Die große TV-Reportage - Teil 2


qwertzu77

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06.02.2007
Insel der Scham

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Am Morgen wurde ich kurz nach Sonnenaufgang wach.

Es klopfte, langsam öffnete ich die Tür, es waren Mike und Andreas.
Guten Morgen die Dame, grinste Mike, ich hoffe gut geruht zu haben.
Kommst du mit Joggen?
Joggen? Ähn, ich weiß nicht.
Oder joggst du nicht mehr? Du hattest doch davon erzählt. Los komm schon, nur kein scheu ...
Ich zog mir also meine Sportschuhe, die ich auch mitgenommen hatte an. Wir trafen uns vor dem Hotel. Wo wollen wir den lang, fragte ich. Las uns einfach die Straße herunter laufen.
Vorher sollten wir uns allerdings etwas warm machen, sagte Andreas.
Bei den Dehnungsübungen hatte ich große Mühe mein Intimstes zu verbergen, die beiden konnten es schließlich nicht lassen mich dabei von oben bis unten anzusehen.

So schnell wie die beiden liefen kam ich gar nicht hinterher, schließlich war es das erste mal das ich nackt Joggte. Meine Brüste hüpften, ob wohl ich einen relativ festen und eine kleine Körbchengröße habe, hin und her. Das war mir total peinlich, ich schämte mich fürchterlich.
Ich versuchte meine Brüste mit den Händen zuhalten. So konnte ich aber gar nicht laufen.
Die Jungs waren schon weiter weg und schauten mir hinterher.
Wo bleibst du denn? riefen sie. Nach ein paar Metern, ging es dann aber doch einigermaßen voran.
An der Strandpromenade war, obwohl es noch sehr früh war, schon einiges los.
Ich fühlte mich, obwohl auch viele andere Frauen dort waren so richtig beobachtet.
Denn schließlich sieht man besonders als Tourist nicht täglich eine nackte Joggerin.
Nachdem wir einmal um die Hotelanlage herum waren, war dieser Spießrutenlauf glücklicher weise zu ende. Wir gingen zum Duschen zurück auf unsere Zimmer.

Als ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur eingestellt hatte, seifte ich mich ein. Dabei spürte ich, wie meine Nippel immer härter wurden.
Immer heftiger und immer schneller umkreiste ich sie mit meinen Händen. Ich glitt mit meinen Händen immer tiefer in meinen Schritt. Schließlich entlud sich gesamte meine Geilheit, und ich kam wieder zu mir.
Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Bad um, bis ich realisierte das ich ja nichts zum anziehen hatte.
Ich wartete noch auf die beiden Jungs, gemeinsam gingen wir zum Frühstück, der Speisesaal schon gut gefüllt.

Auch Herr Schulze der Hotelmanager war anwesend, er begrüßte mit kurzen Worten die neu angekommenen Gäste und wünschte allen einen schönen und erholsamen Urlaub.
Wie ich gestern bereits Angekündigt habe, haben wir für diese Woche besondere Gäste, ein Fernsehteam aus Deutschland. Schließlich ist unser schönes Inselparadies noch relativ unbekannt, ich hoffe doch das sich das bald ändert. Selbst verständlich werden wir, wenn der ein oder andere nicht gefilmt werden will, diesem Wunsch entsprechen.
Ach ja und noch eine bitte an unsere weiblichen Gäste, an der Repzession können sie kostenlos Sonnenmilch empfangen, bitte machen sie ihrer Gesundheit zuliebe reichlich Gebrauch davon.

Nachdem wir auch gefrühstückt hatten machten wir uns auf zur Gouverneurin.

Doch zuvor erinnerte mich Andreas an die Wort von Herrn Schulze.
Eine Flasche Sonnenmilch hatte er bereits in der Hand.
Wenn du willst dann helfen wir dir, bot er an.
Ich glaube das kann ich schon alleine, sagte ich.
In diesem Moment, als ich mich eincremte und die beiden mir dabei zusahen, wurde mir meine eigene Nacktheit wieder so richtig bewusst.
Da ich mir den Rücken nicht selber eincremen konnte, musste mir Andreas dann doch helfen.
Ich hatte mühe meine Scham oder war es doch meine Erregung, zu verbergen.

Der Mietwagen verleih war gleich neben dem Hotel.
Da der Wagen kein Verdeck hatte, nahm Mike hinten Platz. So hatte er einen Rundumblick und konnte die während der Fahrt filmen. Ich setzte mich auf den Beifahrerplatz.
Die Landschaft und der Blick aufs Meer waren einfach herrlich. Es war schon sehr warm, doch der Fahrtwind sorgte für eine angenehme Abkühlung.

Kurz bevor wir beim Regierungssitz der Gouverneurin ankamen, machte Mike den Vorschlag, das ich doch eine kleine Anmoderation machen könnte.
Ich will aber nicht vor die Kamera, protestierte ich.
Du kannst dich doch auf den Beifahrersitz knien, meinte Andreas, dann kann Mike so filmen das man nichts erkennt.
Ich drehte mich also um, meine Brüste wurden genau von der Kopfstütze verdeckt.
Ja, so ist es gut, meinte Mike, so machen wir es.

Schließlich kamen wir am Regierungssitz an.
Es war eine Herrenhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert.
Vor dem Tor stand eine Wachsoldatin, sie trug eine Kopfbedeckung, Stiefel, Handschuhe einen Gürtel mit einem Säbel und um ihren Hals hatte sie so eine Art Kragen mit zwei goldenen Sternen.

Nachdem wir unsere Einladung vorgezeigt hatten, öffnete sich das Tor und wir konnten passieren.
Als wir direkt vor dem Haus hielten, kam eine weitere Wachsoldatin auf uns zu.
Willkommen, die Gouverneurin erwartet sie schon, bitte folgen sie mir.
Sie führte uns in einen großen Saal und zog sich dann wortlos zurück.
Kurz darauf erschien die Gouverneurin. Sie war so ca. 50 Jahre alt und war wie sollte es auch anders sein völlig Nackt. Ihre Scham war vollständig enthaart und mit mehreren Piercings geschmückt.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, bat sie uns Platz zunehmen.
Ich saß ihr genau gegenüber, schlug die Beine übereinander und wollte mit den Interview beginnen.

Bevor wir beginnen, sagte die Gouverneurin muss ich sie bitten sich ordnungsgemäß hinzusetzten.
Etwas entsetzt sah ich die an.
Bei uns ist ein untersagt, die Beine übereinander zuschlagen, Frauen haben nicht das Recht ihre Nacktheit absichtlich zu bedenken.
Immer noch etwas ungläubig, kam ich der Aufforderung nach.
Sehen sie so ist es noch gleich viel besser, grinste sie.
Ja, sagte sie, das ist auch eines unsere Gesetze. Obwohl es besonders bei Touristinnen kaum zur Anwendung kommt, kann es doch mit einer Geldstrafe geahndet werden.

Eh ich mich versah, waren wir mitten im Interview.
Auch für unser leibliches Wohl wurde gesorgt, eine junge Bedienstete brauchte uns etwas zutrinken.

Auf meine Frage, wie denn auf Verstöße gegen die Kleiderordnung vorgegangen wird, sagte die
Gouverneurin.
Wenn eine Frau oder ein Mädchen dagegen verstößt, wird die Kleidung umgehend beschlagnahmt.
Heißt das, das sich die betreffende Person ausziehen muss, ob sie will oder nicht? schob ich ein.
Genau das soll es heißen, sagte sie, und natürlich ist eine Geldbuße zuzahlen, bei Touristen droht im Wiederholungsfall die Ausweisung innerhalb von 24 Stunden.
Und was ist mit den Einheimischen, fragte ich.
Also auch hier gilt das Gesetze, entweder Geldstrafe, Gefängnis oder auch die Ausweisung.
Aber glauben sie mir, das kommt nicht vor. Schließlich weiß jeder vor der Einbürgerung was auf ihn zukommt.

Wo wir gleich bei der nächsten Frage wären, sagte ich.
Wer kann denn Eingebürgert werden? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Grundsätzlich kann erst einmal jeder eingebürgert werden. Um einen Männerüberschuss zu vermeiden, nehmen wir allerdings keine alleinstehenden Männer auf.
Männer können also nur eingebürgert werden, wenn die mindestens ein weitere weibliche Person
mitbringen, die natürlich ebenfalls eingebürgert wird. Dabei ist es egal, ob das die Frau, die Tochter oder eine andere weibliche Person ist.
Eine weitere Voraussetzung ist, das man für seinen eigenen Lebensunterhalt aufkommen kann, dieses ist für die letzten 6 Monate nachzuweisen.
Dabei muss man seine vorherige Staatsbürgerschaft selbstverständlich nicht aufgeben.

Wie verhindern sie, das hauptsächlich männliche Touristen, praktisch als Voyeure oder Spanner sich ohne einbürgerung dauerhaft auf der Insel niederlassen?
Männliche Touristen dürfen sich innerhalb von 12 Monaten nur insgesamt 3 Monate auf der Insel aufhalten, wenn sie mit einer weiblichen Begleitung einreisen, verlängert sich diese Zeit auf 6 Monate.

Wie gehen sie eigentlich mit männlicher Nacktheit um?

Männliche Nacktheit ist in der Öffentlichkeit untersagt.
Zu Hause kann natürlich jeder tun und lassen was er will, auch am öffentlichen Stand ist männliche Nacktheit verboten. Es wird aber an abgelegenen Stellen trotzdem akzeptiert, auch wenn es nicht gerne gesehen wird. Es braucht also niemand angst haben, wenn er am abgelegenen Strand die Hüllen fallen lässt, das er gleich Verhaftet wird.

Hin und wieder kommt es vor, das Touristen einreisen wollen die nichts von der Nacktpflicht wissen und somit völlig überrascht werden, was sagen sie dazu.

Wir zwingen noch niemanden zu Einreise. Außerdem steht es jeden Frei, sich von der Küstenwache zurück bringen zulassen, antwortete die Gouverneurin.
Aber meinen sie denn nicht, das für einige Frauen und besonders auch Mädchen wenn sie in ein gewisses alter kommen, besonders schwer, ja wenn nicht sogar erniedrigend ist wenn sie praktisch gezwungen werden sich auszuziehen. Schließlich haben sie dann oft gar keine andere Wahl, wenn sie zum Beispiel mit ihren Familien kommen.

Sicher kann ein gewisser Zwang dahinter stehen, ich denke aber nicht das sich das negativ auswirkt, antwortete sie. Im Gegenteil, ich denke, das es sich sogar positiv auf die Entwicklung des Kindes auswirkt. Kein Körper ist wie der andere, jeder hat die ein oder andere Problemzone, außerdem können wir nicht immer wie zwanzig aussehen. Eine ist dick, eine andere dünn, mit großen oder kleinen Busen, auch Falten sind doch keine Schande. Sehen sie sich doch nur einmal diesen vermeintlichen Schönheitswahn an, so etwas gibt es hier nicht. Hier lernen die jungen Frauen, ihren Körper so zu akzeptieren wie er ist.
An Anfang ist es sicher völlig normal, das sich die Mädchen für ihre Nacktheit schämen, das vergeht aber nach wenigen Tagen, glauben sie mir. Jede Frau und jedes Mädchen sollte stolz auf ihren Körper sein.
Der weibliche Körper ist einfach zu schön, als das man ihn hinter Kleidung verbergen sollte.

Natürlich hatte ich auch Fragen zu Schulsystem.
Die Gouverneurin erklärte mir, das es wie allgemein üblich 12 jährige Schulpflicht gibt und die Kinder mit sechs Jahren eingeschult werden.
Wir haben gemischte Klassen mit ca.20-25 Schülern. Dabei wird möglichst auf ein Verhältnis von 50/50 zwischen Mädchen und Jungen geachtet.
Außerdem wird der Sportunterricht bei uns sehr groß geschrieben.
Hier wird auch gemischt Unterrichtet, fragte ich. Aber selbst verständlich, antwortete sie.

Und wie sieht es mit Ausbildungsmöglichkeiten und mit Arbeitsplätzen aus, fragte ich.
Wir sind bemüht möglichst unabhängig zu sein, deshalb versuchen wir so wenig wie möglich zu importieren. Deshalb müssen wir gelegentlich auch ausländische Arbeitskräfte an werben.

[...]

Frau Gouverneurin vielen Dank für das Interview.

Am Ende es Interviews als die Kamera schon aus war, sagte sie, ich habe bemerkt das sie sehr interessiert auf meinen Intimschmuck geschaut haben. Ich finde das sie sehr schöne Schamlippen haben, mit einen Piercing würden ihre kleinen Schamlippen sicher noch besser zur Geltung kommen.
In diesem Moment war ich einfach nur sprachlos und das kommt sehr selten vor.
Ich muss regelrecht rot angelaufen sein, am liebsten wäre ich von Scham im Boden versunken.
Allein, das sie meine Blicke bemerkt hatte, war mir schon peinlich genug. Aber warum musste sie das so direkt vor meinen beiden Kollegen ansprechen.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, das mich dieser Anblick sehr fasziniert hat.
Als ich vor Jahren mal ein einer Tattoo und Piercingmesse war, hatte ich überlegt ob ich mich nicht auch Piercen lassen sollte. Aus unerfindlichen Gründen habe ich den Gedanken dann aber wieder verworfen.
Da das Interviews den fast ganzen Morgen gedauert hatte, lud uns die Gouverneurin noch zu Mittagessen ein. Obwohl unser Zeitplan schon total durcheinander geraten war, nahmen wir dieses Angebot selbstverständlich dankend an.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns.
Die Gouverneurin begleitete uns noch vor die Tür, wir stiegen in unser Auto und verließen das Anwesen.

Am Nachmittag besuchten wir das Wellnessbad von Shame-Island.

Zu unserer Überraschung trainierte gerade der Schwimmverein, mit der Gruppe der 16-20 jährigen Mädchen. Dafür war das große Schwimmerbecken für die anderen Gäste gesperrt.
Obwohl das Bad gut besucht war, störte das wegen der Größe der Anlage nicht wirklich.
Neben den großen Schwimmbecken, gab es drinnen wie draußen noch viele kleinere Becken, so wie Wirlpools und eine große Wasserrutsche.

Soweit ich erkennen konnte, waren alle Schwimmerinnen komplett Rasiert, auch auf dem Kopf hatten einige eine auf wenige Millimeter geschnittene Kurzhaarfrisur.
Mit ihren fast haarlosen durchtrainierten Körpern und den Schwimmbrillen sahen sie beinahe aus wie Aliens. Andere hatten wohl auch längere Haar, sie trugen Badekappen.

Vorletztes Jahr, sagte die Trainerin - sie war Mitte dreißig und hatte natürlich eine sehr sportliche Figur, haben wir uns sogar für die CaribbeanSportsGames beworben.
Doch leider sind wir hier auf verschiedene Hindernisse gestoßen, so das wir unsere Teilnahme wieder abgesagt haben.
Das größte Problem war wohl, das wir unsere Schwimmerinnen nicht hätten nackt an den Start gehen lassen können.
Da wir unbedingt teilnehmen wollten, beschlossen wir, es doch einmal mit Badeanzügen zu versuchen.
Dazu sind wir mit dem Verein extra nach Nassau gefahren, dort hatten wir uns das örtliche Schwimmbad für einen Vormittag angemietet, um dort erste Versuche zu unternehmen.
Leider stellen wir fest, das unsere Mädchen mit der völlig ungewohnten Badebekleidung überhaupt nicht zurecht kamen. Die meisten hatten noch nie einen Badeanzug getragen, für einige war es sogar das erste mal, das sie überhaupt Kleidung tragen mussten.
Sie schwammen bis zu zwei Sekunden langsamer. Dabei haben schon Studien in der sechziger Jahren bewiesen, das der nackte Körper im Vergleich zu bekleideten viel schneller schwimmen kann. Wir mussten also viel mehr trainieren.
Da wir ja auch das Kostengründen nicht immer mach Nassau fahren konnten, suchten wir also eine geeignetere Lösung.
Wir versuchten also, natürlich auf das Schwimmbad und auf die Trainingsstunden beschränkt, eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen. Solche Ausnahmen gibt es zum Beispiel für Arbeiten wo entsprechende Schutzkleidung getragen werden muss, um den Körper nicht zu verletzen.
Das war vielleicht ein Papierkram, doch letztlich nach langen hin und her gelang es uns, Badeanzüge als Arbeitsschutzkleidung zu deklarieren.
Doch schon nach einigen Trainingsstunden wuchs der Unmut in Verein immer mehr.
Warum sollten wir unsere Tradition und unsere Bräuche verraten, nur damit wir an diesen Spielen teilnehmen können? Schließlich waren immer weniger Mädchen bereit mitzumachen.
Wir sagten also wieder ab!

Natürlich würden wir uns gerne mit anderen Vereinen messen.
Bis jetzt hat sich auch noch kein andere Verein gefunden, der zu uns auf die Insel kommen will.

Als alternative würden wir auch, natürlich nur unter der Bedingung, das wir dort Nackt schwimmen können, gerne Einladungen von anderen annehmen. Und schön wäre es, wenn wegen der gleichen Bedingungen die anderen dann auch nackt schwimmen würden.

Aber vielleicht meldet sich ja aufgrund dieser Reportage noch noch jemand...

Das Schwimmbad hatte nur abgetrennte Umkleidekabinen und Duschen für die Männer.
Die Duschen für die Frauen waren direkt in der Schwimmhalle.
Die Toilettenräume waren zwar abgetrennt, hatten aber keine Kabinen. Ich konnte mir nicht vorstellen, hier so mehr oder weniger halb öffentlich auf die Toilette gehen zu müssen.

Natürlich wollte ich, neben dem Schwimmbad, auch noch die hervorragende Sauna und Wellnesslandschaft testen.
Hier hing ein Schild.

Der Saunabereich ist auch für Männer nur ohne Badebekleidung zu benutzen
Mittwoch von 18.00 bis 24.00 Uhr Männerabend.

Das ist wohl einer der wenigen Orte wo sich auch Männer legal nackt aufhalten dürfen, dachte ich.

So Jungs da gehen wir jetzt rein, sagte ich grinsend.
Ähm, ja, nein, ich weiß nicht, sagte Andreas. Ich glaube das ist nichts für mich.
Wie, fragte ich, du willst nicht. Willst du etwa nicht ausziehen?
Ich laufe hier schon seit gestern völlig Nackt herum und du traust dich nicht und ziehst den Schwanz ein?
Was ist mit dir Mike, kommst du mit?
Auch er war etwas unsicher, schließlich wollte er mich aber nicht alleine lassen.
Andreas wollte in der Cafeteria warten.
Mike ging zu den Umkleidekabinen und kam wenig später mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden wieder.

Im Saunabereich war praktisch alles zu finden, was das Saunagängerherz begehrt.
Auch verschiedene Massagen wurden angeboten.
Nachdem wir uns mit der Kamera einen Überblick verschafft hatten, sagte ich zu Mike, er sollte nun doch mal die Kamera ausschalten und sich entspannen.
Obwohl er sich nicht durchringen konnte sein Handtuch abzulegen, wurde auch er immer entspannter und lockerer.

Doch nachdem ich schon mehrere Saunagänge hinter mir hatte, habe ich ihn noch erwischt.
Bevor er in das Tauchbecken sprang, ließ er sein Handtuch fallen. Ich machte mir den Spaß und legte es ein paar Meter weiter an die Seite, schließlich sollte es nicht auf dem nassen Boden liegen.
Er hatte das ganze wohl mit bekommen, ließ sich aber nichts anmerken.
Ich stand am Beckenrand und wartet gespannt, was nun passieren würde. Ich glaube, ich hatte ihn etwas verärgert. Er stiegt aus dem Wasser, ging zum Handtuch und trocknete sich langsam, ja schon provozierend langsam ab.
Dabei konnte ich meine Augen nicht von seinem nicht gerade kleinen und beschnittenen Glied lassen. Dann band er sich das Handtuch wieder um eine Hüften, ohne auch nur ein Wort zusagen oder mich anzusehen.

Zum Schluss gönnte ich mir noch eine Ganzkörpermassage.
Mein Masseur ein farbiger Einheimischer, war ca. 1,80 groß hatte breite Schultern und einen durch trainierten Körper.

Ich lag mit dem Bauch auf der Massagematte und er begann mit dem Massageöl langsam meinen Rücken, meinen Po und meine Beine zu massierten. Vorsichtig glitt er mit seinen Fingern in meine Pospalte und immer tiefer an meinen Schamlippen entlang. Dabei wurde mir immer heißer, meine Schamlippen mussten regelrecht angeschwollen sein. Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen. Ich begann leicht zu stönen.
Da sagte er mit seinem süßen Akzent, Darf isch sie bitten sisch um zudrehen, Madam.
Wie in Trance drehte ich mich auf den Rücken, langsam massierte er meine Brüste, meine schon harten Nippel wurden dabei noch härter. Vorsichtig glitt er mit seinen Händen immer tiefer über meinen Bauch in meinen Schoß. Mit seinen Fingern glitt er zwischen meinen Schamlippen entlang und massierte meinen Kitzler. Doch plötzlich kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, war alles vorbei, als ich wieder zu mir kam war er schon gegangen.
Ich öffnete noch völlig benommen die Augen und fragte, Wo ist er hin?
In der Tür sah ich Mike mit der Kamera stehen. Das sind echt die heißesten Aufnahmen die ich je gemacht habe, grinste er.
Obwohl ich immer noch nicht alle Sinne bei einander hatte, sagte ich, du Schwein gib sie her.
Was tust du denn dafür, fragte er. Ich tue gar nichts, schrie ich.

Panik stieg in mir auf, was würde es wohl wollen?
Jetzt hatte er mich in der Hand, wollte er mich wirklich erpressen?
[...]

Kommentare

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