Der neue Weg
Ein kurzer Anruf: Ich habe dir Kleider hingelegt. Zieh sie dir an ich hole dich um 20:00 Uhr ab.
Ich bin irritiert. Seit langem herrscht Windstille in unserem Eheleben. Von gelegentlichen aber ganz seltenen Highlights abgesehen führen wir ein sehr ruhiges und von Routine bestimmtes Leben. Die Kinder, das Haus, der Job
Neugierig sehe ich nach was er für mich gerichtet hat.
Ein kurzer Rock eigentlich viel zu kurz, eine Bluse fast durchsichtig und vorne zum knöpfen, ein BH auch sehr gewagt und ein Slip offen! Dazu halterlose schwarze Strümpfe und meine höchsten Schuhe.
Das ist ein Outfit das ich mir eigentlich so nicht mehr zutraue. Ich bin fast 40 Jahre alt und kein Teenie mehr!
Dann sehe ich einen Brief:
Liebe Sarah,
ab sofort will ich dass sich so manches zwischen uns ändert!
Du bist kein Hausmütterchen das auf seine Rente wartet sondern meine Frau auf die ich stolz bin, die ich liebe. Das will ich dir beweisen und will dass du das auch wieder kannst.
Ich will wenn du das auch willst einen neuen gemeinsamen Weg neben unserem Alltag!
Mach dich bitte so schön so sexy wie du kannst, halte dich aber an die hingelegte Kleidung.
Willst du nicht mitspielen leben wir unseren Alltag weiter schade!
Ich ziehe mich aus und betrachte meinen Körper. Schon lange hab ich mich nicht mehr wirklich rasiert - so richtig rasiert wie ich weiss dass er es früher immer gerne an mir gesehen hat. Mein Busen steht nicht mehr frech ab, hat aber immer noch eine schöne Form.
Mein Bäuchlein ja aber wenn er will dass ich das hier anziehe scheint es ihm nichts auszumachen und dick bin ich noch lange nicht!
Meine Schenkel können sich auch noch sehen lasen. Eigentlich bin ich immer noch eine attraktive Frau.
Ich stelle mich unter die Dusche und rasiere mich spontan wie ich es früher immer getan habe. Ich rasiere mich für ihn der Gedanke macht mich an ich spüre eine Erregung in mir aufsteigen. Nur einen kleinen Streifen kurzer Haare lasse ich stehen. Unter den Armen.dann seife ich mich ein und geniese meine Hände wie sie über meinen Busen und meine Scham streicheln.
Ja ich bin eine Frau! Ja ich will das Spiel. Ich weiss dass ich ihm vertrauen kann und er nichts tun wird was nicht ok ist für uns beide. Außer dem kann ich schließlich immer und jederzeit nein sagen.
Ich ziehe die bereitgelegten Kleider an und betrachte mich im Spiegel: eine heisse, stolze und aufreizende, fast schon provozierend aufreizende Frau. Ja, führ mich so aus wenn du das so willst. Ich hatte immer gedacht dass er auf fremde Blicke eifersüchtig reagiert hätte.
Aufgeregt warte ich auf ihn.
Als er mich sieht sehe ich das Leuchten seiner Augen: Danke! Komm lass uns gehen.
Wir fahren in die Stadt, parken weit weg vom Zentrum..er will mit mir spazieren gehen? Leise flüstert er mir in Ohr: Du siehst toll aus ich freue mich über die Blicke der anderen Männer ! Das macht mich stolz dass du die meine bist
Bist du mein ? Ganz ? Willst du das ?
Ja. Er bleibt stehen, nimmt mich in den Arm und küsst mich wie schon lange nicht mehr. Seine Hände wandern meinen Rücken hinunter, streicheln meinen Po, wandern noch tiefer und heben plötzlich den Rock etwas hoch, so dass der Blick auf meinen Po der nur vom Stringtanga geschützt dann fast vollkommen freiliegt. Ich will das nicht schießt es mir durch den Kopf und ich versuche mich zu befreien. Er hällt mich fest und sagt nur: Bleib! Die Meine würde bleiben!
Gedanken schießen mir durch den Kopf: Was wird das ? Will ich das ? Verliere ich jetzt mich selbst?........ Ich lasse mich fallen, spüre dass ich tief in mir diese Situation geniesen kann. Bin ich so? Ich geniese seine Zunge die ihren Weg tief in meinen Mund sucht. Auf der Strassenseite gegenüber bleiben ein paar Jugendliche stehen und betrachten ungeniert meinen entblösten Po. Ich will das nicht, aber trotzdem spüre ich wie mich die Situation erregt. Seine zweite Hand fährt über meinen Rock und hebt ihn jetzt vollständig über meinen Po. Ich höre wie die Jugendlichen über uns reden..geiler ArschSchlampe ..ich werde immer erregter obwohl ich das eigentlich nicht will oder willich das vielleicht doch? Unsere Küsse werden immer wilder. Ich spüre wie seine Finger den Weg zwischen meine Pobacken suchen und an meine Innerstes wollen.mein erster Impuls ist zusammenpressen doch er hört auf zu küssen und schaut mir tief und ernst in die Augen. Ich erwidere den Blick das ist ein besonderer Moment wird mir schlagartig klar.dann lasse ich locker und öffne sogar ein wenig meine Beine. Er lächelt und sagt nur: weiter. Ich mache meine Beine weiter auseinander, spüre die Blicke der Jugendlichen in meinem Rücken, spüre wie ich immer nasser werde. JaJaJa ich öffne meine Beine weiter als es nötig gewesen wäre und sage zu ihm: Schieb mir deine Finger in mein Loch dein Loch. Gleichzeitig fühle ich ihn in mir. Ich lasse mich auf offener Strasse, unter fremden Blicken von ihm mit den Fingern ficken und werde auf eine Art geil die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und geniese ihn in mir; geniese das Gefühl mich in seinen Armen gehen lassen zu dürfen ich werde tun was auch immer er von mir verlangt. Ich sage: Mach mit mir was du willst ich gehorche!. Er sagt nur: Ich lieb dich.Zieh deinen Slip aus und mache noch zwei Knöpfe deiner Bluse auf. Ich gehorche und werde immer erregter. Er greift mir wieder zwischen die Beine ich schaue den Jugendlichen es sind wohl doch nur Jungs zwischen 16 und 20 Jahren ins Gesicht während er mit seinen Fingern in mir ist.
Dann lässt er von mir ab, nimmt mich an der Hand und geht mit mir direkt auf die Jugendlichen zu. Die sind völlig überrascht und wissen nichts zu sagen als er mit mir an der Hand freundlich grüssend an ihnen vorbeiläuft. Ich schaue ihnen stolz ins Gesicht und spüre ihre Blicke wieder auf meinem nur notdürftig verdeckten Busen und Po.
Du bist die Beste sagt er mir und hält meine Hand noch fester.
Wir gehen in ein kuscheliges Cafe und bestellen einen jeder einen Kaffee. Ich fühle mich so wohl wie schon sehr sehr lange nicht mehr! Fast nackt und doch so sicher.
Ich bin irritiert. Seit langem herrscht Windstille in unserem Eheleben. Von gelegentlichen aber ganz seltenen Highlights abgesehen führen wir ein sehr ruhiges und von Routine bestimmtes Leben. Die Kinder, das Haus, der Job
Neugierig sehe ich nach was er für mich gerichtet hat.
Ein kurzer Rock eigentlich viel zu kurz, eine Bluse fast durchsichtig und vorne zum knöpfen, ein BH auch sehr gewagt und ein Slip offen! Dazu halterlose schwarze Strümpfe und meine höchsten Schuhe.
Das ist ein Outfit das ich mir eigentlich so nicht mehr zutraue. Ich bin fast 40 Jahre alt und kein Teenie mehr!
Dann sehe ich einen Brief:
Liebe Sarah,
ab sofort will ich dass sich so manches zwischen uns ändert!
Du bist kein Hausmütterchen das auf seine Rente wartet sondern meine Frau auf die ich stolz bin, die ich liebe. Das will ich dir beweisen und will dass du das auch wieder kannst.
Ich will wenn du das auch willst einen neuen gemeinsamen Weg neben unserem Alltag!
Mach dich bitte so schön so sexy wie du kannst, halte dich aber an die hingelegte Kleidung.
Willst du nicht mitspielen leben wir unseren Alltag weiter schade!
Ich ziehe mich aus und betrachte meinen Körper. Schon lange hab ich mich nicht mehr wirklich rasiert - so richtig rasiert wie ich weiss dass er es früher immer gerne an mir gesehen hat. Mein Busen steht nicht mehr frech ab, hat aber immer noch eine schöne Form.
Mein Bäuchlein ja aber wenn er will dass ich das hier anziehe scheint es ihm nichts auszumachen und dick bin ich noch lange nicht!
Meine Schenkel können sich auch noch sehen lasen. Eigentlich bin ich immer noch eine attraktive Frau.
Ich stelle mich unter die Dusche und rasiere mich spontan wie ich es früher immer getan habe. Ich rasiere mich für ihn der Gedanke macht mich an ich spüre eine Erregung in mir aufsteigen. Nur einen kleinen Streifen kurzer Haare lasse ich stehen. Unter den Armen.dann seife ich mich ein und geniese meine Hände wie sie über meinen Busen und meine Scham streicheln.
Ja ich bin eine Frau! Ja ich will das Spiel. Ich weiss dass ich ihm vertrauen kann und er nichts tun wird was nicht ok ist für uns beide. Außer dem kann ich schließlich immer und jederzeit nein sagen.
Ich ziehe die bereitgelegten Kleider an und betrachte mich im Spiegel: eine heisse, stolze und aufreizende, fast schon provozierend aufreizende Frau. Ja, führ mich so aus wenn du das so willst. Ich hatte immer gedacht dass er auf fremde Blicke eifersüchtig reagiert hätte.
Aufgeregt warte ich auf ihn.
Als er mich sieht sehe ich das Leuchten seiner Augen: Danke! Komm lass uns gehen.
Wir fahren in die Stadt, parken weit weg vom Zentrum..er will mit mir spazieren gehen? Leise flüstert er mir in Ohr: Du siehst toll aus ich freue mich über die Blicke der anderen Männer ! Das macht mich stolz dass du die meine bist
Bist du mein ? Ganz ? Willst du das ?
Ja. Er bleibt stehen, nimmt mich in den Arm und küsst mich wie schon lange nicht mehr. Seine Hände wandern meinen Rücken hinunter, streicheln meinen Po, wandern noch tiefer und heben plötzlich den Rock etwas hoch, so dass der Blick auf meinen Po der nur vom Stringtanga geschützt dann fast vollkommen freiliegt. Ich will das nicht schießt es mir durch den Kopf und ich versuche mich zu befreien. Er hällt mich fest und sagt nur: Bleib! Die Meine würde bleiben!
Gedanken schießen mir durch den Kopf: Was wird das ? Will ich das ? Verliere ich jetzt mich selbst?........ Ich lasse mich fallen, spüre dass ich tief in mir diese Situation geniesen kann. Bin ich so? Ich geniese seine Zunge die ihren Weg tief in meinen Mund sucht. Auf der Strassenseite gegenüber bleiben ein paar Jugendliche stehen und betrachten ungeniert meinen entblösten Po. Ich will das nicht, aber trotzdem spüre ich wie mich die Situation erregt. Seine zweite Hand fährt über meinen Rock und hebt ihn jetzt vollständig über meinen Po. Ich höre wie die Jugendlichen über uns reden..geiler ArschSchlampe ..ich werde immer erregter obwohl ich das eigentlich nicht will oder willich das vielleicht doch? Unsere Küsse werden immer wilder. Ich spüre wie seine Finger den Weg zwischen meine Pobacken suchen und an meine Innerstes wollen.mein erster Impuls ist zusammenpressen doch er hört auf zu küssen und schaut mir tief und ernst in die Augen. Ich erwidere den Blick das ist ein besonderer Moment wird mir schlagartig klar.dann lasse ich locker und öffne sogar ein wenig meine Beine. Er lächelt und sagt nur: weiter. Ich mache meine Beine weiter auseinander, spüre die Blicke der Jugendlichen in meinem Rücken, spüre wie ich immer nasser werde. JaJaJa ich öffne meine Beine weiter als es nötig gewesen wäre und sage zu ihm: Schieb mir deine Finger in mein Loch dein Loch. Gleichzeitig fühle ich ihn in mir. Ich lasse mich auf offener Strasse, unter fremden Blicken von ihm mit den Fingern ficken und werde auf eine Art geil die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und geniese ihn in mir; geniese das Gefühl mich in seinen Armen gehen lassen zu dürfen ich werde tun was auch immer er von mir verlangt. Ich sage: Mach mit mir was du willst ich gehorche!. Er sagt nur: Ich lieb dich.Zieh deinen Slip aus und mache noch zwei Knöpfe deiner Bluse auf. Ich gehorche und werde immer erregter. Er greift mir wieder zwischen die Beine ich schaue den Jugendlichen es sind wohl doch nur Jungs zwischen 16 und 20 Jahren ins Gesicht während er mit seinen Fingern in mir ist.
Dann lässt er von mir ab, nimmt mich an der Hand und geht mit mir direkt auf die Jugendlichen zu. Die sind völlig überrascht und wissen nichts zu sagen als er mit mir an der Hand freundlich grüssend an ihnen vorbeiläuft. Ich schaue ihnen stolz ins Gesicht und spüre ihre Blicke wieder auf meinem nur notdürftig verdeckten Busen und Po.
Du bist die Beste sagt er mir und hält meine Hand noch fester.
Wir gehen in ein kuscheliges Cafe und bestellen einen jeder einen Kaffee. Ich fühle mich so wohl wie schon sehr sehr lange nicht mehr! Fast nackt und doch so sicher.
Kommentare
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