Katrinas Abflug
Ich war nun schon einige Tage auf der Insel, hatte mich aber kaum vom Haus entfernt. Immer noch war es mir unangenehm, splitternackt auf der Straße herumzulaufen. Am Abflugtag war ich mit Svenja mit ihrem Auto in die Stadt gefahren, um Mitbringsel für meine Familie zu kaufen. Ich stand vor einem Souvenirshop und betrachtete die ausgestellten Waren. Svenja war nach drinnen gegangen und unterhielt sich mit dem Ladenbesitzer, mit dem sie flüchtig bekannt war. Gegenüber war eine Freiluftbar. Dort standen einige angetrunkene Männer. Matrosen von einem Schiff, das im Hafen lag, so schien es. Einer der Männer betrachtete mich ungeniert von oben bis unten. Plötzlich wurde mir wieder bewusst, dass ich völlig unbekleidet war. Ich drehte ihm den Rücken zu und hoffte, dass er das Interesse an mir schon verlieren würde, wenn er genug gegafft hätte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn weiter. Jetzt kam er auch noch zu mir herüber. Ich vertiefte mich weiter in die Betrachtung der Waren auf dem Verkaufsregal. Nun stand er genau vor mir. Er stank nach Alkohol und abgestandenem Schweiß Er trug ein ausgeleiertes, angeschmuddeltes blaues T-Shirt und eine uralte, ehemals weiße, weite Leinenhose im Miami Vice Stil. Sein Ständer war deutlich zu sehen. Hey, Puppe, hast du nicht Lust, etwas mit uns zu trinken? fragte er nun. Du scheinst einsam zu sein.
Er musterte mich weiter von oben bis unten. Sein Blick blieb an meinen unbekleideten Brüsten und an meinem Schamhaar hängen. Ich schüttelte den Kopf und wandte mich ab. In diesem Moment fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Svenja! Sie drängte sich zwischen uns und baute sich vor dem Mann auf. Sie trug heute ihre hochhackigen Riemchensandalen und überragte den Mann um mindestens eine Kopflänge. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, stellte die Beine schulterbreit auseinander und drückte den Rücken durch. Aus ihren grünen Augen funkelte sie ihn böse an. Gibt es hier ein Problem? Nnnein, nnnein, stotterte der Kerl verunsichert. Ich wollte deine Freundin nur auf einen Drink einladen. Du siehst doch, dass sie keine Lust hat. Zieh Leine. Herrschte Svenja ihn an. Wahrscheinlich gibt es nicht viele Frauen, die, völlig nackt einem bekleideten Mann gegenübertreten und dabei Autorität ausstrahlen können, aber Svenja gehörte definitiv dazu. Der Mann trollte sich verschämt zu seinen Kumpels, die ihn hämisch angrinsten. Na, war wohl nichts, sagte einer zu ihm und klopfte ihm tröstend auf die Schulter. Hier, trink noch einen.
Wir beeilten uns nun mit den Einkäufen, die ich in meinem Rucksack verstaute. Wir fuhren anschließend direkt zum Flughafen. Zum Abschied nahm Svenja mich liebevoll in den Arm. Hat es dir denn nun gefallen? fragte sie. Oh ja, antwortete ich, es war schön euch wiederzusehen. Ich komme bestimmt mal wieder. Es war auch schön, sich eine Woche keine Gedanken über die passende Kleidung machen zu müssen. Und ich fühle mich jetzt auch wohl, so unbekleidet. Beeil dich, der Flieger hebt bald ab, sagte Svenja. Ich nahm meinen Pass und mein Ticket aus meinem Rucksack, stellte ihn neben mich auf den Boden und hob meinen Koffer auf das Gepäckband. Die Passkontrolle ging ganz schnell, wie auf dem Hinflug stand ein kleiner Inselhopper bereit.
Der Bus kam. Ich winkte Svenja noch einmal zu, suchte mir einen Platz im Bus und stieg dann in das Flugzeug ein. Kurz vor dem Abflug gingen die beiden nackten Stewardessen durch die Reihen und überprüften, ob wir auch alle angeschnallt waren. Ungefähr zehn Minuten ach dem Abheben kam die Nachricht durch den Lautsprecher: Ladies and gentlemen, we have now reached our cruising altitude. Female passengers may now put on their clothes again. Ich sah mich um und plötzlich fiel es mir ein: Ich hatte in der Hektik vor dem Abflug meinen Rucksack mit meiner Kleidung an dem Check-in Schalter vergessen! Mit mir war außer den Stewardessen nur noch eine Frau an Bord: Die gutaussehende Dame mit der Modelfigur und den großen Brüsten, die auf dem Hinflug einen Striptease hingelegt hatte. Die fing auch schon an sich anzuziehen, ein Striptease rückwärts. Umständlich schälte sie sich aus ihrer Sitzreihe heraus auf den Gang. Als sie sicher war, dass alle schauten, beugte sie sich nach vorn und zog ihren Stringtanga an. Der hatte vorn ein Stoffdreieck, das ungefähr so groß war wie eine Briefmarke. So was kannst du nur anziehen, wenn die Schamhaare so wie bei ihr komplett rasiert sind. Nun drehte sie uns ihre Rückseite zu, zeigte uns ausgiebig ihren süßen Po, brachte die Schnüre des Stringtangas in Ordnung und zog ihren Rock hoch. Jetzt kam die Bluse an die Reihe. Den BH ließ sie weg, und sie knöpfte die Bluse auch nur so weit zu, dass noch ein ordentlicher Teil ihres Busens zu sehen war. Deutlich zeichneten sie ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ab. Als sie fertig war, setzte sie sich wieder hin und sah aus dem Fenster.
Was sollte ich nur machen? Ich hatte nichts anzuziehen. Ich klingelte nach der Stewardess und erklärte ihr mit einem hochroten Kopf die Situation. Nun, sagte sie, wir können Ihnen leider nicht mit Kleidung aushelfen, aber Sie können nach der Ankunft direkt am Flugzeug Ihren Koffer in Empfang nehmen. Da haben Sie doch sicher noch Sachen drin. Das heißt also, dass ich splitternackt in Pearl Island auf dem Rollfeld stehen und meinen Koffer identifizieren soll? Ja, tut mir Leid, das ist die einzige Möglichkeit, erwiderte sie. Den Rest des Fluges verbrachte ich unruhig von einer (nackten) Pobacke auf die andere rutschend und malte mir die peinliche Situation die mir bevorstand, in düstersten Farben aus. Please fasten seatbelts, we are going to land soon. Die Schnalle meines Sitzgurts fühlte sich eiskalt auf meinem Bauch an. Das Flugzeug setzte zur Landung an, setzte auf Pearl Island auf und rollte aus. Nun wurde die Treppe heran geschoben. Die Tür öffnete sich. Eine der Stewardessen, die nun natürlich wieder komplett bekleidet war, kam zu mir und sagte: Am besten bleiben Sie noch sitzen, bis die Koffer ausgeladen sind, dann brauchen Sie nicht so lange nackt auf dem Flugfeld zu stehen.
Nach ein paar Minuten winkte sie mir zu und ich stieg ebenfalls aus. Meine Knie waren wie Pudding, und ich machte mich so klein wie möglich als ich die Treppe hinunterging. Um das Flugzeug herum ruhte die Arbeit, als ich splitternackt zu dem Gepäckwagen ging.
Der Fahrer des Tanklasters, der Bediener der Gangway, die Gepäckträger starrten mich an. Ich fühlte ihre Blicke auf meinen unbekleideten Brüsten, auf meinem bloßen Hintern und meinen nackten Rücken. Trotz des Sonnenscheins merkte ich, wie ich eine Gänsehaut bekam. Mein Gesicht leuchtete bestimmt wie ein Feuermelder. Mit zittrigen Händen wuchtete ich meinen Koffer von dem Gepäckwagen, kniete mich hin, zog den Reißverschluss auf und wühlte meine Kleider durch. Endlich hatte ich ein Sommerkleid gefunden, dass ich schnell anzog. Noch nie hatte sich ein Kleidungsstück so gut auf meiner Haut angefühlt. Ich zog nun auch einen Slip und einen BH heraus. Die wollte ich später auf der Flughafentoilette anziehen. Nun kam auch der Bus, ich stieg mit immer noch klopfendem Herzen ein, setzte mich hin und wischte mir den Schweiß von der Stirn.
Er musterte mich weiter von oben bis unten. Sein Blick blieb an meinen unbekleideten Brüsten und an meinem Schamhaar hängen. Ich schüttelte den Kopf und wandte mich ab. In diesem Moment fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Svenja! Sie drängte sich zwischen uns und baute sich vor dem Mann auf. Sie trug heute ihre hochhackigen Riemchensandalen und überragte den Mann um mindestens eine Kopflänge. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, stellte die Beine schulterbreit auseinander und drückte den Rücken durch. Aus ihren grünen Augen funkelte sie ihn böse an. Gibt es hier ein Problem? Nnnein, nnnein, stotterte der Kerl verunsichert. Ich wollte deine Freundin nur auf einen Drink einladen. Du siehst doch, dass sie keine Lust hat. Zieh Leine. Herrschte Svenja ihn an. Wahrscheinlich gibt es nicht viele Frauen, die, völlig nackt einem bekleideten Mann gegenübertreten und dabei Autorität ausstrahlen können, aber Svenja gehörte definitiv dazu. Der Mann trollte sich verschämt zu seinen Kumpels, die ihn hämisch angrinsten. Na, war wohl nichts, sagte einer zu ihm und klopfte ihm tröstend auf die Schulter. Hier, trink noch einen.
Wir beeilten uns nun mit den Einkäufen, die ich in meinem Rucksack verstaute. Wir fuhren anschließend direkt zum Flughafen. Zum Abschied nahm Svenja mich liebevoll in den Arm. Hat es dir denn nun gefallen? fragte sie. Oh ja, antwortete ich, es war schön euch wiederzusehen. Ich komme bestimmt mal wieder. Es war auch schön, sich eine Woche keine Gedanken über die passende Kleidung machen zu müssen. Und ich fühle mich jetzt auch wohl, so unbekleidet. Beeil dich, der Flieger hebt bald ab, sagte Svenja. Ich nahm meinen Pass und mein Ticket aus meinem Rucksack, stellte ihn neben mich auf den Boden und hob meinen Koffer auf das Gepäckband. Die Passkontrolle ging ganz schnell, wie auf dem Hinflug stand ein kleiner Inselhopper bereit.
Der Bus kam. Ich winkte Svenja noch einmal zu, suchte mir einen Platz im Bus und stieg dann in das Flugzeug ein. Kurz vor dem Abflug gingen die beiden nackten Stewardessen durch die Reihen und überprüften, ob wir auch alle angeschnallt waren. Ungefähr zehn Minuten ach dem Abheben kam die Nachricht durch den Lautsprecher: Ladies and gentlemen, we have now reached our cruising altitude. Female passengers may now put on their clothes again. Ich sah mich um und plötzlich fiel es mir ein: Ich hatte in der Hektik vor dem Abflug meinen Rucksack mit meiner Kleidung an dem Check-in Schalter vergessen! Mit mir war außer den Stewardessen nur noch eine Frau an Bord: Die gutaussehende Dame mit der Modelfigur und den großen Brüsten, die auf dem Hinflug einen Striptease hingelegt hatte. Die fing auch schon an sich anzuziehen, ein Striptease rückwärts. Umständlich schälte sie sich aus ihrer Sitzreihe heraus auf den Gang. Als sie sicher war, dass alle schauten, beugte sie sich nach vorn und zog ihren Stringtanga an. Der hatte vorn ein Stoffdreieck, das ungefähr so groß war wie eine Briefmarke. So was kannst du nur anziehen, wenn die Schamhaare so wie bei ihr komplett rasiert sind. Nun drehte sie uns ihre Rückseite zu, zeigte uns ausgiebig ihren süßen Po, brachte die Schnüre des Stringtangas in Ordnung und zog ihren Rock hoch. Jetzt kam die Bluse an die Reihe. Den BH ließ sie weg, und sie knöpfte die Bluse auch nur so weit zu, dass noch ein ordentlicher Teil ihres Busens zu sehen war. Deutlich zeichneten sie ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ab. Als sie fertig war, setzte sie sich wieder hin und sah aus dem Fenster.
Was sollte ich nur machen? Ich hatte nichts anzuziehen. Ich klingelte nach der Stewardess und erklärte ihr mit einem hochroten Kopf die Situation. Nun, sagte sie, wir können Ihnen leider nicht mit Kleidung aushelfen, aber Sie können nach der Ankunft direkt am Flugzeug Ihren Koffer in Empfang nehmen. Da haben Sie doch sicher noch Sachen drin. Das heißt also, dass ich splitternackt in Pearl Island auf dem Rollfeld stehen und meinen Koffer identifizieren soll? Ja, tut mir Leid, das ist die einzige Möglichkeit, erwiderte sie. Den Rest des Fluges verbrachte ich unruhig von einer (nackten) Pobacke auf die andere rutschend und malte mir die peinliche Situation die mir bevorstand, in düstersten Farben aus. Please fasten seatbelts, we are going to land soon. Die Schnalle meines Sitzgurts fühlte sich eiskalt auf meinem Bauch an. Das Flugzeug setzte zur Landung an, setzte auf Pearl Island auf und rollte aus. Nun wurde die Treppe heran geschoben. Die Tür öffnete sich. Eine der Stewardessen, die nun natürlich wieder komplett bekleidet war, kam zu mir und sagte: Am besten bleiben Sie noch sitzen, bis die Koffer ausgeladen sind, dann brauchen Sie nicht so lange nackt auf dem Flugfeld zu stehen.
Nach ein paar Minuten winkte sie mir zu und ich stieg ebenfalls aus. Meine Knie waren wie Pudding, und ich machte mich so klein wie möglich als ich die Treppe hinunterging. Um das Flugzeug herum ruhte die Arbeit, als ich splitternackt zu dem Gepäckwagen ging.
Der Fahrer des Tanklasters, der Bediener der Gangway, die Gepäckträger starrten mich an. Ich fühlte ihre Blicke auf meinen unbekleideten Brüsten, auf meinem bloßen Hintern und meinen nackten Rücken. Trotz des Sonnenscheins merkte ich, wie ich eine Gänsehaut bekam. Mein Gesicht leuchtete bestimmt wie ein Feuermelder. Mit zittrigen Händen wuchtete ich meinen Koffer von dem Gepäckwagen, kniete mich hin, zog den Reißverschluss auf und wühlte meine Kleider durch. Endlich hatte ich ein Sommerkleid gefunden, dass ich schnell anzog. Noch nie hatte sich ein Kleidungsstück so gut auf meiner Haut angefühlt. Ich zog nun auch einen Slip und einen BH heraus. Die wollte ich später auf der Flughafentoilette anziehen. Nun kam auch der Bus, ich stieg mit immer noch klopfendem Herzen ein, setzte mich hin und wischte mir den Schweiß von der Stirn.
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