Dienstreise, Teil 1 bis 4
Zwei weitere Reisende auf der Fähre bekommen Gesicht: Zusammen mit meiner Kollegin (34) besuche ich (m,39) als Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens der Metallbranche die Insel. Während ich schon einige Jahre im Auslandsvertrieb der Firma tätig bin, ist sie erst vor wenigen Monaten zur Leiterin der Qualitätsabteilung aufgestiegen.
Meine Einstellung zu ihr schwankt zwischen Anerkennung und Abneigung, da sie einerseits sich höflich aber bestimmt für die Belange ihrer Abteilung einsetzt, andererseits jedoch durch ihre bisweilen übertrieben feministischen Ansichten schon viele der überwiegend männlichen Führungskräfte verärgert hat, mich eingeschlossen. Als Frau dagegen gilt ihr meine uneingeschränkte Bewunderung, denn trotz ihres etwas zu maskulinen Outfits aus Sakko, Bluse und Stoffhose mit Bügelfalte entspricht sie haargenau meinem Schönheitsideal: Mittelgroß, schlank, freundliches Gesicht, dunkle Haare, eher unterdurchschnittliche Oberweite, schlanke Hände und Füße, angenehme Stimme. Ihre dünne Metallbrille gibt ihr einen gewissen intellektuellen Anstrich, der mir ebenfalls nicht unsympathisch ist. Einzig ihre etwas zu stark ausgeprägten Wangenknochen stören ein wenig das ansonsten perfekte Bild.
Im Moment jedoch sind wir aus rein technischen Gründen auf dem Weg zu der Insel, denn einer unserer wichtigsten Kunden hat leider eine Großreklamation ausgelöst, die wir nun in gegenseitigem Einvernehmen aus der Welt schaffen wollen. Hier vertraue ich ganz auf das Fingerspitzengefühl und den weiblichen Charme meiner hübschen Begleiterin, falls technische Argumente nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Die Sonne strahlt unerbittlich vom stahlblauen Firmament und läßt uns beide in unserer geschäftsmäßigen Ausstattung langsam ins Schwitzen kommen. Lediglich der Fahrtwind auf der offenen Fähre verschafft eine spürbare Abkühlung, und etwas neidisch sehen wir zu den zahlreichen leicht bekleideten Touristen hinüber, die im Gegensatz zu uns auf der Insel ihre Urlaubsfreuden genießen werden. Wie gerne würde ich ihnen mit meiner hübschen Kollegin zusammen an den Strand folgen, am besten zum FKK-Strand ... Naja, wenn ich ehrlich bin, wäre ich dazu nun doch zu feige.
"Was soll denn das jetzt?" entfährt es meiner Kollegin, als nach kaum der Hälfte der Fahrzeit die etwas ungewöhnlichen Gesetze des Landes über Bordlautsprecher verkündet werden. Verwirrt sieht sie mich an. "Da hat wohl irgendein Spaßvogel das Mikrofon entdeckt", versuche ich lachend die Situation zu überspielen. Innerlich dagegen spüre ich eine leichte Erregung aufsteigen. Nein, wie ein Spaß hat sich das wahrlich nicht angehört, und der erschrockene Gesichtsausdruck meiner Kollegin zeigt mir, daß auch sie nicht so recht an einen Scherz glaubt. Unsicher schauen wir uns um. Schon erscheinen einige uniformierte Beamte, die einzelne Frauen ansprechen und auf deren Kleidung deuten.
Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund starrt meine Kollegin zu einigen ihrer Geschlechtsgenossinnen hinüber, die tatsächlich, wenn auch zögerlich, alle Hüllen fallen lassen und ihre Kleidung den Beamten aushändigen. "Und was jetzt?" fragt sie mich entgeistert. Ich muß mehrmals schlucken, denn einerseits versuche ich mir vorzustellen, wie ICH in ihrer Lage empfinden würde, andererseits denke ich mit Schrecken an unseren gemeinsamen Aufenthalt auf der Insel, der sicher zu einer harten Bewährungsprobe für uns beide wird: Während sie sich vor mir, ihrem Kollegen und manchmal auch Gegenspieler, zutiefst erniedrigt fühlen wird, muß ich all meine Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht ständig meine wunderschöne Begleiterin mit meinen Blicken abzutasten. Außerdem fürchte ich ihre bissigen Kommentare mir und dem Kunden gegenüber, mit denen sie zweifelsohne nicht sparen wird, um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen.
"Das gilt doch sicher nur für normale Touristen", starte ich einen weiteren Versuch zur Bereinigung der Lage. "Weiß der Henker, was das soll, aber wahrscheinlich haben die zuwenig Strandkapazität, und irgendein weltfremder Bürokrat ist dann auf diese Idee gekommen." Meine Kollegin starrt unterdessen weiterhin zu den merkwürdigen Szenen am anderen Ende des Schiffes hinüber. "Sogar die Teenies müssen dran glauben", stellt sie mit ausdrucksloser Miene fest, "das ist doch brutal!" Eine adrett gekleidete Frau diskutiert wild gestikulierend mit einem der Beamten, der sie schließlich stehen läßt und weitergeht. "Sehen Sie, für uns gilt das gar nicht!" sage ich in beruhigendem Ton.
Meine Kollegin blickt weiterhin unsicher in die Ferne, und auch ich bin von meiner Theorie nicht so ganz überzeugt. Immer mehr Frauen und Mädchen entledigen sich ihrer Bekleidung, die meisten mit hochrotem Kopf und nur widerwillig. Eine gemischte Schulklasse, vermutlich kurz vor dem Abitur, trifft es besonders hart: Während die Jungen noch zwischen Peinlichkeit und Belustigung schwanken, steht den meisten Mädchen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Manche debattieren wild mit der Lehrerin, die sich bereits splitternackt präsentiert, andere sitzen nur stumm da und fassen sich an den Kopf. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis auch sie sich überwinden können.
Langsam werden die unterschiedlichsten Körperformen sichtbar: Schöne, schlanke Frauen und fette, häßliche Weiber; junge, pralle Brüste und alte, hängende Milchsäcke; knackige Popos und schwabbelige Hinterbacken. Angesichts dieser nackten Tatsachen beginne ich mich zu fragen, ob mein unterbewußtes Schönheitsempfinden nicht reichlich unfair mit meinen weiblichen Mitbürgern umgeht, denn so spontan würde ich allenfalls ein Viertel der mir dargebotenen Körperformen als "passabel" einstufen. Und wenn ich die Bierbäuche der Männer mit ihrem winzigen Etwas darunter so unverhüllt vor mir hätte, fiele mein Urteil sicherlich auch nicht besser aus.
"Tschuldigung!" spreche ich einen der Beamten an, der gerade vorbeieilt. "Ich geh davon aus, das gilt nur für Touristen. Wir sind nämlich Geschäftsreisende." "Ich muß Sie leider enttäuschen", lautet die Antwort, "das gilt ausnahmslos für alle Frauen, egal ob jung oder alt, reich oder arm, oder was immer Sie wollen." Innerlich frohlocke ich bereits. "Das können Sie doch nicht machen!" rufe ich mit gespielter Entrüstung. "Sie können doch meiner Kollegin nicht zumuten, quasi nackt unter Wölfen rumzulaufen!" Mit nachsichtigem Lächeln erwidert der Beamte: "Sehen Sie, Ihre Geschäftspartnerinnen auf der Insel sind doch AUCH alle nackt, wo ist also das Problem?"
"Na super!" läßt sich meine Kollegin mit einer Mischung aus Verärgerung und Gleichgültigkeit vernehmen. "Das habt ihr Kerle ja mal wieder perfekt eingefädelt! Wessen Idee war das denn?" "Ich versteh Sie nicht ganz", sage ich verwirrt. "Na, irgendeiner von euch Halunken muß sich die Sache doch ausgedacht haben. Das war doch ganz klar Absicht!" Ich hasse diese kühle, arrogante Art! Daß sie nun an eine Verschwörung glaubt, ist für mich nachvollziehbar, aber kann sie nicht bitteschön ein einziges Mal sich richtig aufregen? Mit Schreien und Keifen wie eine hysterische Zicke?
"Mama!" brüllt ein kleines Mädchen, dessen Bruder heftig an ihrer Hose zerrt. Überhaupt scheinen die Kinder noch am unbefangensten mit der außergewöhnlichen Situation umzugehen. Mädchen im Vorschulalter werden von ihren Müttern ausgezogen, die ihnen mit ihrer eigenen Nacktheit Normalität vorgaukeln wollen, und bis zur Pubertät scheint das Argument zu helfen, daß die Freundin ja auch schon nackt sei. Darüber aber wird es kritisch, und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß die Altersgruppe von etwa 12 bis 18 Jahren in der Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten allgemein am weitesten zurückliegt.
"Also, wer war's?" hakt meine Kollegin in unerbittlichem Ton dicht vor mir stehend nach. "Keiner!" rufe ich aufgeregt. "Von uns hat keiner was davon gewußt, Ehrenwort! Wir beliefern den Kunden seit Jahren über unser Büro in Florida, aber noch keiner war jemals hier! Hätten wir das gewußt, dann ..." "Dann was?" fragt sie in aggressivem Ton. Ich sehe sie wütend an. "Sie müssen sich mal von dem Gedanken befreien, daß die ganze Männerwelt prinzipiell gegen Sie ist", doziere ich etwas lauter, so daß es die Umstehenden hören können, "aber wenn Sie so weitermachen, schaffen Sie auch das noch!"
Splitternackte Mädchen werden von gleichaltrigen Jungen in den Po gekniffen, und eine jugendliche Horde versucht, einer jungen Frau den Slip abzujagen. "Gib endlich her!" brüllt ein etwas pummeliger, ebenfalls nackter Teenie einem Jungen zu, der dem Mädchen eine Baseballkappe vor die Nase hält und nur darauf wartet, daß es seine schamhafte Körperhaltung aufgibt, um nach der Kappe zu greifen. An anderer Stelle kämpfen einige ältere Frauen mit ihrer Erziehung und geben nur zögernd den Blick auf ihre etwas reiferen Körper frei. Ich male mir aus, wie meine leider schon verstorbenen Omas nackt ausgesehen hätten.
"Sie können natürlich zurückfahren", sage ich zu meiner Kollegin mit verständnisvoller Miene. "Die Firma wird sicher für die Fahrtkosten aufkommen, denn sowas kann ja keiner Frau zugemutet werden." Meine Kollegin starrt nur wortlos an mir vorbei. Habe ich ein wenig ihren Stolz getroffen oder ist sie von der Situation völlig überwältigt? "Wir sagen einfach, Sie hätten bei dem Klima hier Kreislaufprobleme bekommen", ergänze ich, obwohl ich weiß, daß sie ein solches Anzeichen von Schwäche niemals als Ausrede gelten lassen würde.
Meine Einstellung zu ihr schwankt zwischen Anerkennung und Abneigung, da sie einerseits sich höflich aber bestimmt für die Belange ihrer Abteilung einsetzt, andererseits jedoch durch ihre bisweilen übertrieben feministischen Ansichten schon viele der überwiegend männlichen Führungskräfte verärgert hat, mich eingeschlossen. Als Frau dagegen gilt ihr meine uneingeschränkte Bewunderung, denn trotz ihres etwas zu maskulinen Outfits aus Sakko, Bluse und Stoffhose mit Bügelfalte entspricht sie haargenau meinem Schönheitsideal: Mittelgroß, schlank, freundliches Gesicht, dunkle Haare, eher unterdurchschnittliche Oberweite, schlanke Hände und Füße, angenehme Stimme. Ihre dünne Metallbrille gibt ihr einen gewissen intellektuellen Anstrich, der mir ebenfalls nicht unsympathisch ist. Einzig ihre etwas zu stark ausgeprägten Wangenknochen stören ein wenig das ansonsten perfekte Bild.
Im Moment jedoch sind wir aus rein technischen Gründen auf dem Weg zu der Insel, denn einer unserer wichtigsten Kunden hat leider eine Großreklamation ausgelöst, die wir nun in gegenseitigem Einvernehmen aus der Welt schaffen wollen. Hier vertraue ich ganz auf das Fingerspitzengefühl und den weiblichen Charme meiner hübschen Begleiterin, falls technische Argumente nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Die Sonne strahlt unerbittlich vom stahlblauen Firmament und läßt uns beide in unserer geschäftsmäßigen Ausstattung langsam ins Schwitzen kommen. Lediglich der Fahrtwind auf der offenen Fähre verschafft eine spürbare Abkühlung, und etwas neidisch sehen wir zu den zahlreichen leicht bekleideten Touristen hinüber, die im Gegensatz zu uns auf der Insel ihre Urlaubsfreuden genießen werden. Wie gerne würde ich ihnen mit meiner hübschen Kollegin zusammen an den Strand folgen, am besten zum FKK-Strand ... Naja, wenn ich ehrlich bin, wäre ich dazu nun doch zu feige.
"Was soll denn das jetzt?" entfährt es meiner Kollegin, als nach kaum der Hälfte der Fahrzeit die etwas ungewöhnlichen Gesetze des Landes über Bordlautsprecher verkündet werden. Verwirrt sieht sie mich an. "Da hat wohl irgendein Spaßvogel das Mikrofon entdeckt", versuche ich lachend die Situation zu überspielen. Innerlich dagegen spüre ich eine leichte Erregung aufsteigen. Nein, wie ein Spaß hat sich das wahrlich nicht angehört, und der erschrockene Gesichtsausdruck meiner Kollegin zeigt mir, daß auch sie nicht so recht an einen Scherz glaubt. Unsicher schauen wir uns um. Schon erscheinen einige uniformierte Beamte, die einzelne Frauen ansprechen und auf deren Kleidung deuten.
Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund starrt meine Kollegin zu einigen ihrer Geschlechtsgenossinnen hinüber, die tatsächlich, wenn auch zögerlich, alle Hüllen fallen lassen und ihre Kleidung den Beamten aushändigen. "Und was jetzt?" fragt sie mich entgeistert. Ich muß mehrmals schlucken, denn einerseits versuche ich mir vorzustellen, wie ICH in ihrer Lage empfinden würde, andererseits denke ich mit Schrecken an unseren gemeinsamen Aufenthalt auf der Insel, der sicher zu einer harten Bewährungsprobe für uns beide wird: Während sie sich vor mir, ihrem Kollegen und manchmal auch Gegenspieler, zutiefst erniedrigt fühlen wird, muß ich all meine Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht ständig meine wunderschöne Begleiterin mit meinen Blicken abzutasten. Außerdem fürchte ich ihre bissigen Kommentare mir und dem Kunden gegenüber, mit denen sie zweifelsohne nicht sparen wird, um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen.
"Das gilt doch sicher nur für normale Touristen", starte ich einen weiteren Versuch zur Bereinigung der Lage. "Weiß der Henker, was das soll, aber wahrscheinlich haben die zuwenig Strandkapazität, und irgendein weltfremder Bürokrat ist dann auf diese Idee gekommen." Meine Kollegin starrt unterdessen weiterhin zu den merkwürdigen Szenen am anderen Ende des Schiffes hinüber. "Sogar die Teenies müssen dran glauben", stellt sie mit ausdrucksloser Miene fest, "das ist doch brutal!" Eine adrett gekleidete Frau diskutiert wild gestikulierend mit einem der Beamten, der sie schließlich stehen läßt und weitergeht. "Sehen Sie, für uns gilt das gar nicht!" sage ich in beruhigendem Ton.
Meine Kollegin blickt weiterhin unsicher in die Ferne, und auch ich bin von meiner Theorie nicht so ganz überzeugt. Immer mehr Frauen und Mädchen entledigen sich ihrer Bekleidung, die meisten mit hochrotem Kopf und nur widerwillig. Eine gemischte Schulklasse, vermutlich kurz vor dem Abitur, trifft es besonders hart: Während die Jungen noch zwischen Peinlichkeit und Belustigung schwanken, steht den meisten Mädchen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Manche debattieren wild mit der Lehrerin, die sich bereits splitternackt präsentiert, andere sitzen nur stumm da und fassen sich an den Kopf. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis auch sie sich überwinden können.
Langsam werden die unterschiedlichsten Körperformen sichtbar: Schöne, schlanke Frauen und fette, häßliche Weiber; junge, pralle Brüste und alte, hängende Milchsäcke; knackige Popos und schwabbelige Hinterbacken. Angesichts dieser nackten Tatsachen beginne ich mich zu fragen, ob mein unterbewußtes Schönheitsempfinden nicht reichlich unfair mit meinen weiblichen Mitbürgern umgeht, denn so spontan würde ich allenfalls ein Viertel der mir dargebotenen Körperformen als "passabel" einstufen. Und wenn ich die Bierbäuche der Männer mit ihrem winzigen Etwas darunter so unverhüllt vor mir hätte, fiele mein Urteil sicherlich auch nicht besser aus.
"Tschuldigung!" spreche ich einen der Beamten an, der gerade vorbeieilt. "Ich geh davon aus, das gilt nur für Touristen. Wir sind nämlich Geschäftsreisende." "Ich muß Sie leider enttäuschen", lautet die Antwort, "das gilt ausnahmslos für alle Frauen, egal ob jung oder alt, reich oder arm, oder was immer Sie wollen." Innerlich frohlocke ich bereits. "Das können Sie doch nicht machen!" rufe ich mit gespielter Entrüstung. "Sie können doch meiner Kollegin nicht zumuten, quasi nackt unter Wölfen rumzulaufen!" Mit nachsichtigem Lächeln erwidert der Beamte: "Sehen Sie, Ihre Geschäftspartnerinnen auf der Insel sind doch AUCH alle nackt, wo ist also das Problem?"
"Na super!" läßt sich meine Kollegin mit einer Mischung aus Verärgerung und Gleichgültigkeit vernehmen. "Das habt ihr Kerle ja mal wieder perfekt eingefädelt! Wessen Idee war das denn?" "Ich versteh Sie nicht ganz", sage ich verwirrt. "Na, irgendeiner von euch Halunken muß sich die Sache doch ausgedacht haben. Das war doch ganz klar Absicht!" Ich hasse diese kühle, arrogante Art! Daß sie nun an eine Verschwörung glaubt, ist für mich nachvollziehbar, aber kann sie nicht bitteschön ein einziges Mal sich richtig aufregen? Mit Schreien und Keifen wie eine hysterische Zicke?
"Mama!" brüllt ein kleines Mädchen, dessen Bruder heftig an ihrer Hose zerrt. Überhaupt scheinen die Kinder noch am unbefangensten mit der außergewöhnlichen Situation umzugehen. Mädchen im Vorschulalter werden von ihren Müttern ausgezogen, die ihnen mit ihrer eigenen Nacktheit Normalität vorgaukeln wollen, und bis zur Pubertät scheint das Argument zu helfen, daß die Freundin ja auch schon nackt sei. Darüber aber wird es kritisch, und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß die Altersgruppe von etwa 12 bis 18 Jahren in der Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten allgemein am weitesten zurückliegt.
"Also, wer war's?" hakt meine Kollegin in unerbittlichem Ton dicht vor mir stehend nach. "Keiner!" rufe ich aufgeregt. "Von uns hat keiner was davon gewußt, Ehrenwort! Wir beliefern den Kunden seit Jahren über unser Büro in Florida, aber noch keiner war jemals hier! Hätten wir das gewußt, dann ..." "Dann was?" fragt sie in aggressivem Ton. Ich sehe sie wütend an. "Sie müssen sich mal von dem Gedanken befreien, daß die ganze Männerwelt prinzipiell gegen Sie ist", doziere ich etwas lauter, so daß es die Umstehenden hören können, "aber wenn Sie so weitermachen, schaffen Sie auch das noch!"
Splitternackte Mädchen werden von gleichaltrigen Jungen in den Po gekniffen, und eine jugendliche Horde versucht, einer jungen Frau den Slip abzujagen. "Gib endlich her!" brüllt ein etwas pummeliger, ebenfalls nackter Teenie einem Jungen zu, der dem Mädchen eine Baseballkappe vor die Nase hält und nur darauf wartet, daß es seine schamhafte Körperhaltung aufgibt, um nach der Kappe zu greifen. An anderer Stelle kämpfen einige ältere Frauen mit ihrer Erziehung und geben nur zögernd den Blick auf ihre etwas reiferen Körper frei. Ich male mir aus, wie meine leider schon verstorbenen Omas nackt ausgesehen hätten.
"Sie können natürlich zurückfahren", sage ich zu meiner Kollegin mit verständnisvoller Miene. "Die Firma wird sicher für die Fahrtkosten aufkommen, denn sowas kann ja keiner Frau zugemutet werden." Meine Kollegin starrt nur wortlos an mir vorbei. Habe ich ein wenig ihren Stolz getroffen oder ist sie von der Situation völlig überwältigt? "Wir sagen einfach, Sie hätten bei dem Klima hier Kreislaufprobleme bekommen", ergänze ich, obwohl ich weiß, daß sie ein solches Anzeichen von Schwäche niemals als Ausrede gelten lassen würde.
Kommentare
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