Fotoshooting in Moskau


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21.01.2007
Voyeurismus

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Ich war gerade kurz davor, einen größeren Auftrag in Kairo abzuschließen, als der Anruf von Max mich erreichte: Hola, que tal, amigo?
Ich hatte Max ca. 3 Jahre zuvor in Moskau kennengelernt. Wir waren zwar in verschiedenen Projekten beschäftigt gewesen, hatten aber doch viel miteinander zu tun gehabt. Auch privat hatten wir uns ausgezeichnet verstanden und viel miteinander unternommen. Max und seine Frau Juana kamen beide aus Spanien und waren mit ungefähr 30 Jahren um ein paar Jahre jünger als ich gewesen. Die beiden waren noch immer in Moskau, und nun bereiteten sie nach mehr als 4 Jahren gerade ihre Abreise vor. Max Anruf hatte den Zweck, mich zu ihrer großen Abschiedsparty einzuladen. Ich erinnerte mich nur zu gut unserer Parties in Moskau, um leichten Herzens ablehnen zu können. Mein Job in Kairo war so gut wie erledigt, meine Lust, wieder einmal durch das unglaubliche Nachtleben Moskaus zu streifen, wuchs mit einmal ins Unermessliche - vor allem nach den etwas eingeschränkten Möglichkeiten in Kairo. Also sagte ich kurz entschlossen zu und lud mich gleich selbst zu einer Woche Urlaub in Moskau ein.
Zwei Wochen später holte Max mich vom Flughafen in Moskau ab. Amigo! What a pleasure to see your face again!
Ich sollte erwähnen, dass Max, Juana und ich uns immer schon in einem bunten Mix aus Englisch, Spanisch und Deutsch unterhalten hatten. Max Großeltern waren vor langer Zeit von Norddeutschland in die Wärme Spaniens geflüchtet. Max schimpfte zwar bei jeder Gelegenheit über die Unlogik der deutschen Sprache, verstand und sprach sie aber recht passabel. Und auch Juana verstand einige Brocken besonders die unanständigen Passagen.
Wie soll man sich die beiden vorstellen? Max war (eigentlich ist er es immer noch) mittelgroß, recht schlank und dunkelblond. Nicht gerade das, was man sich unter einem Spanier vorstellt. Dafür aber Juana! Juana ist die Verführung in Person. Nicht dass sie aussieht wie ein Supermodell, aber sie ist ohne jede Frage hüsch, auch ihre Figur ist ausgesprochen appetitanregend. Was aber alles andere in den Schatten stellt und sie so unglaublich sexy macht, ist ihre gelebte Sinnlichkeit. Juana ist geil, und Juana macht geil, hatte mir Max einmal gesagt. Besser konnte man es nicht ausdrücken. Dazu kommt noch ihr schalkhafter Blick; diesen Blick kann ich nicht beschreiben, ich kann nur festhalten, dass Juanas Lachen meinen Herzschlag des öfteren schon beschleunigt hatte. Und nicht nur den meinen, wie ich weiß.
Auf all meinen Reisen beruflich wir privat hatte ich stets meine beiden Hobbies Fotografieren und Malen gepflegt. Auch Juana war mir einige Male Modell gestanden. Zwei meiner Malereien zierten Max und Juanas Schlafzimmer. Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass es sich um Aktbilder von Juana handelte.
Doch zurück zu meiner Ankunft in Moskau. Max und ich fielen uns spontan in die Arme. Mir schien, sein Grinsen war in den letzten beiden Jahren noch breiter geworden. Hat nicht Sinn, sofort zu fahren nach Hause, du weißt ja, jetzt ist gerade Stau auf allen Strassen in Stadt hinein. Ausserdem braucht Juana noch eine wenig Zeit zum schön machen für dich. Comprendes? Bebemos una cerveza? - Warum nicht? Ich freu mich zwar schon unbändig darauf, Juana wieder zu sehen, aber ein Bier schadet wohl nicht. Natürlich blieb es nicht bei dem einen Bier. Max und ich hatten noch nie nach einem Drink aufhören können. Die ganze Zeit macht er mich neugierig mit seinen Andeutungen, über eine Überraschung für den Abend.
Schließlich brachen wir auf. Gut beschwingt kamen wir in Max Appartment in der Nähe des Kiewskaja Bahnhofes an - für Moskauer Verhältnisse praktisch in der Stadtmitte.
Juana sah erwartungsgemäß atemberaubend aus. Ihre dunklen Haare waren länger geworden, als ich sie in Erinnerung hatte, ihre Figur war wie zuvor: relativ groß, schlank, feste, nicht allzu große Brüste. Diese Brüste waren das erste, was ich von ihr spürte, als sie mir um den Hals fiel.
Sie trug ein kurzes, dunkelrotes Cocktailkleid. Auch Max war recht gut gekleidet. Also ging ich einmal unter die Dusche, um mich dann auch ein wenig feierlicher zu kleiden. Wäre nicht notwendig gewesen, dich so aufzutakeln! begrüßte sie mich am gedeckten Tisch. (Ich werde ab jetzt zur leichteren Lesbarkeit unser Kauderwelsch auf Deutsch wiedergeben.) Den ganzen Abend, während des Essens und danach am Kamin unterhielten wir uns aufs prächtigste. Der Alkohol floss zwar nicht gerade in Strömen, aber doch reichlich. Max berichtete von seinem Projekt; und auch ich musste ausgiebig erzählen, wohin es mich in den letzten 2 Jahren verschlagen hatte. Vor allem meine erotischen Erlebnisse interessierten die beiden. Als sie hörten, dass es diesbezüglich von den letzten Monaten in Ägypten nichts zu berichten gab, meinte Juana, dass es dann wohl höchste Zeit wäre, dies in Moskau zu ändern. Wir drei grinsten uns nur vielsagend an; Moskau ist schließlich zu Recht für sein ausschweifendes Nachtleben berühmt, und natürlich hatte ich schon ein Programm für nächtliche Streifzüge. Hungry Duck zum Aufwärmen, Woodoo Lounge und dann vielleicht noch Kameleon, so hab ich mir meine erste Tour vorgestellt, erzählte ich den beiden.
Doch an diesem Abend sollte etwas anderes geschehen. Wie schon erwähnt, war mir Juana schon mehrmals nackt Modell gestanden. Wir hatten öfter davon gesprochen, einmal Fotos von ihnen beiden zu machen. Aus irgendeinem Grund war es nie dazu gekommen. Heute, gleich am ersten Abend wollten wir das ändern. Was solls, meinte Max mit seinem üblichen breiten Grinsen. Hübscher werden wir doch nicht mehr. Und wenn wir zurück in Spanien sind, möchte Juana Kinder...
Ich reise selten ohne Kamera. Auch diesmal hatte ich eine kleine Digicam bei mir. Für den Anlass hätte ich mir zwar eine bessere Ausrüstung gewünscht, aber es musste reichen, was ich im Haus an Beleuchtung fand. Als ich alle Lampen im großen Kaminzimmer ausgerichtet und angeschlossen hatte, kam Juana auf mich zu.
Ich sah schon den Teufel in ihren Augen aufblitzen, bevor sie zum Sprechen ansetzte: Ich möchte dass du uns nackt fotografierst. Ich verstand sie nicht ganz. Ja, natürlich, erwiderte ich. Das haben wir doch schon besprochen. Ihr Blick wurde noch eine Spur amüsierter, als sie mir mit einem bezaubernden Lächeln offenbarte: Du verstehst mich nicht. Ich möchte, dass DU dich ausziehst. Ich möchte doch sehen, ob es dir gefällt, was wir tun. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Jedenfalls zuckte ich mit den Schultern. Wie du willst. Ich befürchte nur, dass du enttäuscht sein wirst. Wenn ich fotografiere, konzentriere ich mich ausschließlich darauf. Mal sehen, war ihr Kommentar.
Ich zog mich also ohne große Umstände aus. Gerade als ich die Unterhose ausgezogen und hinter mich geworfen hatte, kam Juana auf mich zu, umamte mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Während sie das tat, fuhr sie mit zwei Fingern an meinem Rückgrad entlang und streifte ganz leicht mit den Fingernägeln über Steiß und Hintern.
Um einen Mann zu erregen, kann ich jeder Frau nur raten: Streicheln Sie ihn ganz sanft, fast kitzelnd von oben nach unten im Steißbereich. Das wirkt.
Bei mir jedenfalls wirkte es. Mein Schwanz stand noch im selben Augenblick. Ein strahlendes Lächeln und ein kurzer Griff an meine Eier, dann wandte sich Juana wieder Max zu, der in seinem großen Lehnstuhl saß und uns zusah.
Wir hatten vereinbart, dass sie zum Beginn der Fotosession einen Striptease vor Max machen sollte. Auf mein Kommando sollte sie dann in der jeweiligen Pose verharren, damit das Foto nicht verwackelt würde.
So begann Juana also, vor Max zu tanzen. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, welche Musik wir hörten. Sie hatte ihre Hände auf seine Schultern gestützt und wiegte ihr Becken langsam hin und her, vor und zurück. Ich vergass darauf, ihr das Freeze-Kommando zu geben und fotografierte einfach drauf los. Als sie mir ihren Hintern entgegen streckte, bemerkte ich zugegebenermaßen ohne allzu große Überraschung dass sie kein Höschen trug. Das hatte sie schon immer gern getan. Gutes Mädchen!
Mit einem Ruck drehte sie Max den Rücken zu, sah mich und die Kamera an und setzte sich auf sein Knie. Die Beine weit gespreizt, zog sie langsam das Kleid über den Kopf. Sie musste sich erst kürzlich rasiert haben.
Schon früher hatte Juana ihre Schamhaare kurz getrimmt. Jetzt war sie rasiert. Das Kleid fiel achtlos in eine Ecke. Mit weit gespreizter Muschi und mit einem schwarzen BH saß sie nun auf Max Knie. Bevor sie ihren BH öffnete, winkte sie mich mit einer Kopfbewegung heran und bedeutete mir, ihre Muschi zu befühlen. Sie war tropfnass. Siehst du, was du angerichtet hast, fragte sie mich mit unschuldigem Augenaufschlag. Das Luder! Max saß noch immer ruhig auf seinem Stuhl und grinste übers ganze Gesicht. Nun öffnete Juana ihren BH, warf ihn mir zu und drehte sich wieder zu Max.
Während sie Max auszog, fing er sehr verhalten an, sie zu befummeln. Sein Hemd flog in die Ecke, beide standen auf, Hose und Slip gingen zugleich zu Boden. Nun sah ich, dass die Show auch auf Max nicht ohne Wirkung geblieben war. Juana war mittlerweile heiß wie ein russischer Ofen. Sie wollte gefickt werden, daran ließ sie nicht den geringsten Zweifel. Bösartig wie Max manchmal war, tat er aber nichts dergleichen. Wie wollen doch Fotos machen, Querida, nicht wahr?
Die beiden positionierten sich nun auf dem Teppich. Max saß, Juana benützte seine Schenkel als Kopfpolster und masturbierte heftig mit geschlossenen Augen. Max begann, ihre Nippel zu zwirbeln, ich fotografierte mit zittriger Hand.
Juana wurde immer unruhiger, öffnete die Augen, sah mich leicht umwölkt an, während ich weiter fotografierte. Sie begann verhalten zu stöhnen und kam urplötzlich zum Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, ob sie dabei laut war oder nicht, ich sehe aber noch immer den Ausdruck ihrer Augen vor mir, als sie kam: amüsiert, schalkhaft, nicht mehr ganz Herrin ihrer Sinne und unglaublich lustvoll.
Als ihre Zuckungen etwas nachließen, drehte sie sich immer noch die rechte Hand an ihrer Muschi auf den Bauch. Sie lag ja noch immer auf Max Schenkeln und nahm seinen Schwanz in den Mund. Während sie sich weiter befriedigte, saugte sie hingebungsvoll an seinem besten Stück. Währenddessen streckte sie mir verheissungsvoll ihren Hintern entgegen.
Nach ein paar Minuten begann Max Wirkung zu zeigen. Mit einem Ruck schwang er sich über sie, drehte sie damit auf den Rücken und kniete über ihrem Gesicht. Kurz darauf schob er sich tiefer und begann sie mit tiefen Stößen zu ficken. Währenddessen hielt er ihre Arme an den Handgelenken über ihrem Kopf fest. Kurz darauf und etliche sehr tiefe Stöße später kamen beide zugleich und durchaus nicht leise. Man merkte eben, dass die beiden ein gut eingespieltes Paar waren.
Nach kurzer Erholung stand Max auf und kam zu mir. Obwohl er völlig verschwitzt war, grinste er wie üblich. Na, ich hoffe, du hast nicht zu fotografieren vergessen? Ich zeigte ihm das Display meiner Kamera. 54 Bilder das sollte reichen, oder?
Max fasste mich an der Schulter, und zog mich in Richtung Juana. Amigo, du sollst heute auch nicht leer ausgehen! Ich sah ihn an und fragte ihn: Du meinst, ich soll deine Frau ficken? Er erwiderte: Mi casa su casa, por que no? (Mein Haus ist dein Haus, warum also nicht?)
Gerade wollte ich ihm für sein Angebot danken und es selbstverständlich annehmen als Max mich zurückhielt und mir zufüsterte: Warte, ich habe da noch eine Idee. Ich werde doch meinen Gast nicht von schmutzigem Geschirr essen lassen! Hilf mir mal!
Woher Max so schnell die Seile hatte, weiß ich nicht. Fest steht, dass er Juana aufstehen ließ, ihre Arme fasste und ihr an jedes Handgelenk ein Stück Seil band. Juana war noch ein wenig benommen, aber immer noch geil und absolut willig. Sie ließ sich ohne jede Gegenwehr über einen schweren Polsterstuhl beugen. Die Seile wurden an den Armlehnen festgebunden. Danach banden Max und ich ihre Fußknöchel an den Sesselbeinen fest. Auf diese Weise hatte Juana überhaupt keinen Bewegungsspielraum und stand mit gebeugtem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hinter dem Stuhl.
Während ich neben ihr kniete, um ihr linkes Bein festzubinden, stieg mir der Geruch ihrer Geilheit in die Nase. Gepflegt, unaufdringlich, aber unmissverständlich der Geruch einer geilen Muschi was für ein Duft!
Durch die ganze Aktion war meine Erektion etwas abgeschlafft. Also riss ich mich von dem Anblick von Juanas hochgestrecktem Hinterteil loss, kniete mich auf den Stuhl und lies sie an meinem besten Stück saugen. Juana saugte wie eine Pumpe. Mir schien, sie könnte sprichwörtlich einen Tischtennisball durch einen Gartenschlauch saugen.
Dass Max uns kurz verlassen hatte, bemerkte ich erst, als er wieder zurück kam. Er begann, Juanas Hintern einzucremen. Als ich in seiner Hand die Tube Vaseline sah, dämmerte mir, was er gemeint haben könnte mit dem schmutzigen Geschirr ich sollte nicht das bereits gefüllte Loch nochmal benützen müssen!
Max zwinkerte mir zu und sagte auf Deutsch: Juana hasst es, in den Arsch gefickt zu werden. Ich fragte ihn zweifelnd, während sie immer noch an mir saugte und lutschte: Tut es ihr weh? Nein, nein, sie kommt nur nicht zum Orgasmus, wenn ihre Muschi und ihre Klit nicht im Spiel sind. Dabei bleibt sie aber immer kurz davor so auf 98 Grad. Also lass dir Zeit und genieße es!
Nun verstand ich den bösartigen Kerl! Er wollte sie am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Warum nicht!
Da mein bester Freund nicht nur seit langem wieder stand wie ein preussischer Gardist, sondern bereits pochte und pulsierte, zog ich ihn aus Juanas Mund, ging um sie herum und begann ihre Rosette zu befühlen. Erst ein wenig herumgespielt, dann einen Finger rein, danach zwei. Schließlich nach vielleicht einer Minute des Dehnens führte ich meinen Schwanz ein. Juana hatte kurz gezuckt, als sie meinen Finger in ihrem Arsch fühlte, hatte aber nicht protestiert.
Nun begann ich sie langsam zu ficken. Unnötig zu erwähnen, dass sie hinten herrlich eng war. Ich bin noch nie ein Schnellkommer gewesen auch wenn das Loch noch so eng war. Also vögelte ich sie in aller Ruhe und befummelte dabei ausgiebig ihre Titten. Nur um ihre Muschi machten meine Hände einen weiten Bogen.
Max saß uns gegenüber auf dem großen Sofa und hielt einen Drink in der Hand. Lächelnd prostete er mir zu, als er sah, dass ich seine Anmerkung verstanden hatte und keine Anstalten machte, Juana an der Muschi zu stimulieren.
Juana wurde nun immer erregter; sie wand sich hin und her, konnte sich jedoch kaum bewegen. Nur ihren Kopf konnte sie hin und her werfen. Ihr Stöhnen ging immer mehr in ein Schreien über. Anfangs konnte ich noch ein paar spanische Worte verstehen besonders fein waren sie nicht! Nach einigen recht heftigen Aufforderungen, sie doch nun endlich richtig zu ficken, wurden ihre Schreie immer guturaler und gurgelnder. Schließlich verstand ich überhaupt nichts mehr. Sie schrie einfach nur noch.
Als ich kurz vor dem Abspritzen war, stand Max auf, griff mit seiner linken Hand zwischen Sessellehne und Juana an ihre Muschi und begann ihren Kitzler zu rubbeln.
Ich war zwar ziemlich mit meinem eigenen Orgasmus beschäftigt, dennoch bemerkte ich, wie ihre Stimme sich überschlug. Ich war schon längst fertig, während Juana noch immer ihre Lust hinausschrie.
Ich beugte mich über sie, biss ihr in die Schulter und genoss ihre Zuckungen, während ich spürte, wie mein Schwanz in ihrem Arsch langsam erschlaffte.
Als wir uns wieder erholt hatten, ging ich kurz ins Bad und wusch mein bestes Stück. Danach banden wir Juana los. Um ganz ehrlich zu sein: Zuerst machte ich noch gut ein Dutzend Fotos von ihr. Der Anblick war einfach zu verlockend!
Ohne uns anzuziehen setzten wir uns aufs Sofa. Juana saß zwischen uns. Sie zitterte immer noch und kuschelte sich an Max. Und, mein Schatz, hat es dir gefallen? fragte er sie mit dem unschuldigsten Blick der Welt. Ich hätte euch beide umbringen können! Max begann laut zu lachen: Ja, wenn du gekonnt hättest! Was glaubst du, warum wir dich festgebunden haben?
Sie grinste selbst und kuschelte sich noch fester an Max. Ich war wunderbar entspannt, drank und kraulte gedankenverloren ihre Muschi.
Da dieser Abend nicht mehr besser werden konnte, blieben wir zu Hause, leerten noch ein paar Flaschen rumänischen Rotweins und gingen danach schlafen jeder in seinem Bett. Genug war genug!
Wie zu erwarten war, hatte ich in dieser Woche in Moskau noch ein paar durchaus pikante Erlebnisse, aber das ist eine andere Geschichte.

Kommentare

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