Teil 2 Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290
Ms. Callous wich noch weiter zurück, doch an Julie hatte Thelma überhaupt nicht gedacht. Diese freche Zicke stellte der Angriffslustigen sofort ein Bein, wodurch Thelma geradewegs Ms. Callous vor die Füße stürzte.
Ms. Callous tat dann genau das, was Thelma jetzt am wenigsten wollte: Ms. Callous drückte die Stürzende ohne Gnade noch weiter auf den Boden runter.
Glücklicherweise war der lehmige Stallboden wenigstens sauber und mit frischem Stroh überdeckt, dennoch war es für Thelma ein sehr unangenehmes Gefühl als sie von Julie an den Füssen gepackt und ganz auf den Bauch gedreht wurde. Ms. Callous stellte sich sofort breitbeinig über die am Boden Liegende und setzte sich wie eine Reiterin auf das wahrhaftig sehr ansehnliche und markante Hinterteil. Dann drückte sie Thelmas Oberkörper energisch auf den Boden bis der Busen sichtlich platt und erbarmungslos auf den nasskühlen Boden aufpresste. Die aufgerichteten Strohhalme des Bodens pickten Thelma dabei mitleidlos und äußerst lästig in Scham und Busen.
Sarah konnte nicht genau sehen was hinter ihr vor sich ging, denn soweit konnte sie sich nicht umdrehen, aber sie hörte und ahnte das es ihrer Freundin wohl nicht besser als sie erging, sondern eher noch etwas hartherziger. Dadurch fühlte sie sich plötzlich noch nackter und ausgelieferter als sie ja eigentlich schon war. Unruhig riss sie an ihren Arm und Fußfesseln und musste hoffnungslos feststellen, dass sie auch wohl keinerlei Chance mehr hatte zu entkommen. Dieses Gefühl der ausweglosen Hilflosigkeit übte neben der schamvollen Hitze in ihrem Unterleib einen seltsam anschwellenden Druck aus, der sich beinahe in den unwillkommenen Drang, ihre Blase zu entleeren, verwandelte. Sarah zog aus Angst vor weiterer unermesslicher Beschämung sofort all ihre fühlbaren Muskeln im Unterleib an.
Thelma protestierte im Gegensatz zu Sarah lautstark, aber mehr aus dem Grund, weil das viele Stroh wirklich ein erbarmungsloser Malträtierer war. Sie fluchte laut auf das Stroh, auf Ms. Callous und Julie, während sie mit ihren Beinen und Armen so stark um sich schlug wie sie es nur konnte. Ms. Callous schien das aber nicht sonderlich zu beeindrucken, sie saß wie eine gut trainierte Rodeoreiterin auf den kräftig windenden Po der machtlos unter ihr Liegenden und stütze sie sich mit einer Hand kräftig auf deren Rücken ab. Mit der anderen fasste sie in ihre Rocktasche und holte vier weitere lederne Manschetten hervor, die sie Julie in die Hand reichte. Eine Stiefelspitze von Thelma erwischte aber im nächsten Augenblick Julies Hand und schon stoben die Manschetten im hohen Bogen auseinander. Jetzt entfuhr Julie ein heftiges erbostes Fluchen: Du dummes Luder, das wird dir noch Leid tun. Hältst Du jetzt wohl endlich still! Du machst es nur noch schlimmer für Dich! und damit hatte sie zweifellos recht.
Julie ergriff eine der Manschetten, drückte eines der zappelnden Beine, welches ihr gerade entgegen flog, zu Boden, setzte sich sofort drauf, band die Manschette um den hochhackigen Stiefel und fädelte gleich eines der Seile welche sie bereits bei sich hatte durch die Öse hindurch. Thelma jaulte vor lauter Hilflosigkeit laut auf. Still du widerwilliges Weibstück, dir wird mindestens das gleiche widerfahren wie deiner unmanierlichen Freundin! sagte Julie und Ms. Callous fügte drohend hinzu: Und ich glaube, sie benötigt wohl noch eine besondere Behandlung, was!
Sarah lief ein heißer Schauer über den Rücken als sie die erbarmungslosen Worte der beiden Bändigerinnen hörte.
Thelma fühlte dagegen nur völlig irritiert wie sich eine freie Hand von Ms. Callous einen Weg von hinten zwischen ihre Beine hinauf zu ihren Po bahnte.
Julie hatte auch das andere Bein schnell gefangen und es wurde mit dem Seil wie bei Sarah mit der anderen Fußmanschette auf Abstand fest verbunden. Dann eilte sie nach vorn. Die Arme waren für Julie sehr viel leichter einzufangen, denn diese hatten aus der Lage heraus längst nicht soviel Bewegungsfreiheit wie die Beine. Als auch die beiden Hände gut verbunden waren, reichte Julie Ms. Callous das von der Armfessel überstehende Seil und ging noch einmal zu Thelmas Beine, welche einen Augenblick lang mit noch größerer Aufgeregtheit hin und her schlugen. Julie packte konsequent die Fußfesseln drückte sie auf den Boden und kniete sich einfach drauf. Dann lagen die Beinen plötzlich unerwartet still vor ihr.
Genau in dem Moment hatte Ms. Callous für Julie etwas völlig unerwartetes getan:
Sie griff vollkommen ungeniert Thelma von hinten zwischen die Beine, worauf diese ihr Hintern empörend protestierend und ausweichend anheben wollte. Das ließ Ms. Callous sonderbarer Weise sogar ein wenig zu, indem sie sich etwas auf ihren Knien erhob. Aber nach einer kurzen Verweilzeit, es war fast wie ein Stillstand des Atems, stopfte sie schon das Ende des langen Seils der Handfessel unter Thelmas Bauch hindurch zu ihrer unerwartet dreisten Hand. Dann zog sie damit das Seil von hinten unbarmherzig straff. Das ganze hatte kaum länger als ein dutzend Sekunden gedauert. Thelma war aber schon wenige Sekunden vorher wie zu Eis erstarrt, nicht erst als das Seil straff über ihre glatte und vom Stroh gepeinigte Möse zog.
Die Erstarrung hatte einen ganz anderen Grund, was sogar Julie aus ihrer Position heraus sehr gut beobachten konnte. Für einen kurzen Augenblick, aber dennoch ausdauernd genug, hatte Ms. Callous wie zufällig, aber das konnte außer ihr ja wirklich keiner genau wissen, den abgespreizten Daumen ihrer dreisten Hand sehr tief zwischen Thelmas rosaroten Schamlippen geschoben und, das war für Julie und ebenso für Ms. Callous wohl sehr überraschend gewesen, sie konnte dadurch feststellen das Thelma bereits ziemlich feucht war. Julie konnte es indes nur sehen, aber es war auffällig genug, wie sich die Lippen fast willig durch den Daumen voneinander trennten und sich ein deutlich sichtbarer Feuchtigkeitsfilm auf deren Innenfläche darstellte.
Dieser für Ms. Thelma sehr verfängliche Umstand genügte für die beiden Bändigerinnen, um mit noch strengerer Gnadenlosigkeit vorzugehen.
Ms. Callous stand also auf und zog von hinten unnachgiebig an dem Seil, welches sich nun straff zwischen Thelmas Beine, durch ihren Schritt hindurch spannte: Na los Ms. Thelma, nun stehen sie schon auf!, befahl ihr Ms. Callous betont und zog noch weiter unnachsichtlich am Seil. Thelma konnte sich aber nur schwer mit gebunden Händen und Füssen und ohne Hilfe aus dieser entwürdigenden Lage heraus aufrichten. Aber mit einigen sehr peinlichen und entblößenden Verrenkungen ihres sportlichen Körpers schaffte sie es sich bis auf die Knie aufzurichten. Ms. Callous überlegte wahrhaftig ob sie diese verdorbene Dirne nicht sogar auf Knien zu ihrer Freundin bringen sollte. Aber das ging ihr dann doch zu weit und mit einer selbst unerwarteten Hilfsbereitschaft half sie Thelma auf die zitternden Beine.
Sie blickten sich dann für einen Augenblick tief in die Augen. Ein sehr tiefgehendes Geheimnis schien die beiden wohl miteinander zu verbinden.
Julie war dagegen allerdings noch zu verwirrt von der eben gebotenen Situation, sie wusste noch nicht richtig was sie davon halten sollte.
Ms. Callous verlangte ein weiteres Seil von Julie und band dies zusätzlich an die verbundenen Hände an. Sie übergab nun das andere Seil, welche durch Thelmas noch immer zitternde Beine nach hinten verlief an Julie und sagte: Zieh daran wenn sie wieder Zicken machen will! sie stellte sich vor Thelma und zog auffordernd an ihr Seil: So und jetzt komm du verdorbenes Luder mit mir! Sie sah Thelma wieder in die Augen, diese senkte sofort verschämt ihren Blick.
Das Seil zwischen den Beinen wurde ihr jetzt immer unangenehmer. Beim Laufen musste sie hinnehmen das Julie sich eine Spaß daraus machte, dass es nicht aus der Spalte zwischen den Pobacken gleitet. So rieb das Seil bei jedem Schritt provozierend zwischen den Backen und genau über Thelmas Damm und wenn Ms. Callous noch etwas zog oder sie selber ihre Handfessel anhob, glitt es sogar manchmal zwischen ihren feuchten Schamlippen. In diesem für Thelma sehr erniedrigenden Aufzug wurde sie von den beiden wie eine wilde Gefangene abgeführt.
Fortsetzung folgt...
Ms. Callous tat dann genau das, was Thelma jetzt am wenigsten wollte: Ms. Callous drückte die Stürzende ohne Gnade noch weiter auf den Boden runter.
Glücklicherweise war der lehmige Stallboden wenigstens sauber und mit frischem Stroh überdeckt, dennoch war es für Thelma ein sehr unangenehmes Gefühl als sie von Julie an den Füssen gepackt und ganz auf den Bauch gedreht wurde. Ms. Callous stellte sich sofort breitbeinig über die am Boden Liegende und setzte sich wie eine Reiterin auf das wahrhaftig sehr ansehnliche und markante Hinterteil. Dann drückte sie Thelmas Oberkörper energisch auf den Boden bis der Busen sichtlich platt und erbarmungslos auf den nasskühlen Boden aufpresste. Die aufgerichteten Strohhalme des Bodens pickten Thelma dabei mitleidlos und äußerst lästig in Scham und Busen.
Sarah konnte nicht genau sehen was hinter ihr vor sich ging, denn soweit konnte sie sich nicht umdrehen, aber sie hörte und ahnte das es ihrer Freundin wohl nicht besser als sie erging, sondern eher noch etwas hartherziger. Dadurch fühlte sie sich plötzlich noch nackter und ausgelieferter als sie ja eigentlich schon war. Unruhig riss sie an ihren Arm und Fußfesseln und musste hoffnungslos feststellen, dass sie auch wohl keinerlei Chance mehr hatte zu entkommen. Dieses Gefühl der ausweglosen Hilflosigkeit übte neben der schamvollen Hitze in ihrem Unterleib einen seltsam anschwellenden Druck aus, der sich beinahe in den unwillkommenen Drang, ihre Blase zu entleeren, verwandelte. Sarah zog aus Angst vor weiterer unermesslicher Beschämung sofort all ihre fühlbaren Muskeln im Unterleib an.
Thelma protestierte im Gegensatz zu Sarah lautstark, aber mehr aus dem Grund, weil das viele Stroh wirklich ein erbarmungsloser Malträtierer war. Sie fluchte laut auf das Stroh, auf Ms. Callous und Julie, während sie mit ihren Beinen und Armen so stark um sich schlug wie sie es nur konnte. Ms. Callous schien das aber nicht sonderlich zu beeindrucken, sie saß wie eine gut trainierte Rodeoreiterin auf den kräftig windenden Po der machtlos unter ihr Liegenden und stütze sie sich mit einer Hand kräftig auf deren Rücken ab. Mit der anderen fasste sie in ihre Rocktasche und holte vier weitere lederne Manschetten hervor, die sie Julie in die Hand reichte. Eine Stiefelspitze von Thelma erwischte aber im nächsten Augenblick Julies Hand und schon stoben die Manschetten im hohen Bogen auseinander. Jetzt entfuhr Julie ein heftiges erbostes Fluchen: Du dummes Luder, das wird dir noch Leid tun. Hältst Du jetzt wohl endlich still! Du machst es nur noch schlimmer für Dich! und damit hatte sie zweifellos recht.
Julie ergriff eine der Manschetten, drückte eines der zappelnden Beine, welches ihr gerade entgegen flog, zu Boden, setzte sich sofort drauf, band die Manschette um den hochhackigen Stiefel und fädelte gleich eines der Seile welche sie bereits bei sich hatte durch die Öse hindurch. Thelma jaulte vor lauter Hilflosigkeit laut auf. Still du widerwilliges Weibstück, dir wird mindestens das gleiche widerfahren wie deiner unmanierlichen Freundin! sagte Julie und Ms. Callous fügte drohend hinzu: Und ich glaube, sie benötigt wohl noch eine besondere Behandlung, was!
Sarah lief ein heißer Schauer über den Rücken als sie die erbarmungslosen Worte der beiden Bändigerinnen hörte.
Thelma fühlte dagegen nur völlig irritiert wie sich eine freie Hand von Ms. Callous einen Weg von hinten zwischen ihre Beine hinauf zu ihren Po bahnte.
Julie hatte auch das andere Bein schnell gefangen und es wurde mit dem Seil wie bei Sarah mit der anderen Fußmanschette auf Abstand fest verbunden. Dann eilte sie nach vorn. Die Arme waren für Julie sehr viel leichter einzufangen, denn diese hatten aus der Lage heraus längst nicht soviel Bewegungsfreiheit wie die Beine. Als auch die beiden Hände gut verbunden waren, reichte Julie Ms. Callous das von der Armfessel überstehende Seil und ging noch einmal zu Thelmas Beine, welche einen Augenblick lang mit noch größerer Aufgeregtheit hin und her schlugen. Julie packte konsequent die Fußfesseln drückte sie auf den Boden und kniete sich einfach drauf. Dann lagen die Beinen plötzlich unerwartet still vor ihr.
Genau in dem Moment hatte Ms. Callous für Julie etwas völlig unerwartetes getan:
Sie griff vollkommen ungeniert Thelma von hinten zwischen die Beine, worauf diese ihr Hintern empörend protestierend und ausweichend anheben wollte. Das ließ Ms. Callous sonderbarer Weise sogar ein wenig zu, indem sie sich etwas auf ihren Knien erhob. Aber nach einer kurzen Verweilzeit, es war fast wie ein Stillstand des Atems, stopfte sie schon das Ende des langen Seils der Handfessel unter Thelmas Bauch hindurch zu ihrer unerwartet dreisten Hand. Dann zog sie damit das Seil von hinten unbarmherzig straff. Das ganze hatte kaum länger als ein dutzend Sekunden gedauert. Thelma war aber schon wenige Sekunden vorher wie zu Eis erstarrt, nicht erst als das Seil straff über ihre glatte und vom Stroh gepeinigte Möse zog.
Die Erstarrung hatte einen ganz anderen Grund, was sogar Julie aus ihrer Position heraus sehr gut beobachten konnte. Für einen kurzen Augenblick, aber dennoch ausdauernd genug, hatte Ms. Callous wie zufällig, aber das konnte außer ihr ja wirklich keiner genau wissen, den abgespreizten Daumen ihrer dreisten Hand sehr tief zwischen Thelmas rosaroten Schamlippen geschoben und, das war für Julie und ebenso für Ms. Callous wohl sehr überraschend gewesen, sie konnte dadurch feststellen das Thelma bereits ziemlich feucht war. Julie konnte es indes nur sehen, aber es war auffällig genug, wie sich die Lippen fast willig durch den Daumen voneinander trennten und sich ein deutlich sichtbarer Feuchtigkeitsfilm auf deren Innenfläche darstellte.
Dieser für Ms. Thelma sehr verfängliche Umstand genügte für die beiden Bändigerinnen, um mit noch strengerer Gnadenlosigkeit vorzugehen.
Ms. Callous stand also auf und zog von hinten unnachgiebig an dem Seil, welches sich nun straff zwischen Thelmas Beine, durch ihren Schritt hindurch spannte: Na los Ms. Thelma, nun stehen sie schon auf!, befahl ihr Ms. Callous betont und zog noch weiter unnachsichtlich am Seil. Thelma konnte sich aber nur schwer mit gebunden Händen und Füssen und ohne Hilfe aus dieser entwürdigenden Lage heraus aufrichten. Aber mit einigen sehr peinlichen und entblößenden Verrenkungen ihres sportlichen Körpers schaffte sie es sich bis auf die Knie aufzurichten. Ms. Callous überlegte wahrhaftig ob sie diese verdorbene Dirne nicht sogar auf Knien zu ihrer Freundin bringen sollte. Aber das ging ihr dann doch zu weit und mit einer selbst unerwarteten Hilfsbereitschaft half sie Thelma auf die zitternden Beine.
Sie blickten sich dann für einen Augenblick tief in die Augen. Ein sehr tiefgehendes Geheimnis schien die beiden wohl miteinander zu verbinden.
Julie war dagegen allerdings noch zu verwirrt von der eben gebotenen Situation, sie wusste noch nicht richtig was sie davon halten sollte.
Ms. Callous verlangte ein weiteres Seil von Julie und band dies zusätzlich an die verbundenen Hände an. Sie übergab nun das andere Seil, welche durch Thelmas noch immer zitternde Beine nach hinten verlief an Julie und sagte: Zieh daran wenn sie wieder Zicken machen will! sie stellte sich vor Thelma und zog auffordernd an ihr Seil: So und jetzt komm du verdorbenes Luder mit mir! Sie sah Thelma wieder in die Augen, diese senkte sofort verschämt ihren Blick.
Das Seil zwischen den Beinen wurde ihr jetzt immer unangenehmer. Beim Laufen musste sie hinnehmen das Julie sich eine Spaß daraus machte, dass es nicht aus der Spalte zwischen den Pobacken gleitet. So rieb das Seil bei jedem Schritt provozierend zwischen den Backen und genau über Thelmas Damm und wenn Ms. Callous noch etwas zog oder sie selber ihre Handfessel anhob, glitt es sogar manchmal zwischen ihren feuchten Schamlippen. In diesem für Thelma sehr erniedrigenden Aufzug wurde sie von den beiden wie eine wilde Gefangene abgeführt.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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