Die große TV-Reportage - Teil 3


qwertzu77

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02.03.2007
Insel der Scham

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Die große TV-Reportage - Teil 3

Wütend stand ich auf und ging zum duschen, schließlich musste ich noch das Öl abwaschen.
Danach verließ ich den Saunabereich und das Schwimmbad. Draußen im der Cafeteria
saß Andreas mit einer Portion Pommes. Willst du auch welche fragte es. Ich schüttelte den Kopf.
Was ist denn los, du siehst so bedrückt aus.
Ach nichts, antwortete ich.
In der zwischen Zeit hatte sich Mike wieder angezogen und setzte sich grinsend an unseren Tisch.

Auf der Rückfahrt zu Hotel redeten wir nicht ein Wort miteinander.
Ich ging auf mein Zimmer.

Auf meinem Handy das ich in Hotelzimmer gelassen hatte, hatte ich mehrere Anrufe und mehrere SMS.
Es war Tobias mein Freund. Hallo Schatz ich vermisse dich, ruf bitte zurück, egal wie spät es ist

Zu Hause was es wegen der Zeitverschiebung zwar mitten in der Nacht, ich rief trotzdem zu Hause an. Wir telefonierten über eine Stunde miteinander.
Tobias konnte es immer noch kaum glauben, Du bist wirklich die ganze Zeit völlig Nackt?
Er wollte genau wissen, wie es hier so ist und was wir heute so unternommen haben.
Natürlich erzählte ich nichts von meinem Problem mit Mike.

Ich lag einfach nur da und überlegte, ob ich zum Abendessen gehen sollte.
Nach einer weile klopfte es, ich öffnete die Tür.
Es war Mike, er hatte eine Kassette in der Hand. Was willst du, fauchte ich ihn an und ließ ihn herein. Ich wollte dir die Kassette geben, das was doch nur Spaß!
Nachdem du mir das Handtuch weggenommen hattest, wollte ich dir doch nur ein wenig Ärgern.
Dachtest du wirklich ich will dich erpressen?
Weißt du, ich mag dich, schon seit wir uns das erste mal begegnet sind.
Er zog mich zu sich heran und umarmte mich, meine Nippel rieben am seinem T-Shirt. Ich versuche ihn von mir weg zudrücken. Nein, das geht nicht, sagte ich, ich habe doch einen Freund.
Er küsse mich auf den Mund. Wenn du willst dann komm doch mit, wir gehen Essen, sagte er.
Dann drückte er mir die Kassette in die Hand und verließ das Zimmer. Ich zog die Zimmertür zu und folgte ihm zum Speisesaal.

Obwohl ich doch sehr erleichtert war, war ich trotzdem immer noch etwas sauer.
Denn schließlich hatte er mir versprochen keine Aufnahmen von mir zu machen.

Am nächsten Morgen, trafen wir uns wie verabredet mit Melanie und Michael.
Heute wollten wir die beiden den ganzen Tag begleiten, denn schließlich hatte die Insel noch einiges zu bieten.

Die nächsten Tage war ich mit meinen beiden Männern unterwegs.
Ich gebe zu, das mir die Nacktheit mittlerweile kaum noch etwas ausmachte.
Schon komisch, ich hätte am Anfang nie gedacht, das ich mich so schnell daran gewöhne.
Einige Male hatte ich die laufende Kamera total vergessen, Mike und Andreas pfiffen mich manchmal regelrecht zurück. Doch dann passierte es, im Eifer des Gefechts, stand ich plötzlich frontal vor der Kamera.
Als ich realisierte was passiert war, versuchte ich Panisch meine Scham und meine Brüste mit den Händen zu bedecken. Genau das wollte ich immer vermeiden, doch jetzt was es zu spät, die Aufnahmen waren im Kasten.

Am Donnerstag fing es kurz aber dafür heftig zu zu regnen, die Jungs waren bis auf die Knochen durchgeweicht. Diese Probleme hatte ich nicht, der Regen war auch sehr warm und fühlte sich angenehm auf der Haut an. Kurz nachdem der Regen wieder vorbei war, war ich schon wieder trocken.

Freitag besuchten wir noch die Famile, die wir auf dem Schiff kennen gelernt hatten.
Vater Klaus hatte hier eine Stelle aus Architekt angenommen. Er wohnte zusammen mit seiner Familie der 37 jährigen Mutter Bärbel, den beiden 14 und 16 jährigen Töchtern Sabine und Verona, sowie dem 12 jährigen Sohn Daniel, im einem sehr luxuriösen Strandhaus.

Ich fragte die Mädchen, wie es ihnen geht und doch sie sich schon eingelebt haben. Den beiden sah man ihre Unsicherheit aufgrund ihrer Nacktheit allerdings noch deutlich an.
Sabine die jüngere der beiden, kam aber schon viel besser mit der Nacktheit zurecht, Verona war noch bedeutend schüchterner. Sie saß sehr unruhig mit verschränkten Armen und Beinen auf dem Sofa. Besonders die Kamera - ob wohl wir sie gar nicht direkt filmten, war ihr unangenehm.
Sabine erzählte, das sie schon gleichaltrige Mädchen und Jungen in der Nachbarschaft kennen gelernt haben.
Daniel fand nach eigener Aussage Die nackten Muschis und Titten der Mädchen einfach nur Geil.
Mutter Bärbel hatte mit dem Nackt sein, offenbar keine Probleme, sie bewegte sich völlig normal.
Sie erzählte uns ja bereits auf den Schiff, das sie auch zu hause relativ locker mit der Nacktheit umgingen. Früher hatten sie auch FKK gemacht, doch das hatte sich, als die Mädchen in die Pubertät kamen, schlagartig geändert.

Sehr interessant fand ich das Haus, es bestand fast vollständig aus Glas. Sämtliche Räume hatten riesige Fenster, Vorhänge gab es nicht, es war von allen Seiten komplett einsehbar.
Stolz erklärte uns Vater Klaus, das dieses Haus aufgrund der ausgeklügelten Belüftung weder Heizung noch Klimaanlage braucht und das der Strom und der Warmwasser bedarf vollständig von den Solarzellen und den Sonnenkollektoren auf dem Dach erzeugt werden.

Noch am Abend vor der Rückreise schauten wir uns unser Videomaterial im schnell Durchlauf an.
Bei meiner Nacktszene hielten wir an, zum Glück konnte ich die beiden überreden, diese Szene zu löschen, denn mit diesen Bildern wollte ich auf gar keinen Fall zurück. Andreas noch machte den Vorschlag, man könnte doch zwei schwarze Balken über \'diese Stellen\' setzten.
Davon war ich aber gar nicht begeistert.

Am Samstag morgen nachdem wir noch einmal ausgiebig gefrühstückt hatten, machten wir uns auf zum Hafen.
Das Schiff legte ab, schauten wir sehnsüchtig zurück. Ich war mir aber sicher, das dass nicht mein letzter Besuch auf der Insel war.

Als wir mitten auf dem Meer waren, begannen die Frauen sich plötzlich wieder anzuziehen.
Das hatte ich total vergessen! Meine Sachen musste ich ja bei der Einreise abgeben.
Ich stand nun da und sagte, Jungs ich glaube ich habe da ein Problem.

Die beiden wussten sofort was ich meinte.
Ach das ist doch halb so schlimm, sagte Andreas, es scheint die Sonne und warm genug ist es auch.
Ich habe heute Morgen noch die Nachrichten gesehen, zu Hause in Deutschland sind über 30 Grad, lachte Mike.

Mike holte ein T-Shirt und eine Hose aus seiner Tasche heraus.
Glücklicher weise hatten die Jungs ja noch saubere Klamotten zu wechseln mit.
Was meist du, wollen wir sie noch etwas zappeln lassen, fragte Mike
Na gut, sagte er, ich bin ja gar nicht so.

Ich zog die Sachen an, nach fast einer ganzen Woche wieder Stoff auf der Haut zu haben, fühlte sich schon etwas ungewöhnlich an. Mit den Bermuda Shorts und den verwaschenen ACDC T-Shirt kam ich mir auch etwas blöd vor.

In Nassau angekommen , fanden wir direkt am Hafen eine kleine Boutique wo ich mir etwas richtiges zu Anziehen kaufen konnte.
Ich hatte mich für ein langes Stoffkleid entschieden, einen Unterwäsche benötigte ich natürlich auch. Nur stand ich wohl etwas unbeholfen mit den Sachen in der Hand im Laden.
Ich glaube du solltest nach hinten gehen, da sind die Umkleidekabinen, grinste Mike.
Oder wolltest du dich hier umziehen?
Ja ähm, nein natürlich nicht, antworte ich.
Ich gebe aber zu, das ich mich fast mitten im Laden ausgezogen hätte.
Als ich den Vorhand zuzog, kam mir das immer noch etwas komisch vor.
Vor nicht einmal einer Stunde war ich seit einer Woche noch völlig nackt und jetzt stand ich in einer nicht einmal ein mal ein Meter großen Umkleidekabine.
Ich sog mir das T-Shirt und die Shorts aus und legte die sorgfältig auf den Stuhl.
Nun betrachte ich meine nackten Körper im Spiegel. Ich hatte richtig Farbe bekommen, meine Bikinistreifen waren so gut wie weg. Mir viel auf, das meine Schamhaare, die ich ja zu hause das letzte mal Rasiert hatte, ganz schön nachgewachsen waren.
Echt irre, ich hätte mir nie träumen lassen, das ich so herum laufen würde. Letzte Woche hatte ich deshalb noch total panisch reagiert.
Es sah aus, als ob ich einen Dreitagebart hätte. Auch meine Achselhöhlen hatten eine Rasur bitter nötig.
Ich zog also den Slip, den BH und das Kleid an. Und betrachtete mich. Den BH zog ich wieder aus, denn irgendwie zwickte und kniff er. Dann verließ ich die Umkleide. Nah, Jungs was meint ihr, wie sehe ich aus. Einfach nur zum ausziehen schön, meinte Andreas.
Wir gingen zur Kasse. Die Verkäuferin hatte uns wohl beobachtet. Ah, sagte sie Damen lasst das Kleid gleich an. Das steht ihnen bedeutet besser das die Shorts von ihrem Freund.
Sie kommen bestimmt auch von der Insel, da kann Frau schon einmal vergessen, das man hier wieder Kleidung braucht, so etwas Passiert hier öfters. Ich war auch schon oft dort, einfach herrlich. Das macht dann acht Euro, sagte sie. In Euro ist ihnen doch recht? Sonst nehme ich auch Dollar, Pfund oder Rubel. Ich gab ihr 10 Euro. Ist schon Okay, sagte ich.
Mit einem lächeln verließen wir den Laden.


Als wir in Deutschland ankamen war es fast Mitternacht.
Wie versprochen war mein Freund da, um mich abzuholen.
Eigentlich wollte ich die beiden fragen, ob wir sie nach Hause fahren sollten.
Doch Tobias, der sowieso schon wieder so eifersüchtig war, hätte das bestimmt nicht gefallen.
Die beiden nahmen also ein Taxi.

Sofort, als wir zu Hause waren und die Tür ins Schloß viel, zog ich mich aus.
Tobias schaute mich etwas seltsam an, denn so was kannte er vor mir gar nicht.

Am Sonntag morgen stand ich völlig Nackt auf dem Balkon. Das Wetter war fast so gut, wie auf Shame Island.
Auf einmal hörte ich jemanden, es war meine Nachbarin, eine ältere nette Dame.
Wir trafen uns öfters auf dem Balkon und redeten über Gott und die Welt.
Als sie mich sah, sagte sie nur, Guten Morgen Frau Hermann schönes Wetter heute.
Ich versuche erst gar nicht, mein Nacktheit zu bedecken.
Ja schönes Wetter heute, antwortete ich.
Sie ging gleich wieder in ihre Wohnung zurück, ich hatte sie wohl etwas erschreckt.
Sie murmelte noch: Ja, diese jung Leut heutzutag ... als i mal jung war ... aber jetzt ...

Was ist denn mit dir los, rief Tobias als der das mitbekommen hatte, bist du irre, du kannst doch nicht Splitternackt auf den Balkon gehen. Was sollen denn die Leute denken.

Nachdem ich geduscht und mich gründlich rasiert hatte, frühstückten wir.
Eigentlich wollte ich das ganze Wochenende nackt bleiben, aber schließlich zog ich mir doch etwas über.

Am Montag wurde ich im Sender mit Applaus begrüßt.
Wir machten uns gleich an die Arbeit, schließlich musste das Videomaterial ausgewertet werden.
Wir hatten über 50 Stunden zusammen, es war fast unmöglich daraus eine 60 Minuten Sendung zu machen. Wir beschlossen also einen Zweiteiler zu produzieren.

Meine Redaktion ließ mir bei der Auswahl der Szenen freie Wahl, es waren aber keine peinlichen Aufnahmen darunter.

Die Einschaltquote war für unsere Sendung ein voller Erfolg und wurde nur noch durch den zweiten Teil übertroffen .
Nachdem der erste Teil ausgestrahlt wurden war, liefen die Zuschauertelefone regelrecht heiß.
Auch ein Schwimmverein war darunter...

Als ich eines Abends nach Hause kam, stand Tobias schon in der Tür und hielt mir ein Kassette entgegen.
Was ist das, schrie er. Im ersten Moment was ich etwas entsetzt.
Mist dachte ich, das kann doch nicht war sein, das hatte ich total vergessen, ich wollte es doch noch löschen.
Ein Videoband? fragte ich unschuldig.
Ich habe es mit angesehen, brüllte er. Das war ja sehr interessant, was dort zusehen war.
Wer weiß welche Perversenspielchen ihr drei da noch so getrieben habt.
Das ist doch nur eine Massage, ich versuchte ihn zu beruhigen, doch es half nichts.
Wir stritten uns fürchterlich, Ich war sicher, das meine Nachbarin die ihre Augen und Ohren sonst überall hatte, alles mit bekam.
Unsere Beziehung war so oder so schon seit einiger Zeit nicht mehr so ganz in Ordnung. Aber das hatte ihr jetzt wohl den Rest gegeben, noch am selben Abend zog er aus unserer gemeinsamen Wohnung aus. Seine Eifersucht war einfach nur noch krank.
Ein paar Tage später kam der mit ein paar Freunden vorbei und holte seine restlichen Klamotten ab.

Nun habe ich seit einem viertel Jahr nichts mehr von ihm gehört.

Inzwischen waren Mike und ich uns näher gekommen.
Freitagabend lud er mich zu meinem Lieblings Italiener ein.
Als er mich nach Hause fuhr, fragte ich ihn, ob er noch mit hoch kommen will.
Kaum hatten wir die Wohnungstür geschlossen, vielen wir übereinander her und rissen uns die Kleider vom Leib.
Wir trieben es gleich im Wohnzimmer, das war der beste Sex den ich jemals hatte ...

ENDE

[Leider geht es mir wie vielen anderen auch, die Ideen sind aus.
Da ich die Geschichte aber nicht unbeendet lassen will, habe ich versucht, sie doch noch zu ende zu bringen. Ich hoffe, das ist mir mehr oder weniger gelungen.]

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:01 Uhr

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