Juliana und die Piraten II
Die Männer auf der \"Adrienne\" lungern herum. Einige haben sich nach der Kaperung der \"Mary of Windsor\", nachdem deren Ladung auf die Adrienne verbracht worden war, zu ihren Schlafplätzen zurückbegeben, offenbar um die durch den Überfall jäh abgebrochene Nachtruhe nachzuholen. Die Beute bleibt kreuz und quer auf dem offenen Deck liegen. Und dem Kapitän scheint all dies nichts auszumachen. Im Moment scheint sich niemand für Juliana zu interessieren. Barbara, die rothaarige Norddeutsche, hat ihr gesagt, sie dürfe sich auf dem Schiff frei bewegen. Lediglich die Kapitänskajüte habe sie nur auf Aufforderung des Kapitäns hin zu betreten. So geht Juliana nun auf Entdeckungstour. Im Vorderdeck finden sich zwei große Kajüten mit Schlafplätzen für die Männer. Diese betritt Juliana selbstredend nicht, sondern sie begibt sich sogleich über die schmale Leiter in der Mitte des Decks nach unten in den Bauch des Schiffes. Neben viel Lagerraum liegen im vorderen Teil nochmals zwei Kajüten mit Schlafplätzen. Dies jedoch merkt Juliana zu spät und betritt nichts ahnend eine solche, was lautstarke Proteste auslöst. Zwei Matrosen stehen gerade unbekleidet vor ihren Seemannskisten. Juliana blickt die beiden starken Kerle zunächst interessiert an, guckt dann aber brav beschämt zur Seite, stammelt eine Entschuldigung, dreht sich um und will die Kajüte rasch verlassen. Ein anderer Pirat versperrt ihr den Weg, grinst und meint, solch hübsche Gäste hätten sie nicht jeden Tag in ihrer guten Stube, und ob sie \"ein lustiges Spiel spielen\" wolle. Juliana weiß nicht, was \"spielen\" bedeutet, nur dass sie im Moment kaum auf solches erpicht ist.
Es kommen Erinnerungen hoch: Vor sechs Jahren, als sie siebzehn war, führte sie nach einem Ausritt ihr Pferd zurück in den Stall. Erst nachdem sie dieses versorgt hatte, hörte sie ein leises Knacken von Stroh zwei Kojen weiter. Als sie nachguckte, wer sich auch noch im Stall aufhielt, erblickte sie den knapp 20-jährigen Stallknecht. Offenbar hatte er sich gerade entkleidet, hörte Juliana und ihr Pferd näher kommen und flüchtete in eine leere Koje. Nacktheit war in Julianas Elternhaus verpönt, mit Scham verbunden und, selbst was das wöchentliche Bad anbelangt, hinter verschlossene Türen verbannt. Abgesehen von Kleinkindern hatte Juliana bislang selten unbekleidete Menschen zu Gesicht bekommen, und dann nur zufällig und aus Entfernung. Nun stand also ein nackter Mann nur zwei Meter und damit unübersehbar vor ihr. Und sie sah erstmals, wie ein männliches Attribut innert eines Augenblicks Grösse entwickeln kann, obwohl der Stallbursche rasch die linke Hand vor seinen Unterleib presste. Die Situation war für beide peinlich, doch Juliana blieb wie angegossen stehen und konnte den Blick nicht vom Burschen abwenden, bis dieser schliesslich genervt hervorpresste: Verschwinde endlich! Eine Woche später begab sich Juliana wieder in den Stall, weil sie ausreiten wollte. Die kurze Episode mit dem Stallburschen hatte sie nicht vergessen, und insgeheim hoffte sie, diesen wieder zu treffen, auf welche Weise auch immer. Der Stall schien leer zu sein und sie begab sich zum Pferd in die Koje. Plötzlich stand der Stalljunge vor ihr, packte sie am Oberarm und zog sie in die leere Nachbarkoje. Dann meinte er, das letzte Mal habe Juliana ihn nackt gesehen, jetzt wolle er sie sehen. Juliana fragte entrüstet, ob er nicht mehr ganz richtig im Kopf sei, was dieser lachend verneinte und meinte, Lord Robert wäre wohl kaum entzückt zu hören, wie seine Tochter sich auf die Lauer lege, um nackte Männer zu begaffen. Juliana stotterte, so sei es natürlich nicht gewesen, worauf der Bursche antwortete, dies könne sie ja ihrem Vater erläutern. Der Kerl versuchte also Juliana zu erpressen, doch ihr Protest dagegen war gespielt, denn sie glaubte nicht, dass der Stallbursche ihren Vater aufsuchen würde. Zu gross wäre sein eigener Erklärungsbedarf. An zwei der vergangenen Abende hatte Juliana, allein auf ihrem Bett liegend, das Nachthemd abgestreift und neben sich auf den Boden geschmissen, die rechten Hand ihren Körper herauf und hinunter wandern lassend, lustvolle Überlegungen zu Fragen der Gerechtigkeit angestellt. Sie gestand sich ein, Schuld auf sich geladen und den armen Burschen arg beschämt zu haben, womit diesem ein Anspruch auf Ausgleich zustehe. So liess sie sich nun, da der arme Bursche ihr tatsächlich gegenüber stand und eben solchen Ausgleich einforderte, noch so gerne etwas erpressen und war dem Burschen dankbar, dass er ihr Gelegenheit bot, Sühne zu leisten. Juliana knöpfte ihr Kleid auf, liess dieses zu Boden sinken. Dann zögerte sie kurz, gab sich einen Ruck und zog sich das Unterkleid hinauf und über den Kopf. Sie stand erstmals in ihrem Leben völlig nackt vor einem Mann und bedeckte, verwundert über ihren eigenen Mut, blitzschnell mit den Händen ihre Brüste und ihren Schoss. Jetzt schämte sie sich. Aber sie nahm auch wahr, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, ein Kribbeln durch ihren Schoss fuhr und ihre weibliche Öffnung sich anfeuchtete. Sekundenlang spürte sie fasziniert diesem Widerstreit zwischen Lust und Scham nach. Dann kleidete sie sich rasch an und verliess den Stall ohne den völlig verdutzten Stallburschen eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen. Ausgeritten war sie an diesem Nachmittag nicht mehr. Dreimal noch liess sie sich vom Burschen in die Falle, das heisst in eine Pferdekoje locken und zu lustvollen Handlungen zwingen, beim zweiten Mal entjungfern. Es war ein wunderbares Spiel und sie genoss es, etwas völlig Verruchtes zu tun. Dann aber prahlte der Trottel von Stallbursche unter dem Einfluss einiger Krüge Wein in der Dorfkneipe, er sei der einzige in der Runde, der die gut bestückte Tochter des Lords nackt gesehen habe. Der Stallknecht wurde tags darauf weggeschickt. Juliana musste sich einem Verhör durch ihre Eltern stellen. Da sie nicht wusste, was der Stallbursche alles erzählt hatte, bestätigte sie nur knapp, auch schon im Pferdestall ihre Reitkleidung abgelegt zu haben und dabei vom Stallburschen beobachtet worden zu sein. Im Übrigen gab sie sich wortkarg. Glücklicherweise hatten ihre Eltern wenig Fantasie, was lustvolle Dinge und die spielerische Veranlagung ihrer Tochter anbelangen könnte, so dass es bei einer strengen Ermahnung, ihre Kleidung künftig in ihrem Zimmer und keinesfalls an durch Bedienstete einsehbarer Stelle zu wechseln, einer Woche Hausarrest und vier Wochen Reitverbot als Strafe für ihre Unvorsicht sein Bewenden hatte. Juliana musste sich grösste Mühe geben, zerknirscht zu tun und nicht ob der Dummheit ihrer Eltern herauszulachen. Von den Erlebnissen im Pferdestall zehrte sie in ihren Gedanken noch manche Jahre.
Nun aber steht Juliana nicht in einem Pferdestall vor einem netten Stallburschen, sondern mitten in einer Männerkajüte auf einem Seeräuberschiff. Es ist kein Spiel, sondern die Situation erscheint als bedrohlich, insbesondere da ihr der Fluchtweg abgeschnitten ist und sie sowieso nicht weiss, wohin sie flüchten könnte. Dann aber ertönt für sie befreiend der grobe Ruf eines der Männer: Schmeisst das Weib endlich raus! Der Pirat gibt Juliana den Weg frei und zischt ihr zu, sie würden schon noch zusammen auf ihre Kosten kommen.
Der weitere Rundgang durch den Bauch des Schiffes ergibt zunächst wenig Interessantes: Lebensmittelvorräte, Beutestücke verschiedenster Art, kaum viel Wertvolles. Die Piraten scheinen auf ihren Beutezügen wahllos zu nehmen, was ihnen gerade in die Finger gerät. Als sie weiter Richtung Bug geht, hört sie plötzlich eine weibliche Stimme aufschreien: O là là ... Merde ... Sacre Coeur ... Tu es mon taureau! (O lala ... Verdammt ... Heiliges Herz ... Du bist mein Stier!) und ein lautes Keuchen. Ein Matrose, der gerade neben Juliana steht, klärt diese lachend auf, die Veronique mache immer einen Affenkrach, wenn ihr einer es schön besorge. Er bekomme nur schon vom Zuhören fast einen Harten. Nun also weiss Juliana wer die weitere Frau an Bord ist. Sie bewundert und beneidet spontan die Französin und fragt sich, ob sie selbst je die Kraft und den Mut haben werde, ihre Lust so kraftvoll und frei herauszuschreien. Die wenigen Male, da sie einen Kerl unmittelbar an oder in sich spüren durfte, verhielt sie sich doch sehr zurückhaltend. Selbstverständlich begibt sich Juliana nicht weiter nach vorn. Sie wird heute Nachmittag, wenn dort nichts los ist, die Nische vorne im Bug aufsuchen und dabei ein erstes Mal das stattliche Bett sehen, das einmal bei einem Überfall auf ein Schiff in einer Kabine entdeckt wurde und seinen Weg auf die \"Adrienne\" fand.
Juliana hat nun für den Moment genug gesehen und kehrt in die Frauenkajüte zurück. Sie legt sich in ihre Hängematte und lässt ihre Gedanken schweifen.
(Fortsetzung folgt)
Es kommen Erinnerungen hoch: Vor sechs Jahren, als sie siebzehn war, führte sie nach einem Ausritt ihr Pferd zurück in den Stall. Erst nachdem sie dieses versorgt hatte, hörte sie ein leises Knacken von Stroh zwei Kojen weiter. Als sie nachguckte, wer sich auch noch im Stall aufhielt, erblickte sie den knapp 20-jährigen Stallknecht. Offenbar hatte er sich gerade entkleidet, hörte Juliana und ihr Pferd näher kommen und flüchtete in eine leere Koje. Nacktheit war in Julianas Elternhaus verpönt, mit Scham verbunden und, selbst was das wöchentliche Bad anbelangt, hinter verschlossene Türen verbannt. Abgesehen von Kleinkindern hatte Juliana bislang selten unbekleidete Menschen zu Gesicht bekommen, und dann nur zufällig und aus Entfernung. Nun stand also ein nackter Mann nur zwei Meter und damit unübersehbar vor ihr. Und sie sah erstmals, wie ein männliches Attribut innert eines Augenblicks Grösse entwickeln kann, obwohl der Stallbursche rasch die linke Hand vor seinen Unterleib presste. Die Situation war für beide peinlich, doch Juliana blieb wie angegossen stehen und konnte den Blick nicht vom Burschen abwenden, bis dieser schliesslich genervt hervorpresste: Verschwinde endlich! Eine Woche später begab sich Juliana wieder in den Stall, weil sie ausreiten wollte. Die kurze Episode mit dem Stallburschen hatte sie nicht vergessen, und insgeheim hoffte sie, diesen wieder zu treffen, auf welche Weise auch immer. Der Stall schien leer zu sein und sie begab sich zum Pferd in die Koje. Plötzlich stand der Stalljunge vor ihr, packte sie am Oberarm und zog sie in die leere Nachbarkoje. Dann meinte er, das letzte Mal habe Juliana ihn nackt gesehen, jetzt wolle er sie sehen. Juliana fragte entrüstet, ob er nicht mehr ganz richtig im Kopf sei, was dieser lachend verneinte und meinte, Lord Robert wäre wohl kaum entzückt zu hören, wie seine Tochter sich auf die Lauer lege, um nackte Männer zu begaffen. Juliana stotterte, so sei es natürlich nicht gewesen, worauf der Bursche antwortete, dies könne sie ja ihrem Vater erläutern. Der Kerl versuchte also Juliana zu erpressen, doch ihr Protest dagegen war gespielt, denn sie glaubte nicht, dass der Stallbursche ihren Vater aufsuchen würde. Zu gross wäre sein eigener Erklärungsbedarf. An zwei der vergangenen Abende hatte Juliana, allein auf ihrem Bett liegend, das Nachthemd abgestreift und neben sich auf den Boden geschmissen, die rechten Hand ihren Körper herauf und hinunter wandern lassend, lustvolle Überlegungen zu Fragen der Gerechtigkeit angestellt. Sie gestand sich ein, Schuld auf sich geladen und den armen Burschen arg beschämt zu haben, womit diesem ein Anspruch auf Ausgleich zustehe. So liess sie sich nun, da der arme Bursche ihr tatsächlich gegenüber stand und eben solchen Ausgleich einforderte, noch so gerne etwas erpressen und war dem Burschen dankbar, dass er ihr Gelegenheit bot, Sühne zu leisten. Juliana knöpfte ihr Kleid auf, liess dieses zu Boden sinken. Dann zögerte sie kurz, gab sich einen Ruck und zog sich das Unterkleid hinauf und über den Kopf. Sie stand erstmals in ihrem Leben völlig nackt vor einem Mann und bedeckte, verwundert über ihren eigenen Mut, blitzschnell mit den Händen ihre Brüste und ihren Schoss. Jetzt schämte sie sich. Aber sie nahm auch wahr, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, ein Kribbeln durch ihren Schoss fuhr und ihre weibliche Öffnung sich anfeuchtete. Sekundenlang spürte sie fasziniert diesem Widerstreit zwischen Lust und Scham nach. Dann kleidete sie sich rasch an und verliess den Stall ohne den völlig verdutzten Stallburschen eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen. Ausgeritten war sie an diesem Nachmittag nicht mehr. Dreimal noch liess sie sich vom Burschen in die Falle, das heisst in eine Pferdekoje locken und zu lustvollen Handlungen zwingen, beim zweiten Mal entjungfern. Es war ein wunderbares Spiel und sie genoss es, etwas völlig Verruchtes zu tun. Dann aber prahlte der Trottel von Stallbursche unter dem Einfluss einiger Krüge Wein in der Dorfkneipe, er sei der einzige in der Runde, der die gut bestückte Tochter des Lords nackt gesehen habe. Der Stallknecht wurde tags darauf weggeschickt. Juliana musste sich einem Verhör durch ihre Eltern stellen. Da sie nicht wusste, was der Stallbursche alles erzählt hatte, bestätigte sie nur knapp, auch schon im Pferdestall ihre Reitkleidung abgelegt zu haben und dabei vom Stallburschen beobachtet worden zu sein. Im Übrigen gab sie sich wortkarg. Glücklicherweise hatten ihre Eltern wenig Fantasie, was lustvolle Dinge und die spielerische Veranlagung ihrer Tochter anbelangen könnte, so dass es bei einer strengen Ermahnung, ihre Kleidung künftig in ihrem Zimmer und keinesfalls an durch Bedienstete einsehbarer Stelle zu wechseln, einer Woche Hausarrest und vier Wochen Reitverbot als Strafe für ihre Unvorsicht sein Bewenden hatte. Juliana musste sich grösste Mühe geben, zerknirscht zu tun und nicht ob der Dummheit ihrer Eltern herauszulachen. Von den Erlebnissen im Pferdestall zehrte sie in ihren Gedanken noch manche Jahre.
Nun aber steht Juliana nicht in einem Pferdestall vor einem netten Stallburschen, sondern mitten in einer Männerkajüte auf einem Seeräuberschiff. Es ist kein Spiel, sondern die Situation erscheint als bedrohlich, insbesondere da ihr der Fluchtweg abgeschnitten ist und sie sowieso nicht weiss, wohin sie flüchten könnte. Dann aber ertönt für sie befreiend der grobe Ruf eines der Männer: Schmeisst das Weib endlich raus! Der Pirat gibt Juliana den Weg frei und zischt ihr zu, sie würden schon noch zusammen auf ihre Kosten kommen.
Der weitere Rundgang durch den Bauch des Schiffes ergibt zunächst wenig Interessantes: Lebensmittelvorräte, Beutestücke verschiedenster Art, kaum viel Wertvolles. Die Piraten scheinen auf ihren Beutezügen wahllos zu nehmen, was ihnen gerade in die Finger gerät. Als sie weiter Richtung Bug geht, hört sie plötzlich eine weibliche Stimme aufschreien: O là là ... Merde ... Sacre Coeur ... Tu es mon taureau! (O lala ... Verdammt ... Heiliges Herz ... Du bist mein Stier!) und ein lautes Keuchen. Ein Matrose, der gerade neben Juliana steht, klärt diese lachend auf, die Veronique mache immer einen Affenkrach, wenn ihr einer es schön besorge. Er bekomme nur schon vom Zuhören fast einen Harten. Nun also weiss Juliana wer die weitere Frau an Bord ist. Sie bewundert und beneidet spontan die Französin und fragt sich, ob sie selbst je die Kraft und den Mut haben werde, ihre Lust so kraftvoll und frei herauszuschreien. Die wenigen Male, da sie einen Kerl unmittelbar an oder in sich spüren durfte, verhielt sie sich doch sehr zurückhaltend. Selbstverständlich begibt sich Juliana nicht weiter nach vorn. Sie wird heute Nachmittag, wenn dort nichts los ist, die Nische vorne im Bug aufsuchen und dabei ein erstes Mal das stattliche Bett sehen, das einmal bei einem Überfall auf ein Schiff in einer Kabine entdeckt wurde und seinen Weg auf die \"Adrienne\" fand.
Juliana hat nun für den Moment genug gesehen und kehrt in die Frauenkajüte zurück. Sie legt sich in ihre Hängematte und lässt ihre Gedanken schweifen.
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