Nicole im Zeltlager
Hallo!
Dies ist eine Geschichte, die ich in Teilen übernommen und überarbeitet habe, ursprünglich mehr eine Fesselstory. Ob sie hier hin passt?
Da ich an diesem Wochenende etwas mehr Zeit als sonst habe, erzähle ich Euch noch eine Story, von einem meiner ersten Fesselerlebnisse. Ich war etwa 15 Jahre zu dem Zeitpunkt, denke ich. Wir machten ein Zeltlager mit unseren Pfadfindern, ja damals war ich in so einem Verein, wir waren etwa 30 Personen, Mädchen und Jungs gemischt. Wir wurden in zwei Gruppen unterteilt, auch hier beide Gruppen gemischt. Unser Zeltlager war auf einer kleinen Lichtung bei einem Flüßchen. Die einen von uns waren auf der einen Seite vom Fluß, die andere Gruppe eben auf der anderen Seite. Wir waren quasi zwei rivalisierende Mannschaften. Um raus zu finden wer von unseren Gruppen die bessere ist, machten wir ein Spiel. Jede Gruppe hatte eine Vereinsfahne, und wem es zuerst gelingen sollte die Fahne zu erbeuten hatte gewonnen. Schon in der ersten Nacht sollten unsere Gegner ihren ersten Versuch starten, da wir einen Spion unter der anderen Mannschaft hatten, waren wir vorbereitet
Ich war in dieser Nacht sozusagen die Wachhabende und hatte drei Mann als Verstärkung. Wir warteten also ab, und etwa gegen 10 Uhr hörten wir ein plätschern aus dem Fluß. Kurz darauf kamen zwei Jungs nur in Badehose bekleidet, und überall schwarz angemalt, aus dem Wasser. Wir sprangen sofort los um die beiden zu schnappen, leider schrien wir wie blöd so das dem Einen die Flucht gelang. Na immerhin hatten wir Alex erwischt, er war der beste Schwimmer von allen und eine Sportskanone. Trotzdem wurde er von unserer Übermacht überwunden. Wir fesselten Ihm die Hände auf dem Rücken und brachten Ihn ins Lager, wo wir Ihn sitzend an einen Baum banden. Er machte keinen lustigen Eindruck, so triefnass und halbnackt wie er war. Wir quetschten Ihn nun aus wo die gegnerische Fahne auf der anderen Seite versteckt war. Er weigerte sich uns Auskunft zu geben. Ich als Wachhabende hatte nun die Aufgabe Ihn zum Sprechen zu bringen.
Ich überlegte wie ich Ihn zum Sprechen bringen könnte, also nahm ich seine beiden gefesselten Füße in die Hand und lächelte Ihn an. Er wußte genau was jetzt auf Ihn zukommen würde. Ich fing an seine Fußsohlen zu kitzeln. Die ersten 20 Sekunden hielt er sich recht tapfer, er verzog nur sein Gesicht und zappelte leicht in seinen Fesseln. Doch plötzlich mußte er laut losprusten und beschimpfte mich fürchterlich. Die Worte mit denen er mich bedachte sind nichts für diese Geschichte. Seine Beschimpfungen wechselten sich mit hektischem Gelächter ab. Nach etwa 3 Minuten brach ich ab und fragte Ihn erneut nach der Fahne. Leider war er noch immer trotzig, so leitete ich die nächste Phase ein. Meine Helfer und ich hoben Ihn vom Boden auf und lösten seine Handfesseln. Wir fesselten seine Hände über seinem Kopf, und banden Ihn an einen starken Ast über Ihm. Seine Zehen berührten gerade noch den Boden, zweifellos keine angenehme Stellung.
Da er mir etwas zu laut lachte, beschloß ich Ihn diesmal zu knebeln. Erst dachte ich an seine eigene Badehose, doch so hart konnte selbst ich nicht sein. Daher nahm ich ganz einfaches Klebeband und pappte es über seinen Mund. Ich forderte einen meiner Helfer auf seine Beine erneut zu greifen und zu kitzeln während ich mir seinen Oberkörper vornahm. Ich kann hier gar nicht beschreiben wie sehr er sich in seinen Fesseln wand und prustete. Es waren keine Beschimpfungen mehr sondern pure Verzweiflung. Nach 5 Minuten Kitzelfolter nahm ich seinen Knebel ab. Ich ordnete an er solle um Gnade bitten und uns den Standort der gegnerischen Fahne verraten. Endlich gab er nach und willigte ein. Ich war fast ein wenig enttäuscht, naja. Wir nahmen Ihn vom Baum ab, und legten Ihn mit dem Bauch nach unten auf den Boden und banden Hände und Füße auf seinem Rücken zusammen. Schließlich sollte er nicht abhauen und die anderen warnen. Da es schon sehr spät war, wollten wir keine Zeit verlieren und die gegnerische Fahne sofort holen. Wir zogen uns zurück und hegten einen Plan aus.
Während wir über unseren Plan brüteten, und dabei sehr stolz auf uns waren, bemerkten wir nicht, daß sein Gefolgsmann, von dem wir dachten er sei abgehauen, zurückkam und seinen Freund befreite. Sie schlichen sich davon und schwammen zum anderen Ufer. Natürlich warnten sie unsere Gegner, die nun vorbereitet waren. Leider bemerkten wir nichts von der Flucht, und das sollte fatale Folgen haben. Da wir auf keine Gegenwehr rechneten schickte man lediglich mich und meine Freundin Anja zum Feindeslager um die Fahne zu holen. Ehrlich gesagt war mir nicht ganz wohl dabei. Ich übernahm den Trick unserer Gegner und machte mich mit Hilfe eines Stückes Kohle ganz schwarz. Anja war recht dunkelhäutig und verzichtete daher auf eine Kriegsbemalung. Auch wir bevorzugten lediglich einen Bikini als Kampfanzug. Nun nahm das Schicksal seinen Lauf.
Wir schwammen also durch den schmalen Fluß, der übrigens verdammt kalt war. Auf der anderen Seite angekommen untersuchten wir erstmal die Gegend und machten uns auf zum Feind. Es war recht kalt inzwischen und das Laufen mit nackten Füßen auf dem Waldboden war auch nicht gerade angenehm. Doch plötzlich hätte ich mir gewünscht auf heißen Kohlen zu gehen, denn wir waren umringt von unseren Gegnern." Sieh mal einer an, die Wachhabende persönlich, das trifft sich außerordentlich gut, ach übrigens bist Du kitzelig? " Wir versuchten zu fliehen, aber wir wurden sofort von unseren Gegnern überwältigt. Um uns zu demütigen band man uns an besenstielähnliche lange Holzstöcke mit Armen und Beinen so wie man es aus alten Kannibalenfilmen kennt. Wir konnten uns lebhaft vorstellen was uns blühte, wenn wir im Lager ankamen.Dort erlebten wir eine weitere Überraschung.
Unsere Spionin im feindlichen Lager war ebenfalls überführt worden, und lag, nur mit Ihrer Unterwäsche bekleidet, gefesselt am Boden. Silvia schimpfte über unsere Dummheit. Wir waren überrascht daß Silvia sich in der peinlichen Lage befand, schließlich ist sie eigentlich mit Jens, unserem Exopfer befreundet. Die Wahl war auch nicht schlecht, denn Silvia war sehr hübsch und athletisch gebaut und hatte kurze blonde Haare. Ja aber trotz allem, für Verrat gab es keine Gnade. Und die Strafe folgte auf dem Fuße. Wir wurden alle Drei in die gleich unangenehme Position verbracht wie vorher Jens, nämlich die Handgelenke gefesselt, und alle miteinander an einem Ast festgemacht, so daß die Zehen gerade mal den Boden berührten. Da ich mir die folgende Prozedur lebhaft vorstellen konnte, dachte ich daß ich Jens beruhigen könnte wenn ich gleich um Verzeihung bäte. Aber da hatte ich mich gehörig verrechnet.
Vor jede von uns baute sich nun einer der Gegner auf. Sie fingen an uns gnadenlos zu kitzeln, unter den Armen, am Bauch und an den Rippen. Ich möchte gar nicht an die Geräusche denken, die wir wohl gemacht haben, wir mußten wie verrückt lachen und haben gezappelt wie irre. Nach einer endlos langen Zeit von etwa 5 Minuten, hörten Sie auf und lösten die aufhängung, so daß wir zwar gefesselt blieben aber einigermaßen entspannt stehen konnten. Da Anja, wie sie sagten, nur ein Mitläufer war machten sie sie los und schickten Sie nach Hause. Erleichtert ist sie abgehauen.
Silvia flehte nun ebenfalls Ihren Jens an Ihr zu vergeben und aufzuhören. Zum Glück für sie tat er das dann auch, allerdings stellte er eine Bedingung: Die Kameraden erwarteten von ihm für seine Dummheit, sich von Mädchen fangen zu lassen eine Buße: Er hatte zugestimmt, daß alle die vollen Brüste seiner Freundin sehen dürften. Und weil Silvia ja auch Strafe verdient hatte, traf sich das ganz gut. ?Also, mit dir sind wir jetzt so weit fertig,? erklärte er, ?Du darfst zusehen, wie es mit Nicole weitergeht!? Sie wurde losgemacht und an den Baum gestellt, die Hände dahinter festgebunden. ?Wer Silvias Titten nicht sehen will, der sollte jetzt gehen!? Silvia protestierte lauthals, das könnte er doch nicht machen. Ich muß sagen, daß ich auch ganz gerne mal Silvias Busen gesehen hätte, immerhin war sie schon 16 und ziemlich üppig.
Deshalb tröstete ich sie und sagte: ?Immerhin darfst Du Dein Höschen ja anbehalten!? ?Richtig, Nicole, ganz im Gegensatz zu Dir!?
Schlagartig wurde mir heiß. Ich jammerte daß ich längst genug bestraft sei, und ich Jens doch auch die Badehose gelassen hätte. Aber die Jungs sahen das wohl anders.
Jetzt ging es erstmal zu Silvia. ?Na los, Jens, zeig? uns ihre Titten!? Und auch die Mädchen johlten mit, anscheinend war Silvia seit dem Verrat nicht mehr allzu beliebt.
Jens trat vor Silvia hin, die ihn wohl nur deshalb nicht in die Nase biß, weil sie um ihr Höschen fürchte und ergeben die Augen schloß, als er hinter sie griff. Er hakte den Verschluß auf, hob das Vorderteil mit den Cups über ihren Kopf und ließ den BH an den Armen nach hinten rutschen bis an den Baum. Silvia schnaufte tief und wurde puterrot, als die Meute zu den vollen runden Jungmädchenbrüsten applaudierte, die sich schneeweiß abhoben.
Ich begann ruhelos herum zu zappeln und bekam einen trockenen Mund, als sie sich beruhigt hatten und ein Mädchen mit Jens und zwei anderen Jungs zu mir kam. Sie erklärten mir, daß ich so dreckig wie ich war, unmöglich ins Lager zurückkehren könne. ?Sonst meinen die noch, daß wir Dich so vollgeschmiert haben mit Kohle und Erde.?
Im Halbkreis stand die Horde lauernd vor mir. Einigen war es offensichtlich peinlich, was mit mir gemacht werden sollte, aber niemand bat für mich. Bei den Jungs sah ich Beulen in den Hosen. Jens trat hinter mich und löste die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken, aber noch rutschte das Oberteil vorne nur ein bißchen, denn mit den Armen konnte ich es in den Achseln noch festhalten. Zum letzten Male protestierte ich laut, sie sollten es wieder zubinden, da zogen sie mit dem Flaschenzug unter Applaus meine Arme hoch und mein Oberteil fiel. Wenn sie locker ließen, dann könnte ich mein Höschen auch selber ausziehen, meinten sie, aber ich behauptete trotzig ?Nein, ich behalte es an!? ?Nun denn, aber Silvia kann ja gar nichts sehen! Kommt, wir machen sie los, nur die Hände bleiben gefesselt!?
Total gestreckt stand ich nach Luft ringend und mit Herzklopfen bis zum Hals barbusig vor allen da, als die beiden anderen Jungen neben mich traten. ?Wir können es ja gar nicht ausziehen wegen der Fußfessel! Entweder hältst Du still, wenn wir die los machen oder wir schneiden es einfach an den Seiten durch.? Ich konnte nichts mehr sagen, so trocken war der Mund, aber meinem Schicksal konnte ich nicht mehr entgehen und ohne Bikini in den nächsten 1 ½ Wochen nicht einmal mehr baden, ich hatte nur den einen. Der Junge kam mit der Schere. ?Bitte nicht? flehte ich. ?Also ausziehen?? ?Ja? flüsterte ich heiser.
Die Füße wurden auseinandergebunden, meine letzte Galgenfrist, dann zogen sie langsam mein Höschen runter und ich mußte auch noch raussteigen, so daß sie es zu dem Oberteil neben mich legten. Die andern waren jetzt doch still geworden. Ich war patschnaß vor Angst und Scham. Nach einer Pause rief ein Mädchen: ?Nun kippt doch schon Wasser drüber, sie soll doch sauber werden!? Eiskalt wurde ich abgespült, ich schrie wie am Spieß. Hastig rieb das Mädchen mich ab, während Jens meinen Bikini aufhob und einsteckte. ?Bindet sie los und schickt sie heim!? ?He, und mein Bikini? Ich kann doch so nicht gehen!? protestierte ich entsetzt.
?Wenn Du nicht gehen willst, kannst Du natürlich auch hier bleiben!? lachten sie hämisch. Da lief ich ins beginnende Morgengrauen hinein: frierend, nackt, verletzlich, erschöpft und nur von der Hoffnung getrieben, mein Zelt zu erreichen, ehe die anderen aufstehen würden. Ich erreichte mein Zelt, ohne gesehen zu werden und kroch zitternd in meinen Schlafsack.
Silvia brachte mir meinen Bikini am nächsten Tag, sie hatte ihn heimlich weggenommen. ?Und was ist, wenn er es merkt?? ?Vielleicht fesselt er mich wieder und läßt mich halbnackt? rumlaufen; im Zelt hat er mich zur Buße lecken müssen, daß es der Himmel auf Erden war. Danach hat er mich, immer noch gefesselt umgedreht und von hinten durchgefickt, und das in der Nacht noch zwei Mal. Also eine Wiederholung wäre nicht schlecht, ich bin inzwischen auch nicht mehr wund.?
Dann fingen wir aber drei Tage vor dem Ende des Lagers doch noch mal einen Jungen von den anderen, den Heinz, der eigentlich ganz süss war, aber Mitleid durften wir nicht haben, wenn wir nicht unser Lager gefährden wollten.
Er wurde aufrecht an einen Baum gefesselt, damit er für diese Nacht unschädlich sein sollte.
Dummerweise wurde er gesucht von Sabine, einer ziemlich arroganten Kuh, die sich als halbe Gruppenleiterin aufspielen wollte, aber natürlich nichts zu sagen hatte. Mit ihrer Figur verdrehte sie den Jungs den Kopf und keine andere hatte mehr eine Chance.
Wir warfen sie um, verschränkten ihre Unterarme und umwickelten sie mit Klebeband. Die Augen verbanden wir ihr mit einem Tuch und fesselten sie an einen Baum, so daß Heinz ihr gegenüber stand.
Sabine fing an herumzunöhlen, von wegen Freiheitsberaubung und so, obwohl sie ja die Spielregeln im Lager genau kannte. Wer wir wären, wollte sie wissen, und clever wie wir waren stürzten wir sofort zu Heinz, um ihm den Mund zuzuhalten. Während ich ihm den Mund zuhielt, schnitt Anne ihm mit ihrem Klappscherchen die Badehose an den Seiten auf, die stopften wir ihm in den Mund und klebten Klebeband darüber.
Puh, das war gelungen. Er mmpfte ziemlich rum, aber das störte uns nicht.
Blieb noch die blöde Sabine, wir flüsterten und entschieden, daß die auch geknebelt werden müsste, fanden es lustig, dafür ihre Bikinihose verwenden zu wollen. Das hat die wohl mitbekommen, denn sie redete plötzlich ziemlich vernünftig, aber man merkte, daß sie Angst hatte: ?lasst mir das Höschen, und macht es auch nicht kaputt bitte!? Was sollte es da für einen Grund geben? ?Bitte, es ist mir total peinlich, mein Freund, der hat mir fast alle meine Haare weggemacht...? Also das wurde ja richtig interessant! ?Na gut!? Und ohne weitere Ankündigung schnitten wir die Träger von ihrem Oberteil durch und auch vorne zwischen den Cups, weil wir an den Verschluß nicht rankamen.
Sabine protestierte nicht weiter, Brüste hatte sie, da konnte man nur neidisch sein. Ein Blick zu Heinz zeigte uns, daß sie ihm auch gefielen, er war rot im Gesicht und seine Männlichkeit, schon vorher nicht mehr ganz klein, hob sich pulsierend an.
Also eigentlich ist das ja schon ungerecht, der Junge da ist nackt, hat einen Steifen und muss nachher, wenn die Nacht vorbei ist, auch nackt in sein Lager zurück. Weil wir ja die Gleichberechtigung haben... Wir flüsterten extra so, daß Sabine uns hören konnte und immer unruhiger wurde. ?Wenn man ja sicher sein könnte, daß sie nicht schreit, dann könnte man ihr ja den Knebel wegnehmen und einen Kompromiss mit ihr aushandeln? planten wir hörbar flüsternd weiter und Sabine nickte lebhaft.
Sie will ja ihr Höschen behalten, aber das ist ungerecht, weil der Junge auch nichts anhat. Wir könnten uns aber darauf einlassen, daß wir es nicht zerschneiden und sie deshalb wenigstens im Monokini in ihr Lager zurücklaufen kann.
?Ach was? provozierten wir Sabine, ?her mit der Schere, das Höschen muss runter!?
Sabine begann zu mmpfen und zu zappeln, wir fragten leise: ?willst du ernsthaft verhandeln?? und sie nickte lebhaft.
?Also: erst mal runter mit dem Höschen, und dann reden wir, ok??
Wir zogen es aus, folgsam stieg sie heraus, als es sich um ihre Fussgelenke kringelte, mit den Worten: ?zerschneiden kann man?s ja immer noch, wenn sie sich nicht fügt!?
Das sah ja nun wirklich sehr sexy aus, ein kleines Büschelchen dunkles Kraushaar auf dem Venushügel, der Rest ganz blank! Das sah soo sexy aus, daß wir sofort verstanden hatten, warum Sabine nicht mit den anderen Mädchen duschen ging.
Dann banden wir die Fussgelenke wieder an denBaum.
Um sie noch mehr zu ärgern überlegten noch flüsternd, ob wir sie nicht nur bis in die Morgenstunden hinein sondern auch noch den ganzen Tag nackt hier stehen lassen sollten, damit sie im Schutz der Dunkelheit erst der nächsten Nacht in ihr Lager zurückkehren könnte, unter lebhaften Protesten Sabines.
Nach längeren Verhandlungen einigten wir uns: Sabine würde im Monokini in der ersten Morgendämmerung in ihr Lager zurückkehren; ein T-Shirt wollten wir ihr nicht ausleihen, das wäre dann doch zu ungerecht gegenüber Heinz gewesen, den wir erst später am Morgen und nackt laufen wollten.
Wir würden niemanden von unserer Gruppe hier her rufen, solange sie ganz nackt war, aber zum Baden am Fluss würde sie in den letzten drei Tagen zum Bikinihöschen nur noch ein T-Shirt tragen und ausserdem nachmittags ins Strandbad gehen.
Da, so wußte sie auch, liefen mehrere Frauen oben ohne herum, sie würde also nicht unbedingt Aufsehen erregen. Etwas weiter gab es auch einen FKK-Abschnitt. Wenn sie schon nicht nackt durch den Wald und den Fluss musste und dann noch ihr Zelt erreichen, wäre es eigentlich gerecht, wenn sie dort nackt baden würde. Sabine sträubte sich, es würde genügen, oben ohne im Strandbad zu sein, zumal ihre Brüste schneeweiss waren.
Jetzt sollte alles nur noch von der Zustimmung von Heinz abhängen, dem sie nun einen Ausgleich anbieten musste.
Heinz murrte herum, was die Sonderbehandlung dieser Tussi überhaupt solle, er wolle auch nicht im Hellen in sein Lager zurückkehren, und wenn sie keinen Ersatzbikini habe, dann sei das doch nicht sein Problem.
Um 5:30 Uhr sollte die Sonne aufgehen, wir wollten Sabine eine viertel Stunde vorher und Heinz eine viertel Stunde nachher laufen lassen. Wir sagten den beiden, daß sie jetzt 10 Minuten hätten, sich zu einigen, jede weitere Minute würde ihren Abmarsch hier um die gleiche Zeit verschieben. Heinz blieb stoisch gelassen, ihm sei es völlig egal, auch wenn er noch einen ganzen Tag hier stehen müsste.
Sabine geriet allmählich in Panik, sie bat, leise mit Heinz verhandeln zu dürfen, dazu banden wir sie los, stellten sie neben Heinz hin und fesselten ihre Füße wieder. Sabine flüsterte hektisch auf ihn ein, er schüttelte immer wieder den Kopf. Schließlich nickte er, ok, sagte er, wir sind fertig, Sabine wird es Euch sagen.
?Heinz ist einverstanden, wenn ihr mich eine halbe Stunde vor ihm, noch im Dunkeln hier weglasst. Das ist meine einzige Chance, ungesehen in mein Zelt zu kommen. Heinz verlangt aber, daß ich nackt bleibe und gefesselt, er ist aber bereit, im Zelt meine Fesseln zu lösen und mir mein Höschen mitzubringen, wenn Ihr es ihm gebt. Euch bitte ich, mir das mit dem Strandbad und dem Nacktbadestrand zu erlassen.?
?Na gut, meinten wir, Nacktbadestrand ist erlassen, Strandbad nicht!?
Ja, es war ein hartes Urteil, was Sabine da annehmen musste! Mir war ein bisschen beklommen und ich hoffte inständig, daß ich die letzten drei Tage im Zeltlager ohne Rache der Gegenseite überstehen würde!
?Bitte erlaubt mir jetzt noch, dem Heinz Danke zu sagen.?
Sabine kniete sich ungelenk vor ihm hin und nahm seinen harten Ständer vorsichtig in den Mund.
Dies ist eine Geschichte, die ich in Teilen übernommen und überarbeitet habe, ursprünglich mehr eine Fesselstory. Ob sie hier hin passt?
Da ich an diesem Wochenende etwas mehr Zeit als sonst habe, erzähle ich Euch noch eine Story, von einem meiner ersten Fesselerlebnisse. Ich war etwa 15 Jahre zu dem Zeitpunkt, denke ich. Wir machten ein Zeltlager mit unseren Pfadfindern, ja damals war ich in so einem Verein, wir waren etwa 30 Personen, Mädchen und Jungs gemischt. Wir wurden in zwei Gruppen unterteilt, auch hier beide Gruppen gemischt. Unser Zeltlager war auf einer kleinen Lichtung bei einem Flüßchen. Die einen von uns waren auf der einen Seite vom Fluß, die andere Gruppe eben auf der anderen Seite. Wir waren quasi zwei rivalisierende Mannschaften. Um raus zu finden wer von unseren Gruppen die bessere ist, machten wir ein Spiel. Jede Gruppe hatte eine Vereinsfahne, und wem es zuerst gelingen sollte die Fahne zu erbeuten hatte gewonnen. Schon in der ersten Nacht sollten unsere Gegner ihren ersten Versuch starten, da wir einen Spion unter der anderen Mannschaft hatten, waren wir vorbereitet
Ich war in dieser Nacht sozusagen die Wachhabende und hatte drei Mann als Verstärkung. Wir warteten also ab, und etwa gegen 10 Uhr hörten wir ein plätschern aus dem Fluß. Kurz darauf kamen zwei Jungs nur in Badehose bekleidet, und überall schwarz angemalt, aus dem Wasser. Wir sprangen sofort los um die beiden zu schnappen, leider schrien wir wie blöd so das dem Einen die Flucht gelang. Na immerhin hatten wir Alex erwischt, er war der beste Schwimmer von allen und eine Sportskanone. Trotzdem wurde er von unserer Übermacht überwunden. Wir fesselten Ihm die Hände auf dem Rücken und brachten Ihn ins Lager, wo wir Ihn sitzend an einen Baum banden. Er machte keinen lustigen Eindruck, so triefnass und halbnackt wie er war. Wir quetschten Ihn nun aus wo die gegnerische Fahne auf der anderen Seite versteckt war. Er weigerte sich uns Auskunft zu geben. Ich als Wachhabende hatte nun die Aufgabe Ihn zum Sprechen zu bringen.
Ich überlegte wie ich Ihn zum Sprechen bringen könnte, also nahm ich seine beiden gefesselten Füße in die Hand und lächelte Ihn an. Er wußte genau was jetzt auf Ihn zukommen würde. Ich fing an seine Fußsohlen zu kitzeln. Die ersten 20 Sekunden hielt er sich recht tapfer, er verzog nur sein Gesicht und zappelte leicht in seinen Fesseln. Doch plötzlich mußte er laut losprusten und beschimpfte mich fürchterlich. Die Worte mit denen er mich bedachte sind nichts für diese Geschichte. Seine Beschimpfungen wechselten sich mit hektischem Gelächter ab. Nach etwa 3 Minuten brach ich ab und fragte Ihn erneut nach der Fahne. Leider war er noch immer trotzig, so leitete ich die nächste Phase ein. Meine Helfer und ich hoben Ihn vom Boden auf und lösten seine Handfesseln. Wir fesselten seine Hände über seinem Kopf, und banden Ihn an einen starken Ast über Ihm. Seine Zehen berührten gerade noch den Boden, zweifellos keine angenehme Stellung.
Da er mir etwas zu laut lachte, beschloß ich Ihn diesmal zu knebeln. Erst dachte ich an seine eigene Badehose, doch so hart konnte selbst ich nicht sein. Daher nahm ich ganz einfaches Klebeband und pappte es über seinen Mund. Ich forderte einen meiner Helfer auf seine Beine erneut zu greifen und zu kitzeln während ich mir seinen Oberkörper vornahm. Ich kann hier gar nicht beschreiben wie sehr er sich in seinen Fesseln wand und prustete. Es waren keine Beschimpfungen mehr sondern pure Verzweiflung. Nach 5 Minuten Kitzelfolter nahm ich seinen Knebel ab. Ich ordnete an er solle um Gnade bitten und uns den Standort der gegnerischen Fahne verraten. Endlich gab er nach und willigte ein. Ich war fast ein wenig enttäuscht, naja. Wir nahmen Ihn vom Baum ab, und legten Ihn mit dem Bauch nach unten auf den Boden und banden Hände und Füße auf seinem Rücken zusammen. Schließlich sollte er nicht abhauen und die anderen warnen. Da es schon sehr spät war, wollten wir keine Zeit verlieren und die gegnerische Fahne sofort holen. Wir zogen uns zurück und hegten einen Plan aus.
Während wir über unseren Plan brüteten, und dabei sehr stolz auf uns waren, bemerkten wir nicht, daß sein Gefolgsmann, von dem wir dachten er sei abgehauen, zurückkam und seinen Freund befreite. Sie schlichen sich davon und schwammen zum anderen Ufer. Natürlich warnten sie unsere Gegner, die nun vorbereitet waren. Leider bemerkten wir nichts von der Flucht, und das sollte fatale Folgen haben. Da wir auf keine Gegenwehr rechneten schickte man lediglich mich und meine Freundin Anja zum Feindeslager um die Fahne zu holen. Ehrlich gesagt war mir nicht ganz wohl dabei. Ich übernahm den Trick unserer Gegner und machte mich mit Hilfe eines Stückes Kohle ganz schwarz. Anja war recht dunkelhäutig und verzichtete daher auf eine Kriegsbemalung. Auch wir bevorzugten lediglich einen Bikini als Kampfanzug. Nun nahm das Schicksal seinen Lauf.
Wir schwammen also durch den schmalen Fluß, der übrigens verdammt kalt war. Auf der anderen Seite angekommen untersuchten wir erstmal die Gegend und machten uns auf zum Feind. Es war recht kalt inzwischen und das Laufen mit nackten Füßen auf dem Waldboden war auch nicht gerade angenehm. Doch plötzlich hätte ich mir gewünscht auf heißen Kohlen zu gehen, denn wir waren umringt von unseren Gegnern." Sieh mal einer an, die Wachhabende persönlich, das trifft sich außerordentlich gut, ach übrigens bist Du kitzelig? " Wir versuchten zu fliehen, aber wir wurden sofort von unseren Gegnern überwältigt. Um uns zu demütigen band man uns an besenstielähnliche lange Holzstöcke mit Armen und Beinen so wie man es aus alten Kannibalenfilmen kennt. Wir konnten uns lebhaft vorstellen was uns blühte, wenn wir im Lager ankamen.Dort erlebten wir eine weitere Überraschung.
Unsere Spionin im feindlichen Lager war ebenfalls überführt worden, und lag, nur mit Ihrer Unterwäsche bekleidet, gefesselt am Boden. Silvia schimpfte über unsere Dummheit. Wir waren überrascht daß Silvia sich in der peinlichen Lage befand, schließlich ist sie eigentlich mit Jens, unserem Exopfer befreundet. Die Wahl war auch nicht schlecht, denn Silvia war sehr hübsch und athletisch gebaut und hatte kurze blonde Haare. Ja aber trotz allem, für Verrat gab es keine Gnade. Und die Strafe folgte auf dem Fuße. Wir wurden alle Drei in die gleich unangenehme Position verbracht wie vorher Jens, nämlich die Handgelenke gefesselt, und alle miteinander an einem Ast festgemacht, so daß die Zehen gerade mal den Boden berührten. Da ich mir die folgende Prozedur lebhaft vorstellen konnte, dachte ich daß ich Jens beruhigen könnte wenn ich gleich um Verzeihung bäte. Aber da hatte ich mich gehörig verrechnet.
Vor jede von uns baute sich nun einer der Gegner auf. Sie fingen an uns gnadenlos zu kitzeln, unter den Armen, am Bauch und an den Rippen. Ich möchte gar nicht an die Geräusche denken, die wir wohl gemacht haben, wir mußten wie verrückt lachen und haben gezappelt wie irre. Nach einer endlos langen Zeit von etwa 5 Minuten, hörten Sie auf und lösten die aufhängung, so daß wir zwar gefesselt blieben aber einigermaßen entspannt stehen konnten. Da Anja, wie sie sagten, nur ein Mitläufer war machten sie sie los und schickten Sie nach Hause. Erleichtert ist sie abgehauen.
Silvia flehte nun ebenfalls Ihren Jens an Ihr zu vergeben und aufzuhören. Zum Glück für sie tat er das dann auch, allerdings stellte er eine Bedingung: Die Kameraden erwarteten von ihm für seine Dummheit, sich von Mädchen fangen zu lassen eine Buße: Er hatte zugestimmt, daß alle die vollen Brüste seiner Freundin sehen dürften. Und weil Silvia ja auch Strafe verdient hatte, traf sich das ganz gut. ?Also, mit dir sind wir jetzt so weit fertig,? erklärte er, ?Du darfst zusehen, wie es mit Nicole weitergeht!? Sie wurde losgemacht und an den Baum gestellt, die Hände dahinter festgebunden. ?Wer Silvias Titten nicht sehen will, der sollte jetzt gehen!? Silvia protestierte lauthals, das könnte er doch nicht machen. Ich muß sagen, daß ich auch ganz gerne mal Silvias Busen gesehen hätte, immerhin war sie schon 16 und ziemlich üppig.
Deshalb tröstete ich sie und sagte: ?Immerhin darfst Du Dein Höschen ja anbehalten!? ?Richtig, Nicole, ganz im Gegensatz zu Dir!?
Schlagartig wurde mir heiß. Ich jammerte daß ich längst genug bestraft sei, und ich Jens doch auch die Badehose gelassen hätte. Aber die Jungs sahen das wohl anders.
Jetzt ging es erstmal zu Silvia. ?Na los, Jens, zeig? uns ihre Titten!? Und auch die Mädchen johlten mit, anscheinend war Silvia seit dem Verrat nicht mehr allzu beliebt.
Jens trat vor Silvia hin, die ihn wohl nur deshalb nicht in die Nase biß, weil sie um ihr Höschen fürchte und ergeben die Augen schloß, als er hinter sie griff. Er hakte den Verschluß auf, hob das Vorderteil mit den Cups über ihren Kopf und ließ den BH an den Armen nach hinten rutschen bis an den Baum. Silvia schnaufte tief und wurde puterrot, als die Meute zu den vollen runden Jungmädchenbrüsten applaudierte, die sich schneeweiß abhoben.
Ich begann ruhelos herum zu zappeln und bekam einen trockenen Mund, als sie sich beruhigt hatten und ein Mädchen mit Jens und zwei anderen Jungs zu mir kam. Sie erklärten mir, daß ich so dreckig wie ich war, unmöglich ins Lager zurückkehren könne. ?Sonst meinen die noch, daß wir Dich so vollgeschmiert haben mit Kohle und Erde.?
Im Halbkreis stand die Horde lauernd vor mir. Einigen war es offensichtlich peinlich, was mit mir gemacht werden sollte, aber niemand bat für mich. Bei den Jungs sah ich Beulen in den Hosen. Jens trat hinter mich und löste die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken, aber noch rutschte das Oberteil vorne nur ein bißchen, denn mit den Armen konnte ich es in den Achseln noch festhalten. Zum letzten Male protestierte ich laut, sie sollten es wieder zubinden, da zogen sie mit dem Flaschenzug unter Applaus meine Arme hoch und mein Oberteil fiel. Wenn sie locker ließen, dann könnte ich mein Höschen auch selber ausziehen, meinten sie, aber ich behauptete trotzig ?Nein, ich behalte es an!? ?Nun denn, aber Silvia kann ja gar nichts sehen! Kommt, wir machen sie los, nur die Hände bleiben gefesselt!?
Total gestreckt stand ich nach Luft ringend und mit Herzklopfen bis zum Hals barbusig vor allen da, als die beiden anderen Jungen neben mich traten. ?Wir können es ja gar nicht ausziehen wegen der Fußfessel! Entweder hältst Du still, wenn wir die los machen oder wir schneiden es einfach an den Seiten durch.? Ich konnte nichts mehr sagen, so trocken war der Mund, aber meinem Schicksal konnte ich nicht mehr entgehen und ohne Bikini in den nächsten 1 ½ Wochen nicht einmal mehr baden, ich hatte nur den einen. Der Junge kam mit der Schere. ?Bitte nicht? flehte ich. ?Also ausziehen?? ?Ja? flüsterte ich heiser.
Die Füße wurden auseinandergebunden, meine letzte Galgenfrist, dann zogen sie langsam mein Höschen runter und ich mußte auch noch raussteigen, so daß sie es zu dem Oberteil neben mich legten. Die andern waren jetzt doch still geworden. Ich war patschnaß vor Angst und Scham. Nach einer Pause rief ein Mädchen: ?Nun kippt doch schon Wasser drüber, sie soll doch sauber werden!? Eiskalt wurde ich abgespült, ich schrie wie am Spieß. Hastig rieb das Mädchen mich ab, während Jens meinen Bikini aufhob und einsteckte. ?Bindet sie los und schickt sie heim!? ?He, und mein Bikini? Ich kann doch so nicht gehen!? protestierte ich entsetzt.
?Wenn Du nicht gehen willst, kannst Du natürlich auch hier bleiben!? lachten sie hämisch. Da lief ich ins beginnende Morgengrauen hinein: frierend, nackt, verletzlich, erschöpft und nur von der Hoffnung getrieben, mein Zelt zu erreichen, ehe die anderen aufstehen würden. Ich erreichte mein Zelt, ohne gesehen zu werden und kroch zitternd in meinen Schlafsack.
Silvia brachte mir meinen Bikini am nächsten Tag, sie hatte ihn heimlich weggenommen. ?Und was ist, wenn er es merkt?? ?Vielleicht fesselt er mich wieder und läßt mich halbnackt? rumlaufen; im Zelt hat er mich zur Buße lecken müssen, daß es der Himmel auf Erden war. Danach hat er mich, immer noch gefesselt umgedreht und von hinten durchgefickt, und das in der Nacht noch zwei Mal. Also eine Wiederholung wäre nicht schlecht, ich bin inzwischen auch nicht mehr wund.?
Dann fingen wir aber drei Tage vor dem Ende des Lagers doch noch mal einen Jungen von den anderen, den Heinz, der eigentlich ganz süss war, aber Mitleid durften wir nicht haben, wenn wir nicht unser Lager gefährden wollten.
Er wurde aufrecht an einen Baum gefesselt, damit er für diese Nacht unschädlich sein sollte.
Dummerweise wurde er gesucht von Sabine, einer ziemlich arroganten Kuh, die sich als halbe Gruppenleiterin aufspielen wollte, aber natürlich nichts zu sagen hatte. Mit ihrer Figur verdrehte sie den Jungs den Kopf und keine andere hatte mehr eine Chance.
Wir warfen sie um, verschränkten ihre Unterarme und umwickelten sie mit Klebeband. Die Augen verbanden wir ihr mit einem Tuch und fesselten sie an einen Baum, so daß Heinz ihr gegenüber stand.
Sabine fing an herumzunöhlen, von wegen Freiheitsberaubung und so, obwohl sie ja die Spielregeln im Lager genau kannte. Wer wir wären, wollte sie wissen, und clever wie wir waren stürzten wir sofort zu Heinz, um ihm den Mund zuzuhalten. Während ich ihm den Mund zuhielt, schnitt Anne ihm mit ihrem Klappscherchen die Badehose an den Seiten auf, die stopften wir ihm in den Mund und klebten Klebeband darüber.
Puh, das war gelungen. Er mmpfte ziemlich rum, aber das störte uns nicht.
Blieb noch die blöde Sabine, wir flüsterten und entschieden, daß die auch geknebelt werden müsste, fanden es lustig, dafür ihre Bikinihose verwenden zu wollen. Das hat die wohl mitbekommen, denn sie redete plötzlich ziemlich vernünftig, aber man merkte, daß sie Angst hatte: ?lasst mir das Höschen, und macht es auch nicht kaputt bitte!? Was sollte es da für einen Grund geben? ?Bitte, es ist mir total peinlich, mein Freund, der hat mir fast alle meine Haare weggemacht...? Also das wurde ja richtig interessant! ?Na gut!? Und ohne weitere Ankündigung schnitten wir die Träger von ihrem Oberteil durch und auch vorne zwischen den Cups, weil wir an den Verschluß nicht rankamen.
Sabine protestierte nicht weiter, Brüste hatte sie, da konnte man nur neidisch sein. Ein Blick zu Heinz zeigte uns, daß sie ihm auch gefielen, er war rot im Gesicht und seine Männlichkeit, schon vorher nicht mehr ganz klein, hob sich pulsierend an.
Also eigentlich ist das ja schon ungerecht, der Junge da ist nackt, hat einen Steifen und muss nachher, wenn die Nacht vorbei ist, auch nackt in sein Lager zurück. Weil wir ja die Gleichberechtigung haben... Wir flüsterten extra so, daß Sabine uns hören konnte und immer unruhiger wurde. ?Wenn man ja sicher sein könnte, daß sie nicht schreit, dann könnte man ihr ja den Knebel wegnehmen und einen Kompromiss mit ihr aushandeln? planten wir hörbar flüsternd weiter und Sabine nickte lebhaft.
Sie will ja ihr Höschen behalten, aber das ist ungerecht, weil der Junge auch nichts anhat. Wir könnten uns aber darauf einlassen, daß wir es nicht zerschneiden und sie deshalb wenigstens im Monokini in ihr Lager zurücklaufen kann.
?Ach was? provozierten wir Sabine, ?her mit der Schere, das Höschen muss runter!?
Sabine begann zu mmpfen und zu zappeln, wir fragten leise: ?willst du ernsthaft verhandeln?? und sie nickte lebhaft.
?Also: erst mal runter mit dem Höschen, und dann reden wir, ok??
Wir zogen es aus, folgsam stieg sie heraus, als es sich um ihre Fussgelenke kringelte, mit den Worten: ?zerschneiden kann man?s ja immer noch, wenn sie sich nicht fügt!?
Das sah ja nun wirklich sehr sexy aus, ein kleines Büschelchen dunkles Kraushaar auf dem Venushügel, der Rest ganz blank! Das sah soo sexy aus, daß wir sofort verstanden hatten, warum Sabine nicht mit den anderen Mädchen duschen ging.
Dann banden wir die Fussgelenke wieder an denBaum.
Um sie noch mehr zu ärgern überlegten noch flüsternd, ob wir sie nicht nur bis in die Morgenstunden hinein sondern auch noch den ganzen Tag nackt hier stehen lassen sollten, damit sie im Schutz der Dunkelheit erst der nächsten Nacht in ihr Lager zurückkehren könnte, unter lebhaften Protesten Sabines.
Nach längeren Verhandlungen einigten wir uns: Sabine würde im Monokini in der ersten Morgendämmerung in ihr Lager zurückkehren; ein T-Shirt wollten wir ihr nicht ausleihen, das wäre dann doch zu ungerecht gegenüber Heinz gewesen, den wir erst später am Morgen und nackt laufen wollten.
Wir würden niemanden von unserer Gruppe hier her rufen, solange sie ganz nackt war, aber zum Baden am Fluss würde sie in den letzten drei Tagen zum Bikinihöschen nur noch ein T-Shirt tragen und ausserdem nachmittags ins Strandbad gehen.
Da, so wußte sie auch, liefen mehrere Frauen oben ohne herum, sie würde also nicht unbedingt Aufsehen erregen. Etwas weiter gab es auch einen FKK-Abschnitt. Wenn sie schon nicht nackt durch den Wald und den Fluss musste und dann noch ihr Zelt erreichen, wäre es eigentlich gerecht, wenn sie dort nackt baden würde. Sabine sträubte sich, es würde genügen, oben ohne im Strandbad zu sein, zumal ihre Brüste schneeweiss waren.
Jetzt sollte alles nur noch von der Zustimmung von Heinz abhängen, dem sie nun einen Ausgleich anbieten musste.
Heinz murrte herum, was die Sonderbehandlung dieser Tussi überhaupt solle, er wolle auch nicht im Hellen in sein Lager zurückkehren, und wenn sie keinen Ersatzbikini habe, dann sei das doch nicht sein Problem.
Um 5:30 Uhr sollte die Sonne aufgehen, wir wollten Sabine eine viertel Stunde vorher und Heinz eine viertel Stunde nachher laufen lassen. Wir sagten den beiden, daß sie jetzt 10 Minuten hätten, sich zu einigen, jede weitere Minute würde ihren Abmarsch hier um die gleiche Zeit verschieben. Heinz blieb stoisch gelassen, ihm sei es völlig egal, auch wenn er noch einen ganzen Tag hier stehen müsste.
Sabine geriet allmählich in Panik, sie bat, leise mit Heinz verhandeln zu dürfen, dazu banden wir sie los, stellten sie neben Heinz hin und fesselten ihre Füße wieder. Sabine flüsterte hektisch auf ihn ein, er schüttelte immer wieder den Kopf. Schließlich nickte er, ok, sagte er, wir sind fertig, Sabine wird es Euch sagen.
?Heinz ist einverstanden, wenn ihr mich eine halbe Stunde vor ihm, noch im Dunkeln hier weglasst. Das ist meine einzige Chance, ungesehen in mein Zelt zu kommen. Heinz verlangt aber, daß ich nackt bleibe und gefesselt, er ist aber bereit, im Zelt meine Fesseln zu lösen und mir mein Höschen mitzubringen, wenn Ihr es ihm gebt. Euch bitte ich, mir das mit dem Strandbad und dem Nacktbadestrand zu erlassen.?
?Na gut, meinten wir, Nacktbadestrand ist erlassen, Strandbad nicht!?
Ja, es war ein hartes Urteil, was Sabine da annehmen musste! Mir war ein bisschen beklommen und ich hoffte inständig, daß ich die letzten drei Tage im Zeltlager ohne Rache der Gegenseite überstehen würde!
?Bitte erlaubt mir jetzt noch, dem Heinz Danke zu sagen.?
Sabine kniete sich ungelenk vor ihm hin und nahm seinen harten Ständer vorsichtig in den Mund.
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