Der Warentest (2)
2 Wochen später
Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen, wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind so gut wie erledigt.
Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test stattfinden soll.
Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne. Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind das die Kondome, die getestet werden sollen.
Romantische Stimmung, Fehlanzeige.
Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.
Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten. Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.
Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir Frauen uns deshalb ausziehen. Wir tauschen verlegene Blicke. Wer fängt an, wer traut sich? Nach kurzem Zögern beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Das wäre doch gelacht, wenn ich meinen Freund nicht scharf machen könnte. Ich werde schon dafür sorgen, dass der einen hoch kriegt.
Nachdem ich den Anfang gemacht habe, scheint der Bann gebrochen. Die anderen Frauen beginnen sich ebenfalls auszuziehen. Den Männern wird empfohlen, zumindest die Hose abzulegen. Unterhose und T-Shirt könnten sie auch anbehalten, wenn sie so ganz ohne Kleider Hemmungen haben.
Nachdem wir Frauen dann alle nackt waren, suchte sich jede einen Stuhl aus und verstaute ihre Kleider in einem Unterschränkchen, das sich unter jedem Tischchen befand. Eine Assistentin des Labors in weißem Kittel ging nun von Frau zu Frau und schrieb ihr mit einem schwarzen Edding Stift einen Registrierungscode auf die rechte Brust. Ich bekam de Nummer R2-L5-W, was immer das auch bedeuten sollte.
Danach waren die Herren an der Reihe. Sie bekamen die Nummer mit großen Lettern auf den linken Oberarm gekritzelt. Nun begann der Testleiter zu erklären, wie der Versuch ablaufen sollte.
Wir haben heute 40 Kondome zu testen. Um vergleichbare Bewertungen zu erhalten ist es erforderlich, dass sich alle Testpersonen genau an den vorgegebenen Testablauf halten. In der ersten Serie sollen 10 extra-dünne, besonders gefühlsechte Kondome geprüft. werden. Dabei sei es wichtig, dass nicht jeder nach Lust und Laune drauf los rammelt. Auf dem ersten Tisch, gleich vorn am Eingang steht ein mechanisches Metronom. Einige von ihnen kennen das vielleicht noch aus dem Musikunterricht. Dieses Gerät ist auf 80 Takte pro Minute eingestellt. Nachdem sich die Damen in Ihre Stühle gesetzt haben, werden die Männer genau im Takt des Metronoms mit ihrem Glied 40mal pro Minute in ihre Testpartnerin eindringen und 40 mal zurückziehen. Das ganze dauert zwei Minuten. Dann ist der Test mit dem Kondom beendet. Die Männer und die Frauen werden dann unabhängig voneinander ihre Bewertung in den Testbogen eintragen. Dann folgt das nächste Kondom. Wichtig ist, dass sich alle genau an den Takt und die vorgegebene Zeit halten, egal was passiert. Sollte eine der Damen einen Orgasmus bekommen, ist das für den Test ohne Belang. Sollte dies einem der männlichen Probanden passieren, sollte er auf jeden Fall versuchen den Test zu Ende zu bringen. Danach können sie dann eine Pause einlegen, bis sie wieder einsatzfähig sind. Mit Unterstützung ihrer Partnerin dürfte das auch nicht all zu lange dauern. Noch irgend welche Fragen?
Nach dieser Erklärung waren die letzten Illusionen bezüglich bezahlter heißer Sexspielchen verflogen. Das hat mit Erotik aber auch gar nichts zu tun. Das artet in harte Arbeit aus. 40 Kondome a 2 Minuten, das sind fast 1 ½ Stunden Stoßbetrieb. Ob mein Freund das bringt? Na ich werde schon dafür sorgen, dass der bei der Stange bleibt. Nachdem wir jetzt so kurz vor der Finanzierung der Studiengebühren fürs nächste Semester sind, werde ich nicht kneifen. Die erste Aufgabe für uns Frauen lautete nun, bei den Männern für die erforderliche Standfestigkeit zu sorgen. Ich umarmte meinen Freund, küsste ihn und drückte dabei meine Brüste fest gegen seinen Oberkörper. Ich küsste seinen Hals, Seine Brust und systematisch arbeitete ich mich nach unten. Die Welt um mich herum interessierte mich nicht mehr. Ich sank auf die Knie und nahm sein Glied in den Mund. Ich massierte seinen Sack während ich seine Eichel mit der Zunge bearbeitete. Ich wusste was er mag und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.
Mit den Worten, so, meine Damen und Herren, genug des Vorspiels, ich glaube die Herren sind jetzt alle einsatzbereit. Wenn sich die Damen nun bitte in ihre Stühle begeben würden. Legen Sie ihre Beine in die dafür vorgesehenen Stützen. Sie kennen das ja vom Frauenarzt, unterbrach der Testleiter unsere Aktivitäten. Eine Laborassistentin führte mich zu meinem Stuhl, Nummer. 2 auf der rechten Seite. Das lies sich an der Nummer auf meiner Brust erkennen erklärte sie mir. R2 steht für Reihe rechts Stuhl 2. W steht für Testperson weiblich. Der Testleiter der genau neben meinem Stuhl stand erklärte weiter: Nun suchen sich die Herren bitte die ihnen zugeteilte Dame. Der Herr mit der Nummer R2 Punkt Punkt M wird die Kondome mit der Frau R2 Punkt Punkt W testen. Dabei deutete er auf mich. Ein großer dürrer Kerl, der mir bisher eigentlich noch gar nicht aufgefallen war stellte sich genau vor mich, zwischen meine gespreizten Schenkel.
Halt, Stopp, was soll das, ich teste doch zusammen mit meinem Freund erhob ich entsetzt Einspruch.
Liebe Frau, das werden sie ganz bestimmt nicht, unterbrach der Testleiter meinen Einspruch. wir haben da mit Paaren, die sich privat kennen, bei einem ähnlichen Test vor drei Jahren, ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die kamen hierher und dachten, sie könnten hier ein bezahltes Schäferstündchen verbringen. Die hatten ihren Spaß, füllten dann zwei oder drei Kondome und der Mann kriegte hinterher keinen mehr hoch. Wir haben die Leute bezahlt und bekamen keinerlei verwertbare Resultate. Um brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist es unbedingt erforderlich, dass zwischen den Probanten keinerlei emotionale Beziehungen bestehen. Wir wollen Kondome testen, sonst nichts. Ich war drauf und dran aufzustehen und zu gehen. Dann wäre allerdings auch das Geld futsch gewesen, das war mir schon klar. Andererseits, so wie Thomas und ich uns das ausgemalt hatten, lief das sowieso nicht. Selbst wenn wir zusammen diese blöden Gummis testen würden, ein Spaß wird das bestimmt nicht. Eigentlich war es doch gerade egal, wer mir sein Ding da unten rein steckt. Immerhin gab es da ja noch eine dünne Latexschicht, die für eine gewisse Distanz sorgte. Mein Testpartner, wie heißt der eigentlich?
Auf seinem Oberarm lese ich R2-R4-M. Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über. Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in meine Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln. Da ich noch völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich schaue mich im Saal um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im gleichen Takt die mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen ertönt. Die Zeit ist um. Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur noch 39! Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der sterilen und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so dass der Penis von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen kann. Der Kerl funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht erkennen, ob er dabei irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5 folgen ohne Zwischenfälle. Bei jedem Wechsel füllen wir den Testbogen aus. Großartige Unterschiede zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen. Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu werden. Jetzt bloß keinen Orgasmus, ich will keine unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!
Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht.
R2-R4-M hat seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!
Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte. Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondam ist geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie, wandte er sich an mich, können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist. Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite meiner Schenkel, nach unten suchte.
Als wir um eine Ecke bogen, stand plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich stand splitternackt im Blitzlichtgewitter. Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige Meter entfernt war. Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer, kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich mit diesem unsinnigen Test fertig werden. Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte, meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich sollte ich ihm einen blasen.
Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits, wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt umsetzen und wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M belohnt. Wir konnten unsere Testserie fortsetzen.
Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die Kondome in den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte Spaßkondome mit Noppen und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige von denen hatten sogenannte Mikronoppen, die ein besonders intensives Gefühl beim Liebesspiel vermitteln sollten. Mir kam es eher vor, als wären die mit Schmirgelpapier beschichtet. Ich hatte das Gefühl meine Muschi brennt. Doch wir schafften die Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die Standfestigkeit meines Partner lies nach, aber wir schafften auch das letzte Kondom dieser Serie. Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer mehr aus. Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst wieder regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in der sterilen Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich interessierte das alles nicht. Nicht einmal wie es Thomas mit seiner vollbusigen Testschlampe erging wollte ich wissen.
Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die roten Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es überraschte mich überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese oral getestet werden sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz recht, denn meine Muschi brannte wie Feuer. Die war total wundgescheuert.
Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die Lehne mit einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten runter. Das ging so weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf tiefer lag, wie mit dem Hintern. Nun konnte er sich über mich stellen und ich lag mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln. Ich öffnete den Mund und er steckte mir seinen eingetüteten Pimmel rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und irgendwie künstlich. Der Latexgeschmack des Kondoms lies sich allerdings nicht verdecken. Im Takt des Metronoms begann er mich in den Mund zu ficken. Wir testeten anschließend noch Himbeere und Banane. Irgendwie fand ich diese Geschmacksrichtungen unpassend. Gibt es eigentlich keine Kondome mit Männergeschmack?
Als wir bei Kirsche angekommen waren, hatte ich den Eindruck, dass R2-R4-M seinen Schwanz von Stoß zu Stoß immer tiefer in meinen Rachen schob. Ich wollte protestieren, brachte mit vollem Mund jedoch nur ein paar gurgelnde Laute zustande. Zwischen seinen Schenkeln war ich in meiner Bewegungsfreiheit auch stark eingeschränkt. Ich konnte nur hilflos mit den Beinen zappeln. Ihn schien das so richtig aufzugeilen. Doch dann war die Zeit um, ein neues Kondom musste aufgezogen werden. Bei dieser Gelegenheit wies ich ihn zurecht und drohte, ihn zu beißen, wenn er sich so was noch einmal erlaubte. Meine Drohung zeigte Wirkung. Den Rest der Serie arbeiteten wir ohne Zwischenfälle ab.
Bei der letzten Serie, den braun verpackten Kondomen handelte es sich um extra starke, extrem reißfeste Produkte, die für den Analverkehr gedacht waren. Letzte Woche noch hätte ich mit meinem Freund den größten Krach angefangen, wenn der mich hätte in den Arsch ficken wollen. Heute jedoch war mir alles egal. Hauptsache, wir sind bald fertig. Ich lag in meinem Stuhl mit dem Kopf immer noch tiefer als mit dem Hintern. So kam mein Testpartner, der nun zwischen meinen Beinen stand auch an mein Hintertürchen. Er spuckte mir zwischen die Beine und verteilte alles auf meiner Rosette um für die richtige Schmierung zu sorgen. Gleitmittel waren beim Test nicht erlaubt, weil die das Testergebnis verfälschen könnten. Dann drückte er mir mit seinem Penis gegen meinen Anus und mit einem Plopp war er drin. Im Takt des Metronoms spürte ich, wie sein Glied meinen Enddarm ausfüllte um sich dann sofort wieder zurückzuziehen. Mein Schließmuskel umspannte seine Latte sehr fest, was auf R2-R4-M nicht ohne Wirkung blieb. Bereits nach einer Minute bemerkte ich, wie er sich verkrampfte. Oh Scheiße, jetzt hat der doch tatsächlich einen Organsmus. Ich spürte wie er abspritzte. Sein Glied wurde deutlich schlaffer. 10 Sekunden vor Schluss des Tests musste er abbrechen, weil er mit seinem erschlafften Glied gegen den Druck meines Schließmuskels nicht mehr in mich eindringen konnte. Positiv war, dass das Kondom gehalten hatte. Als negativ sah ich die Tatsache an, dass es nun wieder zu weiteren Verzögerungen kommen würde. Ich war diejenige, die den Schlaffi wieder aufrichten musste. Diesmal schickte ich ihn jedoch erst einmal weg, damit er sich wäscht. Ich hatte also etwas Zeit, zu sehen was mein Freund Thomas so trieb.
Er und seine vollbusige Sparringspartnerin waren erst bei den Geschmackskondomen. Auch bei ihm hat es also Verzögerungen gegeben. Wenn die noch nicht weiter waren, konnte das doch nur bedeuten, dass er einen oder sogar schon mehrere Orgasmen hatte. Mit dieser Schlampe! Eifersucht stieg in mir hoch. Der hat seinen Spaß, während ich mich von einem Unbekannten, dessen Name ich nicht einmal kenne, ficken lassen muss, bis meine Muschi wie Feuer brennt und ich vom Blasen die Maulsperre kriege.
Bevor ich mich weiter meinen eifersüchtigen Gedanken hingeben kann, kommt R2-R4-M frisch gewaschen zurück. Ich nahm sein verschrumpeltes Ding in den Mund und versuchte ihm Leben einzuhauchen. So richtig klappte das allerdings nicht. Wie lange soll das noch gehen, ich will endlich fertig werden. Da fiel mir eine Praktik ein, die bei Thomas Romanowsky immer gewirkt hat. Ich leckte den Hodensack von R2-R4-M und saugte daran, bis ich einen Hoden im Mund hatte. Da hatte ich ihn wohl an einer ganz empfindlichen Stelle erwischt. Er reagierte sofort. Aus seinem verkümmerten Würstchen wurde in kürzester Zeit eine prächtige Latte. Wir konnten unseren Test endlich fortsetzen. Wir testeten 8 weitere Kondome ohne Zwischenfälle. Erst beim Letzten steuerte mein Partner wieder auf einen Höhepunkt zu. Mach jetzt bloß keinen Scheiß, warnte ich ihn. Halte durch, Wenn die Zeit um ist, darfst du mich zur Belohnung auch vollspritzen, versprach ich ihm. Der Summer ertönte. Geschafft! 40 Kondome getestet. R2-R4-M zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Dabei streifte er den Gummi ab und spritzte los. Ich spürte die warmen Tropfen auf meinem Bauch, auf dem Busen und am linken Ohr. Ich war fix und fertig. Mit Cleanex Tüchern säuberte ich mich notdürftig. Wir füllten den letzten Bewertungsbogen aus, danach kramte ich meine Kleider aus dem Schränkchen und zog mich an. Der Testleiter meinte nun, ich könne gehen, wenn ich will, könnte ich aber auch auf meinen Freund warten. Sie können ja noch ein bisschen zuschauen. Nun das war wirklich das Letzte wonach mir der Sinn stand. Mein Freund hat Spaß mit einer Anderen und ich soll zusehen? Nein Danke! Oder sie schauen sich schon mal ihren Partner für Morgen an Wie, für Morgen? frage ich verständnislos. Nun ja, für den Test hatten wir ja leider nur noch 12 Paare. Das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Deshalb werden wir den Test morgen mit den gleichen Testern in anderen Paarungen noch einmal durchführen. Ihr Partner für morgen ist der Mann, dessen 2. Nummer mit der ihren übereinstimmt, also die Nummer -L5-
Oh nein! Meine Muschi ist wund, mein Arschloch ist ausgeleiert und in meinem Mund habe ich einen Geschmack als ob... na ja, lassen wir das. Dass es so schwer wird, sich die Studiengebühren fürs nächste Semester zu verdienen hätte ich nie gedacht.
Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen, wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind so gut wie erledigt.
Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test stattfinden soll.
Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne. Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind das die Kondome, die getestet werden sollen.
Romantische Stimmung, Fehlanzeige.
Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.
Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten. Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.
Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir Frauen uns deshalb ausziehen. Wir tauschen verlegene Blicke. Wer fängt an, wer traut sich? Nach kurzem Zögern beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Das wäre doch gelacht, wenn ich meinen Freund nicht scharf machen könnte. Ich werde schon dafür sorgen, dass der einen hoch kriegt.
Nachdem ich den Anfang gemacht habe, scheint der Bann gebrochen. Die anderen Frauen beginnen sich ebenfalls auszuziehen. Den Männern wird empfohlen, zumindest die Hose abzulegen. Unterhose und T-Shirt könnten sie auch anbehalten, wenn sie so ganz ohne Kleider Hemmungen haben.
Nachdem wir Frauen dann alle nackt waren, suchte sich jede einen Stuhl aus und verstaute ihre Kleider in einem Unterschränkchen, das sich unter jedem Tischchen befand. Eine Assistentin des Labors in weißem Kittel ging nun von Frau zu Frau und schrieb ihr mit einem schwarzen Edding Stift einen Registrierungscode auf die rechte Brust. Ich bekam de Nummer R2-L5-W, was immer das auch bedeuten sollte.
Danach waren die Herren an der Reihe. Sie bekamen die Nummer mit großen Lettern auf den linken Oberarm gekritzelt. Nun begann der Testleiter zu erklären, wie der Versuch ablaufen sollte.
Wir haben heute 40 Kondome zu testen. Um vergleichbare Bewertungen zu erhalten ist es erforderlich, dass sich alle Testpersonen genau an den vorgegebenen Testablauf halten. In der ersten Serie sollen 10 extra-dünne, besonders gefühlsechte Kondome geprüft. werden. Dabei sei es wichtig, dass nicht jeder nach Lust und Laune drauf los rammelt. Auf dem ersten Tisch, gleich vorn am Eingang steht ein mechanisches Metronom. Einige von ihnen kennen das vielleicht noch aus dem Musikunterricht. Dieses Gerät ist auf 80 Takte pro Minute eingestellt. Nachdem sich die Damen in Ihre Stühle gesetzt haben, werden die Männer genau im Takt des Metronoms mit ihrem Glied 40mal pro Minute in ihre Testpartnerin eindringen und 40 mal zurückziehen. Das ganze dauert zwei Minuten. Dann ist der Test mit dem Kondom beendet. Die Männer und die Frauen werden dann unabhängig voneinander ihre Bewertung in den Testbogen eintragen. Dann folgt das nächste Kondom. Wichtig ist, dass sich alle genau an den Takt und die vorgegebene Zeit halten, egal was passiert. Sollte eine der Damen einen Orgasmus bekommen, ist das für den Test ohne Belang. Sollte dies einem der männlichen Probanden passieren, sollte er auf jeden Fall versuchen den Test zu Ende zu bringen. Danach können sie dann eine Pause einlegen, bis sie wieder einsatzfähig sind. Mit Unterstützung ihrer Partnerin dürfte das auch nicht all zu lange dauern. Noch irgend welche Fragen?
Nach dieser Erklärung waren die letzten Illusionen bezüglich bezahlter heißer Sexspielchen verflogen. Das hat mit Erotik aber auch gar nichts zu tun. Das artet in harte Arbeit aus. 40 Kondome a 2 Minuten, das sind fast 1 ½ Stunden Stoßbetrieb. Ob mein Freund das bringt? Na ich werde schon dafür sorgen, dass der bei der Stange bleibt. Nachdem wir jetzt so kurz vor der Finanzierung der Studiengebühren fürs nächste Semester sind, werde ich nicht kneifen. Die erste Aufgabe für uns Frauen lautete nun, bei den Männern für die erforderliche Standfestigkeit zu sorgen. Ich umarmte meinen Freund, küsste ihn und drückte dabei meine Brüste fest gegen seinen Oberkörper. Ich küsste seinen Hals, Seine Brust und systematisch arbeitete ich mich nach unten. Die Welt um mich herum interessierte mich nicht mehr. Ich sank auf die Knie und nahm sein Glied in den Mund. Ich massierte seinen Sack während ich seine Eichel mit der Zunge bearbeitete. Ich wusste was er mag und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.
Mit den Worten, so, meine Damen und Herren, genug des Vorspiels, ich glaube die Herren sind jetzt alle einsatzbereit. Wenn sich die Damen nun bitte in ihre Stühle begeben würden. Legen Sie ihre Beine in die dafür vorgesehenen Stützen. Sie kennen das ja vom Frauenarzt, unterbrach der Testleiter unsere Aktivitäten. Eine Laborassistentin führte mich zu meinem Stuhl, Nummer. 2 auf der rechten Seite. Das lies sich an der Nummer auf meiner Brust erkennen erklärte sie mir. R2 steht für Reihe rechts Stuhl 2. W steht für Testperson weiblich. Der Testleiter der genau neben meinem Stuhl stand erklärte weiter: Nun suchen sich die Herren bitte die ihnen zugeteilte Dame. Der Herr mit der Nummer R2 Punkt Punkt M wird die Kondome mit der Frau R2 Punkt Punkt W testen. Dabei deutete er auf mich. Ein großer dürrer Kerl, der mir bisher eigentlich noch gar nicht aufgefallen war stellte sich genau vor mich, zwischen meine gespreizten Schenkel.
Halt, Stopp, was soll das, ich teste doch zusammen mit meinem Freund erhob ich entsetzt Einspruch.
Liebe Frau, das werden sie ganz bestimmt nicht, unterbrach der Testleiter meinen Einspruch. wir haben da mit Paaren, die sich privat kennen, bei einem ähnlichen Test vor drei Jahren, ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die kamen hierher und dachten, sie könnten hier ein bezahltes Schäferstündchen verbringen. Die hatten ihren Spaß, füllten dann zwei oder drei Kondome und der Mann kriegte hinterher keinen mehr hoch. Wir haben die Leute bezahlt und bekamen keinerlei verwertbare Resultate. Um brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist es unbedingt erforderlich, dass zwischen den Probanten keinerlei emotionale Beziehungen bestehen. Wir wollen Kondome testen, sonst nichts. Ich war drauf und dran aufzustehen und zu gehen. Dann wäre allerdings auch das Geld futsch gewesen, das war mir schon klar. Andererseits, so wie Thomas und ich uns das ausgemalt hatten, lief das sowieso nicht. Selbst wenn wir zusammen diese blöden Gummis testen würden, ein Spaß wird das bestimmt nicht. Eigentlich war es doch gerade egal, wer mir sein Ding da unten rein steckt. Immerhin gab es da ja noch eine dünne Latexschicht, die für eine gewisse Distanz sorgte. Mein Testpartner, wie heißt der eigentlich?
Auf seinem Oberarm lese ich R2-R4-M. Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über. Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in meine Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln. Da ich noch völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich schaue mich im Saal um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im gleichen Takt die mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen ertönt. Die Zeit ist um. Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur noch 39! Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der sterilen und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so dass der Penis von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen kann. Der Kerl funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht erkennen, ob er dabei irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5 folgen ohne Zwischenfälle. Bei jedem Wechsel füllen wir den Testbogen aus. Großartige Unterschiede zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen. Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu werden. Jetzt bloß keinen Orgasmus, ich will keine unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!
Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht.
R2-R4-M hat seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!
Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte. Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondam ist geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie, wandte er sich an mich, können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist. Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite meiner Schenkel, nach unten suchte.
Als wir um eine Ecke bogen, stand plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich stand splitternackt im Blitzlichtgewitter. Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige Meter entfernt war. Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer, kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich mit diesem unsinnigen Test fertig werden. Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte, meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich sollte ich ihm einen blasen.
Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits, wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt umsetzen und wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M belohnt. Wir konnten unsere Testserie fortsetzen.
Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die Kondome in den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte Spaßkondome mit Noppen und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige von denen hatten sogenannte Mikronoppen, die ein besonders intensives Gefühl beim Liebesspiel vermitteln sollten. Mir kam es eher vor, als wären die mit Schmirgelpapier beschichtet. Ich hatte das Gefühl meine Muschi brennt. Doch wir schafften die Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die Standfestigkeit meines Partner lies nach, aber wir schafften auch das letzte Kondom dieser Serie. Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer mehr aus. Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst wieder regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in der sterilen Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich interessierte das alles nicht. Nicht einmal wie es Thomas mit seiner vollbusigen Testschlampe erging wollte ich wissen.
Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die roten Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es überraschte mich überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese oral getestet werden sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz recht, denn meine Muschi brannte wie Feuer. Die war total wundgescheuert.
Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die Lehne mit einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten runter. Das ging so weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf tiefer lag, wie mit dem Hintern. Nun konnte er sich über mich stellen und ich lag mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln. Ich öffnete den Mund und er steckte mir seinen eingetüteten Pimmel rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und irgendwie künstlich. Der Latexgeschmack des Kondoms lies sich allerdings nicht verdecken. Im Takt des Metronoms begann er mich in den Mund zu ficken. Wir testeten anschließend noch Himbeere und Banane. Irgendwie fand ich diese Geschmacksrichtungen unpassend. Gibt es eigentlich keine Kondome mit Männergeschmack?
Als wir bei Kirsche angekommen waren, hatte ich den Eindruck, dass R2-R4-M seinen Schwanz von Stoß zu Stoß immer tiefer in meinen Rachen schob. Ich wollte protestieren, brachte mit vollem Mund jedoch nur ein paar gurgelnde Laute zustande. Zwischen seinen Schenkeln war ich in meiner Bewegungsfreiheit auch stark eingeschränkt. Ich konnte nur hilflos mit den Beinen zappeln. Ihn schien das so richtig aufzugeilen. Doch dann war die Zeit um, ein neues Kondom musste aufgezogen werden. Bei dieser Gelegenheit wies ich ihn zurecht und drohte, ihn zu beißen, wenn er sich so was noch einmal erlaubte. Meine Drohung zeigte Wirkung. Den Rest der Serie arbeiteten wir ohne Zwischenfälle ab.
Bei der letzten Serie, den braun verpackten Kondomen handelte es sich um extra starke, extrem reißfeste Produkte, die für den Analverkehr gedacht waren. Letzte Woche noch hätte ich mit meinem Freund den größten Krach angefangen, wenn der mich hätte in den Arsch ficken wollen. Heute jedoch war mir alles egal. Hauptsache, wir sind bald fertig. Ich lag in meinem Stuhl mit dem Kopf immer noch tiefer als mit dem Hintern. So kam mein Testpartner, der nun zwischen meinen Beinen stand auch an mein Hintertürchen. Er spuckte mir zwischen die Beine und verteilte alles auf meiner Rosette um für die richtige Schmierung zu sorgen. Gleitmittel waren beim Test nicht erlaubt, weil die das Testergebnis verfälschen könnten. Dann drückte er mir mit seinem Penis gegen meinen Anus und mit einem Plopp war er drin. Im Takt des Metronoms spürte ich, wie sein Glied meinen Enddarm ausfüllte um sich dann sofort wieder zurückzuziehen. Mein Schließmuskel umspannte seine Latte sehr fest, was auf R2-R4-M nicht ohne Wirkung blieb. Bereits nach einer Minute bemerkte ich, wie er sich verkrampfte. Oh Scheiße, jetzt hat der doch tatsächlich einen Organsmus. Ich spürte wie er abspritzte. Sein Glied wurde deutlich schlaffer. 10 Sekunden vor Schluss des Tests musste er abbrechen, weil er mit seinem erschlafften Glied gegen den Druck meines Schließmuskels nicht mehr in mich eindringen konnte. Positiv war, dass das Kondom gehalten hatte. Als negativ sah ich die Tatsache an, dass es nun wieder zu weiteren Verzögerungen kommen würde. Ich war diejenige, die den Schlaffi wieder aufrichten musste. Diesmal schickte ich ihn jedoch erst einmal weg, damit er sich wäscht. Ich hatte also etwas Zeit, zu sehen was mein Freund Thomas so trieb.
Er und seine vollbusige Sparringspartnerin waren erst bei den Geschmackskondomen. Auch bei ihm hat es also Verzögerungen gegeben. Wenn die noch nicht weiter waren, konnte das doch nur bedeuten, dass er einen oder sogar schon mehrere Orgasmen hatte. Mit dieser Schlampe! Eifersucht stieg in mir hoch. Der hat seinen Spaß, während ich mich von einem Unbekannten, dessen Name ich nicht einmal kenne, ficken lassen muss, bis meine Muschi wie Feuer brennt und ich vom Blasen die Maulsperre kriege.
Bevor ich mich weiter meinen eifersüchtigen Gedanken hingeben kann, kommt R2-R4-M frisch gewaschen zurück. Ich nahm sein verschrumpeltes Ding in den Mund und versuchte ihm Leben einzuhauchen. So richtig klappte das allerdings nicht. Wie lange soll das noch gehen, ich will endlich fertig werden. Da fiel mir eine Praktik ein, die bei Thomas Romanowsky immer gewirkt hat. Ich leckte den Hodensack von R2-R4-M und saugte daran, bis ich einen Hoden im Mund hatte. Da hatte ich ihn wohl an einer ganz empfindlichen Stelle erwischt. Er reagierte sofort. Aus seinem verkümmerten Würstchen wurde in kürzester Zeit eine prächtige Latte. Wir konnten unseren Test endlich fortsetzen. Wir testeten 8 weitere Kondome ohne Zwischenfälle. Erst beim Letzten steuerte mein Partner wieder auf einen Höhepunkt zu. Mach jetzt bloß keinen Scheiß, warnte ich ihn. Halte durch, Wenn die Zeit um ist, darfst du mich zur Belohnung auch vollspritzen, versprach ich ihm. Der Summer ertönte. Geschafft! 40 Kondome getestet. R2-R4-M zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Dabei streifte er den Gummi ab und spritzte los. Ich spürte die warmen Tropfen auf meinem Bauch, auf dem Busen und am linken Ohr. Ich war fix und fertig. Mit Cleanex Tüchern säuberte ich mich notdürftig. Wir füllten den letzten Bewertungsbogen aus, danach kramte ich meine Kleider aus dem Schränkchen und zog mich an. Der Testleiter meinte nun, ich könne gehen, wenn ich will, könnte ich aber auch auf meinen Freund warten. Sie können ja noch ein bisschen zuschauen. Nun das war wirklich das Letzte wonach mir der Sinn stand. Mein Freund hat Spaß mit einer Anderen und ich soll zusehen? Nein Danke! Oder sie schauen sich schon mal ihren Partner für Morgen an Wie, für Morgen? frage ich verständnislos. Nun ja, für den Test hatten wir ja leider nur noch 12 Paare. Das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Deshalb werden wir den Test morgen mit den gleichen Testern in anderen Paarungen noch einmal durchführen. Ihr Partner für morgen ist der Mann, dessen 2. Nummer mit der ihren übereinstimmt, also die Nummer -L5-
Oh nein! Meine Muschi ist wund, mein Arschloch ist ausgeleiert und in meinem Mund habe ich einen Geschmack als ob... na ja, lassen wir das. Dass es so schwer wird, sich die Studiengebühren fürs nächste Semester zu verdienen hätte ich nie gedacht.
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