Im Reitstall (3)
IM REITSTALL (3)
Da hatte Anne mit ihrer Geschichte vom Flaschendrehen geendet. Wir sassen immer noch halbnackt in der Pferdebox. Weisst du denn auch, was Petra und Daniel im Bad noch gemacht haben, fragte ich neugierig. « Klar ! Erst hat sie sich in die Wanne gesetzt und er hat ihr Klaus Sperma von den Füssen gewaschen. Dabei kam er bis an ihre Schenkel, die sie immer weiter öffnete. Nach ihrem Orgasmus liess er sich auch in die Wanne und von ihren geschickten Fûssen verwöhnen, die dann nochmal gewaschen werden mussten. » , lachte Anne.
« Und wie ging die Nackenmassage am nächsten Tag aus ? », wollte ich dann noch wissen. « Ach, erst waren wir wieder etwas schüchtern und schamhaft.Ich begann dieses Mal Petra den Hals und die Schultern von hinten zu streicheln, dann zu kneten, zog ihr schliesslich den Top über den Kopf und den BH aus, und sie liess es zu. Es war sehr schön ihre junge Brust pulsierend zu spüren. Dann zog ich ihr den Rock und Slip runter, nahm eine kleine Ölflasche und massierte ihren ebenso festen Po. Sie stöhnte als ich an das Poloch kam. Ich zögerte mit dem Finger dort hineinzugehen und nahm erst den abgerundeten blauen Verschluss der Flasche und führte ihn mit meiner Fingerkuppe in das Poloch, das sie mir entgegenstreckte. Sie kam in eine zuckende Ekstase.
Ganz erregt zog sie mich dann auch aus und ihren Rock wieder hoch, und als ich gerade auf dem Bauch ausgestreckt auf ihrem Bett lag, völlig nackt, sie begann mich mit einem Mandelöl einzucremen, stand ihr Vater in der Tür, und machte sie aber ganz schnell wieder zu. War das peinlich. Am Wochenende waren wir mit ihm im Schwimmbad dann noch. Wir lagen etwas abseits auf unseren Handtüchern auf der Liegewiese, auf dem Bauch. Schliesslich hatte Petra die Idee, das Bikinioberteil zu öffnen, damit der weisse Streifen auf dem Rücken verschwand, und ich tat es ihr nach. Und dann fragte sie doch tatsächlich ihren Vater, ihr den Rücken einzucremen, was der auch tat. Immer wieder schaute er auch auf meine Seite, ich rührte mich kaum. Aber Petra fragte auch schon : « Anne, wohl bitte auch ! » « Ja ? », fragte er etwas zögernd. « Hm », meinte ich , also einen Sonnenbrand möchte ich auch nicht. Ganz sanft spürte ich seine warmen Hände auf meinem Rücken und Lenden. Und ganz kurz auf der Seite meiner Brust wie elektrisiert, so auch als er an den Bund vom Bikiniunterteil anstiess.
Schliesslich stand Petra auf , zeigte ihre Brust in aller Pracht, zog sich das Oberteil an und ging baden. Ich tat es ihr etwas umständlicher nach, aber als das nicht gelang, stand ich auch einfach auf, zog mich an, auch wenn ich mich eines erneuten Blickes nicht erwehren konnte von Petras Vater. Abgekühlt kamen wir wieder. Aber es ar Zeit zu gehen, und wir waren im Bikini gekommen ohne Unterwäsche extra mitzunehmen. Es blieb keine Zeit mehr zum trocknen. Petra zog sich einfach aus und Rock und Top an. Der Vater drängte, so tat ich es ihr nach. Und spürte seine Blicke auf dem ganzen Körper. Er zog sich sehr schnell seine Shorts an
Ein paar Tage später sollte es nochmal dazu kommen. Ich kam nach dem Reiten mit den schmutzigen Klamotten bei Petra vorbei. Nur ihr Vater war da. « Hallo Anne, Petra ist noch nicht da. Komm doch schon mal rein ; Du kannst auch hier schon mal duschen. » « Ok ; danke » Eine Dusche war wirklich nötig bevor ich mir frische Sachen anzog. Ich verschwand in der Dusche, liess die Tür aber auf, wohl ganz bewusst. Und tatsächlich als ich gerade nackt unter der Brause stand, rief er vor der Tür, « Bitte ? ! », fragte ich und zog den Vorhang zurück. Da ging die Tür auf, und er fragte, ob ich wohl was trinken wollte. « Ja gerne ! » und dann hörte ich mich sagen : « Möchten Sie mir nicht den Rücken abseifen, Herr Li..er? » Ich war wohl völlig ausgerastet seit dem Flaschendrehen. Er kam rein, nahm das Duschgel und wusch mich ab. Rücken, Po, Oberschenkel, dabei wurde er natürlich ganz nass und ich auch, aber zwischen den Beinen besonders. Ich nahm etwas Seife und wusch mich besonders ausgiebig dort ab ; dann drehte ich mich um, er war völlig erregt, ich bat ihn um ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und lachte. Dann zog er sich das nasse Hemd und die Hose aus, und sagte er müsse sich jetzt auch wohl waschen. « Soll ich helfen ? » grinste ich ungeniert, er liess die Unterhose runter und ich wusch ihm noch zweimal sein doch noch grösseres Geschlechtsteil ; als das von Klaus. »
« Was für eine Geschichte sagte ich ! » Aber ich begann ihre Zwanglosigkeit zu begreifen. So sagte ich : « und wie war das mit der Karotte ? » « Ach so », sie nahm die grosse Karotte wieder, « wetten, dass ich sie ganz in den Mund schaffe ohne zu würgen ? » « Und wenn ? », fragte ich. « Dann darf ich mir was wünschen von dir »
Ich stimmte zu. « Du meintest doch die hier ? », sagte ich und zeigte auf meine Karotte in gleicher Grösse.
« Klar ! Die geht auch ! » zwinkerte sie. Ich legte mich also auf dem Rücken ins Stroh. Sie legte sich auf den Bauch, Ihr Geschlecht an meinem Kinn und schob langsam mit dem Mund erst die Eichel frei und dann mit überstrecktem Hals langsam das ganze Glied bis zum Anschlag in den Hals. Ich spürte die Zunge flach an der Oberseite meines Penis mit kleinsten Bewegungen. Mit dem ganzen Körper ging sie vor und zurück und ich entleerte mich tief in ihrem Rach. Kein Würgen und Stöhnen, völlig lautlos, die letzte Schmiere leckte sie kurz mit der Zunge ab. « Toll nicht ? » , ich war überwältigt.
Da hatte Anne mit ihrer Geschichte vom Flaschendrehen geendet. Wir sassen immer noch halbnackt in der Pferdebox. Weisst du denn auch, was Petra und Daniel im Bad noch gemacht haben, fragte ich neugierig. « Klar ! Erst hat sie sich in die Wanne gesetzt und er hat ihr Klaus Sperma von den Füssen gewaschen. Dabei kam er bis an ihre Schenkel, die sie immer weiter öffnete. Nach ihrem Orgasmus liess er sich auch in die Wanne und von ihren geschickten Fûssen verwöhnen, die dann nochmal gewaschen werden mussten. » , lachte Anne.
« Und wie ging die Nackenmassage am nächsten Tag aus ? », wollte ich dann noch wissen. « Ach, erst waren wir wieder etwas schüchtern und schamhaft.Ich begann dieses Mal Petra den Hals und die Schultern von hinten zu streicheln, dann zu kneten, zog ihr schliesslich den Top über den Kopf und den BH aus, und sie liess es zu. Es war sehr schön ihre junge Brust pulsierend zu spüren. Dann zog ich ihr den Rock und Slip runter, nahm eine kleine Ölflasche und massierte ihren ebenso festen Po. Sie stöhnte als ich an das Poloch kam. Ich zögerte mit dem Finger dort hineinzugehen und nahm erst den abgerundeten blauen Verschluss der Flasche und führte ihn mit meiner Fingerkuppe in das Poloch, das sie mir entgegenstreckte. Sie kam in eine zuckende Ekstase.
Ganz erregt zog sie mich dann auch aus und ihren Rock wieder hoch, und als ich gerade auf dem Bauch ausgestreckt auf ihrem Bett lag, völlig nackt, sie begann mich mit einem Mandelöl einzucremen, stand ihr Vater in der Tür, und machte sie aber ganz schnell wieder zu. War das peinlich. Am Wochenende waren wir mit ihm im Schwimmbad dann noch. Wir lagen etwas abseits auf unseren Handtüchern auf der Liegewiese, auf dem Bauch. Schliesslich hatte Petra die Idee, das Bikinioberteil zu öffnen, damit der weisse Streifen auf dem Rücken verschwand, und ich tat es ihr nach. Und dann fragte sie doch tatsächlich ihren Vater, ihr den Rücken einzucremen, was der auch tat. Immer wieder schaute er auch auf meine Seite, ich rührte mich kaum. Aber Petra fragte auch schon : « Anne, wohl bitte auch ! » « Ja ? », fragte er etwas zögernd. « Hm », meinte ich , also einen Sonnenbrand möchte ich auch nicht. Ganz sanft spürte ich seine warmen Hände auf meinem Rücken und Lenden. Und ganz kurz auf der Seite meiner Brust wie elektrisiert, so auch als er an den Bund vom Bikiniunterteil anstiess.
Schliesslich stand Petra auf , zeigte ihre Brust in aller Pracht, zog sich das Oberteil an und ging baden. Ich tat es ihr etwas umständlicher nach, aber als das nicht gelang, stand ich auch einfach auf, zog mich an, auch wenn ich mich eines erneuten Blickes nicht erwehren konnte von Petras Vater. Abgekühlt kamen wir wieder. Aber es ar Zeit zu gehen, und wir waren im Bikini gekommen ohne Unterwäsche extra mitzunehmen. Es blieb keine Zeit mehr zum trocknen. Petra zog sich einfach aus und Rock und Top an. Der Vater drängte, so tat ich es ihr nach. Und spürte seine Blicke auf dem ganzen Körper. Er zog sich sehr schnell seine Shorts an
Ein paar Tage später sollte es nochmal dazu kommen. Ich kam nach dem Reiten mit den schmutzigen Klamotten bei Petra vorbei. Nur ihr Vater war da. « Hallo Anne, Petra ist noch nicht da. Komm doch schon mal rein ; Du kannst auch hier schon mal duschen. » « Ok ; danke » Eine Dusche war wirklich nötig bevor ich mir frische Sachen anzog. Ich verschwand in der Dusche, liess die Tür aber auf, wohl ganz bewusst. Und tatsächlich als ich gerade nackt unter der Brause stand, rief er vor der Tür, « Bitte ? ! », fragte ich und zog den Vorhang zurück. Da ging die Tür auf, und er fragte, ob ich wohl was trinken wollte. « Ja gerne ! » und dann hörte ich mich sagen : « Möchten Sie mir nicht den Rücken abseifen, Herr Li..er? » Ich war wohl völlig ausgerastet seit dem Flaschendrehen. Er kam rein, nahm das Duschgel und wusch mich ab. Rücken, Po, Oberschenkel, dabei wurde er natürlich ganz nass und ich auch, aber zwischen den Beinen besonders. Ich nahm etwas Seife und wusch mich besonders ausgiebig dort ab ; dann drehte ich mich um, er war völlig erregt, ich bat ihn um ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und lachte. Dann zog er sich das nasse Hemd und die Hose aus, und sagte er müsse sich jetzt auch wohl waschen. « Soll ich helfen ? » grinste ich ungeniert, er liess die Unterhose runter und ich wusch ihm noch zweimal sein doch noch grösseres Geschlechtsteil ; als das von Klaus. »
« Was für eine Geschichte sagte ich ! » Aber ich begann ihre Zwanglosigkeit zu begreifen. So sagte ich : « und wie war das mit der Karotte ? » « Ach so », sie nahm die grosse Karotte wieder, « wetten, dass ich sie ganz in den Mund schaffe ohne zu würgen ? » « Und wenn ? », fragte ich. « Dann darf ich mir was wünschen von dir »
Ich stimmte zu. « Du meintest doch die hier ? », sagte ich und zeigte auf meine Karotte in gleicher Grösse.
« Klar ! Die geht auch ! » zwinkerte sie. Ich legte mich also auf dem Rücken ins Stroh. Sie legte sich auf den Bauch, Ihr Geschlecht an meinem Kinn und schob langsam mit dem Mund erst die Eichel frei und dann mit überstrecktem Hals langsam das ganze Glied bis zum Anschlag in den Hals. Ich spürte die Zunge flach an der Oberseite meines Penis mit kleinsten Bewegungen. Mit dem ganzen Körper ging sie vor und zurück und ich entleerte mich tief in ihrem Rach. Kein Würgen und Stöhnen, völlig lautlos, die letzte Schmiere leckte sie kurz mit der Zunge ab. « Toll nicht ? » , ich war überwältigt.
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