Maxi 2
Maxi fängt an zu erzählen: Der Erste Tag
Weißt du, Winnetou
Sag doch bitte wenigstens Andreas zu mir, ja?
Also gut! Andreas! Es hatte eigentlich fast genau so angefangen, wie das mit dir hier:
Mit einer Zeitungsanzeige. Ich sehe mir nämlich immer die Stellenanzeigen durch, wenn Ferien sind. Ich habe doch Niemanden mehr, wo ich hin kann, nur das Studentenwohnheim. Und das ist so öde in den Ferien!
Dann suche ich mir einen schönen leichten Job, wo ich gut verdiene und mich dabei nicht allzu sehr anstrengen muss.
Suchst du immer nach Aktmodell gesucht, Maxi?
Sie schüttelt den Kopf.
Nein! Ich habe auch schon mal in einem Versandhaus gearbeitet, als Packerin.
Aber da gab es ja nur 3,75 die Stunde und wir standen die ganze Zeit an einem Band auf so einem hohen Eisengitter und unter uns hingen immer so blöde unrasierte doofe Kerle rum, die uns unter den Kittel gucken wollten und die dämliche Sprüche gemacht haben. Schrecklich!
Danke, dass du mir diesen Job hier gegeben hast, Andreas!
Da wäre ich ja wirklich dämlich, wenn ich wieder ans Band ginge!
Ich kritzele meinen Block voll mit immer mehr Skizzen von ihrem Gesicht.
Schwierig, es genau hinzukriegen.
Die großen leuchtenden dunkel umrandeten romantischen Mandelaugen, die gerade Nase. Griechisch?
Langsam kriege ich mich wieder in den Griff.
Nur hin und wieder schweifen meine Augen sehnsüchtig über ihre herrlichen Brüste.
Manchmal auch etwas tiefer.
Sie merkt es immer sofort.
Dann strafft sie sich, geht ins Hohlkreuz und präsentiert mir ihre beiden himmlischen nackten samtigwarmen steifwarzigen schokoglänzenden Auferstehungsglöckchen stolz und zufrieden lächelnd.
Richtig frech und spitzbübisch grinsen kann sie aber auch.
Es riecht so schön, dass mir fast schwindelig wird. Ganz leicht nach einem dezenten Parfüm und ganz lieblich nach einem frischen jungen warmen Frauenkörper. Es duftet!
Es duftet seidenwarm blumenfrisch und weibernackig! Wie lange halte ich das bloß noch aus?
Erzähle doch bitte weiter, Maxi!
Gefalle ich dir, Andreas, Ja? Dabei drückt sie die Brüste raus und streichelt sich selber über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, zum Zentrum hin.
Ja Maxi! Du bist hinreißend! stöhne ich und reiße meinen Blick mühsam von ihr los.
Danke!
Das braucht sie wohl hin und wieder? Werde ich mir merken.
Von wegen: gar nicht eitel!
Also, Die Annonce lautete ungefähr so:
Ostern kostenlos nach Dänemark auf die Insel? Maler sucht für open-air-session ein weibliches Aktmodell ü1830. Honorar nach Vereinbarung.
Fahrt und Verpflegung kostenlos. Erfahrung nicht erforderlichTelefon:usw..
Und ich hatte gerade Streit mit Uschi, meiner Zimmer-Mitbewohnerin und Freundin.
Die Osterferien alleine hier zu verbringen hatte ich überhaupt keine Lust.
Ansonsten hatte ich keine Ahnung. Wirklich Keine!
Da habe ich halt dort angerufen.
Es war eine Männerstimme, nicht mehr ganz jung aber irgendwie Vertrauen erweckend.
Der Job war noch frei, genau wie bei dir. Ich hab mich einfach gefreut.
Zum vereinbarten Termin haben sie mich mit dem Auto abgeholt. Ein großer grauer Van.
Sie: das waren drei männliche alte Semester so um die 50.
Ein kleiner ganz Dünner, der hieß wohl Bernhard, hatte eine piepsige Stimme und in der Hand schon eine Büchse Bier. Er berlinerte furchtbar.
Dann ein kurzer weißhaariger Dicker, Gunter, mit ebenso kurzen Hosen. Er fuhr den Van.
Und außerdem noch ein großer Grauhaariger. Der stieg aus und stellte sich als Friedrich vor.
Tagchen! Sie sind Maxi? Ich bin Friedrich Sommer.
Wir haben am Telefon miteinander gesprochen
Ich konnte nur noch stammeln: Die kommen alle mit?
Ja, warum nicht? Gunter und Bernhard wollen in Dänemark Forellen angeln und ich will dich zeichnen an der frischen Luft. Das Wetter soll sehr schön werden
Ich kriegte plötzlich einen mächtigen Schiss! Das kannste glauben.
Man hört und liest ja so viel von so was und so, du weißt schonIch und nackig und drei alte Kerle! Hui! Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Hmm! Ich hätte dir jedenfalls auch ernsthaft davon abgeraten, Maxi
Du warst ja aber nich dabei!
Na, ich sagte erst mal: Nee! Nee, nee, nee! Ich komm nicht mit!
Ich drehte mich einfach um und ging.
Warte doch mal bitte, Maxi! Der graue Wolf, der Friedrich war mir langsam nachgegangen.
Wenn er gerannt wäre, dann hätte ich um Hilfe geschrien, das sage ich dir!
Aber er kam ganz ruhig und ganz langsam hinter mir her. Und ich dachte schon wieder daran, was ich jetzt wohl machen sollte. Im Internat hatte ich mich abgemeldet. Mein Zimmer hatte ich schon für die Ferienbelegung frei gegeben. Schöne Scheiße!
Jetzt sitzt meine süße, kleine Maxi-Maus ganz zusammengekauert da.
Wie ein nacktes Häuflein Unglück. Ein süßes Unglück! Ein duftendes Unglück!
Es muss ihr damals schon wirklich nahegegangen sein, der Maxi.
Sie erzählt weiter:
Er sagte: Komm Maxi, wir gehen einen Kaffee trinken und reden mal darüber, ja?
Gunter, fahrt doch mal inzwischen Tanken und holt und dann wieder hier ab!
Machen wir, Fritze sagte der kleine Dicke.
Is juut, Fritze!, piepst der kleine dünne Berliner.
Sollte ich etwa anderthalb Wochen lang unter einer Brücke schlafen?
Was könnte denn da alles so passieren?
Ich war schon halb aufgeweicht, aber immer noch wachsam. Holzauge!
Na gut, den Kaffee konnte ich jetzt auch ganz gut brauchen.
Und da fiel mir auch noch ein, dass mein Geld ziemlich alle war.
Genau gesagt: auf Null.
Hm! sagte ich zu Fritze.
Wir gehen also da rein, in das Tankstellenlokal und trinken einen Kaffe.
Der Fritze sah ja nicht gerade wie Jack The Ripper aus, aber das isses ja gerade!
Denen sieht man das ja nie richtig an, oder?
Pass mal auf Maxi, sagte er, ich mach dir einen Vorschlag: Hier ist mein Personalausweis. Sieh ihn dir an und sieh mich an. Der ist ziemlich neu. Vom vorigen Jahr.
Bin ich das?
Jau! sagte ich. Er war es.
Den nimmst du jetzt bitte an dich, gehst damit dort in die Tankstelle und lässt dir davon eine Kopie machen. Die Kopie schickst du dann an deine Mutter oder an deinen Vater oder an deine beste Freundin in einem Brief. Und denen schreibst du dann, dass du genau mit diesem Mann nach Dänemark, auf die Insel Mandö gefahren bist. Über Ostern. OK? Über 18 bist du doch?
Ja, bin ich! Also OK!
Ich hatte zwar weder eine Mutter noch einen Vater und jetzt auch keine beste Freundin mehr.
Aber das hatte mich jetzt überzeugt. Ich nahm das Ding und ging da in die Tankstelle rein.
Einen Briefumschlag schnorrte ich bei der Verkäuferin.
Friedrich wartete draußen. Von diesem Moment an vertraute ich ihm. Ihm!
Auf den Umschlag schrieb ich meine eigene Adresse vom Wohnheim. Keine Marken.
Den Brief warf ich dann vor seinen Augen in den Kasten.
Na los! Fahren wir! ich tat ganz mutig und forsch,
aber mir war immer noch ganz zitterig in den Knien, sage ich dir!
Kann ich gut verstehen, Maxi! Und was war dann?
Aach Mensch! War mir vielleicht schlecht!
sagt sie wohlig stöhnend und streckt sich lang und flach rücklings hin auf dem Teppich.
Sie macht alle Viere ganz breit.
Ganz, ganz breit und ganz weit offen.
Verdammt offen!
Ihre Brüste schwimmen breit und rund wie die perlenden Luftblasen eines Riesen-Whirlpools
in unbestimmbare Richtungen. Ihre braunen Schokopralinen tanzen lustig darauf herum.
Zwischen ihren Beinen öffnet sich ihre rosa glänzende Paradiespforte, als hätte Petrus gerade sämtliche Schlüssel dazu verloren und ihre Schamlippen zucken im Samba-Rhythmus ihres mitreißenden Lachens.
Noch nie habe ich einen Kitzler so wahnsinnig interessant vibrieren gesehen.
Wusste ja noch gar nicht, dass Frauen mit dem Kitzler lachen können!
Aber eigentlich passt es ja zusammen. Lachen und Kitzeln.
Sie hat wohl gerade noch mal ihre Angst von damals durchlebt.
Das DANACH muss dann aber irgendwie erlösend und schön gewesen sein!
Maxi. Ach Maxi! Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr, was mir lieber ist:
Dich so da liegen zu sehen oder deine Geschichte weiter zu hören!
Oh! Pardon!
Jetzt erst scheint sie zu bemerken,
welchen Anblick und welche Einblicke sie mir da gerade geboten hat.
Entschuldige bitte, es überkam mich so. Ich erzähle gleich weiter, ja
Weißt du, Winnetou
Sag doch bitte wenigstens Andreas zu mir, ja?
Also gut! Andreas! Es hatte eigentlich fast genau so angefangen, wie das mit dir hier:
Mit einer Zeitungsanzeige. Ich sehe mir nämlich immer die Stellenanzeigen durch, wenn Ferien sind. Ich habe doch Niemanden mehr, wo ich hin kann, nur das Studentenwohnheim. Und das ist so öde in den Ferien!
Dann suche ich mir einen schönen leichten Job, wo ich gut verdiene und mich dabei nicht allzu sehr anstrengen muss.
Suchst du immer nach Aktmodell gesucht, Maxi?
Sie schüttelt den Kopf.
Nein! Ich habe auch schon mal in einem Versandhaus gearbeitet, als Packerin.
Aber da gab es ja nur 3,75 die Stunde und wir standen die ganze Zeit an einem Band auf so einem hohen Eisengitter und unter uns hingen immer so blöde unrasierte doofe Kerle rum, die uns unter den Kittel gucken wollten und die dämliche Sprüche gemacht haben. Schrecklich!
Danke, dass du mir diesen Job hier gegeben hast, Andreas!
Da wäre ich ja wirklich dämlich, wenn ich wieder ans Band ginge!
Ich kritzele meinen Block voll mit immer mehr Skizzen von ihrem Gesicht.
Schwierig, es genau hinzukriegen.
Die großen leuchtenden dunkel umrandeten romantischen Mandelaugen, die gerade Nase. Griechisch?
Langsam kriege ich mich wieder in den Griff.
Nur hin und wieder schweifen meine Augen sehnsüchtig über ihre herrlichen Brüste.
Manchmal auch etwas tiefer.
Sie merkt es immer sofort.
Dann strafft sie sich, geht ins Hohlkreuz und präsentiert mir ihre beiden himmlischen nackten samtigwarmen steifwarzigen schokoglänzenden Auferstehungsglöckchen stolz und zufrieden lächelnd.
Richtig frech und spitzbübisch grinsen kann sie aber auch.
Es riecht so schön, dass mir fast schwindelig wird. Ganz leicht nach einem dezenten Parfüm und ganz lieblich nach einem frischen jungen warmen Frauenkörper. Es duftet!
Es duftet seidenwarm blumenfrisch und weibernackig! Wie lange halte ich das bloß noch aus?
Erzähle doch bitte weiter, Maxi!
Gefalle ich dir, Andreas, Ja? Dabei drückt sie die Brüste raus und streichelt sich selber über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, zum Zentrum hin.
Ja Maxi! Du bist hinreißend! stöhne ich und reiße meinen Blick mühsam von ihr los.
Danke!
Das braucht sie wohl hin und wieder? Werde ich mir merken.
Von wegen: gar nicht eitel!
Also, Die Annonce lautete ungefähr so:
Ostern kostenlos nach Dänemark auf die Insel? Maler sucht für open-air-session ein weibliches Aktmodell ü1830. Honorar nach Vereinbarung.
Fahrt und Verpflegung kostenlos. Erfahrung nicht erforderlichTelefon:usw..
Und ich hatte gerade Streit mit Uschi, meiner Zimmer-Mitbewohnerin und Freundin.
Die Osterferien alleine hier zu verbringen hatte ich überhaupt keine Lust.
Ansonsten hatte ich keine Ahnung. Wirklich Keine!
Da habe ich halt dort angerufen.
Es war eine Männerstimme, nicht mehr ganz jung aber irgendwie Vertrauen erweckend.
Der Job war noch frei, genau wie bei dir. Ich hab mich einfach gefreut.
Zum vereinbarten Termin haben sie mich mit dem Auto abgeholt. Ein großer grauer Van.
Sie: das waren drei männliche alte Semester so um die 50.
Ein kleiner ganz Dünner, der hieß wohl Bernhard, hatte eine piepsige Stimme und in der Hand schon eine Büchse Bier. Er berlinerte furchtbar.
Dann ein kurzer weißhaariger Dicker, Gunter, mit ebenso kurzen Hosen. Er fuhr den Van.
Und außerdem noch ein großer Grauhaariger. Der stieg aus und stellte sich als Friedrich vor.
Tagchen! Sie sind Maxi? Ich bin Friedrich Sommer.
Wir haben am Telefon miteinander gesprochen
Ich konnte nur noch stammeln: Die kommen alle mit?
Ja, warum nicht? Gunter und Bernhard wollen in Dänemark Forellen angeln und ich will dich zeichnen an der frischen Luft. Das Wetter soll sehr schön werden
Ich kriegte plötzlich einen mächtigen Schiss! Das kannste glauben.
Man hört und liest ja so viel von so was und so, du weißt schonIch und nackig und drei alte Kerle! Hui! Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Hmm! Ich hätte dir jedenfalls auch ernsthaft davon abgeraten, Maxi
Du warst ja aber nich dabei!
Na, ich sagte erst mal: Nee! Nee, nee, nee! Ich komm nicht mit!
Ich drehte mich einfach um und ging.
Warte doch mal bitte, Maxi! Der graue Wolf, der Friedrich war mir langsam nachgegangen.
Wenn er gerannt wäre, dann hätte ich um Hilfe geschrien, das sage ich dir!
Aber er kam ganz ruhig und ganz langsam hinter mir her. Und ich dachte schon wieder daran, was ich jetzt wohl machen sollte. Im Internat hatte ich mich abgemeldet. Mein Zimmer hatte ich schon für die Ferienbelegung frei gegeben. Schöne Scheiße!
Jetzt sitzt meine süße, kleine Maxi-Maus ganz zusammengekauert da.
Wie ein nacktes Häuflein Unglück. Ein süßes Unglück! Ein duftendes Unglück!
Es muss ihr damals schon wirklich nahegegangen sein, der Maxi.
Sie erzählt weiter:
Er sagte: Komm Maxi, wir gehen einen Kaffee trinken und reden mal darüber, ja?
Gunter, fahrt doch mal inzwischen Tanken und holt und dann wieder hier ab!
Machen wir, Fritze sagte der kleine Dicke.
Is juut, Fritze!, piepst der kleine dünne Berliner.
Sollte ich etwa anderthalb Wochen lang unter einer Brücke schlafen?
Was könnte denn da alles so passieren?
Ich war schon halb aufgeweicht, aber immer noch wachsam. Holzauge!
Na gut, den Kaffee konnte ich jetzt auch ganz gut brauchen.
Und da fiel mir auch noch ein, dass mein Geld ziemlich alle war.
Genau gesagt: auf Null.
Hm! sagte ich zu Fritze.
Wir gehen also da rein, in das Tankstellenlokal und trinken einen Kaffe.
Der Fritze sah ja nicht gerade wie Jack The Ripper aus, aber das isses ja gerade!
Denen sieht man das ja nie richtig an, oder?
Pass mal auf Maxi, sagte er, ich mach dir einen Vorschlag: Hier ist mein Personalausweis. Sieh ihn dir an und sieh mich an. Der ist ziemlich neu. Vom vorigen Jahr.
Bin ich das?
Jau! sagte ich. Er war es.
Den nimmst du jetzt bitte an dich, gehst damit dort in die Tankstelle und lässt dir davon eine Kopie machen. Die Kopie schickst du dann an deine Mutter oder an deinen Vater oder an deine beste Freundin in einem Brief. Und denen schreibst du dann, dass du genau mit diesem Mann nach Dänemark, auf die Insel Mandö gefahren bist. Über Ostern. OK? Über 18 bist du doch?
Ja, bin ich! Also OK!
Ich hatte zwar weder eine Mutter noch einen Vater und jetzt auch keine beste Freundin mehr.
Aber das hatte mich jetzt überzeugt. Ich nahm das Ding und ging da in die Tankstelle rein.
Einen Briefumschlag schnorrte ich bei der Verkäuferin.
Friedrich wartete draußen. Von diesem Moment an vertraute ich ihm. Ihm!
Auf den Umschlag schrieb ich meine eigene Adresse vom Wohnheim. Keine Marken.
Den Brief warf ich dann vor seinen Augen in den Kasten.
Na los! Fahren wir! ich tat ganz mutig und forsch,
aber mir war immer noch ganz zitterig in den Knien, sage ich dir!
Kann ich gut verstehen, Maxi! Und was war dann?
Aach Mensch! War mir vielleicht schlecht!
sagt sie wohlig stöhnend und streckt sich lang und flach rücklings hin auf dem Teppich.
Sie macht alle Viere ganz breit.
Ganz, ganz breit und ganz weit offen.
Verdammt offen!
Ihre Brüste schwimmen breit und rund wie die perlenden Luftblasen eines Riesen-Whirlpools
in unbestimmbare Richtungen. Ihre braunen Schokopralinen tanzen lustig darauf herum.
Zwischen ihren Beinen öffnet sich ihre rosa glänzende Paradiespforte, als hätte Petrus gerade sämtliche Schlüssel dazu verloren und ihre Schamlippen zucken im Samba-Rhythmus ihres mitreißenden Lachens.
Noch nie habe ich einen Kitzler so wahnsinnig interessant vibrieren gesehen.
Wusste ja noch gar nicht, dass Frauen mit dem Kitzler lachen können!
Aber eigentlich passt es ja zusammen. Lachen und Kitzeln.
Sie hat wohl gerade noch mal ihre Angst von damals durchlebt.
Das DANACH muss dann aber irgendwie erlösend und schön gewesen sein!
Maxi. Ach Maxi! Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr, was mir lieber ist:
Dich so da liegen zu sehen oder deine Geschichte weiter zu hören!
Oh! Pardon!
Jetzt erst scheint sie zu bemerken,
welchen Anblick und welche Einblicke sie mir da gerade geboten hat.
Entschuldige bitte, es überkam mich so. Ich erzähle gleich weiter, ja
Kommentare
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