Der Abschied
Der Abschied - Der neue Job ,Teil 4
Am Donnerstag war es dann soweit, das Geld und die Papiere der Drei waren eingetroffen.
Am Samstag sollte es dann wieder zurück gehen.
Die Mädchen hatten am Freitag eine kleine Abschiedsparty organisiert.
Mittlerweile waren die sieben richtig gute Freunde geworden.
Die Jungs wollten nächsten Jahr wiederkommen sagten sie, auch Simone hatte ihre anfängliche Scham fast abgelegt.
Simone ging obwohl man ihr die Schüchternheit immer noch ansah, schon lockerer mit ihrer Nacktheit um.
Sie fuhren zu der Stelle, wo die Drei vor nicht ganz einer Woche auf liefen, dort abgelegen sollte die Party steigen.
Sie packen also alles zusammen und machten sich auf den Weg. Als sie ankamen ragte immer noch der Rest des Bootes aus dem Wasser.
Sie suchten sich etwas Holz für Grill zusammen. Als das Feuer so vor sich hin loderte,
breiteten sie ihre Strandmatten aus und machten es sich in der Sonne gemütlich.
Selbstverständlich boten die Jungs sofort an, die Mädchen einzucremen.
Johanna nahm das Angebot von Frank dankend an. Sie legte sich auf den Bauch.
Er beugte sich zu ihr herunter und fing langsam an, ihren Rücken einzureiben, dabei glitt er immer tiefer, über ihren Po und über ihre Schenkel. Als der bei ihren Füßen angekommen war meinte er scherzhaft, ich glaube du musst dich jetzt umdrehen.
Kurz zögerte Johanna, dann legte sie sich auf dem Rücken. Willst du nicht weiter machen, fragte sie. Schüchtern trug er etwas Sonnenmilch auf ihren Bauch auf und verteilte sie.
Langsam arbeitete er sich zu ihren Brüsten hoch, vorsichtig umkreiste er ihre immer härter werdenden Brustwarzen.
Die anderen, die nur ein paar Zentimeter entfernt waren, hatten sie beiden völlig vergessen.
Und was ist mit dem Rest? Frank wurde etwas rot, als Johanna ihn aufforderte noch weiter zu machen.
Langsam nährte er sich ihrer immer feuchter werdenden Muschi, sie öffnete ihre Schenkel ...
Vorsichtig strich er Sonnenmilch über ihre Schamlippen. Johanna stöhnte leicht auf.
Auch Frank könnte sich kaum noch beherrschen. Als er fertig war, brauchte er erst einmal eine Abkühlung und lief zu Wasser.
Johanna flüstere ihn noch ein \"Danke, du bist ein richtiger Schatz\" zu.
Natürlich blieb den anderen diese Szene nicht verborgen, aber keiner sagte etwas.
Nachdem sie gegessen hatten, zog sich Johanna an eine etwas abgelegene Stelle zurück.
Hinter einen kleinen Busch hockte sich sich hin, um ihr kleines Geschäft zu erledigen.
Sie hörte etwas rascheln und konnte Frank erkennen, der ihr heimlich zusah.
Der goldgelbe Strahl hinterließ eine kleine Pfütze, die im Sand langsam versank.
Nah du kleiner Spanner, rief sie. Gefällt die was du siehst?
Etwas schüchtern kam er hervor. Aber ich wollte doch nur ...
... mir beim Pippi machen zusehen, antwortet sie.
Dabei wurde er noch roter im Gesicht. Johanna bemerkte die Beule in seiner Hose.
Schön hier, nicht war, sagte sie.
Ja, besonders die Aussicht, erwiderte Frank lächelnd.
Weist du, sagte er, ich finde das wirklich faszinierend...
Was findest du faszinierend?
Wie locker du damit umgehst, mit dem nackt sein meine ich.
Stört es dich denn nicht, wenn dich alle immer völlig nackt sehen?
Am Anfang war das gar nicht so leicht, aber mittlerweile kann ich mir schon fast nichts anderes mehr vorstellen, sagte sie.
Willst du sie nicht ausziehen? Deine Hose?
Beide sahen sich an und Johanna küsste ihn auf den Mund.
Komm zieh sie aus. Sie beugte sich vor ihm herunter, fasste an das Bündchen und zog seine Shorts herunter.
Sein Glied sprang ihr sofort in seiner vollständigen Größe entgegen. Siehst du, lächelte sie, so ist es doch viel bequemer, der kleine Kerl wollte doch raus.
Vorsichtig nahm sie sein Glied in die Hand und streichelte über seine feuchte dunkelrote Eichel.
Langsam begann er, ihre immer härter werdenden Brustwarzen zu massieren.
Warte, sagte er. Er griff nach seiner Hose und holte ein Kondom heraus. Du hast ja wirklich an alles gedacht, flüsterte sie. Ja bitte, ich will das du mich fickst!
Vorsichtig öffnete sie es und streifte das Kondom über sein steifes Glied.
Sie legte sich auf den Boden, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel.
Dabei zog sie ihn an seinen Armen zu sich herunter.
Er beugte sich über sie und drang vorsichtig in ihre klatschnass gewordene Muschi ein.
Mit kreisenden und immer heftiger werdenden Stoßbewegungen kamen er schließlich zum Höhepunkt. Er rutschte zwischen ihren Schenkeln herunter und begann ihre immer noch feuchte Muschi und ihren Kitzler zu lecken. Dank der Wachsbehandlung war sie auch nach fast 2 Wochen immer noch völlig glatt, nicht ein einziges Haar störte. Schließlich kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Schweißgebadet lagen sie nebeneinander.
Schade, das ich morgen schon abreisen muss, sagte er
Du kannst doch hier bleiben, sagte sie.
Nicht, das sie sich ernsthaft Hoffnung gemacht hätte, aber sie war wohl etwas verliebt.
Das geht doch nicht, ich habe doch gerade die Schule fertig, eine Studienplatz habe ich auch schon.
Sie blieben noch etwas in Sand liegen.
Als Frank seine Augen öffnete - er musste wohl kurz eingedöst sein, gemerkte er wie Johanna über ihm kniete und sein Glied verwöhnte. Dabei richtete es sich langsam wieder auf.
Mit ihrer Zungen umkreiste sie seine Eichel, und nahm ihn schließlich in sich auf.
Kurz bevor sich sein Liebessaft wie ein Vulkan entlud, nahm beide Hände zu Hilfe und schob seine Vorhaut in schnellen Bewegungen vor und zurück. Dabei spritzte der seinen Saft auf ihren Körper.
Beide mussten Lachen, Johanna meinte, sie müsste jetzt erstmal in Meer baden gehen.
Als sie wieder kam, war Frank bereits gegangen.
Auch Johanna ging zurück.
Die anderen wunderten sich schon, wo die beiden geblieben waren. Ob sie wohl etwas ahnten?
Sie saßen noch den ganzen Abend zusammen, alle waren doch etwas traurig.
Plötzlich sagte Simone, das sie nicht mit zurück kommt.
Die Jungs konnten es kaum glauben.
Sie sagte, das sie sich hier so wohl, frei und ungezwungen fühlt, so was hätte sie noch nie erlebt.
Sie könne sich ein Leben in Deutschland nicht mehr vorstellen, außerdem hätte sich hier soviel neue Freunde kennen gelernt.
Aber was ist denn mit deinen Plänen, die du letzte Woche noch hattest, du wolltest doch Studieren.
Ihr könnt doch auch hier bleiben, sagte sie. Aber das geht doch nicht, sagte Christian.
Hier ist es zwar schön und ich werde auch bestimmt wiederkommen, aber deshalb mein gesamtes Leben aufgeben? Nein, das kommt gar nicht in frage.
Hast du dir das auch wirklich gut überlegt, wollte Frank wissen.
Vor nicht einmal einer Woche warst du noch noch total schüchtern und wolltest dich nicht einmal ausziehen! Und jetzt willst du hier bleiben und hier splitternackt leben?
Ich hätte mir das vor ein paar Tagen auch noch nicht vorstellen können, sagte sie.
Ich bin jetzt fünf Tage lang nackt, das Gefühl ist einfach herrlich, ich möchte einfach nie wieder Kleidung tragen müssen. Und wo könnte ich das besser als hier auf der Insel.
Was willst du Mama und Papa sagen? Was werden sie wohl sagen, wenn ihre Tochter alles aufgibt.
Und wo willst du denn arbeiten? Und so willst du wohnen?, fragte Frank.
Im Cafe suchen sie eine Bedienung, sagte Simone. Ich habe bereits mit dem Inhaber gesprochen, wenn ich mich zu bleiben entschließe kann ich morgen schon anfangen.
Wohnen kann ich bei Anjas Eltern, bis ich etwas Eigenes gefunden habe.
Vor dem zu Bett gehen hoffte Frank, das es Simone noch ein mal überlegen würde.
Am Samstag Vormittag, standen sie dann an Hafen, nur war es also so weit.
Du willst wirklich nicht mitkommen, fragte Frank, noch ist es nicht zu spät.
Ihr wollte wirklich nicht hier bleiben, erwiderte Simone, mein Entschluss steht fest.
Ich bleibe hier!
Als sie sich verabschiedeten gab Frank Johanna eine dicken Kuss. So, jetzt müssen wir aber los, die beiden Jungs ginge auf das Schiff, standen an der Reeling und winkten ein fünf Mädels zu.
Johanna hatte tränen in den Augen. Anja versuchte sie zu trösten und meinte hast du wirklich gedacht, das dass mit euch etwas werden kann?
Was meist du? Na, denkst du wir haben das gestern an Stand nicht mitbekommen?
Vorsichtig wischte Anja Johannas tränen aus dem Gesicht.
Sie standen noch da, bis das Schiff am Horizont verschwand.
Am Donnerstag war es dann soweit, das Geld und die Papiere der Drei waren eingetroffen.
Am Samstag sollte es dann wieder zurück gehen.
Die Mädchen hatten am Freitag eine kleine Abschiedsparty organisiert.
Mittlerweile waren die sieben richtig gute Freunde geworden.
Die Jungs wollten nächsten Jahr wiederkommen sagten sie, auch Simone hatte ihre anfängliche Scham fast abgelegt.
Simone ging obwohl man ihr die Schüchternheit immer noch ansah, schon lockerer mit ihrer Nacktheit um.
Sie fuhren zu der Stelle, wo die Drei vor nicht ganz einer Woche auf liefen, dort abgelegen sollte die Party steigen.
Sie packen also alles zusammen und machten sich auf den Weg. Als sie ankamen ragte immer noch der Rest des Bootes aus dem Wasser.
Sie suchten sich etwas Holz für Grill zusammen. Als das Feuer so vor sich hin loderte,
breiteten sie ihre Strandmatten aus und machten es sich in der Sonne gemütlich.
Selbstverständlich boten die Jungs sofort an, die Mädchen einzucremen.
Johanna nahm das Angebot von Frank dankend an. Sie legte sich auf den Bauch.
Er beugte sich zu ihr herunter und fing langsam an, ihren Rücken einzureiben, dabei glitt er immer tiefer, über ihren Po und über ihre Schenkel. Als der bei ihren Füßen angekommen war meinte er scherzhaft, ich glaube du musst dich jetzt umdrehen.
Kurz zögerte Johanna, dann legte sie sich auf dem Rücken. Willst du nicht weiter machen, fragte sie. Schüchtern trug er etwas Sonnenmilch auf ihren Bauch auf und verteilte sie.
Langsam arbeitete er sich zu ihren Brüsten hoch, vorsichtig umkreiste er ihre immer härter werdenden Brustwarzen.
Die anderen, die nur ein paar Zentimeter entfernt waren, hatten sie beiden völlig vergessen.
Und was ist mit dem Rest? Frank wurde etwas rot, als Johanna ihn aufforderte noch weiter zu machen.
Langsam nährte er sich ihrer immer feuchter werdenden Muschi, sie öffnete ihre Schenkel ...
Vorsichtig strich er Sonnenmilch über ihre Schamlippen. Johanna stöhnte leicht auf.
Auch Frank könnte sich kaum noch beherrschen. Als er fertig war, brauchte er erst einmal eine Abkühlung und lief zu Wasser.
Johanna flüstere ihn noch ein \"Danke, du bist ein richtiger Schatz\" zu.
Natürlich blieb den anderen diese Szene nicht verborgen, aber keiner sagte etwas.
Nachdem sie gegessen hatten, zog sich Johanna an eine etwas abgelegene Stelle zurück.
Hinter einen kleinen Busch hockte sich sich hin, um ihr kleines Geschäft zu erledigen.
Sie hörte etwas rascheln und konnte Frank erkennen, der ihr heimlich zusah.
Der goldgelbe Strahl hinterließ eine kleine Pfütze, die im Sand langsam versank.
Nah du kleiner Spanner, rief sie. Gefällt die was du siehst?
Etwas schüchtern kam er hervor. Aber ich wollte doch nur ...
... mir beim Pippi machen zusehen, antwortet sie.
Dabei wurde er noch roter im Gesicht. Johanna bemerkte die Beule in seiner Hose.
Schön hier, nicht war, sagte sie.
Ja, besonders die Aussicht, erwiderte Frank lächelnd.
Weist du, sagte er, ich finde das wirklich faszinierend...
Was findest du faszinierend?
Wie locker du damit umgehst, mit dem nackt sein meine ich.
Stört es dich denn nicht, wenn dich alle immer völlig nackt sehen?
Am Anfang war das gar nicht so leicht, aber mittlerweile kann ich mir schon fast nichts anderes mehr vorstellen, sagte sie.
Willst du sie nicht ausziehen? Deine Hose?
Beide sahen sich an und Johanna küsste ihn auf den Mund.
Komm zieh sie aus. Sie beugte sich vor ihm herunter, fasste an das Bündchen und zog seine Shorts herunter.
Sein Glied sprang ihr sofort in seiner vollständigen Größe entgegen. Siehst du, lächelte sie, so ist es doch viel bequemer, der kleine Kerl wollte doch raus.
Vorsichtig nahm sie sein Glied in die Hand und streichelte über seine feuchte dunkelrote Eichel.
Langsam begann er, ihre immer härter werdenden Brustwarzen zu massieren.
Warte, sagte er. Er griff nach seiner Hose und holte ein Kondom heraus. Du hast ja wirklich an alles gedacht, flüsterte sie. Ja bitte, ich will das du mich fickst!
Vorsichtig öffnete sie es und streifte das Kondom über sein steifes Glied.
Sie legte sich auf den Boden, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel.
Dabei zog sie ihn an seinen Armen zu sich herunter.
Er beugte sich über sie und drang vorsichtig in ihre klatschnass gewordene Muschi ein.
Mit kreisenden und immer heftiger werdenden Stoßbewegungen kamen er schließlich zum Höhepunkt. Er rutschte zwischen ihren Schenkeln herunter und begann ihre immer noch feuchte Muschi und ihren Kitzler zu lecken. Dank der Wachsbehandlung war sie auch nach fast 2 Wochen immer noch völlig glatt, nicht ein einziges Haar störte. Schließlich kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Schweißgebadet lagen sie nebeneinander.
Schade, das ich morgen schon abreisen muss, sagte er
Du kannst doch hier bleiben, sagte sie.
Nicht, das sie sich ernsthaft Hoffnung gemacht hätte, aber sie war wohl etwas verliebt.
Das geht doch nicht, ich habe doch gerade die Schule fertig, eine Studienplatz habe ich auch schon.
Sie blieben noch etwas in Sand liegen.
Als Frank seine Augen öffnete - er musste wohl kurz eingedöst sein, gemerkte er wie Johanna über ihm kniete und sein Glied verwöhnte. Dabei richtete es sich langsam wieder auf.
Mit ihrer Zungen umkreiste sie seine Eichel, und nahm ihn schließlich in sich auf.
Kurz bevor sich sein Liebessaft wie ein Vulkan entlud, nahm beide Hände zu Hilfe und schob seine Vorhaut in schnellen Bewegungen vor und zurück. Dabei spritzte der seinen Saft auf ihren Körper.
Beide mussten Lachen, Johanna meinte, sie müsste jetzt erstmal in Meer baden gehen.
Als sie wieder kam, war Frank bereits gegangen.
Auch Johanna ging zurück.
Die anderen wunderten sich schon, wo die beiden geblieben waren. Ob sie wohl etwas ahnten?
Sie saßen noch den ganzen Abend zusammen, alle waren doch etwas traurig.
Plötzlich sagte Simone, das sie nicht mit zurück kommt.
Die Jungs konnten es kaum glauben.
Sie sagte, das sie sich hier so wohl, frei und ungezwungen fühlt, so was hätte sie noch nie erlebt.
Sie könne sich ein Leben in Deutschland nicht mehr vorstellen, außerdem hätte sich hier soviel neue Freunde kennen gelernt.
Aber was ist denn mit deinen Plänen, die du letzte Woche noch hattest, du wolltest doch Studieren.
Ihr könnt doch auch hier bleiben, sagte sie. Aber das geht doch nicht, sagte Christian.
Hier ist es zwar schön und ich werde auch bestimmt wiederkommen, aber deshalb mein gesamtes Leben aufgeben? Nein, das kommt gar nicht in frage.
Hast du dir das auch wirklich gut überlegt, wollte Frank wissen.
Vor nicht einmal einer Woche warst du noch noch total schüchtern und wolltest dich nicht einmal ausziehen! Und jetzt willst du hier bleiben und hier splitternackt leben?
Ich hätte mir das vor ein paar Tagen auch noch nicht vorstellen können, sagte sie.
Ich bin jetzt fünf Tage lang nackt, das Gefühl ist einfach herrlich, ich möchte einfach nie wieder Kleidung tragen müssen. Und wo könnte ich das besser als hier auf der Insel.
Was willst du Mama und Papa sagen? Was werden sie wohl sagen, wenn ihre Tochter alles aufgibt.
Und wo willst du denn arbeiten? Und so willst du wohnen?, fragte Frank.
Im Cafe suchen sie eine Bedienung, sagte Simone. Ich habe bereits mit dem Inhaber gesprochen, wenn ich mich zu bleiben entschließe kann ich morgen schon anfangen.
Wohnen kann ich bei Anjas Eltern, bis ich etwas Eigenes gefunden habe.
Vor dem zu Bett gehen hoffte Frank, das es Simone noch ein mal überlegen würde.
Am Samstag Vormittag, standen sie dann an Hafen, nur war es also so weit.
Du willst wirklich nicht mitkommen, fragte Frank, noch ist es nicht zu spät.
Ihr wollte wirklich nicht hier bleiben, erwiderte Simone, mein Entschluss steht fest.
Ich bleibe hier!
Als sie sich verabschiedeten gab Frank Johanna eine dicken Kuss. So, jetzt müssen wir aber los, die beiden Jungs ginge auf das Schiff, standen an der Reeling und winkten ein fünf Mädels zu.
Johanna hatte tränen in den Augen. Anja versuchte sie zu trösten und meinte hast du wirklich gedacht, das dass mit euch etwas werden kann?
Was meist du? Na, denkst du wir haben das gestern an Stand nicht mitbekommen?
Vorsichtig wischte Anja Johannas tränen aus dem Gesicht.
Sie standen noch da, bis das Schiff am Horizont verschwand.
Kommentare
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