Hilfe einer Ehefrau Teil 1


Schambereich

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23.12.2006
Schamsituation

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Vor kurzen konnte ich Petra davon überzogen, dass es mich anmachen würde, wenn sie einfach mal andere Männer anmachen würde um zu sehen wie andere sie finden. Zuerst war sie sehr skeptisch ob sie es machen sollte und sie wusste auch nicht wie und wie weit sie gehen sollte. Ich gab ihr die Freiheit zu entscheiden wie weit sie gehen möchte. Sie ging ins Bad, duschte und zog sich ein knappes Top und ihren Minirock an. Ich erkannte sofort, das sie nichts unter dem Mini an hatte. Wir gingen nun einfach einkaufen, in einem Kaufhaus sagte sie, bleibe einfach etwas von mir weg und dann sehen wir schon was passiert. Sie ging nun auf die Rolltreppe zu, wartet kurz bis ein junger Mann auch in den Oberstock wollte und ging kurz vor ihm auf die Treppe, ich folgte. Da die Treppe langsam lief, betrachtet er Petra lange von oben bis unten. Auf halber Höhe zum nächsten Stock bückte sich Petra um ihre Bänder an den Schuhen zu richten. Er und auch ich konnten in diesem Augenblick direkt auf ihre blank rasierte Muschi sehen. Er wurde ganz nervös und zupfte an seinem Kittel herum. Oben ging Petra langsam auf einen Kleiderständer zu, nahm sich ein Kleid und ging Richtung Umkleide. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Sie zog den Vorhang nicht ganz zu, damit er gerade noch hineinsehen konnte. Er stand an einem Kleiderständer und tat so, als wollte er ein Kleidungsstück suchen. Petra war nun vollkommen nackt in der Kabine, sie strich sich über ihre prallen festen Brüste und zog langsam das Kleid an. Da nicht viel los war, waren alle anderen Kabinen leer. Petra zeigte, als er ihr kurz ins Gesicht sah, mit ihrer Hand auf die Nachbarkabine. Er schaute sich kurz um und verschwand in der Kabine. Ich war sehr gespannt was sie vor hatte. Ich ging schnell in die Kabine auf der anderen Seite von Petra. Ich zog meine Videokamera heraus und stellte sie auf den Boden und drehte den Bildschirm nach oben. Petra streckte nun den Arm unter der Kabine zu ihm in die Nachbarkabine um ihn dann wieder zurückzuziehen. Sie zog ihr Kleid wieder aus und setzte sich mit dem Rücken zur Nachbarkabine auf ihre Fersen und spreizte dabei die Beine. Da ich nun vor ihr in der Nachbarkabine war, hatte ich den direkten Blick auf ihre Muschi. Kaum war sie in der Hocke, kam auch schon seine Hand unter der Kabine durch. Er stockte kurz, als er bemerkte, dass er genau an ihren wirklich nicht gerade kleinen Schamlippen war. Er hielt kurz an um dann, als sie in dieser Stellung blieb, an ihren Schamlippen zu spielen, sie zu streicheln und zu knubbeln. Er streichelte sie wirklich zärtlich, tastete sich zu ihrer Kliti vor, ging dann nach langen Streicheleinheiten immer weiter Richtung ihrer Liebesgrotte. Er umkreiste die kleinen Schamlippen um dann seinen Mittelfinger in ihr zu versenken. An seinen Knöcheln konnte ich erkennen, dass er jeden Winkel ihrer Liebesgrotte erkundete. Dann fing er an sie mit seinem Finger zu ficken. Er wurde immer schneller und sie kam dem Orgasmus auch immer näher, doch kurz bevor sie soweit war, zog er seinen Finger zurück. Noch bevor ich verstand was los war, kam er zu ihr in die Kabine. Da sie das aber scheinbar nicht wollte, sagte sie ihm er soll verschwinden. Er sagte O.K. ist alles klar aber du bist trotzdem wunderschön und hoffentlich sehe ich dich mal wieder. Streichelte ihr kurz über ihre Nippel und verschwand. Petra zog sich an und wir trafen uns draußen vor der Kabine. Sie lächelte mich an und fragte wie war ich. Ich küsste sie und ging mit der anderen Hand unter ihren Mini um zu fühlen wie sehr es sie angemacht hat. Ihre Liebespforte war weit geöffnet und klatsch nass. Da sie ja noch keinen Orgasmus hatte, war sie immer noch geil. Sie zog mich wieder zurück in die Kabine und forderte ihr Recht befriedigt zu werden ein. Ich fragte, um zu testen was sie dazu meint, warum sie es nicht mit dem Typ in der Kabine gemacht hat. Sie sah mich mit einem Augenaufschlag an und fragte mich im Gegenzug, möchtest du das wirklich? Ich zuckte mit der Schulter und erklärte, dass ich es nicht ganz genau weiß, der Gedanke mich aber sehr anmacht sie mal beim Sex mit einem anderen zu beobachten. Sie lächelte und gab mir zur Antwort, Schatz ich bin noch nicht ganz so weit um dir diesen Wunsch zu erfüllen, lasse mir bitte noch etwas Zeit. Ich nahm sie ihn den Arm und wir liebten uns in der Kabine ohne das es einer bemerkte, leider konnte ich nicht in ihr kommen, da sie ja kein Höschen dabei hatte und wir mussten ja noch nach Hause laufen. Wie schnell es sich als vorteilhaft erweisen sollte, das sie meine Einstellung kannte sollte sich bereits nach 4 Wochen zeigen.
Wir waren auf einer Betriebsfeier in meiner Firma. Der Abend war feucht fröhlich und alle waren sehr ausgelassen. Irgendwann setzte sich mein Chef zwieschen Petra und mich und wir tranken noch jeder ein Glas Wein. Als ich mich nach der anderen Seite mit einem Kollegen unterhalten habe, stupfte mich Petra kurz an, als ich nicht gleich reagierte bekam ich ihre Stöckelschuhe zu spüren. Ich schaute wie zufällig zu ihr herum und konnte erkennen, das mein Chef seine Hand auf ihrem Knie liegen hatte. Sie hielt still und legte im Gegenzug auch ihre Hand auf seinen Arm. Ermutigt durch diese Geste und durch die Gläser Wein die er schon getrunken hat, wanderte seine Hand langsam nach oben ganz langsam um zu testen wie weit er gehen konnte. Ich war doch etwas überrascht, dass Petra nun im Gegenzug ihre Beine leicht spreizte. Ich schaute immer wieder kurz nach unten um zu sehen wie weit sie gehen würde. Es dauerte nicht lange bis er an ihrem String angekommen ist. Sie nahm nun mit ihrer rechten Hand meine Hand und streichelte mit ihrem Mittelfinger meinen Daumen und Zeigefinger, ich verstand sofort was sie wollte, Ich legte meinen Mittelfinger an meinen Daumen so das meine Hand die Form ihrer Muschi einnahm. So konnte sie mir mit ihrem Finger genau zeigen was er gerade machte. Durch ihr streicheln wusste ich genau, dass er gerade an ihrer Liebesgrotte angekommen war und ihre Schamlippen streichelte. Meine Fingerspitze streichelte sie wenn er ihre Kliti streichelte. Er führte eine ständige Unterhalt mit ihr, so dass es keinem auffallen konnte was er wirklich machte. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Finger langsam in meine Hand schob und dort mit kreisenden Bewegungen hoch und runter fuhr. Nach kurzen wurden aus einem Finger 2 Finger, damit war mir klar, dass er das nur konnte wenn sie wahnsinnig geil war. Nach 20 Minuten flüsterte er ihr etwas ins Ohr und stand auf und ging aus dem Raum. Petra erzählte mir, dass er möchte, dass sie in sein Büro kommen soll, ich sagte es würde mich anmachen wenn sie gehen würde, ich könnte ja von draußen durch das Fenster sehen, mich könnte da ja keiner sehen da es bereits dunkel ist. Damit es nicht so auffällt, bin ich als erstes aufgestanden und gegangen wie wenn ich zur Toilette wollte. Kurze Zeit später kam Petra, sie ging Richtung Büro von meinem Chef. Ich ging schnell nach draußen vor das Fenster. Mein Chef hatte 3 Kerzen angezündet. Petra kam ins Büro und mein Chef gab ihr ein Glas Sekt. Sie tranken kurz davon und dann schloß er das Büro ab. Er ging auf Petra zu, nahm sie in den Arm und küsste sie lange. Seine rechte Hand schob er unter ihrem Rock. Er öffnete dann ihre Bluse und öffnete ihren BH um ihre großen Brüste ins Freie zu lassen. Er saugte an ihren Nippel und sie legte den Kopf weit nach hinten damit ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen. Er wanderte langsam weiter nach unten und öffnete ihren Rock und ließ ihn nach unten gleiten. Nur mit ihrem String bekleidet stand sie vor ihm. Jetzt ergriff sie die Sache und öffnete seinen Gürtel, zog seine Hose herunter um bereits an der Unterhose zuerkennen, das da etwas besonders auf sie zukommen würde. Die Beule in der Unterhose ließ sie mit Sicherheit total naß werden. Unendlich langsam zog sie seine Unterhose nach unten bis sein bereits hartes Teil hervorschnellte. Ich muss sagen, alle Achtung, ich denke min. 20 cm lang und 4 bis 5 cm dick. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sie nahm ihn tapfer in den Mund und fing an ihn zu blasen. Bevor es ihm aber kam, hörte sie auf, stand auf und legte sich auf den Schreibtisch. Er zog ihren String herunter und fing an sie zu lecken. Darin musste er gut sein, da sie sich unter seiner Bemühung auf dem Schreibtisch hin und her windete. Ihre Nippel standen dick und prall nach oben. Sie spreizte ihre Beine immer weiter. Er zog sie nun nach vorne um sein Mega Teil in ihr zu versenken. Er drückte ihn ganz langsam immer weiter in Petras Muschi. Als er fast ganz drin war, hielt er inne, beschäftigte sich nochmals mit ihren Brüsten und ihren Nippeln um dann langsam anzufangen sie richtig hart ran zunehmen. Immer tiefer und immer schneller drückte er seinen Riesen in sie hinein. Sie zog die Füsse an, damit er tiefer in sie eindringen konnte und auch ich besser sehen konnte. Er hatte eine lange Ausdauer, erst nach ihrem zweiten oder dritten Orgasmus so nach 25 Minuten stand auch er scheinbar kurz vor seinem Orgasmus. Er zog ihn heraus und spritze die volle Ladung auf ihre blank rasierte Muschi. Danach tupfte er sie mit einem Tuch sauber. Sie wollte sich gerade anziehen, als er sie nochmals so leckte, dass sie sich bereits nach kurzem zu einem SUPER Orgasmus aufbäumte. Ich ging nun schnell wieder in den Festraum und wartete bis Petra kam. Sie hatte sich noch auf der Toilette frisch gemacht, aber sie war noch immer außer Atem. Er ist nicht mehr erschienen. Sie fragte mich ob ich alles gesehen hätte und ob ich mit ihr zufrieden wäre. Ich drückte sie und sagte sie wäre ein Engel. Zuhause erzählte sie mir, dass ich in kürzester Zeit Abteilungsleiter werden könnte, wenn sie einmal im Monat mit ihm einen Abend verbringen würde und sie und ich die Prüfung bestehen würden. Welche Prüfung sie allerdings bestehen sollte war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Ihre Muschi war allerdings sehr mitgenommen von dem Fick und bedurfte 2 Tage lang einer Pflege. Sie wollte mir beruflich helfen und ging auf seinen Vorschlag ein. Nach dem dritten Besuch von Petra wurde ich bereits befördert und kam dem Posten des Abteilungsleiters immer näher. Petras Muschi gewöhnte sich schnell an die Größe seines Teils und die Abnützungsspuren wurden von mal zu mal geringer. Auch gab sie offen zu, dass er ein sehr guter ausdauernder Liebhaber ist und es versteht sie von einem zum anderen Orgasmus zu treiben. So war es auch ausgemacht, dass sie mir jedes Mal genau schildert wie sie es gemacht haben. Diesmal hatte sie nach 14 Tagen bereits wieder einen Termin bei ihm und dabei erfuhr sie, dass wir in 4 Wochen am Freitag Samstag und Sonntag zur Abteilungsleiterprüfung eingeladen sind. Mitzubringen ist ein aktuelles Gesundheitszeugnis vom Hausarzt und einen neuen AIDS Test und dies jeweils von uns beiden, mir schwante fürchterliches.

Fortsetzung folgt.

Kommentare

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gerhao schrieb am 16.01.2020 um 11:46 Uhr

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