Kyrill Teil 2
.....die Frau von Romanowsky, nackt nur einen Meter neben mir, nur durch eine schmale Duschkabinentür von mir getrennt. Und mit der Frau werde ich die nächste Nacht verbringen. In einem Bett. Wenn die auch nur halb so geil ist, wie die Weiber in Romanowskys Geschichten, konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen.
hier endete Teil 1
Kyrill Teil 2
Nach 10 Minuten war sie tatsächlich schon fertig und bat mich, ihr ein Handtuch zu geben. Bereitwillig half ich ihr. Sie trocknete sich ab und zog sich die gebrauchten Kleider wieder an, da sie nichts zum Wechseln dabei hatte. Meine Situation war nicht besser, auch ich hatte nichts zum Wechseln. Deshalb verzichtete ich vorerst auch aufs Duschen. Wozu? Nur um hinterher wieder in die alten, miefigen Klamotten zu steigen? Außerdem wäre es mir auch etwas peinlich gewesen, mich vor Frau Romanowsky nackt auszuziehen. Nach weiteren 15 Minuten hatte sie sich ihre Haare gefönt, Rouge und Lidschatten erneuert und Lippenstift nachgezogen, also alles was Frauen eben so vor dem Spiegel treiben. Ihre Handtasche entpuppte sich als wahre Fundgrube. Sehr pragmatisch fand ich ihren Vorschlag, vor Ladenschluss in einer Drogerie noch schnell die wichtigsten Utensilien, die man als Reisender so braucht, zu beschaffen. Sie dachte dabei z.B. an Zahnbürsten und Zahncreme, ich dachte eher an Kondome.
Als ich meine Sachen an der Kasse aufs Band legte, lächelte sie und meinte, dass die Kondome wohl ein klarer Fehlkauf seien, ich solle mir da mal nicht zuviel versprechen. Wir schlafen heute Nacht zwar im gleichen Bett, ich betone SCHLAFEN. Mehr wird es nicht geben und wenn sie sich daneben benehmen, können sie sich gleich eine Ecke auf der Domplatte reservieren lassen. Das war eine klare Ansage.
Zwei Straßen weiter fanden wir ein nettes mexikanisches Restaurant, in dem wir zu Abend aßen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Gabi, wir hatten zwischenzeitlich beschlossen uns zu duzen und mit Vornamen anzureden, erzählte von ihrer Familie, ihren Kindern. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die alle zu kennen. Thomas, der Älteste, der mit seinem Vater in Frankreich im Urlaub war, Tanja, die zusammen mit ihrem Bruder Matthias schon mal nackt an einer Demonstration teilgenommen hatte. Nur, dass es da auch noch eine 14-jährige Jessica gab, das wusste ich noch nicht. Von Ihr hatte Romanowsky in seinen Erotikgeschichten noch nichts berichtet. Dafür ist die ja wohl auch noch ein bisschen zu jung. Aber so nebenbei erfuhr ich nun auch noch, wo die Romanowskys wohnten. Sie hatten ein kleines Häuschen in einem kleinen Kurort namens Bad Potemkin etwa 200 km südlich von Köln.
Inzwischen war es fast Mitternacht geworden. Wir waren die letzten Gäste und der Kellner wurde so langsam nervös. Ich bezahlte also die gesamte Zeche, als Dankeschön an Gabi, die sich ja bereiterklärt hatte, mich bei sich übernachten zu lassen. Das war ja nun wirklich keine Selbstverständlichkeit.
Zurück im Hotelzimmer, entschloss ich mich erst mal zu duschen. Meine Hemmungen vom frühen Abend waren verflogen. Der Wein, den ich getrunken hatte zeigte seine Wirkung. Ich zog mich also aus und stieg in die enge Duschkabine. Die Temperatur des Wassers war irgendwo zwischen lauwarm und kalt. Das hatte zur Folge, dass ich nach dem Duschen wieder hellwach war und mich wie neu fühlte. Als ich aus der Duschkabine kam, lag Gabi schon im Bett. Sie hatte sich ganz nach hinten an die Wand gelegt. Ich schlüpfte nackt wie ich war auf der Vorderseite ins Bett und schob mich unter die große Decke, die für uns beide reichen musste. Gute Nacht kam es aus der hinteren Ecke. Sie hatte mir den Rücken zugekehrt. Gute Nacht, antwortete ich, knipste das Licht aus und drehte mich ebenfalls zur Seite, mit dem Rücken zu Gabi.
Ich konnte nicht schlafen. Ich war nackt und neben mir lag eine fremde Frau im Bett. Ich bekam eine Erektion. Ich rutschte unruhig hin und her.
Auch Gabi war unruhig. Sie konnte wohl auch nicht schlafen. Dann passierte es. Wir berührten uns mit unseren Rücken. Genauer gesagt wir lagen Po an Po. Ich fühlte deutlich, auch sie war nackt! Mein kleiner Freund war steif wie ein Stück Holz. Am Liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen. Aber ich hörte noch deutlich ihre Stimme, wie sie heute Nachmittag sagte: Ich habe sie nicht eingeladen mit mir eine heiße Liebesnacht zu verbringen, ich meine nur, wir könnten uns das Zimmer teilen oder ihr bissiger Kommentar zu meinem Kondomkauf in der Drogerie.
Nein, so verlockend es wäre, ich rühre diese Frau nicht an! Ich nicht!
Draußen tobte der Orkan, er rüttelte an den Rollläden. Die Fensterscheibe knackte, als wollte sie jeden Augenblick bersten. Bei so einem Wetter gab es nichts schöneres als in einem warmen Bett zu liegen und im Rücken den warmen Körper einer Frau zu spüren. Es war schön, auch wenn die Aussicht auf ein sexuelles Abenteuer mit jedem Atemzug geringer wurde.
.........................
Ich erwache, etwas weiches wird in mein Gesicht gedrückt. Es ist .........die Brust einer Frau. Sie liegt auf mir und drückt mich mit ihrem Gewicht in die Matratze. Ich kriege keine Luft und versuche mich panisch zu befreien. T...tut ... tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich taste nach dem Lichtschalter. Die Frau liegt splitternackt auf mir. Ich wollte zur Toilette. Als ich im Dunkeln über dich, aus dem Bett steigen wollte, bin ich abgerutscht und auf dich gefallen. Tut mir echt leid Keine Ursache, so unangenehm war das eigentlich nicht, Kannst noch öfters aufs Klo erwiderte ich grinsend. Sie verzog sich auf die Toilette. Die Wand war wirklich papierdünn. Ich konnte hören, wie sie pinkelte. Das Geräusch erregte mich und schon wieder schwoll meine Genusswurzel an..
Als sie aus der Toilette rauskam, wollte sie wieder zurück ins Bett. Sie schlug die Decke zurück und wollte wieder über mich steigen. Nun konnte ich nicht mehr verheimlichen, dass ich an akutem Stangenfieber erkrankt war. Sie sah die Bescherung und lächelte. Im Vierfüßlerstand versuchte sie über mich zu klettern. Als sie so auf Händen und Knien über mir stand, hielt sie inne: Du scheinst ja ganz schön zu leiden, mit einer nackten Frau im Bett und dem Versprechen brav zu sein. Das fällt dir wohl sichtlich schwer. Ich finde es wirklich hochanständig von dir, dass du nicht versucht hast die Situation auszunutzen Sagte es und drückte mir einen Kuss auf meinen verdutzten Mund. Was zuviel ist, ist zuviel, Versprechen hin oder her, ich packte sie an den Schultern und zog sie zu mir runter. Mein kleiner Freund war bereit, die Festung zu stürmen und drängte energisch gegen die untere Pforte. Nach einem langen Kuss sagte sie dann nur noch: Ich glaube, dein Einkauf heute Abend war doch keine Fehlinvestition Oh ja, das glaube ich auch erwiderte ich und versuchte nach meiner Hose, die irgendwo vor dem Bett liegen musste, zu tasten. In der linken Hosentasche hatte ich die Kondome eingesteckt. Da Gabi immer noch auf mir saß, war ich in meiner Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt und kam nicht ran. Gabi ergriff die Initiative und angelte sich meine Hose. Sie fischte sich die Schachtel Gummis aus meiner Hosentasche und öffnete sie. Sie riss ein Päckchen auf und setzte den Gummi an meiner Spitze an. Gekonnt rollte sie das Ding ab. Sie hob ihren Hintern etwas an und führte meinen Stab genau vor ihre Spalte. Dann setzte sie sich einfach wieder auf mich und ich konnte zusehen, wie mein Zauberstab langsam bis zum Anschlag in ihrem Unterleib verschwand. Mit rhythmischen Bewegungen fing sie an auf mir zu reiten. Erst schön langsam, dann steigerte sie das Tempo. Draußen rumpelten ein paar Ziegel übers Dach. Der Orkan wurde immer heftiger. Fünf Stockwerke tiefer konnte man die Ziegel auf der Straße zerbersten hören. Ein gewaltiger Windstoß riss den Rollladen vor dem Fenster aus der Verankerung. Mit einem Krachen verabschiedete er sich und verschwand in der Dunkelheit. Doch das Chaos da draußen schrumpfte zur Bedeutungslosigkeit, als Gabi aufgespießt auf meinem latexummantelten Pfahl immer heftiger ritt. Ihre Brüste hüpften wie wild. In einer gewaltigen Eruption entlud sich mein Freund, der sich bisher so tapfer geschlagen hatte. Millionen winzige, langschwänzige Einzeller versuchten ihren genetischen Auftrag zu erfüllen. Aber an einer undurchdringlichen Mauer aus Latex scheiterten sie alle. Kurze Zeit später hatte auch Gabi einen Orgasmus. Erschöpft sank sie auf mir zusammen und keuchend lagen wir in unserem Bett. Auch Kyrill, der Orkan hatte wohl seinen Höhepunkt gehabt. Das Brüllen und Scheppern draußen nahm langsam ab. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir wieder ein.
Am Morgen wurden wir durch immer stärker werdenden Verkehrslärm von der Straße geweckt. Auch waren schon irgend welche Aufräumkommandos lautstark damit beschäftigt, die Spuren von Kyrill zu beseitigen.
Wir duschten und zogen uns wohl oder übel wieder die gebrauchten Kleider vom Vortag an.
Nach einem gemeinsamen Frühstück begleitete ich Gabi zum Bahnhof. Ein Abschiedskuss in der Bahnhofshalle und jeder von uns begab sich auf seinen Bahnsteig um die Heimreise anzutreten.
hier endete Teil 1
Kyrill Teil 2
Nach 10 Minuten war sie tatsächlich schon fertig und bat mich, ihr ein Handtuch zu geben. Bereitwillig half ich ihr. Sie trocknete sich ab und zog sich die gebrauchten Kleider wieder an, da sie nichts zum Wechseln dabei hatte. Meine Situation war nicht besser, auch ich hatte nichts zum Wechseln. Deshalb verzichtete ich vorerst auch aufs Duschen. Wozu? Nur um hinterher wieder in die alten, miefigen Klamotten zu steigen? Außerdem wäre es mir auch etwas peinlich gewesen, mich vor Frau Romanowsky nackt auszuziehen. Nach weiteren 15 Minuten hatte sie sich ihre Haare gefönt, Rouge und Lidschatten erneuert und Lippenstift nachgezogen, also alles was Frauen eben so vor dem Spiegel treiben. Ihre Handtasche entpuppte sich als wahre Fundgrube. Sehr pragmatisch fand ich ihren Vorschlag, vor Ladenschluss in einer Drogerie noch schnell die wichtigsten Utensilien, die man als Reisender so braucht, zu beschaffen. Sie dachte dabei z.B. an Zahnbürsten und Zahncreme, ich dachte eher an Kondome.
Als ich meine Sachen an der Kasse aufs Band legte, lächelte sie und meinte, dass die Kondome wohl ein klarer Fehlkauf seien, ich solle mir da mal nicht zuviel versprechen. Wir schlafen heute Nacht zwar im gleichen Bett, ich betone SCHLAFEN. Mehr wird es nicht geben und wenn sie sich daneben benehmen, können sie sich gleich eine Ecke auf der Domplatte reservieren lassen. Das war eine klare Ansage.
Zwei Straßen weiter fanden wir ein nettes mexikanisches Restaurant, in dem wir zu Abend aßen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Gabi, wir hatten zwischenzeitlich beschlossen uns zu duzen und mit Vornamen anzureden, erzählte von ihrer Familie, ihren Kindern. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die alle zu kennen. Thomas, der Älteste, der mit seinem Vater in Frankreich im Urlaub war, Tanja, die zusammen mit ihrem Bruder Matthias schon mal nackt an einer Demonstration teilgenommen hatte. Nur, dass es da auch noch eine 14-jährige Jessica gab, das wusste ich noch nicht. Von Ihr hatte Romanowsky in seinen Erotikgeschichten noch nichts berichtet. Dafür ist die ja wohl auch noch ein bisschen zu jung. Aber so nebenbei erfuhr ich nun auch noch, wo die Romanowskys wohnten. Sie hatten ein kleines Häuschen in einem kleinen Kurort namens Bad Potemkin etwa 200 km südlich von Köln.
Inzwischen war es fast Mitternacht geworden. Wir waren die letzten Gäste und der Kellner wurde so langsam nervös. Ich bezahlte also die gesamte Zeche, als Dankeschön an Gabi, die sich ja bereiterklärt hatte, mich bei sich übernachten zu lassen. Das war ja nun wirklich keine Selbstverständlichkeit.
Zurück im Hotelzimmer, entschloss ich mich erst mal zu duschen. Meine Hemmungen vom frühen Abend waren verflogen. Der Wein, den ich getrunken hatte zeigte seine Wirkung. Ich zog mich also aus und stieg in die enge Duschkabine. Die Temperatur des Wassers war irgendwo zwischen lauwarm und kalt. Das hatte zur Folge, dass ich nach dem Duschen wieder hellwach war und mich wie neu fühlte. Als ich aus der Duschkabine kam, lag Gabi schon im Bett. Sie hatte sich ganz nach hinten an die Wand gelegt. Ich schlüpfte nackt wie ich war auf der Vorderseite ins Bett und schob mich unter die große Decke, die für uns beide reichen musste. Gute Nacht kam es aus der hinteren Ecke. Sie hatte mir den Rücken zugekehrt. Gute Nacht, antwortete ich, knipste das Licht aus und drehte mich ebenfalls zur Seite, mit dem Rücken zu Gabi.
Ich konnte nicht schlafen. Ich war nackt und neben mir lag eine fremde Frau im Bett. Ich bekam eine Erektion. Ich rutschte unruhig hin und her.
Auch Gabi war unruhig. Sie konnte wohl auch nicht schlafen. Dann passierte es. Wir berührten uns mit unseren Rücken. Genauer gesagt wir lagen Po an Po. Ich fühlte deutlich, auch sie war nackt! Mein kleiner Freund war steif wie ein Stück Holz. Am Liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen. Aber ich hörte noch deutlich ihre Stimme, wie sie heute Nachmittag sagte: Ich habe sie nicht eingeladen mit mir eine heiße Liebesnacht zu verbringen, ich meine nur, wir könnten uns das Zimmer teilen oder ihr bissiger Kommentar zu meinem Kondomkauf in der Drogerie.
Nein, so verlockend es wäre, ich rühre diese Frau nicht an! Ich nicht!
Draußen tobte der Orkan, er rüttelte an den Rollläden. Die Fensterscheibe knackte, als wollte sie jeden Augenblick bersten. Bei so einem Wetter gab es nichts schöneres als in einem warmen Bett zu liegen und im Rücken den warmen Körper einer Frau zu spüren. Es war schön, auch wenn die Aussicht auf ein sexuelles Abenteuer mit jedem Atemzug geringer wurde.
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Ich erwache, etwas weiches wird in mein Gesicht gedrückt. Es ist .........die Brust einer Frau. Sie liegt auf mir und drückt mich mit ihrem Gewicht in die Matratze. Ich kriege keine Luft und versuche mich panisch zu befreien. T...tut ... tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich taste nach dem Lichtschalter. Die Frau liegt splitternackt auf mir. Ich wollte zur Toilette. Als ich im Dunkeln über dich, aus dem Bett steigen wollte, bin ich abgerutscht und auf dich gefallen. Tut mir echt leid Keine Ursache, so unangenehm war das eigentlich nicht, Kannst noch öfters aufs Klo erwiderte ich grinsend. Sie verzog sich auf die Toilette. Die Wand war wirklich papierdünn. Ich konnte hören, wie sie pinkelte. Das Geräusch erregte mich und schon wieder schwoll meine Genusswurzel an..
Als sie aus der Toilette rauskam, wollte sie wieder zurück ins Bett. Sie schlug die Decke zurück und wollte wieder über mich steigen. Nun konnte ich nicht mehr verheimlichen, dass ich an akutem Stangenfieber erkrankt war. Sie sah die Bescherung und lächelte. Im Vierfüßlerstand versuchte sie über mich zu klettern. Als sie so auf Händen und Knien über mir stand, hielt sie inne: Du scheinst ja ganz schön zu leiden, mit einer nackten Frau im Bett und dem Versprechen brav zu sein. Das fällt dir wohl sichtlich schwer. Ich finde es wirklich hochanständig von dir, dass du nicht versucht hast die Situation auszunutzen Sagte es und drückte mir einen Kuss auf meinen verdutzten Mund. Was zuviel ist, ist zuviel, Versprechen hin oder her, ich packte sie an den Schultern und zog sie zu mir runter. Mein kleiner Freund war bereit, die Festung zu stürmen und drängte energisch gegen die untere Pforte. Nach einem langen Kuss sagte sie dann nur noch: Ich glaube, dein Einkauf heute Abend war doch keine Fehlinvestition Oh ja, das glaube ich auch erwiderte ich und versuchte nach meiner Hose, die irgendwo vor dem Bett liegen musste, zu tasten. In der linken Hosentasche hatte ich die Kondome eingesteckt. Da Gabi immer noch auf mir saß, war ich in meiner Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt und kam nicht ran. Gabi ergriff die Initiative und angelte sich meine Hose. Sie fischte sich die Schachtel Gummis aus meiner Hosentasche und öffnete sie. Sie riss ein Päckchen auf und setzte den Gummi an meiner Spitze an. Gekonnt rollte sie das Ding ab. Sie hob ihren Hintern etwas an und führte meinen Stab genau vor ihre Spalte. Dann setzte sie sich einfach wieder auf mich und ich konnte zusehen, wie mein Zauberstab langsam bis zum Anschlag in ihrem Unterleib verschwand. Mit rhythmischen Bewegungen fing sie an auf mir zu reiten. Erst schön langsam, dann steigerte sie das Tempo. Draußen rumpelten ein paar Ziegel übers Dach. Der Orkan wurde immer heftiger. Fünf Stockwerke tiefer konnte man die Ziegel auf der Straße zerbersten hören. Ein gewaltiger Windstoß riss den Rollladen vor dem Fenster aus der Verankerung. Mit einem Krachen verabschiedete er sich und verschwand in der Dunkelheit. Doch das Chaos da draußen schrumpfte zur Bedeutungslosigkeit, als Gabi aufgespießt auf meinem latexummantelten Pfahl immer heftiger ritt. Ihre Brüste hüpften wie wild. In einer gewaltigen Eruption entlud sich mein Freund, der sich bisher so tapfer geschlagen hatte. Millionen winzige, langschwänzige Einzeller versuchten ihren genetischen Auftrag zu erfüllen. Aber an einer undurchdringlichen Mauer aus Latex scheiterten sie alle. Kurze Zeit später hatte auch Gabi einen Orgasmus. Erschöpft sank sie auf mir zusammen und keuchend lagen wir in unserem Bett. Auch Kyrill, der Orkan hatte wohl seinen Höhepunkt gehabt. Das Brüllen und Scheppern draußen nahm langsam ab. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir wieder ein.
Am Morgen wurden wir durch immer stärker werdenden Verkehrslärm von der Straße geweckt. Auch waren schon irgend welche Aufräumkommandos lautstark damit beschäftigt, die Spuren von Kyrill zu beseitigen.
Wir duschten und zogen uns wohl oder übel wieder die gebrauchten Kleider vom Vortag an.
Nach einem gemeinsamen Frühstück begleitete ich Gabi zum Bahnhof. Ein Abschiedskuss in der Bahnhofshalle und jeder von uns begab sich auf seinen Bahnsteig um die Heimreise anzutreten.
Kommentare
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