Erwischt


Schambereich

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20.02.2007
BDSM

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Bianca und Jason waren schon zwei Jahre zusammen. Gemeinsam hatten sie ihre ersten Erfahrungen auf sexuellem Gebiet gemacht. Sie hatten gerade in der letzten Woche Biancas achtzehnten Geburtstag zusammen gefeiert. An diesem langweiligen Feriennachmittag machte Jason den Vorschlag, es sich in dem haus von Degenhardts gemütlich zu machen. Die Degenhardts seien für zwei Wochen nach Spanien geflogen, hatte er gesagt. Bianca war zwar erst dagegen, ließ sich aber am Ende überreden. Sie brachen durch ein Kellerfenster ein und schlichen durch die Villa.

Im Haus war alles ruhig. Jason ging voran. In der Diele und an der Wand über der großzügigen Treppe hingen große wertvoll aussehende Gemälde. Bianca und Jason sahen sich jeden Raum genau an, wobei sie darauf achteten, dass sie außerhalb des Sichtbereiches der Fenster blieben. Alles war geschmackvoll und teuer eingerichtet. Als sie sich unten alle Räume angesehen hatten, blieb Jason am Fuß der Treppe stehen und begann sich auszuziehen. Was soll das denn jetzt? fragte Bianca entgeistert. Los, zieh dich auch aus, das erhöht den Reiz, antwortete Jason. Widerwillig legte Bianca ihre Kleider ab. Sie legten alle Kleidungsstücke auf einen Haufen auf dem Fußboden. Du siehst wunderschön aus, sagte Jason und küsste sie auf den Mund. Sein Schwanz war hart geworden. Sie schlichen sich barfuß die Treppe hinauf. Oben angekommen suchten sie das Schlafzimmer. Bianca stellte sich vor das Fenster und sah versonnen auf den weitläufigen Garten hinaus. Jason trat hinter sie und legte seinen Arm um sie. Sie fühlte seinen harten Schwanz an ihren Po reiben. Du bist ja eiskalt, sagte Jason. Ja komm, lass uns abhauen. Ich fühle mich total unbehaglich. Wir haben hier nichts zu suchen. Wenn uns nun jemand erwischt, antwortete Bianca und drehte sich um zum Gehen. Komm, sei kein Spielverderber. Ich gehe runter und hole uns etwas Sekt aus dem Keller. Der wird dich entspannen. Leg dich solange ins Bett und wärm dich auf. Er lief die Treppe hinunter.

Bianca legte sich ins Bett und versuchte sich zu entspannen, als sie plötzlich laute Geräusche auf der Treppe hörte. Hey, wo wollen Sie den hin? rief jemand. Helen, ruf die Polizei. Hier sind Einbrecher. Laute Schritte kamen die Treppe hinauf. Bianca versuchte noch, sich in einem Kleiderschrank zu verstecken, aber ein Mann Herr Degenhardt wie sie jetzt erkannte stürmte in das Schlafzimmer. Das gibt´s ja wohl nicht. Bianca, was machst du denn hier? Er griff grob nach ihren langen Haaren und zerrte sie aus dem Kleiderschrank. Sie hatte ihn noch nie so wütend gesehen. Du bist ja völlig nackt. Was geht hier vor? rief er. Herr Degenhardt, es tut mir Leid. Kann ich mir bitte was anziehen? stotterte Bianca. Du kommst jetzt erst mal mit runter. Er packte sie an einem Handgelenk und zog sie hinter sich die Treppe hinunter. Nun guck dir mal dieses Früchtchen an, Helen. Es ist Bianca, die Tochter von Gerd Wallach, zwei Häuser weiter. Die ist ja splitternackt. sagte seine Frau, und weiter: Die Polizei wird gleich hier sein.

Ich bring sie in die Küche, da können wir auf die Polizei warten. Gib ihr doch was zum Anziehen, sagte seine Frau. Wo sind denn ihre Sachen? Die hat ihr sauberer Freund mitgenommen wie es aussieht. Der Feigling. gab Herr Degenhardt zurück. Es kann ihr ruhig peinlich sein. In anderer Leute Häuser einbrechen. Wo kommen wir denn da hin, schnaubte ihr Mann. Setz dich da hin. Er wies auf einen Küchenstuhl. Bianca setzte sich und versuchte, ihre Scham und ihre Brüste mit ihren Händen zu bedecken. Kann ich bitte etwas zum Anziehen haben? fragte sie leise. Bitte. Nein, von uns kriegst du nichts. Vielleicht hat die Polizei ja eine Decke oder so was dabei. Was hast du dir denn dabei gedacht, bei uns einzubrechen und dich nackt in unserem Bett herumzuwälzen? Bianca antwortete nicht und blickte zu Boden. Noch nie war sie in einer so peinlichen Situation gewesen. Sie schämte sich in Grund und Boden.

Durch das Küchenfenster sah sie, wie ein Streifenwagen vorfuhr. Zwei uniformierte Beamte stiegen aus. Sie klingelten und Herr Degenhardt ließ sie herein. Wir haben sie in die Küche gesetzt, erklärte er den Beamten. Mein Gott, die ist ja vollkommen nackt, bemerkte der erste Beamte, der die Küche betrat. Es ist die Tochter eines Nachbarn, sagte Herr Degenhardt. Sie heißt Bianca Wallach. Wir müssen sie mit aufs Revier nehmen, um ihre Aussage aufzunehmen, erläuterte der Beamte. Herr Degenhardt, vielleicht können Sie uns kurz den Vorgang berichten. Herr Degenhardt erzählte umständlich, wie er und seine Frau nach Hause gekommen und bemerkt hatten, dass jemand eingebrochen hatte. Währenddessen musste Bianca für alle Anwesenden sichtbar splitternackt auf dem Stuhl sitzen bleiben. Wo sind denn ihre Sachen? fragte nun einer der Beamten Die hat ihr sauberer Komplize mitgenommen, antwortete Herr Degenhardt. Von mir kriegt sie nichts. Soll sie doch nackt über die Straße gehen.

Ich hole eine Decke aus dem Wagen, sagte der andere Beamte. Er kam zurück mit einer kratzigen Decke, die er auf den Tisch legte. So, Mädchen, nun gib mal deine Hände her. Wir müssen dir Handschellen anlegen. Muss denn das sein? Ich laufe bestimmt nicht weg fragte Bianca. Vorschrift, gab der Beamte zurück. Sie stand unsicher auf und streckte ihre Hände nach vorn. Die kalten Handschellen klickten um ihre schmalen Handgelenke. Gehen wir, sagte der Beamte. Sie versuchte mit ihren gefesselten Händen die auf dem Tisch liegende Decke auseinander zu falten. Herr und Frau Degenhardt und die beiden Beamten schauten ihr höhnisch zu. Ungeschickt legte sie die Decke um ihre Schultern. Die Decke kratzte auf der Haut, roch muffig und war auch nicht besonders groß. Sie hielt die Enden vor ihren Brüsten zusammen, aber ihr nackter Bauch und ihre haarlose Scham waren deutlich zu sehen. Die Beamten machten keine Anstalten ihr zu helfen. Offenbar waren sie mit Herrn Degenhardt der Meinung, dass es Teil ihrer Strafe sein solle, dass sie fast nackt herumlaufen musste. Ein Beamter ging vor ihr her, der andere hinter ihr. Bianca sah nach unten, aber sie bemerkte aus den Augenwinkeln, dass hinter dem Zaun eine Menge Schaulustiger stand. Der feuchte Kies der Auffahrt knirschte unter ihren nackten Füßen. Es nieselte leicht. In der Küche hatte sie gedacht, dass es peinlicher nicht werden könne, aber nun auch noch fast ganz nackt unter den Augen gaffender Nachbarn durch den Garten der Degenhardts zum Polizeiauto gehen zu müssen, war noch um einiges schlimmer.

Umständlich öffnete ein Beamter die Autotür und hielt sie für sie auf. Bianca setzte sich möglichst schnell hinein und raffte die Decke zusammen, soweit ihr das mit den gefesselten Händen möglich war. Das Kunstleder des Autositzes fühlte sich klebrig an ihren bloßen Schenkeln und an ihrem Po an. Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, wer hier vielleicht vor ihr gesessen hatte. Obdachlose, Junkies, Kleinkriminelle, die hier mit ihren dreckigen Sachen gesessen und sonst was an Körperflüssigkeiten hinterlassen hatten. Krampfhaft blickte sie nach unten, um möglichst keinem der Schaulustigen in die Augen zu sehen. Können Sie mir nicht wenigstens die Handschellen abnehmen? Ich bin doch keine Gewaltverbrecherin, flehte Bianca. Sie können mich doch nicht so durch Ihr Polizeirevier gehen lassen. Tut mir Leid, Mädchen. Die Handschellen sind Vorschrift. Sei froh, dass wir die Hände nicht auf den Rücken gefesselt haben. Das hättest du dir eher überlegen müssen. Wenn du dich ausweisen kannst, kommst du auch ganz schnell wieder raus. Das ist ja witzig, meinen Sie, ich habe meinen Personalausweis dabei? Der Beamte zuckte mit den Schultern. Sie fuhren nun auf den Hof des Polizeireviers. Unter den Augen der Beamten und von Zivilisten, die ein und aus gingen, musste sie nur mit der Decke um die Schultern ins Gebäude gehen. Wieder fühlte sie sich wie auf dem Präsentierteller. In einem Büro nahmen ihr die Beamten endlich die Handschellen ab. Sie weisen sie an, sich auf einen Stuhl zu setzen und zu warten. Bianca wickelte sich in die Decke und wartete. Endlich kam eine Beamtin herein. Sie schob ihr einen Telefonapparat zu. Hier, ruf deine Eltern an, damit sie dir was zum Anziehen bringen. Und sag Ihnen, dass sie deinen Ausweis mitbringen sollen.

Kommentare

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