Nacktmodell
Nacktmodell
Ich heiße Monika Mertens, und wohnte damals allein in meiner Wohnung in Frankfurt. Vor rund einer Woche kam mein Nachbar Ragnar Bartens er ist etwa 60 Jahre alt - zu mir herüber. Er kam gleich zur Sache. Herr Bartens erzählte, dass er ein Seminar für Aktzeichnen veranstalte, das in einem abgelegenen Hotel etwa 70 km von hier stattfinden würde. Leider sei ihm aber das Aktmodell abge¬sprungen. Es hätten sich 18 Leute für das Seminar angemeldet, zehn Männer und acht Frauen. Aber nun habe er kein geeignetes Modell. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Und tatsächlich, er sagte: Frau Mertens, hätten Sie nicht Lust, sich als Modell zur Verfügung zu stellen?
Das würde wohl bedeuten, dass ich dabei nackt sein muss?
Natürlich müssen Sie dann nackt sein, und zwar vollständig! Ich möchte während des Seminars auch untersuchen, wie sich angezogene Menschen in Alltagssituationen in Gegenwart eines nackten Menschen verhalten. Das bedeutet, dass Sie während des gesamten Seminars nackt sein werden, schon vom ersten Abend an. Die Seminarteilnehmer hätten so die Möglichkeit, Sie schon gleich nackt kennenzulernen! Auch während der Pausen, Mahlzeiten und so weiter sollen Sie unbekleidet sein. Sie werden sehen, dass Sie sich sehr schnell daran gewöhnen werden, nackt zu sein.
Wissen denn die Teilnehmer vorher, dass ich während des Seminars die ganze Zeit pudelnackt bin?
Ja, das wissen sie schon. Ich habe das zum ersten Mal so organisiert, so dass ich selbst gespannt darauf bin, wie es ablaufen wird und wie die Reaktionen der Teilnehmer sein werden.
Ich schluckte und überlegte, was ich machen sollte. Ich würde mich sicher unendlich schämen, doch andererseits reizte es mich schon, mal nackt Modell zu stehen und ein ganzes Wochenende nackt unter Angezogenen zu sein. Ich sollte es zumindest mal ausprobieren. Mein Nachbar erklärte mir dann, dass das Seminar von Freitag früh bis Samstag Nachmittag dauern würde. Ich sollte aber schon am Donnerstag gegen 18 Uhr ins Hotel kommen, weil sich am ersten Abend die Seminarteilnehmer näher kennenlernen sollten. Ich würde also vom Donnerstag bis Sonntag im Hotel wohnen. Schließlich sagte ich zu, auch wegen des Honorars.
Die ganze Woche musste ich an dieses Seminar denken und fragte mich, wie es wohl sein würde, nackt vor so vielen Leuten dazustehen. Je mehr ich daran dachte, ein umso mulmigeres Gefühl hatte ich. Ich nahm mir für den Freitag Urlaub und fuhr am Donnerstag Nachmittag früher vom Büro nach Hause, um Sachen für das Seminar zusammenzupacken.
Ich packte meine Schminktasche und meinen Laptop ein sowie einen Roman, den ich gerade las. Alles passte in die Umhängetasche des Laptops. Dann fuhr ich zum Seminarhotel, wo ich nach rund einer Stunde Fahrt gegen 18 Uhr ankam. Schon auf dem Parkplatz im Auto streifte ich meine Schuhe ab und schlüpfte in ein Paar Flip-Flops. Als ich die Hotelhalle betrat, waren gerade einige Leute dabei, einzu¬checken. Offensichtlich waren es Seminarteilnehmer. Haben Sie sonst kein Gepäck? fragte mich die freundliche Dame hinter dem Tresen. Als ich den Kopf schüttelte, sagte sie: Dann sind Sie sicher das Modell, Frau Mertens. Herr Bartens hat alles arrangiert. Sie können sich während des Seminars im Hotel unbekleidet bewegen. Auch im Garten. Es sind an diesem Wochenende außer den Seminarteilnehmern keine Gäste im Hotel, und das Personal ist entsprechend informiert. Im Keller ist ein Fitnessraum, der 24 Stunden geöffnet hat. Ihr Zimmer ist Nr. 109, im ersten Stock. Hier ist eine Nachricht von Herrn Bartens. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt. Sie reichte mir einen zusammengefalteten Zettel und zeigte auf die Treppe nach oben.
In meinem Zimmer angekommen, legte ich meine Tasche auf das Bett und entfaltete den Zettel.
Herzlich willkommen, liebe Frau Monika.
Ich freue mich, dass Sie gekommen sind und das Experiment mit uns durchführen wollen. Ich würde Sie gern um 19.00 Uhr zum Abendessen abholen. Bitte ziehen Sie sich ganz aus, auch Armbanduhr und Schmuck lassen Sie bitte im Zimmer.
Bis bald
Ihr
R. Bartens
Der Verabredung entsprechend zog ich mich komplett aus und legte auch die Uhr und den Schmuck ab, um absolut nichts mehr an meinem Körper zu haben und hängte die Kleidung in den Schrank im Hotelzimmer. Ich drehte mich kritisch um mich selbst vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer. Ich war recht zufrieden mit meinem Körper, für mein Alter hatte ich mich gut gehalten.
Kurz vor 19 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Ich atmete noch einmal tief durch, sprach mir Mut zu und öffnete die Tür. Herr Bartens begrüßte mich mit Handschlag.
Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie gekommen sind. Ich weiß, dass Sie sich sicher etwas seltsam fühlen, aber glauben Sie mir, das geht schnell vorbei.
Ich hoffe es. Ich fühle mich tatsächlich, als ob ich eine Ladung Fliegen verschluckt hätte.
Herr Bartens machte eine einladende Handbewegung und führte mich nun splitterfasernackt wie ich war hinunter in den Speisesaal. Sämtliche Seminarteilnehmer waren bereits versammelt und sahen mich nun in meiner Nacktheit erwartungsvoll an. In anderen Jahren war ich öfter im Solarium gewesen, aber in diesem Jahr hatte ich mich nur im Schwimmbad gesonnt. Entsprechend weiß leuchteten meine Brüste und mein Schambereich. Der Abdruck meines Stringtanga war deutlich zu sehen.
Ich blieb im Eingang zum Speisesaal kurz stehen, so dass mich alle uneingeschränkt betrachten konnten. Es gab keine lüsternen, abschätzenden Blicke, alle schienen an meinem Körper ein rein künstlerisch-professionelles Interesse zu haben.
Herr Bartens sagte: Das ist meine Nachbarin, Frau Monika, die uns bis Sonntag als Aktmodell zur Verfügung stehen wird. Sie wird während des gesamten Seminars nackt sein, also auch in den Pausen und während der Mahlzeiten!
Dann verteilten sich die Teilnehmer auf die Tische. Ich nahm am Tisch von Herrn Bartens Platz. Zwei weitere männliche Seminarteilnehmer gesellten sich zu uns. Zum ersten Mal in meinem Leben saß ich vollständig nackt mit angezogenen Männern an einem Esstisch. Die Männer trugen Sakko und Krawatte. Ich musste grinsen. Die anderen hatten sich in Schale geworfen, ich dagegen hatte diese schützenden Hüllen komplett abgeworfen. Vielleicht war ich die einzige im Raum, die ganz sie selbst war. Das gab mir ein sehr sicheres Gefühl und im Laufe des Abends schwand meine anfängliche Unsicherheit zusehends. Wir unterhielten uns über dies und das. Die Männer taten so, als wäre ich angezogen. Das offensichtliche Thema, die Nackte unter ihnen, wurde von den Männern an meinem Tisch nicht angeschnitten. Nach dem Abendessen gingen wir alle in den Nebenraum, wo sich ein offener Kamin befand und setzten uns zwanglos um diesen Kamin herum. Wiederum war ich als einzige splitternackt bis auf die Haut unter 19 angezogenen Personen. Die Seminarteilnehmer stellten sich nun einzeln vor. Auch ich musste mich vorstellen:
Ich bin die Monika und arbeite bei einer Bank. Ich stehe das erste Mal für ein solches Seminar Modell. Ihr werdet mich nun drei Tage lang nackt sehen. Ich freue mich auf diese Tage und hoffe, dass wir eine schöne Zeit miteinander verbringen werden.
Gegen 22 Uhr ging ich dann auf mein Zimmer und versuchte, das Ganze zu verarbeiten. Es war unglaublich, unter so vielen Leuten als Einzige nackt zu sein. Ich schlief natürlich auch nackt. Zu Hause schlief ich immer in einem langen T-Shirt. Die Berührung der Bettdecke an meinen nackten Schultern und am Po war ungewöhnlich, aber ein sehr schönes Gefühl. Am nächsten Morgen wachte ich zeitig auf, öffnete mein Fenster und spürte die kühle Morgenluft auf der Haut. Ich duschte und putzte mir die Zähne. ´Zumindest brauche ich mir keine Gedanken zu machen, was ich anziehe´ fuhr es mir durch den Kopf. Ich schlüpfte in meine Flip-Flops, als Herr Bartens klopfte, und ging mit ihm zusammen zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging es mit dem Seminar los.
Das Seminar fand in einem ziemlich großen, hellen Raum statt. Ich stand vor den Kursteilnehmern und Herr Bartens erklärte ausführlich anhand meines unbekleideten Körpers die menschliche Anatomie. Dabei berührte er auch meinen Körper. Alle im Raum konnten in Ruhe jede Stelle meines Körpers betrachten. Ein Prickeln ging durch meinen Körper, als ich die Blicke auf meinem entblößten Körper fühlte. Obwohl ich immerhin schon 38 Jahre bin, wurde ich noch nie vorher so intensiv zur Schau gestellt. Ich war froh, dass ich mir vorher noch sorgfältig die Achselhöhlen, die Beine und meine Scham sorgfältig rasiert hatte, obwohl das die Teilnehmer sicher nicht interessierte.
Nach dieser Anatomiestunde begann das eigentliche Modellstehen. Ich saß, stand und lag in allen möglichen Positionen vor den Kursteilnehmern. Es gab ein kleines Podest mit einem Stuhl und einem großen Badelaken. Ich durfte mich während der Posen nicht bewegen und das war ganz schön anstrengend. Alle 20 Minuten konnte ich mich entspannen und nach jeweils einer Stunde machten wir eine Pause. Ich war natürlich in den Pausen ebenfalls splitternackt und unterhielt mich mit den Kursteilnehmern.
Am nächsten Morgen erwachte ich weit vor der Frühstückszeit und beschloss, in den Fitnessraum zu gehen. Immer noch war es ein eigenartiges Gefühl, nackt durch die Hotelgänge zu gehen. Obwohl es völlig irrational war, fühlte ich mich immer auf dem Sprung um in Deckung zu gehen, falls irgendwo ein Gast um die Ecke kommen würde oder eine Tür sich öffnete. Der Fitnessraum war um diese frühe Stunde noch leer und ich entschloss, eine Runde auf dem Laufband zu laufen. Ich ließ es erst ruhig angehen, und nach einiger Zeit schaltete ich etwas höher. Da ich barfuß lief, achtete ich darauf, sachte aufzutreten. Auf dem Laufband muss ich mich immer ganz schön konzentrieren, um nicht daneben zu treten, und so merkte ich erst nach einer ganzen Weile, dass auf dem Laufband neben mir ebenfalls eine Frau lief.
Mein Gesicht, mein Dekolleté und meine Brüste waren schon nass vom Schweiß, wie ich in dem Spiegel vor uns sehen konnte. Von meinem Bauch lief mir der Schweiß zwischen die Beine in meine Möse. Auch vom Rücken lief es in meine Pospalte. Ich fühlte, wie der Schweiß an den Beinen hinunterrann. Ich war klatschnass. Ein absolut geiles Gefühl. Die andere Läuferin war eine der Malerinnen und natürlich angezogen. Ihr T-Shirt war auch schon feucht, sie musste also auch schon eine Zeit gelaufen sein.
Das ist natürlich praktisch, nackt zu laufen, dann sind die Klamotten nicht so verschwitzt.
Das ist richtig. Und ich brauchte auch gar nicht zu überlegen, was ich anziehe.
Wir lachten beide ein bisschen über diesen nahe liegenden Scherz.
Wie fühlen Sie sich denn so als einzige Nackte unter uns Angezogenen?
Ich stieg vom Laufband und trocknete mir mein Gesicht mit einem Handtuch, bevor ich antwortete.
Nun, am Anfang war es eine ganz schöne Herausforderung, aber es ist auch ein schönes Gefühl, so im Mittelpunkt zu stehen. Es ist immer eine gewisse Distanz zwischen mir, der Nackten, und Ihnen, den Bekleideten. Es ist gut, dass Sie alle Künstler sind. Ich weiß natürlich, dass jede meiner Bewegungen, wenn ich mich unter Ihnen aufhalte, beobachtet wird. Ich habe dabei aber absolut nicht das Gefühl, dass unter den Teilnehmern über die Vorzüge oder Nachteile meines Körpers diskutiert wird oder dass ich zum Lustobjekt gemacht werde. Wenn Sie sich einmal überwunden haben, nackt unter Angezogene zu gehen, ist es gut für das Selbstbewusstsein. Und ich spüre, dass die Situation für die Bekleideten genauso ungewöhnlich ist wie für mich, die Nackte.
Das ist richtig, und wir unterhalten uns natürlich auch darüber, ob wir uns das auch trauen würden.
Versuchen Sie es doch einfach mal. Runter mit den Klamotten. Sie werden sehen, wie befreit Sie sich fühlen werden. Unsicher blickte sie um sich, stieg vom Laufband, sagte: Warum eigentlich nicht? und zog ihr T-Shirt aus. Dann hakte sie ihren BH auf und stieg aus ihrer Laufhose. Nun runter mit dem Slip. Nun noch die Laufschuhe und Socken, dann standen wir uns splitternackt gegenüber. Sollen wir zusammen duschen gehen? fragte ich sie. Dass ich Monika heiße weißt du ja schon. Silvia, entgegnete sie. Wir gaben uns die Hand. Die Dusche ist den Gang hinunter und dann rechts. Ich öffnete die Tür und verließ den Fitnessraum. Silvia blieb nichts anderes über als mir zu folgen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich unsicher umsah. Kein Wunder, mir war es schließlich auch nicht anders gegangen, als ich zum ersten mal nackt durchs Hotel gewandert war. Wir nahmen uns zwei gegenüberliegende Duschen.
Silvia war sehr fraulich gebaut. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht, lange blonde Haare, schlanke Beine, betonte Hüften und einen kernigen Stehpopo. Ihre Taille war schlank. Ihre Brüste waren mittelgroß und birnenförmig. Sehr sexy. Auch sie hatte ihre Scham sorgfältig rasiert. Silvia, würdest du mir den Rücken einseifen? Sie nickte und kam zu mir herüber. Sie drückte sich etwas Duschgel in die Hand und begann meinen Rücken sorgfältig einzuseifen. Ich genoss die Berührung ihrer Hände, di sich nun mit meinem Hintern befassten. Noch etwas Duschgel. Ihre Hand glitt zwischen meine Arschbacken. Ihre Hand lag nun auf meinem Venushügel, ihr Mittelfinger glitt in meine Möse, die inzwischen vor Saft überquoll. Sie stand nun seitlich an mich geschmiegt. Ihre freie Hand drehte mein Gesicht zu ihr. Unsere Zungen trafen sich in einem heftigen Kuss. Ich sank langsam zu Boden und legte mich auf die Fliesen. Das Wasser aus der Dusche prasselte euf meinen Bauch. Silvia kniete neben mir und verwöhnte meine Möse weiter mit ihrem Finger. Ich knetete ihre prachtvollen Titten durch. Mit ihrer anderen Hand streichelte sih Silvia zwischen ihren Beinen. Die Bewegungen ihrer Hand an meinem Kitzler wurden schneller, wir stöhnten um die Wette. Mit einem Aufschrei kam ich. Ich zitterte am ganzen Körper. Silvia war nun ebenfalls kurz davor. Sie kam mit einem lauten Aaaah und sank neben mir auf die Fliesen. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, trockneten wir uns ab. Silvia nahm ihre Laufsachen über den Arm und wir gingen beide splitternackt, erschöpft und zufrieden Hand in Hand auf Silvias Zimmer. Wir beschlossen, das Seminar für heute sausen zu lassen und verbrachten den Tag in Silvias Bett.
Ich heiße Monika Mertens, und wohnte damals allein in meiner Wohnung in Frankfurt. Vor rund einer Woche kam mein Nachbar Ragnar Bartens er ist etwa 60 Jahre alt - zu mir herüber. Er kam gleich zur Sache. Herr Bartens erzählte, dass er ein Seminar für Aktzeichnen veranstalte, das in einem abgelegenen Hotel etwa 70 km von hier stattfinden würde. Leider sei ihm aber das Aktmodell abge¬sprungen. Es hätten sich 18 Leute für das Seminar angemeldet, zehn Männer und acht Frauen. Aber nun habe er kein geeignetes Modell. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Und tatsächlich, er sagte: Frau Mertens, hätten Sie nicht Lust, sich als Modell zur Verfügung zu stellen?
Das würde wohl bedeuten, dass ich dabei nackt sein muss?
Natürlich müssen Sie dann nackt sein, und zwar vollständig! Ich möchte während des Seminars auch untersuchen, wie sich angezogene Menschen in Alltagssituationen in Gegenwart eines nackten Menschen verhalten. Das bedeutet, dass Sie während des gesamten Seminars nackt sein werden, schon vom ersten Abend an. Die Seminarteilnehmer hätten so die Möglichkeit, Sie schon gleich nackt kennenzulernen! Auch während der Pausen, Mahlzeiten und so weiter sollen Sie unbekleidet sein. Sie werden sehen, dass Sie sich sehr schnell daran gewöhnen werden, nackt zu sein.
Wissen denn die Teilnehmer vorher, dass ich während des Seminars die ganze Zeit pudelnackt bin?
Ja, das wissen sie schon. Ich habe das zum ersten Mal so organisiert, so dass ich selbst gespannt darauf bin, wie es ablaufen wird und wie die Reaktionen der Teilnehmer sein werden.
Ich schluckte und überlegte, was ich machen sollte. Ich würde mich sicher unendlich schämen, doch andererseits reizte es mich schon, mal nackt Modell zu stehen und ein ganzes Wochenende nackt unter Angezogenen zu sein. Ich sollte es zumindest mal ausprobieren. Mein Nachbar erklärte mir dann, dass das Seminar von Freitag früh bis Samstag Nachmittag dauern würde. Ich sollte aber schon am Donnerstag gegen 18 Uhr ins Hotel kommen, weil sich am ersten Abend die Seminarteilnehmer näher kennenlernen sollten. Ich würde also vom Donnerstag bis Sonntag im Hotel wohnen. Schließlich sagte ich zu, auch wegen des Honorars.
Die ganze Woche musste ich an dieses Seminar denken und fragte mich, wie es wohl sein würde, nackt vor so vielen Leuten dazustehen. Je mehr ich daran dachte, ein umso mulmigeres Gefühl hatte ich. Ich nahm mir für den Freitag Urlaub und fuhr am Donnerstag Nachmittag früher vom Büro nach Hause, um Sachen für das Seminar zusammenzupacken.
Ich packte meine Schminktasche und meinen Laptop ein sowie einen Roman, den ich gerade las. Alles passte in die Umhängetasche des Laptops. Dann fuhr ich zum Seminarhotel, wo ich nach rund einer Stunde Fahrt gegen 18 Uhr ankam. Schon auf dem Parkplatz im Auto streifte ich meine Schuhe ab und schlüpfte in ein Paar Flip-Flops. Als ich die Hotelhalle betrat, waren gerade einige Leute dabei, einzu¬checken. Offensichtlich waren es Seminarteilnehmer. Haben Sie sonst kein Gepäck? fragte mich die freundliche Dame hinter dem Tresen. Als ich den Kopf schüttelte, sagte sie: Dann sind Sie sicher das Modell, Frau Mertens. Herr Bartens hat alles arrangiert. Sie können sich während des Seminars im Hotel unbekleidet bewegen. Auch im Garten. Es sind an diesem Wochenende außer den Seminarteilnehmern keine Gäste im Hotel, und das Personal ist entsprechend informiert. Im Keller ist ein Fitnessraum, der 24 Stunden geöffnet hat. Ihr Zimmer ist Nr. 109, im ersten Stock. Hier ist eine Nachricht von Herrn Bartens. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt. Sie reichte mir einen zusammengefalteten Zettel und zeigte auf die Treppe nach oben.
In meinem Zimmer angekommen, legte ich meine Tasche auf das Bett und entfaltete den Zettel.
Herzlich willkommen, liebe Frau Monika.
Ich freue mich, dass Sie gekommen sind und das Experiment mit uns durchführen wollen. Ich würde Sie gern um 19.00 Uhr zum Abendessen abholen. Bitte ziehen Sie sich ganz aus, auch Armbanduhr und Schmuck lassen Sie bitte im Zimmer.
Bis bald
Ihr
R. Bartens
Der Verabredung entsprechend zog ich mich komplett aus und legte auch die Uhr und den Schmuck ab, um absolut nichts mehr an meinem Körper zu haben und hängte die Kleidung in den Schrank im Hotelzimmer. Ich drehte mich kritisch um mich selbst vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer. Ich war recht zufrieden mit meinem Körper, für mein Alter hatte ich mich gut gehalten.
Kurz vor 19 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Ich atmete noch einmal tief durch, sprach mir Mut zu und öffnete die Tür. Herr Bartens begrüßte mich mit Handschlag.
Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie gekommen sind. Ich weiß, dass Sie sich sicher etwas seltsam fühlen, aber glauben Sie mir, das geht schnell vorbei.
Ich hoffe es. Ich fühle mich tatsächlich, als ob ich eine Ladung Fliegen verschluckt hätte.
Herr Bartens machte eine einladende Handbewegung und führte mich nun splitterfasernackt wie ich war hinunter in den Speisesaal. Sämtliche Seminarteilnehmer waren bereits versammelt und sahen mich nun in meiner Nacktheit erwartungsvoll an. In anderen Jahren war ich öfter im Solarium gewesen, aber in diesem Jahr hatte ich mich nur im Schwimmbad gesonnt. Entsprechend weiß leuchteten meine Brüste und mein Schambereich. Der Abdruck meines Stringtanga war deutlich zu sehen.
Ich blieb im Eingang zum Speisesaal kurz stehen, so dass mich alle uneingeschränkt betrachten konnten. Es gab keine lüsternen, abschätzenden Blicke, alle schienen an meinem Körper ein rein künstlerisch-professionelles Interesse zu haben.
Herr Bartens sagte: Das ist meine Nachbarin, Frau Monika, die uns bis Sonntag als Aktmodell zur Verfügung stehen wird. Sie wird während des gesamten Seminars nackt sein, also auch in den Pausen und während der Mahlzeiten!
Dann verteilten sich die Teilnehmer auf die Tische. Ich nahm am Tisch von Herrn Bartens Platz. Zwei weitere männliche Seminarteilnehmer gesellten sich zu uns. Zum ersten Mal in meinem Leben saß ich vollständig nackt mit angezogenen Männern an einem Esstisch. Die Männer trugen Sakko und Krawatte. Ich musste grinsen. Die anderen hatten sich in Schale geworfen, ich dagegen hatte diese schützenden Hüllen komplett abgeworfen. Vielleicht war ich die einzige im Raum, die ganz sie selbst war. Das gab mir ein sehr sicheres Gefühl und im Laufe des Abends schwand meine anfängliche Unsicherheit zusehends. Wir unterhielten uns über dies und das. Die Männer taten so, als wäre ich angezogen. Das offensichtliche Thema, die Nackte unter ihnen, wurde von den Männern an meinem Tisch nicht angeschnitten. Nach dem Abendessen gingen wir alle in den Nebenraum, wo sich ein offener Kamin befand und setzten uns zwanglos um diesen Kamin herum. Wiederum war ich als einzige splitternackt bis auf die Haut unter 19 angezogenen Personen. Die Seminarteilnehmer stellten sich nun einzeln vor. Auch ich musste mich vorstellen:
Ich bin die Monika und arbeite bei einer Bank. Ich stehe das erste Mal für ein solches Seminar Modell. Ihr werdet mich nun drei Tage lang nackt sehen. Ich freue mich auf diese Tage und hoffe, dass wir eine schöne Zeit miteinander verbringen werden.
Gegen 22 Uhr ging ich dann auf mein Zimmer und versuchte, das Ganze zu verarbeiten. Es war unglaublich, unter so vielen Leuten als Einzige nackt zu sein. Ich schlief natürlich auch nackt. Zu Hause schlief ich immer in einem langen T-Shirt. Die Berührung der Bettdecke an meinen nackten Schultern und am Po war ungewöhnlich, aber ein sehr schönes Gefühl. Am nächsten Morgen wachte ich zeitig auf, öffnete mein Fenster und spürte die kühle Morgenluft auf der Haut. Ich duschte und putzte mir die Zähne. ´Zumindest brauche ich mir keine Gedanken zu machen, was ich anziehe´ fuhr es mir durch den Kopf. Ich schlüpfte in meine Flip-Flops, als Herr Bartens klopfte, und ging mit ihm zusammen zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging es mit dem Seminar los.
Das Seminar fand in einem ziemlich großen, hellen Raum statt. Ich stand vor den Kursteilnehmern und Herr Bartens erklärte ausführlich anhand meines unbekleideten Körpers die menschliche Anatomie. Dabei berührte er auch meinen Körper. Alle im Raum konnten in Ruhe jede Stelle meines Körpers betrachten. Ein Prickeln ging durch meinen Körper, als ich die Blicke auf meinem entblößten Körper fühlte. Obwohl ich immerhin schon 38 Jahre bin, wurde ich noch nie vorher so intensiv zur Schau gestellt. Ich war froh, dass ich mir vorher noch sorgfältig die Achselhöhlen, die Beine und meine Scham sorgfältig rasiert hatte, obwohl das die Teilnehmer sicher nicht interessierte.
Nach dieser Anatomiestunde begann das eigentliche Modellstehen. Ich saß, stand und lag in allen möglichen Positionen vor den Kursteilnehmern. Es gab ein kleines Podest mit einem Stuhl und einem großen Badelaken. Ich durfte mich während der Posen nicht bewegen und das war ganz schön anstrengend. Alle 20 Minuten konnte ich mich entspannen und nach jeweils einer Stunde machten wir eine Pause. Ich war natürlich in den Pausen ebenfalls splitternackt und unterhielt mich mit den Kursteilnehmern.
Am nächsten Morgen erwachte ich weit vor der Frühstückszeit und beschloss, in den Fitnessraum zu gehen. Immer noch war es ein eigenartiges Gefühl, nackt durch die Hotelgänge zu gehen. Obwohl es völlig irrational war, fühlte ich mich immer auf dem Sprung um in Deckung zu gehen, falls irgendwo ein Gast um die Ecke kommen würde oder eine Tür sich öffnete. Der Fitnessraum war um diese frühe Stunde noch leer und ich entschloss, eine Runde auf dem Laufband zu laufen. Ich ließ es erst ruhig angehen, und nach einiger Zeit schaltete ich etwas höher. Da ich barfuß lief, achtete ich darauf, sachte aufzutreten. Auf dem Laufband muss ich mich immer ganz schön konzentrieren, um nicht daneben zu treten, und so merkte ich erst nach einer ganzen Weile, dass auf dem Laufband neben mir ebenfalls eine Frau lief.
Mein Gesicht, mein Dekolleté und meine Brüste waren schon nass vom Schweiß, wie ich in dem Spiegel vor uns sehen konnte. Von meinem Bauch lief mir der Schweiß zwischen die Beine in meine Möse. Auch vom Rücken lief es in meine Pospalte. Ich fühlte, wie der Schweiß an den Beinen hinunterrann. Ich war klatschnass. Ein absolut geiles Gefühl. Die andere Läuferin war eine der Malerinnen und natürlich angezogen. Ihr T-Shirt war auch schon feucht, sie musste also auch schon eine Zeit gelaufen sein.
Das ist natürlich praktisch, nackt zu laufen, dann sind die Klamotten nicht so verschwitzt.
Das ist richtig. Und ich brauchte auch gar nicht zu überlegen, was ich anziehe.
Wir lachten beide ein bisschen über diesen nahe liegenden Scherz.
Wie fühlen Sie sich denn so als einzige Nackte unter uns Angezogenen?
Ich stieg vom Laufband und trocknete mir mein Gesicht mit einem Handtuch, bevor ich antwortete.
Nun, am Anfang war es eine ganz schöne Herausforderung, aber es ist auch ein schönes Gefühl, so im Mittelpunkt zu stehen. Es ist immer eine gewisse Distanz zwischen mir, der Nackten, und Ihnen, den Bekleideten. Es ist gut, dass Sie alle Künstler sind. Ich weiß natürlich, dass jede meiner Bewegungen, wenn ich mich unter Ihnen aufhalte, beobachtet wird. Ich habe dabei aber absolut nicht das Gefühl, dass unter den Teilnehmern über die Vorzüge oder Nachteile meines Körpers diskutiert wird oder dass ich zum Lustobjekt gemacht werde. Wenn Sie sich einmal überwunden haben, nackt unter Angezogene zu gehen, ist es gut für das Selbstbewusstsein. Und ich spüre, dass die Situation für die Bekleideten genauso ungewöhnlich ist wie für mich, die Nackte.
Das ist richtig, und wir unterhalten uns natürlich auch darüber, ob wir uns das auch trauen würden.
Versuchen Sie es doch einfach mal. Runter mit den Klamotten. Sie werden sehen, wie befreit Sie sich fühlen werden. Unsicher blickte sie um sich, stieg vom Laufband, sagte: Warum eigentlich nicht? und zog ihr T-Shirt aus. Dann hakte sie ihren BH auf und stieg aus ihrer Laufhose. Nun runter mit dem Slip. Nun noch die Laufschuhe und Socken, dann standen wir uns splitternackt gegenüber. Sollen wir zusammen duschen gehen? fragte ich sie. Dass ich Monika heiße weißt du ja schon. Silvia, entgegnete sie. Wir gaben uns die Hand. Die Dusche ist den Gang hinunter und dann rechts. Ich öffnete die Tür und verließ den Fitnessraum. Silvia blieb nichts anderes über als mir zu folgen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich unsicher umsah. Kein Wunder, mir war es schließlich auch nicht anders gegangen, als ich zum ersten mal nackt durchs Hotel gewandert war. Wir nahmen uns zwei gegenüberliegende Duschen.
Silvia war sehr fraulich gebaut. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht, lange blonde Haare, schlanke Beine, betonte Hüften und einen kernigen Stehpopo. Ihre Taille war schlank. Ihre Brüste waren mittelgroß und birnenförmig. Sehr sexy. Auch sie hatte ihre Scham sorgfältig rasiert. Silvia, würdest du mir den Rücken einseifen? Sie nickte und kam zu mir herüber. Sie drückte sich etwas Duschgel in die Hand und begann meinen Rücken sorgfältig einzuseifen. Ich genoss die Berührung ihrer Hände, di sich nun mit meinem Hintern befassten. Noch etwas Duschgel. Ihre Hand glitt zwischen meine Arschbacken. Ihre Hand lag nun auf meinem Venushügel, ihr Mittelfinger glitt in meine Möse, die inzwischen vor Saft überquoll. Sie stand nun seitlich an mich geschmiegt. Ihre freie Hand drehte mein Gesicht zu ihr. Unsere Zungen trafen sich in einem heftigen Kuss. Ich sank langsam zu Boden und legte mich auf die Fliesen. Das Wasser aus der Dusche prasselte euf meinen Bauch. Silvia kniete neben mir und verwöhnte meine Möse weiter mit ihrem Finger. Ich knetete ihre prachtvollen Titten durch. Mit ihrer anderen Hand streichelte sih Silvia zwischen ihren Beinen. Die Bewegungen ihrer Hand an meinem Kitzler wurden schneller, wir stöhnten um die Wette. Mit einem Aufschrei kam ich. Ich zitterte am ganzen Körper. Silvia war nun ebenfalls kurz davor. Sie kam mit einem lauten Aaaah und sank neben mir auf die Fliesen. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, trockneten wir uns ab. Silvia nahm ihre Laufsachen über den Arm und wir gingen beide splitternackt, erschöpft und zufrieden Hand in Hand auf Silvias Zimmer. Wir beschlossen, das Seminar für heute sausen zu lassen und verbrachten den Tag in Silvias Bett.
Kommentare
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