Spaziergang 1
Wir hatten lange gezögert, aber nun hatten wir uns entschieden, wir wollten uns endlich treffen, dort treffen wo wir beide unbekannt waren. Seit einigen Monaten trafen wir uns regelmäßig in dem einen oder anderen Café um zu reden, uns anzuschauen und uns über nicht ganz ungefährliche Themen zu unterhalten. Aber immer in der Öffentlichkeit so waren wir relativ sicher, dass nichts passieren konnte, denn wir waren beide mit anderen Partnern verheiratet. Aber aus den Gesprächen und den ausgetauschten mails war uns beiden klar, dass wir uns sehr zueinander hingezogen fühlten, dass wir uns mochten, dass wir verliebt waren und dass wir irgendwann miteinander schlafen würden. Aber immer wieder zuckten wir zurück wenn es darum ging, jeder hatte seine Bedenken.
Und nun stand ich auf dem Parkplatz in der Nähe des Parks der sich hier am Fluss entlang zog. Hier wollten wir uns treffen um einen kleinen Spaziergang zu machen, um uns ein wenig näher zu kommen als es im Café möglich gewesen wäre. Ich war sehr gespannt, denn schon die ganze Zeit kamst du zu den Verabredungen fast immer in einem kurzen Rock. Aus deinen Erzählungen war hervorgegangen dass du diese kurzen Röcke liebtest, dass sie dir Spaß machten, dass es dir auch Spaß machte zu sehen wie die Männer auf diese Röcke reagierten. Auch ich reagierte immer auf diese Röcke - sie waren traumhaft für einen Mann geradezu albtraumhaft kurz und bei deiner Figur, deinen Beinen wirkten diese Kleidungsstücke wie eine Aufforderung. Du verstandest es diese Röcke mit Strümpfen und Stiefeln zu kombinieren so dass es mir als Mann immer schwer fiel, dich nicht immer nur anzustarren. Aber es machte Spaß, es freute mich immer wieder festzustellen, dass es auch anderen Männern so ging. Dauernd wurdest du angesprochen, jeder versuchte Kontakt zu dir aufzunehmen und du beschwertest dich oft über die blöden Männer. Aber auf meine Einwürfe etwas längere Röcke zu tragen reagiertest du mit Ablehnung. Mir gefällt das so und wenn ihr Männer damit Schwierigkeiten habt, dann ist das eure Sache.
Und jetzt stand ich da und wartete auf dich. Kurze Zeit später kamst du mit deinem Auto ebenfalls auf den Parkplatz gefahren. Mein Herz klopfte bis zum Hals, denn ich hatte mich richtig in dich verliebt ich, der Kopfmensch, der immer behauptet hatte ihm könne das nicht passieren, aber mich hatte es erwischt. Und als du jetzt ausstiegst blieb mir fast das Herz stehen. Deine Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit sehr hohen Absätzen und es war für einen Moment deutlich zu sehen dass du Strümpfe trugst, Netzstrümpfe auch noch, keine Strumpfhose. Der Rock war kurz, sehr kurz und er ließ der Fantasie nicht viel Raum um zu überlegen wie es darunter weiter ging. Zu diesem schwarzen Rock trugst du eine Wickelbluse in der dein Busen unheimlich gut zur Geltung kam. Dieser Busen hatte mich schon bei den anderen Treffen nervös gemacht. Er erschien mir so, wie ich mir einen Busen erträumte. Nicht übermäßig groß, aber der BH war gut gefüllt und es war ein zauberhafter Anblick, mir ging schlagartig durch den Kopf: Wenn du den BH aufmachst, dieser Busen bleibt stehen, die Frau braucht doch dieses Teil überhaupt nicht!.
Du lächeltest mich an, kamst auf mich zu und meintest: Na, Musterung zur Zufriedenheit ausgefallen? Was sollte ich sagen? Mir fehlten die Worte, so unheimlich gut sahst du aus, mit den blonden Haaren, den blauen Augen, dem kurzen Rock - einfach zum Anbeißen. So nahm ich dich einfach an der Hand, sah dich an und zog dich in Richtung des Parks. Wie willst du mit diesen Schuhen im Park laufen? fragte ich dich. Wirst du schon sehen war deine Antwort. Und ich sah es mit Verblüffung, du gingst vollkommen normal obwohl der Boden weich war.
Das Wetter war gut, die Sonne schien und da es noch relativ früh am Tag war, waren auch kaum Leute unterwegs. Bei unseren Caffeehausgesprächen hatten wir uns schon recht deutlich unterhalten, uns so einiges aus der Phantasie erzählt, deutlich gemacht, was wir mochten und was nicht, aber wir waren uns noch nie näher als bis zu einem zärtlichen, mehr gehauchten Kuss gekommen. Während wir nun so durch den Park spazierten suchte ich uns immer schmalere Wege aus, in der Hoffnung, dass wir auf den Seitenwegen niemanden treffen würden. Als du ein wenig ins Stolpern kamst (war das Absicht, ging es mir durch den Kopf) ergriff ich die Gelegenheit und legte meinen Arm um deine Taille. Als du meine Hand nicht wegschobst ließ ich meine Finger ein wenig auf Wanderschaft gehen, unter der Wickelbluse war nackte Haut
Ich blieb stehen schaute dich an und zog dich zu mir heran. Du ließest es geschehen und sahst mir direkt in die Augen. Du schienst auf etwas zu warten ich auch. Und dann bewegten sich unsere Gesichter ganz langsam aufeinander zu, es ging wie in Zeitlupe aber wir kamen uns immer näher. Ich roch dein Parfüm, ein dezenter Duft, der unheimlich gut zu dir passte. Und dann trafen wir uns, - vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Wir suchten, tasteten, ein Schauer jagte über meinen Rücken. Ganz sachte berührten sich unsere Lippen, um sich dann fester aufeinander zu pressen. Ganz leicht öffnete ich meinen Mund, schob vorsichtig meine Zunge in deine Richtung und du kamst mir entgegen, deine Lippen waren leicht geöffnet und unsere Zungenspitzen trafen sich. Sie umspielten sich, sie umschmeichelten sich, unsere Lippen konnten sich nicht trennen. Leise stöhnten wir, aber wir ließen uns nicht los, sachte, ganz sachte erhöhten wir den Druck unserer Lippen, das Spiel unserer Zungen wurde nervöser, schneller. Dann war es soweit langsam drang meine Zunge in deinen Mund ein.
Du spieltest mit mir, schobst mich wieder leicht hinaus um mich dann wieder zu einem neuen Besuch einzuladen, du kamst zu mir, locktest mich wieder zu dir und so spielten wir eine ganze Weile ohne uns voneinander zu lösen. Dann, wie auf ein geheimes Kommando, trennten wir uns doch, sahen uns an, lächelten und holten tief Luft.
Du standest nah vor mir, aber noch nicht nah genug. Ich zog dich näher zu mir und plötzlich wurde mir bewusst dass du jetzt spüren konntest was der Kuss bei mir ausgelöst hatte. Aber du zogst dich nicht zurück, du machtest dich nicht aus meiner Umarmung frei, du bliebst und ich meinte zu spüren, dass du dich noch ein wenig fester an mich drücktest, so als wolltest du überprüfen ob du das richtige gespürt hättest.
Fortsetzung folgt
Und nun stand ich auf dem Parkplatz in der Nähe des Parks der sich hier am Fluss entlang zog. Hier wollten wir uns treffen um einen kleinen Spaziergang zu machen, um uns ein wenig näher zu kommen als es im Café möglich gewesen wäre. Ich war sehr gespannt, denn schon die ganze Zeit kamst du zu den Verabredungen fast immer in einem kurzen Rock. Aus deinen Erzählungen war hervorgegangen dass du diese kurzen Röcke liebtest, dass sie dir Spaß machten, dass es dir auch Spaß machte zu sehen wie die Männer auf diese Röcke reagierten. Auch ich reagierte immer auf diese Röcke - sie waren traumhaft für einen Mann geradezu albtraumhaft kurz und bei deiner Figur, deinen Beinen wirkten diese Kleidungsstücke wie eine Aufforderung. Du verstandest es diese Röcke mit Strümpfen und Stiefeln zu kombinieren so dass es mir als Mann immer schwer fiel, dich nicht immer nur anzustarren. Aber es machte Spaß, es freute mich immer wieder festzustellen, dass es auch anderen Männern so ging. Dauernd wurdest du angesprochen, jeder versuchte Kontakt zu dir aufzunehmen und du beschwertest dich oft über die blöden Männer. Aber auf meine Einwürfe etwas längere Röcke zu tragen reagiertest du mit Ablehnung. Mir gefällt das so und wenn ihr Männer damit Schwierigkeiten habt, dann ist das eure Sache.
Und jetzt stand ich da und wartete auf dich. Kurze Zeit später kamst du mit deinem Auto ebenfalls auf den Parkplatz gefahren. Mein Herz klopfte bis zum Hals, denn ich hatte mich richtig in dich verliebt ich, der Kopfmensch, der immer behauptet hatte ihm könne das nicht passieren, aber mich hatte es erwischt. Und als du jetzt ausstiegst blieb mir fast das Herz stehen. Deine Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit sehr hohen Absätzen und es war für einen Moment deutlich zu sehen dass du Strümpfe trugst, Netzstrümpfe auch noch, keine Strumpfhose. Der Rock war kurz, sehr kurz und er ließ der Fantasie nicht viel Raum um zu überlegen wie es darunter weiter ging. Zu diesem schwarzen Rock trugst du eine Wickelbluse in der dein Busen unheimlich gut zur Geltung kam. Dieser Busen hatte mich schon bei den anderen Treffen nervös gemacht. Er erschien mir so, wie ich mir einen Busen erträumte. Nicht übermäßig groß, aber der BH war gut gefüllt und es war ein zauberhafter Anblick, mir ging schlagartig durch den Kopf: Wenn du den BH aufmachst, dieser Busen bleibt stehen, die Frau braucht doch dieses Teil überhaupt nicht!.
Du lächeltest mich an, kamst auf mich zu und meintest: Na, Musterung zur Zufriedenheit ausgefallen? Was sollte ich sagen? Mir fehlten die Worte, so unheimlich gut sahst du aus, mit den blonden Haaren, den blauen Augen, dem kurzen Rock - einfach zum Anbeißen. So nahm ich dich einfach an der Hand, sah dich an und zog dich in Richtung des Parks. Wie willst du mit diesen Schuhen im Park laufen? fragte ich dich. Wirst du schon sehen war deine Antwort. Und ich sah es mit Verblüffung, du gingst vollkommen normal obwohl der Boden weich war.
Das Wetter war gut, die Sonne schien und da es noch relativ früh am Tag war, waren auch kaum Leute unterwegs. Bei unseren Caffeehausgesprächen hatten wir uns schon recht deutlich unterhalten, uns so einiges aus der Phantasie erzählt, deutlich gemacht, was wir mochten und was nicht, aber wir waren uns noch nie näher als bis zu einem zärtlichen, mehr gehauchten Kuss gekommen. Während wir nun so durch den Park spazierten suchte ich uns immer schmalere Wege aus, in der Hoffnung, dass wir auf den Seitenwegen niemanden treffen würden. Als du ein wenig ins Stolpern kamst (war das Absicht, ging es mir durch den Kopf) ergriff ich die Gelegenheit und legte meinen Arm um deine Taille. Als du meine Hand nicht wegschobst ließ ich meine Finger ein wenig auf Wanderschaft gehen, unter der Wickelbluse war nackte Haut
Ich blieb stehen schaute dich an und zog dich zu mir heran. Du ließest es geschehen und sahst mir direkt in die Augen. Du schienst auf etwas zu warten ich auch. Und dann bewegten sich unsere Gesichter ganz langsam aufeinander zu, es ging wie in Zeitlupe aber wir kamen uns immer näher. Ich roch dein Parfüm, ein dezenter Duft, der unheimlich gut zu dir passte. Und dann trafen wir uns, - vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Wir suchten, tasteten, ein Schauer jagte über meinen Rücken. Ganz sachte berührten sich unsere Lippen, um sich dann fester aufeinander zu pressen. Ganz leicht öffnete ich meinen Mund, schob vorsichtig meine Zunge in deine Richtung und du kamst mir entgegen, deine Lippen waren leicht geöffnet und unsere Zungenspitzen trafen sich. Sie umspielten sich, sie umschmeichelten sich, unsere Lippen konnten sich nicht trennen. Leise stöhnten wir, aber wir ließen uns nicht los, sachte, ganz sachte erhöhten wir den Druck unserer Lippen, das Spiel unserer Zungen wurde nervöser, schneller. Dann war es soweit langsam drang meine Zunge in deinen Mund ein.
Du spieltest mit mir, schobst mich wieder leicht hinaus um mich dann wieder zu einem neuen Besuch einzuladen, du kamst zu mir, locktest mich wieder zu dir und so spielten wir eine ganze Weile ohne uns voneinander zu lösen. Dann, wie auf ein geheimes Kommando, trennten wir uns doch, sahen uns an, lächelten und holten tief Luft.
Du standest nah vor mir, aber noch nicht nah genug. Ich zog dich näher zu mir und plötzlich wurde mir bewusst dass du jetzt spüren konntest was der Kuss bei mir ausgelöst hatte. Aber du zogst dich nicht zurück, du machtest dich nicht aus meiner Umarmung frei, du bliebst und ich meinte zu spüren, dass du dich noch ein wenig fester an mich drücktest, so als wolltest du überprüfen ob du das richtige gespürt hättest.
Fortsetzung folgt
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