Als junger niedergelassener Hausarzt hat man das Wartezimmer jeden Tag voll von alten Bekannten mit ihren vielen und immer gleichen Beschwerden jenseits des Rentenalters.
Da freute ich mich auf die erste Untersuchung der gerade 20 jährigen Andrea Pauli, die für heute 15 Uhr angemeldet war. Ich hatte extra 45 min. eingeplant und wollte es schliesslich einmal wagen, eine Ganzkörperuntersuchung einfach durchzuführen. Sie war mir schliesslich noch völlig unbekannt und erschien pünktlich im Wartezimmer, blonde halblange gelockte Haare, schlanke wohlgeformte Figur, in Jeans und weisser Bluse,
« Hallo », sagte ich locker, und rief sie ins Sprechzimmer. Sie begrüsst mich freundlich lächelnd : « Guten Tag, Herr Doktor. »
« Wo klemmt es also ? » Die Beschwerden sind schnell erzählt. Nun, sie will sich die Pille verschreiben lassen, hat manchmal etwas Bauchweh, Verspannungen im Rücken, einfach mal zum nachsehen.

Also atme ich kurz durch und sage bestimmt : « Gut, dann gehen Sie bitte jetzt ins Untersuchungszimmer, und ziehen sich bitte aus. »

Ich warte etwa 5 Minuten, und bin schon etwas gespannt. Sonst sage ich immer, erstmal das Oberteil und die Strümpfe abzulegen. Als ich ins Untersuchungszimmer komme, hat sie noch Unterhemd,BH und Slip, alles ganz weiss, anbehalten, ein Hauch von feinem Parfum und Seife liegt in der Luft. Sie schaut mich etwas fragend an, und verrät mir so ihre Scham. « Ja, bitte die Unterwäsche auch, es ist ja nicht kalt hier. Dann legen Sie sich bitte auf die Liege. » Zögernd folgen also Unterhemd, BH, und dann streift sie auch den Slip runter und steigt heraus.
Wangen und Dekolleté sind leicht gerötet und selbst der Po etwas.
Sie legt sich also hin, und weiss gar nicht wohin sie die Arme tun soll , schliesslich bedeckt die linke Hand ihre
Scham, und der rechte mir zugewandte Arm teils die mittelgrossen Brüste.
Ich beginne also mit der Untersuchung, und sage, dass ich alles gut nachsehen werde : Kopfhaut, Augenlider, Nase, Mundhöhle, Rachen, Hals, Ohren, dann taste ich alles genau ab, gehe weiter über den Nacken zum Rücken, Rippen, Brust, Achseln, intensives Abhören, die Arme legt sie auf die Seiten, ihre ganze Schönheit vor mir ausgestreckt, aber leicht bebend vor Erregung, der Puls bei 120. Dann taste ich den Bauch ab, nehme mir alle Gelenke der Hände und Arme vor, und lasse sie schliesslich aufstehen um von hinten die Wirbelsäule zu ertasten. Sie ist nicht sehr muskulös aber wunderschön. Dann legt sie sich wieder hin, ich bewege die Hüften durch, spreize die Beine auf, sie erscheint mir etwas feucht zwischen den gepflegten Schamhaaren zu sein, dann Kniegelenke, Füsse, Reflexe und Pulse aller Art. Schliesslich bitte ich sie noch für die gynäkologische Untersuchung die Beine aufzustellen und an die vordere Liegenkante zu rutschen. Ganz wie selbstverständlich führe ich meinen Finger in ihre feuchte Scheide, heute ganz ohne Handschuhe. Ich taste ihre Schamlippen und ihre ganze Scheide aus, alles ist in bester Ordnung, sie sträubt sich schliesslich gar nicht mehr, hat ja nun fast alles überstanden. Ich frage sie also, ob sie mit dem Orgasmus Probleme hat. Es kommt wohl nicht immer so weit, gibt sie schüchtern zu. Ich suche ihren G-Punkt auf und die Klitoris, stimuliere nur ein wenig und sage : « hier ist es. » Sie atmet tief erregt durch und bewegt leicht das Becken. Ich ziehe die Hand zurück, und bitte sie, sich noch auf die Seite zu drehen. « Wozu ? »
« Es fehlt noch die rektale Untersuchung », erkläre ich : « das tut gar nicht weh. » Ich nehme etwas Gel auf den Finger und führe ihn in ebenfalls ohne Handschuh in den engen After ein. Wieder erbebt sie als ich sie ausgiebig austaste, kein bisschen Schmutz klebt an meinem Finger, als ich ihn zurückziehe. « Alles in bester Ordnung », sage ich schliesslich, es hat gut 20 Minuten gedauert. Ich wasche mir die Hände. « Ihre Erregung ist mir nicht verborgen geblieben », sage ich noch, « aber das ist völlig normal. Auch mich haben sie ganz schön stimuliert. Wenn sie möchten, können Sie sich noch zuende streicheln oder ich helfe auch. »

Sie zögert tatsächlich, dann stimmt sie zu. Ich führe also wieder meine Fingerspitzen an die Klitoris, es dauert keine 5 Minuten, dann stöhnt sie schüttelnd und erleichtert auf. Auch ich muss mich danach umziehen.

Peinlich berührt verabschiedet sie sich, aber es hat ihr gefallen. « Hoffentlich brauche ich Sie nicht bald mal krank zu sehen, aber Sie dürfen gerne wiederkommen, Frl. Pauli, wir kennen uns ja jetzt », sage ich noch. Mir hat die ganzheitliche Methode auch gefallen.

(alles ist frei erfunden, aber wäre doch ganz reizvoll, oder nicht?)