Maxi 6
Erzähle doch bitte weiter, Maxi!
Na ja, als wir da standen an dem Strand, da kamen plötzlich in der Ferne Leute, Wanderer.
So an die zwanzig Menschen konnte ich zählen. Männer, Frauen, auch Kinder.
Sie kamen immer näher. Und wir beide standen nackig da am Strand herum.
Sie mussten genau an uns vorbei kommen, auf dem Deichweg. Es gab keinen anderen.
Ich hau jetzt ab, Friedrich. Und du? Komm bitte mit, Ja?
Warum denn? Da ist doch gar nichts dabei, das ist hier nicht verboten, sagte er.
Ich schäme mich doch aber so! und außerdem..
Ich rannte einfach davon. Ich sah mich nach ihm um. Er folgte mir kopfschüttelnd.
Als wir beide wieder im Haus waren, sagte er nur: So geht das nicht, Maxi! Wofür schämst du dich eigentlich? Du hast dich für gar nichts zu schämen.
Du hast dich doch aber selber als Aktmodell gemeldet. Aber so wird das nichts, Maxi.
Friedrich setzte sich neben mich auf einen Stuhl.
Ich kauerte mich in einen Sessel und heulte.
So hatte ich es mir aber nicht gedacht. Mehr so wie Fotos machen. Hinstellen und knips, das hätte mir ja auch überhaupt nichts ausgemacht. Jetzt schon lange nicht mehr, Fritze.
Aber doch nicht vor so vielen fremden Leuten, erst noch der Gunter und der Bernhard,
dann die Monika, na ja, und jetzt auch noch wildfremde Wanderer, nee!
Friedrich streichelte mir über das Haar.
Wir müssen darüber mal ganz in Ruhe sprechen, Maxi. Aber nicht hier drin.
Ich bin nämlich auch nur ein Mann und du bist schon eine richtige schöne Frau, Maxi
Wirklich? Meinst du? Hier drin fühle ich mich aber sicherer, einfach wohler, weißt du.
Friedrich schüttelte den Kopf. Ich mich aber nicht, Maxi! sagte er.
Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, Fritze? Das glaub ich einfach nicht!
Er schüttelt den Kopf. Nicht vor der kleinen Maxi, aber vor mir selber, weißt du.
Komm, wir gehen raus auf die Wiese hinter dem Haus.
Ich ließ mich überzeugen und wir gingen raus in den Halbschatten.
Leg dich mal ganz lang und flach auf den Bauch, sieh dir das Gras an und denk an gar nichts.
Nichts einfacher als das.
Es war richtig schön, sich in dem frischen grünen Gras lang hin zu strecken.
Ach warte doch mal, Andreas, ich zeige es dir, wie es war, Ja?
Maxi schob einfach den Couchtisch zur Seite und streckte sich lang hin auf meinem Teppich.
Mit den Füßen zu mir.
Hübsche große Füße mit knuddeligen kleinen runden Zehen. Süß!
Und der runde straffe Hintern mit der kleinen tiefen dunklen Schlucht in der Mitte!
Die zwei prallen dunkelrosa Lippen darin.
Himmlisch!
Sie kneift aber die Hinterbacken zusammen.
Hatte ich den Teppich überhaupt gestern abgesaugt? Hoffentlich!
Sonst kriegt sie hier noch ne Allergie! Oder fängt sich Milben ein. Mich schüttelt es.
Von jetzt an machte sie mir alles genau vor, was sie damals auf der Wiese gemacht hatte.
Du spielst mir mal den Friedrich, ja, Andreas.
Ich bin gespannt. Und langsam auch immer eifersüchtiger.
Schon wieder ist mir so ein Oller zuvorgekommen, wie es scheint.
Also, ich erzähl das mal, Ja?
Der Friedrich kniete hinter mir, so wie du jetzt, Andreas.
So, Maxi. Nun sag mir einfach, wofür du dich eigentlich so schämst.
Frei von der Leber weg, ohne Hemmungen. Hab keine Angst.
Nimm keine Rücksicht auf mich und nimm kein Blatt vor den Mund, Maxi.
Ich grübelte.
Erstmal schon,
weil ich hier nackig vor einem fremden nackten Mann auf der Wiese herum liege.
Das ist aber schon gar nicht mehr soo schlimm, hab mich schon dran gewöhnt.
Gut Maxi! Siehst du, und genau so werden wir den Rest auch noch hinkriegen, sagte er.
Jetzt wollte ich aber doch mal ausprobieren, was er wohl sagen würde,
wenn ich einfach frecher werde:
Und du glotzt mir genau auf meinen nackten Arsch,
Mann, so was bin ich ja gar nicht gewohnt!
Du hast einen wunderschönen runden Arsch, Weib gab er zurück.
Wirklich? Au Backe! Fast wäre ich darauf hereingefallen. Langsam verstand ich das Spiel.
Na gut! Dann mal weiter:
Kannst du mir etwa auch noch in mein Arschloch rein sehen?
Das kenne ich ja noch nicht mal selber
Was war denn das? So kannte ich mich ja selber überhaupt nicht!
So hatte ich mich selbst ja noch nie reden hören. Und es machte mir auch noch Spaß!
Was steckte da bloß in mir drin?
Aber es wollte heraus. Unbedingt. Es musste heraus!
Wenn du es wissen willst, dann mach mal die Beine breiter, Frau!
Ich machte also.
Noch breiter!
Reicht es jetzt? Langsam machte mir die Sache richtig Spaß.
Es kribbelte wahnsinnig!
Jetzt zog er mir doch tatsächlich die Pobacken auseinander.
Na los, Andreas, worauf wartest du denn noch? Mach schon!
Ich bin noch ganz schockiert und hingerissen von dem Anblick der sich weit öffnenden Schenkel. Dabei haben sich im Gegenzug aber ihre beiden strammen Pobacken wieder geschlossen, weil sie ja flach am Boden liegt.
Hörst du mir denn eigentlich zu, Andreas? Zieh mir die Pobacken auseinander, Mensch, und beschreibe mir, was du da siehst!
Dein Ernst, Maxi?
Ja doch, verdammt!
Was war das eben? Sie hat wohlig gestöhnt! Aber so tief!
Das hatte ich schon mal gehört. Bei einer Löwin, im Zoo.
Jetzt wird mir aber auch langsam angst.
Da konzentriere ich mich eben doch mal schnell auf ihr Poloch.
Beide Hände zwischen ihre Backen, drücken, ziehen. Oh Mann!
Es ist klein, rund mit einem kleinen Krater in der Mitte.
Sieht aus wie so ein kleiner Vulkan mit vielen kleinen Fältchen drum herum.
Und ein Ring aus brauner Haut, Mensch Maxi!
Was denn, Andreas? Soll ich es lieber mit dir machen,
du bist doch nicht etwa verklemmt? sagt sie frech.
Nee, lieber nicht! Wer weiß, was da noch kommt?
Ich werde besser aufpassen Maxi, ich verspreche es dir
Und von jetzt ab folge ich ihrer Erzählung synchron mit meinen Händen.
Gut, Andreas! Weiter gehts.
Er sagte so ziemlich das Gleiche, wie du eben.
Und ich hatte dabei auch fast das gleiche Gefühl. Ganz komisch und immer stärker.
War das ganz neu für dich, Maxi?, fragte der Fritze scheinheilig.
Ja, irgendwie schon. Einmal war so was, mit meiner Freundin. Aber nie mit einem Mann.
schämst du dich immer noch, weil ich dir in dein nacktes Poloch sehen kann?
Nö
Gut, Maxi. Dann überlasse dich ab jetzt einfach deinem Körper.
Hab keine Angst und keine Hemmungen. Lasse ihn einfach machen, was er will!
Ich war irgendwie schon fast so wie leicht beschwippst und dumm im Kopf.
Ich hatte den Drang, meine Arme und Hände weit nach vorn zu strecken, meinen Hintern mit weit gespreizten Oberschenkeln aufzurichten und in die Hocke zu gehen.
Meine Brüste streichelten die Grashalme und ich reckte dem Fritze mein Hinterteil hoch entgegen. Himmelwärts.
Und ich fühlte mich dabei so unbeschreiblich wohl!
Der Friedrich streichelte mir ganz sanft mit beiden Händen über den Hintern. Dann außen an den Beinen ganz langsam hinunter.
Über die Waden, die Fußsohlen, die Zehen. Dann an der Rückseite wieder hoch bis auf den Rücken.
Und dann innen entlang die Oberschenkel hoch zwischen meinen Beinen über meine Muschilippen bis an den Bauchnabel
Schön machst du das, Andreas! Jaaaaah! Schööön! Nicht an die Brüste! Das kommt später.
Das machte er mindestens sieben Mal, Andreas herrlich machst du das! Mach weiter!
Und dabei sagte er immer wieder: schöne Linien. Wunderschöne Linien. Herrliche Formen hast du, kleine große Maxi!
Ich bin gerade zum vierten Mal bei ..Herrliche Formen.. angekommen.
Da spüre ich ihre warme zärtliche nach hinten durch gestreckte Hand
an meinem steifen zuckenden Zeppelin-Zippolino. Höchste Eisenbahn, schon wieder.
Und das tiefe Schnurren ist wieder da. Ich schnurre jetzt aber auch mit. Wie ein Löwe.
Diesmal hat sie etwas länger Zeit, den kleinen Hamster zu melken und ich habe dabei die gleichen Gefühle, wie sie. Nur nicht so lange. Dafür aber ganz heftig.
Bei Frauen dauert so was länger, hab ich mal gehört.
hab ihn gesehen, Andreas! Ich sehe alles
hast du das etwa bei ihm auch so gemacht? frage ich eifersüchtig.
Nein. Er hatte dabei nicht so ein Riesen-Torpedo wie du.
Nur so angedickt und schräg nach oben.
Und ganz vorne war ein kleiner weißlicher Tropfen dran.
Das versöhnt mich aber jetzt wieder mit dem ollen Friedrich. Da bin ich aber stolz.
Dann erzählt sie, immer wieder nach Luft japsend, weiter:
Gerade wollte ich ihm das auch sagen, wegen dem Tropfen meine ich, da war es mir auf einmal, als hätte ich einen elektrischen Schlag gekriegt. Nicht aufhören, Andreas, Bitte, bitte!
Ich dachte schon, mir wäre ne Hummel in die Musch geflogen. Das summste vielleicht darin herum und meine Beine hinunter liefen kleine Krämpfe immer schneller rauf und runter.
Aber kein richtiger Schmerz, weißt du. Eher so ein schnelles schönes Zittern, das nicht aufhören wollte und auch nicht aufhören sollte. Weiter, Weiter, mach weiter Andreas!
Jaaaaah! Andreas! Jaaa! Genau so. und damit kippt sie einfach ab.
Liegt flach auf dem Teppich und hechelt erschöpft: genau so war es!
Ich bin stolz auf mich. Weiß aber gar nicht, warum.
Ob das etwa noch weiter geht? Angedeutet hat sie ja so was Ähnliches.
Jetzt liegt sie auf dem Bauch und pennt scheinbar.
Mal sehen
Na ja, als wir da standen an dem Strand, da kamen plötzlich in der Ferne Leute, Wanderer.
So an die zwanzig Menschen konnte ich zählen. Männer, Frauen, auch Kinder.
Sie kamen immer näher. Und wir beide standen nackig da am Strand herum.
Sie mussten genau an uns vorbei kommen, auf dem Deichweg. Es gab keinen anderen.
Ich hau jetzt ab, Friedrich. Und du? Komm bitte mit, Ja?
Warum denn? Da ist doch gar nichts dabei, das ist hier nicht verboten, sagte er.
Ich schäme mich doch aber so! und außerdem..
Ich rannte einfach davon. Ich sah mich nach ihm um. Er folgte mir kopfschüttelnd.
Als wir beide wieder im Haus waren, sagte er nur: So geht das nicht, Maxi! Wofür schämst du dich eigentlich? Du hast dich für gar nichts zu schämen.
Du hast dich doch aber selber als Aktmodell gemeldet. Aber so wird das nichts, Maxi.
Friedrich setzte sich neben mich auf einen Stuhl.
Ich kauerte mich in einen Sessel und heulte.
So hatte ich es mir aber nicht gedacht. Mehr so wie Fotos machen. Hinstellen und knips, das hätte mir ja auch überhaupt nichts ausgemacht. Jetzt schon lange nicht mehr, Fritze.
Aber doch nicht vor so vielen fremden Leuten, erst noch der Gunter und der Bernhard,
dann die Monika, na ja, und jetzt auch noch wildfremde Wanderer, nee!
Friedrich streichelte mir über das Haar.
Wir müssen darüber mal ganz in Ruhe sprechen, Maxi. Aber nicht hier drin.
Ich bin nämlich auch nur ein Mann und du bist schon eine richtige schöne Frau, Maxi
Wirklich? Meinst du? Hier drin fühle ich mich aber sicherer, einfach wohler, weißt du.
Friedrich schüttelte den Kopf. Ich mich aber nicht, Maxi! sagte er.
Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, Fritze? Das glaub ich einfach nicht!
Er schüttelt den Kopf. Nicht vor der kleinen Maxi, aber vor mir selber, weißt du.
Komm, wir gehen raus auf die Wiese hinter dem Haus.
Ich ließ mich überzeugen und wir gingen raus in den Halbschatten.
Leg dich mal ganz lang und flach auf den Bauch, sieh dir das Gras an und denk an gar nichts.
Nichts einfacher als das.
Es war richtig schön, sich in dem frischen grünen Gras lang hin zu strecken.
Ach warte doch mal, Andreas, ich zeige es dir, wie es war, Ja?
Maxi schob einfach den Couchtisch zur Seite und streckte sich lang hin auf meinem Teppich.
Mit den Füßen zu mir.
Hübsche große Füße mit knuddeligen kleinen runden Zehen. Süß!
Und der runde straffe Hintern mit der kleinen tiefen dunklen Schlucht in der Mitte!
Die zwei prallen dunkelrosa Lippen darin.
Himmlisch!
Sie kneift aber die Hinterbacken zusammen.
Hatte ich den Teppich überhaupt gestern abgesaugt? Hoffentlich!
Sonst kriegt sie hier noch ne Allergie! Oder fängt sich Milben ein. Mich schüttelt es.
Von jetzt an machte sie mir alles genau vor, was sie damals auf der Wiese gemacht hatte.
Du spielst mir mal den Friedrich, ja, Andreas.
Ich bin gespannt. Und langsam auch immer eifersüchtiger.
Schon wieder ist mir so ein Oller zuvorgekommen, wie es scheint.
Also, ich erzähl das mal, Ja?
Der Friedrich kniete hinter mir, so wie du jetzt, Andreas.
So, Maxi. Nun sag mir einfach, wofür du dich eigentlich so schämst.
Frei von der Leber weg, ohne Hemmungen. Hab keine Angst.
Nimm keine Rücksicht auf mich und nimm kein Blatt vor den Mund, Maxi.
Ich grübelte.
Erstmal schon,
weil ich hier nackig vor einem fremden nackten Mann auf der Wiese herum liege.
Das ist aber schon gar nicht mehr soo schlimm, hab mich schon dran gewöhnt.
Gut Maxi! Siehst du, und genau so werden wir den Rest auch noch hinkriegen, sagte er.
Jetzt wollte ich aber doch mal ausprobieren, was er wohl sagen würde,
wenn ich einfach frecher werde:
Und du glotzt mir genau auf meinen nackten Arsch,
Mann, so was bin ich ja gar nicht gewohnt!
Du hast einen wunderschönen runden Arsch, Weib gab er zurück.
Wirklich? Au Backe! Fast wäre ich darauf hereingefallen. Langsam verstand ich das Spiel.
Na gut! Dann mal weiter:
Kannst du mir etwa auch noch in mein Arschloch rein sehen?
Das kenne ich ja noch nicht mal selber
Was war denn das? So kannte ich mich ja selber überhaupt nicht!
So hatte ich mich selbst ja noch nie reden hören. Und es machte mir auch noch Spaß!
Was steckte da bloß in mir drin?
Aber es wollte heraus. Unbedingt. Es musste heraus!
Wenn du es wissen willst, dann mach mal die Beine breiter, Frau!
Ich machte also.
Noch breiter!
Reicht es jetzt? Langsam machte mir die Sache richtig Spaß.
Es kribbelte wahnsinnig!
Jetzt zog er mir doch tatsächlich die Pobacken auseinander.
Na los, Andreas, worauf wartest du denn noch? Mach schon!
Ich bin noch ganz schockiert und hingerissen von dem Anblick der sich weit öffnenden Schenkel. Dabei haben sich im Gegenzug aber ihre beiden strammen Pobacken wieder geschlossen, weil sie ja flach am Boden liegt.
Hörst du mir denn eigentlich zu, Andreas? Zieh mir die Pobacken auseinander, Mensch, und beschreibe mir, was du da siehst!
Dein Ernst, Maxi?
Ja doch, verdammt!
Was war das eben? Sie hat wohlig gestöhnt! Aber so tief!
Das hatte ich schon mal gehört. Bei einer Löwin, im Zoo.
Jetzt wird mir aber auch langsam angst.
Da konzentriere ich mich eben doch mal schnell auf ihr Poloch.
Beide Hände zwischen ihre Backen, drücken, ziehen. Oh Mann!
Es ist klein, rund mit einem kleinen Krater in der Mitte.
Sieht aus wie so ein kleiner Vulkan mit vielen kleinen Fältchen drum herum.
Und ein Ring aus brauner Haut, Mensch Maxi!
Was denn, Andreas? Soll ich es lieber mit dir machen,
du bist doch nicht etwa verklemmt? sagt sie frech.
Nee, lieber nicht! Wer weiß, was da noch kommt?
Ich werde besser aufpassen Maxi, ich verspreche es dir
Und von jetzt ab folge ich ihrer Erzählung synchron mit meinen Händen.
Gut, Andreas! Weiter gehts.
Er sagte so ziemlich das Gleiche, wie du eben.
Und ich hatte dabei auch fast das gleiche Gefühl. Ganz komisch und immer stärker.
War das ganz neu für dich, Maxi?, fragte der Fritze scheinheilig.
Ja, irgendwie schon. Einmal war so was, mit meiner Freundin. Aber nie mit einem Mann.
schämst du dich immer noch, weil ich dir in dein nacktes Poloch sehen kann?
Nö
Gut, Maxi. Dann überlasse dich ab jetzt einfach deinem Körper.
Hab keine Angst und keine Hemmungen. Lasse ihn einfach machen, was er will!
Ich war irgendwie schon fast so wie leicht beschwippst und dumm im Kopf.
Ich hatte den Drang, meine Arme und Hände weit nach vorn zu strecken, meinen Hintern mit weit gespreizten Oberschenkeln aufzurichten und in die Hocke zu gehen.
Meine Brüste streichelten die Grashalme und ich reckte dem Fritze mein Hinterteil hoch entgegen. Himmelwärts.
Und ich fühlte mich dabei so unbeschreiblich wohl!
Der Friedrich streichelte mir ganz sanft mit beiden Händen über den Hintern. Dann außen an den Beinen ganz langsam hinunter.
Über die Waden, die Fußsohlen, die Zehen. Dann an der Rückseite wieder hoch bis auf den Rücken.
Und dann innen entlang die Oberschenkel hoch zwischen meinen Beinen über meine Muschilippen bis an den Bauchnabel
Schön machst du das, Andreas! Jaaaaah! Schööön! Nicht an die Brüste! Das kommt später.
Das machte er mindestens sieben Mal, Andreas herrlich machst du das! Mach weiter!
Und dabei sagte er immer wieder: schöne Linien. Wunderschöne Linien. Herrliche Formen hast du, kleine große Maxi!
Ich bin gerade zum vierten Mal bei ..Herrliche Formen.. angekommen.
Da spüre ich ihre warme zärtliche nach hinten durch gestreckte Hand
an meinem steifen zuckenden Zeppelin-Zippolino. Höchste Eisenbahn, schon wieder.
Und das tiefe Schnurren ist wieder da. Ich schnurre jetzt aber auch mit. Wie ein Löwe.
Diesmal hat sie etwas länger Zeit, den kleinen Hamster zu melken und ich habe dabei die gleichen Gefühle, wie sie. Nur nicht so lange. Dafür aber ganz heftig.
Bei Frauen dauert so was länger, hab ich mal gehört.
hab ihn gesehen, Andreas! Ich sehe alles
hast du das etwa bei ihm auch so gemacht? frage ich eifersüchtig.
Nein. Er hatte dabei nicht so ein Riesen-Torpedo wie du.
Nur so angedickt und schräg nach oben.
Und ganz vorne war ein kleiner weißlicher Tropfen dran.
Das versöhnt mich aber jetzt wieder mit dem ollen Friedrich. Da bin ich aber stolz.
Dann erzählt sie, immer wieder nach Luft japsend, weiter:
Gerade wollte ich ihm das auch sagen, wegen dem Tropfen meine ich, da war es mir auf einmal, als hätte ich einen elektrischen Schlag gekriegt. Nicht aufhören, Andreas, Bitte, bitte!
Ich dachte schon, mir wäre ne Hummel in die Musch geflogen. Das summste vielleicht darin herum und meine Beine hinunter liefen kleine Krämpfe immer schneller rauf und runter.
Aber kein richtiger Schmerz, weißt du. Eher so ein schnelles schönes Zittern, das nicht aufhören wollte und auch nicht aufhören sollte. Weiter, Weiter, mach weiter Andreas!
Jaaaaah! Andreas! Jaaa! Genau so. und damit kippt sie einfach ab.
Liegt flach auf dem Teppich und hechelt erschöpft: genau so war es!
Ich bin stolz auf mich. Weiß aber gar nicht, warum.
Ob das etwa noch weiter geht? Angedeutet hat sie ja so was Ähnliches.
Jetzt liegt sie auf dem Bauch und pennt scheinbar.
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