Hartz V
Ich leerte gerade meinen Briefkasten. Werbung, Werbung, eine Rechnung, ein Brief vom Arbeitsamt. Ich schaue auf den Poststempel. Mittwoch, 20. Juni 2007! Also gestern abgeschickt. Ich reiße den Umschlag auf, noch bevor ich in meiner Wohnung zurück bin. Ich bin immer noch arbeitslos. Zum Jahresende 2006 hat es auf dem Arbeitsmarkt ja mal ganz vielversprechend ausgesehen. Doch dann, mit der Mehrwertsteuererhöhung brach der private Konsum wieder ein. Die Folge: weitere Entlassungen, vor allem im Einzelhandel und im Dienstleistungsbereich.
Für Arbeitslose wie mich, weiblich, 48 Jahre alt und nach der Kindererziehung jahrelang aus dem Beruf, wurde es schier aussichtslos wieder einen vernünftig bezahlten Job zu bekommen. Deshalb war ich ja so aufgeregt, als ich diesem Brief vom Arbeitsamt in meiner Post fand. Haben die was für mich? Es war eine Aufforderung, mich am Freitag, den 29. Juni auf dem Arbeitsamt zu melden. Ich solle zu diesem Termin auch gleich ein Gesundheitszeugnis mitbringen. Gesundheitszeugnis? Das kann nur bedeuten, dass es sich um einen Job in der Gastronomie oder im Lebensmittelbereich handeln konnte.
Pünktlich um 10 Uhr, am Freitag Morgen fand ich mich mit den gewünschten Unterlagen beim Arbeitsamt ein. Als ich dann aufgerufen wurde und das Zimmer der für mich zuständigen Sachbearbeiterin betrat, saß seitlich an deren Schreibtisch ein Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er wurde mir dann auch gleich als Herrn Janetzky vorgestellt.
Herr Janetzky sucht dringend Arbeitskräfte für sein Unternehmen. Frau Weber, ich habe mir ihre Unterlagen einmal genauer angesehen. Sie sind ja schon recht lange arbeitssuchend. Ich denke, das wäre eine Arbeit, die sie durchaus machen könnten erklärte mir die Sachbearbeiterin vom Arbeitsamt. Herr Janetzky betreibt ein Bordell und ist auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen lässt die Sachbearbeiterin die Katze aus dem Sack. Ja und was genau suchen Sie da? wende ich mich an den seriös wirkenden Herrn. Brauchen sie eine Putzfrau, oder ein Zimmermädchen? Nein, nein, was ich suche sind Prostituierte, die unsere männliche Kundschaft bedienen erklärt mir dieser.
Das ist wohl ein Witz, ist hier irgendwo eine versteckte Kamera? frage ich die Frau vom Arbeitsamt. Diese klärt mich auf: Wissen Sie, die Prostituierten haben jahrzehnte lang für eine Anerkennung ihrer Tätigkeit als Beruf gekämpft. Steuern müssen sie schon lange bezahlen. Seit einiger Zeit können sie auch in die Sozialversicherung einbezahlen. Nach dem der Gesetzgeber vor drei Monaten die Ausübung der Prostitution als Beruf entgültig anerkannt hat, sind wir beim Arbeitsamt auch verpflichtet Arbeitskräfte zu vermitteln, wenn uns offene Stellen in diesem Gewerbe gemeldet werden. Genau das hat Herr Janetzky getan. Er benötigt Verstärkung in seinem Etablissement. Aber mit Prostitution habe ich bisher noch nie zu tun gehabt, Sie wissen, dass ich Sozialpädagogik studiert habe und da auch einen Abschluss gemacht habe, versuchte ich die Arbeitsamts-Mitarbeiterin von der Absurdität ihres Vermittlungsversuchs zu überzeugen. Sie haben aber niemals als Sozialpädagogin gearbeitet. Sie haben geheiratet und Kinder gekriegt und erzogen. Sie waren Hausfrau. Seit Ihrer Scheidung sind sie nun arbeitssuchend. Sie haben bisher nichts gefunden, was ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprach. Alle Vermittlungsangebote unsererseits hatten sie bisher als unzumutbar abgelehnt. Nach den neuen Hartz V Gesetzen sind die Möglichkeiten, ein Jobangebot auszuschlagen rigoros eingeschränkt geworden. Wenn Sie dieses Angebot ausschlagen, sehe ich mich gezwungen, ihnen sämtliche Gelder zu streichen. Kein Zuschuss zur Miete, kein Unterhalt, absolut nichts mehr! Aber als Nutte? Ich kann doch nicht als Nutte arbeiten, stammle ich. Nun sie sind eine Frau und wie ich ihrem Gesundheitszeugnis entnehmen kann, gibt es auch von dieser Seite keinen Grund, warum sie so etwas nicht machen könnten, hielt mir die Sachbearbeiterin vor.
Nun mal langsam meldete sich nun Herr Janetzky zu Wort. Zunächst muss ich mal prüfen, ob sie für unser Haus überhaupt geeignet sind. In mir keimte ein Hoffnungsschimmer. Was will der mit einer Frau in meinem Alter. Die meisten Prostituierten sind doch eher blutjung und haben eine topp Figur.
Also, wenn ich bitten dürfte, ziehen sie sich doch mal aus! Alles! Ich soll mich vor diesem schmierigen Typen ausziehen? Andererseits, wenn der mich nackt sieht, verliert er vielleicht das Interesse an mir. Mit gemischten Gefühlen beginne ich mich auszuziehen. Blazer, Rock, Schuhe Strumpfhose. Dann knöpfe ich meine Bluse auf und hänge sie über die Lehne meines Stuhles. In Slip und BH stehe ich im Büro der Sachbearbeiterin, die mich interessiert mustert. Den Rest bitte auch noch fordert mich Janetzky auf. Ich öffne meinen BH und lasse ihn auf den Stuhl fallen. Janetzky schaut mich an, äußert sich aber nicht weiter. Ich streife meinen Slip ab und lasse ihn auf den Boden gleiten. Ich möchte mich hier nicht bücken, also lasse ich ihn liegen. Mit zwei Schritten kommt Janetzky auf mich zu und bleibt ganz dicht vor mir stehen. Er schaut mir in die Augen. Ich erwidere seinen Blick. Ich weiche nicht zurück, obwohl ich mich unwohl fühle als er mir so dicht auf die Pelle rückt. Er greift mit beiden Händen nach meinen Brüsten ohne den Blick von meinen Augen zu lassen. Er knetet und schüttelt meinen Busen, als ob er ihn abreißen wollte. Ich blicke ihm in die Augen. Ich lasse mir nichts anmerken. Alles echt, kein Silicon stellt er fest aber ganz schön schlaff, schwaches Bindegewebe was? kommentierte er weiter. Er lässt mich los und stellt sich direkt hinter mich. Dann greift er meine Pobacken und beginnt mit denen das gleiche Spiel. Kneifen, kneten, schütteln. Seine Bewertung: zu schlaff, zu fett! Das sieht gut aus, der kann mich nicht gebrauchen, triumphiere ich innerlich.
Dann stellt er sich wieder vor mich. Ganz dicht! Meine steif gewordenen Nippel berühren sein Hemd. Unser Augenduell beginnt wieder von vorn. Ich werde die Augen nicht verschämt senken, nicht vor diesem Kerl. Ich halte seinem Blick stand. Da greift er mir mit der flachen Hand in den Schritt. Ich möchte zurückweichen, doch den Triumph gönne ich ihm nicht, vor so einem zucke ich nicht zurück. Unbeweglich stehen wir voreinander. Fast unbeweglich! Seine Hand ruht auf meinem Venushügel, sein Mittelfinger tastet sich zwischen meine Schamlippen. Er krümmt seinen Finger. Der gleitet dabei durch meine Spalte zu meiner Klitoris. Als er diese berührt bin ich wieder versucht zurückzuzucken. Aber auch diese mal gelingt es mir, still zu halten. Wir schauen uns in die Augen, ausdruckslos, wie zwei Pokerspieler. Er spielt weiter an meinem Kitzler rum, ich werde feucht. Merkt er das? Soll er doch, ich bin eine normale Frau mit normalen Reaktionen. Ich brauche mich für nichts zu schämen. Er zieht seinen Finger etwas zurück. Dann rammt er ihn mir unvermittelt bis zum Anschlag in die Scheide. Auch diese mal gelingt es mir mein Pokerface zu wahren und mir keine Reaktion anmerken zu lassen. Er zieht seinen Finger aus meiner Spalte und hält ihn vor mein Gesicht, unter meine Nase, vor meinen Mund. Ich öffne die Lippen. Er schiebt mir den nassen Mittelfinger in dem Mund. Ich lutsche daran, dann beiße ich zu.
Der Kerl ist gut. Er schaut mir weiter in die Augen als wäre nichts passiert. Keine Schmerzreaktion, nichts! Meine Zähne geben den Finger wieder frei. Er nimmt ihn aus meinem Mund.
Nun meldet sich die Arbeitsamts-Mitarbeiterin, die bisher schweigend zugeschaut hatte, wieder zu Wort Na, was meinen Sie, ist Frau Weber für den Job geeignet?
Nun, im Premiumbereich arbeiten wir ja grundsätzlich mit Profis. Aber bei den Billignutten sind solche Hausfrauentypen durchaus brauchbar! Es gibt genug Freier, die nicht mehr wie 30.- bezahlen wollen oder können. Die stellen auch keine so hohen Ansprüche. Für die ist so eine allemal gut genug. Der Typ hatte ja keine Ahnung, wie dicht er davor stand von mir erwürgt zu werden. So ein arroganter Drecksack! Ich, eine Billignutte!
Nun bringen wir unseren Test zu Ende, beugen Sie sich doch bitte mal über den Schreibtisch forderte er mich auf. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch und starrte direkt in das Gesicht der Sachbearbeiterin. Dabei streckte ich Janetzky meinen Hintern entgegen. Er nestelte mit einer Hand an seiner Hose herum, mit der anderen Hand suchte er zwischen meinen Beinen nach dem richtigen Eingang. Kurz darauf spürte ich seinen steifen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Auch er war also erregt. Erregt und auch schon in mir drin. Dir wird ich zeigen, was so eine Billignutte drauf hat. Während er mich immer härter stieß, streckte ich im meine Votze entgegen. Dann spürte ich, wie er einen dicken Tropfen Speichel auf meinen Hintern spuckte. Er bugsierte die Spucke mit den Fingern in meine Pospalte und befeuchtete mein Poloch. Dann ganz unvermittelt stellte er die Rammelei ein und presste seinen Prügel gegen meinen Anus. Mein Schließmuskel kapitulierte und er drang durch die Hintertür in mich ein. Ich versucht mich zu entspannen, denn ich habe mir mal sagen lassen, dass es nicht so weh tut, wenn man ganz locker ist. Es funktionierte und es war gar nicht so unangenehm, wie ich zuerst befürchtet hatte.
Vor mir saß die Sachbearbeiterin auf ihrem Stuhl und starrte mich mit hochrotem Kopf an. Damit hatte sie sich selbst entlarvt. Mir wollte sie verklickern, dass dies ein ganz normaler Job ist und sie selbst kriegt schon beim Zusehen einen roten Kopf.
Janetzky stellte seine Bohrungen ein. Umdrehen und hinknien befahl er. Ich gehorchte, wie es sich für eine Billignutte gehörte. Er hielt mir seinen Prügel, den er eben aus meinem Hintern gezogen hatte vors Gesicht. Bildet der sich ein, dass ich den jetzt in den Mund nehme? Da waren wir wieder mitten in unserem Pokerspiel. Vorhin hatte ich mich wirklich gut geschlagen. Egal was er mit mir angestellt hat, ich habe seinem Blick standgehalten. Ich habe ihm nichts verraten von meinen Gefühlen, weder Angst noch Scham. Wenn ich mich jetzt angeekelt abwende hat er gewonnen. Den Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Ekel hin Ekel her, ich öffnete meinen Mund und er schob mir sein Ding in den Mund. Ich hielt ihn mit meinen Zähnen fest. Ich schaute zu ihm hoch. Er schaute mir wieder in die Augen. Ich verstärkte den Druck mit den Zähnen. In seinem Blick glaubte ich so etwas wie Panik zu erkennen. Ich biss noch etwas fester zu. Ich versuchte ihn anzulächeln, soweit das mit vollem Mund eben möglich war. Krampfhaft lächelt er zurück. Er hat verstanden. Jetzt war klar, wer hier das Sagen hat. Ich lockerte meinen Biss und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Dann ging alles ganz schnell. Plötzlich spürte ich einen warmen, salzig schmeckenden Strahl, der mit Druck in meinen Hals gespritzt wurde. Ich schluckte, er spritzte, ich schluckte, dann wurde es weniger und ich schluckte alles ohne Probleme. Dieses Duell habe ich gewonnen. Was immer er versucht hat, es war ihm nicht gelungen mich demütigen.
Beeindruckend, das hätte ich nicht für möglich gehalten, genau wie sie gesagt haben meldet sich die Dame vom Arbeitsamt zu Wort. Wovon redet die? So ganz kann ich nicht folgen. Janetzky wusste offensichtlich um was es ging. Ja, wenn man solche Weiber lobt und ihre Figur bestaunt, werden die bloß zickig und sind zu nichts zu gebrauchen. Deshalb muss man die erst so richtig niedermachen, ihnen klar machen, was für einen minderwertigen Körper sie haben und es eine Ehre ist, wenn sich überhaupt ein Freier für sie interessiert. Dann kommt denen die Wut hoch, aus Wut wird Trotz und aus Trotz wird Stolz. Und vor lauter Stolz können die nicht mehr zugeben, dass sie sich vor irgend etwas ekeln, oder dass etwas unangenehm ist. Dann machen die alles, ja wirklich alles klaglos mit. Genau diesen Typ Frau suche ich für meinen Puff.
Mein Selbstbewusstsein brach wie ein Kartenhaus zusammen. Die Beiden hatten sich vor meinem Eintreffen schon unterhalten und Janetzky hatte offensichtlich dort schon gewusst, wie ich mich verhalten würde. Ich war eine Marionette und Janetzky war der Puppenspieler und zog an den Fäden. Ich hatte mir dabei eingebildet dass ich alles hier aus freiem Willen tat und konnte mir nicht vorstellen, dass ich schamlos manipuliert wurde. Ich hätte richtig zubeißen sollen. Das wäre bestimmt nicht einkalkuliert gewesen!
Also Meinetwegen können sie gleich am Sonntag, am 1. Juli anfangen. Wir bezahlen nach Haustarif 7,85 die Stunde! sagte Janetzky an mich gewandt.
Moment, vorhin war von 30.- die Rede konnte ich noch einwenden.
Janetzky lachte richtig, 30.- pro Freier, d. h. wenn es gut läuft sind das 6 Freier in einer Stunde Das sind ja 180.- in einer Stunde und ich soll für 7,85 die Beine breit machen und mich von jedem dahergelaufenen Freier ficken lassen? Das meinen sie nicht ernst? So dürfen sie auch nicht rechnen. Sie sind fest angestellt, Wir zahlen den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, wie bei jedem anderen Arbeitsverhältnis auch. Außerdem haben wir Kosten für die Miete, für das Servicepersonal, das die Laken wechselt und die gebrauchten Kondome wegräumt. Und in den Stunden in denen kein Kunde kommt werden sie auch bezahlt. Also mehr wie 7,85 sind nicht drin.
Hilfesuchend schaue ich zu meiner Sachbearbeiterin, die mich schon die ganzen letzten Jahre hier betreut hat. Und wenn ich ablehne?
Dann muss ich ihnen alle weiteren Mittel streichen bekam ich von ihr zu hören.
Auf dem Weg nach Hause machte ich mit klar, ich habe einen neuen Job im Dienstleistungsgewerbe. Ich werde wieder mein eigenes Geld verdienen!
Für Arbeitslose wie mich, weiblich, 48 Jahre alt und nach der Kindererziehung jahrelang aus dem Beruf, wurde es schier aussichtslos wieder einen vernünftig bezahlten Job zu bekommen. Deshalb war ich ja so aufgeregt, als ich diesem Brief vom Arbeitsamt in meiner Post fand. Haben die was für mich? Es war eine Aufforderung, mich am Freitag, den 29. Juni auf dem Arbeitsamt zu melden. Ich solle zu diesem Termin auch gleich ein Gesundheitszeugnis mitbringen. Gesundheitszeugnis? Das kann nur bedeuten, dass es sich um einen Job in der Gastronomie oder im Lebensmittelbereich handeln konnte.
Pünktlich um 10 Uhr, am Freitag Morgen fand ich mich mit den gewünschten Unterlagen beim Arbeitsamt ein. Als ich dann aufgerufen wurde und das Zimmer der für mich zuständigen Sachbearbeiterin betrat, saß seitlich an deren Schreibtisch ein Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er wurde mir dann auch gleich als Herrn Janetzky vorgestellt.
Herr Janetzky sucht dringend Arbeitskräfte für sein Unternehmen. Frau Weber, ich habe mir ihre Unterlagen einmal genauer angesehen. Sie sind ja schon recht lange arbeitssuchend. Ich denke, das wäre eine Arbeit, die sie durchaus machen könnten erklärte mir die Sachbearbeiterin vom Arbeitsamt. Herr Janetzky betreibt ein Bordell und ist auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen lässt die Sachbearbeiterin die Katze aus dem Sack. Ja und was genau suchen Sie da? wende ich mich an den seriös wirkenden Herrn. Brauchen sie eine Putzfrau, oder ein Zimmermädchen? Nein, nein, was ich suche sind Prostituierte, die unsere männliche Kundschaft bedienen erklärt mir dieser.
Das ist wohl ein Witz, ist hier irgendwo eine versteckte Kamera? frage ich die Frau vom Arbeitsamt. Diese klärt mich auf: Wissen Sie, die Prostituierten haben jahrzehnte lang für eine Anerkennung ihrer Tätigkeit als Beruf gekämpft. Steuern müssen sie schon lange bezahlen. Seit einiger Zeit können sie auch in die Sozialversicherung einbezahlen. Nach dem der Gesetzgeber vor drei Monaten die Ausübung der Prostitution als Beruf entgültig anerkannt hat, sind wir beim Arbeitsamt auch verpflichtet Arbeitskräfte zu vermitteln, wenn uns offene Stellen in diesem Gewerbe gemeldet werden. Genau das hat Herr Janetzky getan. Er benötigt Verstärkung in seinem Etablissement. Aber mit Prostitution habe ich bisher noch nie zu tun gehabt, Sie wissen, dass ich Sozialpädagogik studiert habe und da auch einen Abschluss gemacht habe, versuchte ich die Arbeitsamts-Mitarbeiterin von der Absurdität ihres Vermittlungsversuchs zu überzeugen. Sie haben aber niemals als Sozialpädagogin gearbeitet. Sie haben geheiratet und Kinder gekriegt und erzogen. Sie waren Hausfrau. Seit Ihrer Scheidung sind sie nun arbeitssuchend. Sie haben bisher nichts gefunden, was ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprach. Alle Vermittlungsangebote unsererseits hatten sie bisher als unzumutbar abgelehnt. Nach den neuen Hartz V Gesetzen sind die Möglichkeiten, ein Jobangebot auszuschlagen rigoros eingeschränkt geworden. Wenn Sie dieses Angebot ausschlagen, sehe ich mich gezwungen, ihnen sämtliche Gelder zu streichen. Kein Zuschuss zur Miete, kein Unterhalt, absolut nichts mehr! Aber als Nutte? Ich kann doch nicht als Nutte arbeiten, stammle ich. Nun sie sind eine Frau und wie ich ihrem Gesundheitszeugnis entnehmen kann, gibt es auch von dieser Seite keinen Grund, warum sie so etwas nicht machen könnten, hielt mir die Sachbearbeiterin vor.
Nun mal langsam meldete sich nun Herr Janetzky zu Wort. Zunächst muss ich mal prüfen, ob sie für unser Haus überhaupt geeignet sind. In mir keimte ein Hoffnungsschimmer. Was will der mit einer Frau in meinem Alter. Die meisten Prostituierten sind doch eher blutjung und haben eine topp Figur.
Also, wenn ich bitten dürfte, ziehen sie sich doch mal aus! Alles! Ich soll mich vor diesem schmierigen Typen ausziehen? Andererseits, wenn der mich nackt sieht, verliert er vielleicht das Interesse an mir. Mit gemischten Gefühlen beginne ich mich auszuziehen. Blazer, Rock, Schuhe Strumpfhose. Dann knöpfe ich meine Bluse auf und hänge sie über die Lehne meines Stuhles. In Slip und BH stehe ich im Büro der Sachbearbeiterin, die mich interessiert mustert. Den Rest bitte auch noch fordert mich Janetzky auf. Ich öffne meinen BH und lasse ihn auf den Stuhl fallen. Janetzky schaut mich an, äußert sich aber nicht weiter. Ich streife meinen Slip ab und lasse ihn auf den Boden gleiten. Ich möchte mich hier nicht bücken, also lasse ich ihn liegen. Mit zwei Schritten kommt Janetzky auf mich zu und bleibt ganz dicht vor mir stehen. Er schaut mir in die Augen. Ich erwidere seinen Blick. Ich weiche nicht zurück, obwohl ich mich unwohl fühle als er mir so dicht auf die Pelle rückt. Er greift mit beiden Händen nach meinen Brüsten ohne den Blick von meinen Augen zu lassen. Er knetet und schüttelt meinen Busen, als ob er ihn abreißen wollte. Ich blicke ihm in die Augen. Ich lasse mir nichts anmerken. Alles echt, kein Silicon stellt er fest aber ganz schön schlaff, schwaches Bindegewebe was? kommentierte er weiter. Er lässt mich los und stellt sich direkt hinter mich. Dann greift er meine Pobacken und beginnt mit denen das gleiche Spiel. Kneifen, kneten, schütteln. Seine Bewertung: zu schlaff, zu fett! Das sieht gut aus, der kann mich nicht gebrauchen, triumphiere ich innerlich.
Dann stellt er sich wieder vor mich. Ganz dicht! Meine steif gewordenen Nippel berühren sein Hemd. Unser Augenduell beginnt wieder von vorn. Ich werde die Augen nicht verschämt senken, nicht vor diesem Kerl. Ich halte seinem Blick stand. Da greift er mir mit der flachen Hand in den Schritt. Ich möchte zurückweichen, doch den Triumph gönne ich ihm nicht, vor so einem zucke ich nicht zurück. Unbeweglich stehen wir voreinander. Fast unbeweglich! Seine Hand ruht auf meinem Venushügel, sein Mittelfinger tastet sich zwischen meine Schamlippen. Er krümmt seinen Finger. Der gleitet dabei durch meine Spalte zu meiner Klitoris. Als er diese berührt bin ich wieder versucht zurückzuzucken. Aber auch diese mal gelingt es mir, still zu halten. Wir schauen uns in die Augen, ausdruckslos, wie zwei Pokerspieler. Er spielt weiter an meinem Kitzler rum, ich werde feucht. Merkt er das? Soll er doch, ich bin eine normale Frau mit normalen Reaktionen. Ich brauche mich für nichts zu schämen. Er zieht seinen Finger etwas zurück. Dann rammt er ihn mir unvermittelt bis zum Anschlag in die Scheide. Auch diese mal gelingt es mir mein Pokerface zu wahren und mir keine Reaktion anmerken zu lassen. Er zieht seinen Finger aus meiner Spalte und hält ihn vor mein Gesicht, unter meine Nase, vor meinen Mund. Ich öffne die Lippen. Er schiebt mir den nassen Mittelfinger in dem Mund. Ich lutsche daran, dann beiße ich zu.
Der Kerl ist gut. Er schaut mir weiter in die Augen als wäre nichts passiert. Keine Schmerzreaktion, nichts! Meine Zähne geben den Finger wieder frei. Er nimmt ihn aus meinem Mund.
Nun meldet sich die Arbeitsamts-Mitarbeiterin, die bisher schweigend zugeschaut hatte, wieder zu Wort Na, was meinen Sie, ist Frau Weber für den Job geeignet?
Nun, im Premiumbereich arbeiten wir ja grundsätzlich mit Profis. Aber bei den Billignutten sind solche Hausfrauentypen durchaus brauchbar! Es gibt genug Freier, die nicht mehr wie 30.- bezahlen wollen oder können. Die stellen auch keine so hohen Ansprüche. Für die ist so eine allemal gut genug. Der Typ hatte ja keine Ahnung, wie dicht er davor stand von mir erwürgt zu werden. So ein arroganter Drecksack! Ich, eine Billignutte!
Nun bringen wir unseren Test zu Ende, beugen Sie sich doch bitte mal über den Schreibtisch forderte er mich auf. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch und starrte direkt in das Gesicht der Sachbearbeiterin. Dabei streckte ich Janetzky meinen Hintern entgegen. Er nestelte mit einer Hand an seiner Hose herum, mit der anderen Hand suchte er zwischen meinen Beinen nach dem richtigen Eingang. Kurz darauf spürte ich seinen steifen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Auch er war also erregt. Erregt und auch schon in mir drin. Dir wird ich zeigen, was so eine Billignutte drauf hat. Während er mich immer härter stieß, streckte ich im meine Votze entgegen. Dann spürte ich, wie er einen dicken Tropfen Speichel auf meinen Hintern spuckte. Er bugsierte die Spucke mit den Fingern in meine Pospalte und befeuchtete mein Poloch. Dann ganz unvermittelt stellte er die Rammelei ein und presste seinen Prügel gegen meinen Anus. Mein Schließmuskel kapitulierte und er drang durch die Hintertür in mich ein. Ich versucht mich zu entspannen, denn ich habe mir mal sagen lassen, dass es nicht so weh tut, wenn man ganz locker ist. Es funktionierte und es war gar nicht so unangenehm, wie ich zuerst befürchtet hatte.
Vor mir saß die Sachbearbeiterin auf ihrem Stuhl und starrte mich mit hochrotem Kopf an. Damit hatte sie sich selbst entlarvt. Mir wollte sie verklickern, dass dies ein ganz normaler Job ist und sie selbst kriegt schon beim Zusehen einen roten Kopf.
Janetzky stellte seine Bohrungen ein. Umdrehen und hinknien befahl er. Ich gehorchte, wie es sich für eine Billignutte gehörte. Er hielt mir seinen Prügel, den er eben aus meinem Hintern gezogen hatte vors Gesicht. Bildet der sich ein, dass ich den jetzt in den Mund nehme? Da waren wir wieder mitten in unserem Pokerspiel. Vorhin hatte ich mich wirklich gut geschlagen. Egal was er mit mir angestellt hat, ich habe seinem Blick standgehalten. Ich habe ihm nichts verraten von meinen Gefühlen, weder Angst noch Scham. Wenn ich mich jetzt angeekelt abwende hat er gewonnen. Den Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Ekel hin Ekel her, ich öffnete meinen Mund und er schob mir sein Ding in den Mund. Ich hielt ihn mit meinen Zähnen fest. Ich schaute zu ihm hoch. Er schaute mir wieder in die Augen. Ich verstärkte den Druck mit den Zähnen. In seinem Blick glaubte ich so etwas wie Panik zu erkennen. Ich biss noch etwas fester zu. Ich versuchte ihn anzulächeln, soweit das mit vollem Mund eben möglich war. Krampfhaft lächelt er zurück. Er hat verstanden. Jetzt war klar, wer hier das Sagen hat. Ich lockerte meinen Biss und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Dann ging alles ganz schnell. Plötzlich spürte ich einen warmen, salzig schmeckenden Strahl, der mit Druck in meinen Hals gespritzt wurde. Ich schluckte, er spritzte, ich schluckte, dann wurde es weniger und ich schluckte alles ohne Probleme. Dieses Duell habe ich gewonnen. Was immer er versucht hat, es war ihm nicht gelungen mich demütigen.
Beeindruckend, das hätte ich nicht für möglich gehalten, genau wie sie gesagt haben meldet sich die Dame vom Arbeitsamt zu Wort. Wovon redet die? So ganz kann ich nicht folgen. Janetzky wusste offensichtlich um was es ging. Ja, wenn man solche Weiber lobt und ihre Figur bestaunt, werden die bloß zickig und sind zu nichts zu gebrauchen. Deshalb muss man die erst so richtig niedermachen, ihnen klar machen, was für einen minderwertigen Körper sie haben und es eine Ehre ist, wenn sich überhaupt ein Freier für sie interessiert. Dann kommt denen die Wut hoch, aus Wut wird Trotz und aus Trotz wird Stolz. Und vor lauter Stolz können die nicht mehr zugeben, dass sie sich vor irgend etwas ekeln, oder dass etwas unangenehm ist. Dann machen die alles, ja wirklich alles klaglos mit. Genau diesen Typ Frau suche ich für meinen Puff.
Mein Selbstbewusstsein brach wie ein Kartenhaus zusammen. Die Beiden hatten sich vor meinem Eintreffen schon unterhalten und Janetzky hatte offensichtlich dort schon gewusst, wie ich mich verhalten würde. Ich war eine Marionette und Janetzky war der Puppenspieler und zog an den Fäden. Ich hatte mir dabei eingebildet dass ich alles hier aus freiem Willen tat und konnte mir nicht vorstellen, dass ich schamlos manipuliert wurde. Ich hätte richtig zubeißen sollen. Das wäre bestimmt nicht einkalkuliert gewesen!
Also Meinetwegen können sie gleich am Sonntag, am 1. Juli anfangen. Wir bezahlen nach Haustarif 7,85 die Stunde! sagte Janetzky an mich gewandt.
Moment, vorhin war von 30.- die Rede konnte ich noch einwenden.
Janetzky lachte richtig, 30.- pro Freier, d. h. wenn es gut läuft sind das 6 Freier in einer Stunde Das sind ja 180.- in einer Stunde und ich soll für 7,85 die Beine breit machen und mich von jedem dahergelaufenen Freier ficken lassen? Das meinen sie nicht ernst? So dürfen sie auch nicht rechnen. Sie sind fest angestellt, Wir zahlen den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, wie bei jedem anderen Arbeitsverhältnis auch. Außerdem haben wir Kosten für die Miete, für das Servicepersonal, das die Laken wechselt und die gebrauchten Kondome wegräumt. Und in den Stunden in denen kein Kunde kommt werden sie auch bezahlt. Also mehr wie 7,85 sind nicht drin.
Hilfesuchend schaue ich zu meiner Sachbearbeiterin, die mich schon die ganzen letzten Jahre hier betreut hat. Und wenn ich ablehne?
Dann muss ich ihnen alle weiteren Mittel streichen bekam ich von ihr zu hören.
Auf dem Weg nach Hause machte ich mit klar, ich habe einen neuen Job im Dienstleistungsgewerbe. Ich werde wieder mein eigenes Geld verdienen!
Kommentare
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