Flaschendrehen


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22.12.2006
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Das Flaschendrehen


Mit 14/15 hatten wir für den Biologieunterricht mit Aufklärung ein Referat zu erstellen. Wir waren zu viert, Petra und ich, Daniel und Klaus, bei ihm zuhause, die Eltern waren nicht da.

Wir bereiteten also sehr ernsthaft an unserem Referat über Kondome, die Pille, Spirale etc. allerdings ohne jede praktische Ahnung, nur wohl jeder etwas mit Erfahrungen mit sich selbst. Schliesslich waren wir fertig, und Klaus schlug vor, die Arbeit zu begiessen, holte eine Flasche Weisswein und wir stiessen auf ein-zwei Glas an, da war die Flasche leer und wir ein wenig gelöster Stimmung.
Wir sassen auf dem Boden in Klaus Zimmer, er nahm plötzlich die Flasche, legte sie hin, drehte und sie zeigte gerade auf mich gegenüber. « Du, Anne ! », sagte er. « Was ? », « Na zieh ein Teil aus ! » , sagt er.

Ich zögerte kurz, und denke , was solls, ziehe einen Socken aus. Alle gucken auf meinen Fuss. Ich nehme die Flasche, sie zeigt auf Klaus, und auch er zieht einen Socken aus und fährt fort. Es knistert.
Die Flasche zeigt auf Petra, die ist aber barfuss und trägt einen schwarzen Rock mit roter Bluse. Sie zögert.
« Was machen wir, wenn wir nichts mehr zum abgeben haben ? », will sie wissen. « Dann darfst du dir eine Berührung wünschen. », antwottet Klaus, « ok ? ». Kaum zu glauben, sie greift unter den Rock und zieht ihren Slip aus Rock, weiss mit rosa Blümchen und legt ihn neben sich. So wahrt sie den Anschein.

Es folgt der weitere Socken von Klaus, dann Daniel, dann bin ich barfuss und Daniel auch. Die Reihe kommt wieder an mich. Die Jeans oder mein schwarzes Top, frage ich mich. Ich entscheide mich für die Hose und ziehe die Schenkel an, damit nicht alle auf meinen rosa Slip gucken, was sie aber trotzdem tun ; ich erröte etwas.

Dann ist Klaus an der Reihe, und er legt sein T-Shirt ab. Er hat einen schönen muskulösen Oberkörper. Dann endlich wieder Petra, sie hat keine Wahl und knöpft also mit leicht zittrigen Händen die Bluse auf. Ihr Kopf wird fast genauso rot. Es kommt ein weisser nicht zu knapper BH zum Vorschein, zarte Schultern, leicht gebräunte Schultern, der Nabel, alle mustern sie anerkennend. Sie dreht die Flasche und die zeigt nochmal auf sie. Sie protestiert, aber wir sagen alle, dass das nunmal so abgemacht sei, sie solle das Spiel nicht verderben, wir kämen auch noch dran und sie solle sich nicht so haben. Also dreht sie sich schliesslich um und öffnet den BH,streift ihn ab, bleibt mit dem Rücken zum Kreis sitzen, rechts neben mir. Den Rücken ziert ein weisser Streifen, ich schaue auf die Seite einer wohlgeformten ebenso weissen jugendlichen Brust, die noch keine Sonne gesehen hat.

Sie hält die Arme verschränkt davor, muss sich dann aber doch umdrehen für die Flasche und alle schauen auf die Brustwarzen, die sich leicht erheben. Oh, wie sie sich schämt. Der nächste ist Klaus und der zieht seine Jeans aus. Die weisse Unterhose ist fast zu klein für seine Erregung. Auch Daniel zeigt uns dann seine stolze Brust, und schliesslich muss ich auch meinen Top ablegen. Ich bin ja insgesamt blasser als Petra, auch mein Decolleté rötet sich, und ich sitze da in Unterwäsche und drehe die Flasche auf Petra ; Also das war ja abzusehen. Sie hat nur noch ihren Rock, sie zieht ihn hastig aus und sitzt völlig nackend vor uns : « So, darauf habt ihr doch nur gewartet , » lächelt sie etwas bemüht. Dann zieht Daniel die Hose aus und Petra ist wieder dran.

Was wird sie tun ? Sie dreht sich zu mir um und sagt : « Komm , ich massiere dir den Nacken ».
Ok. Es ist ein schönes Bild für die Jungs. Die nackte Petra sitzt hinter mir in Unterwäsche und massiert mich zart, es erregt mich auch richtig. Dann bin ich tatsächlich auch dran, meinen BH abzulegen. Meine Brücte sind noch deutlich kleiner aber erzeugen das gleiche Interesse.

Und die Jungs. Es ist wieder Klaus, der sich als erster opfert. Er schiebt, nicht ohne rot zu werden die Unterhose sitzend runter, und versucht mit allen Mitteln seinen steifen Penis zu verbergen hinter seinen Beinen, aber alle gucken nur dahin. Ich habe das noch nie gesehen zuvor. Er dreht die Flasche erneut auf sich. OH, was zird er wollen ? « Anne, ich möchte deine Brust anfühlen. » Wo soll das Spiel nur hingehen ? « Ach nein, sage ich, das ist mir nicht so recht. » « Es war aber so abgemacht, und du und Daniel , Ihr habt noch den Slip an ».

Na gut , was solls ? Er kommt also vor mich, wir schauen auf seinen straffen weissen Hintern und er fast zart über meinen Brustansatz nach vorne, bis zu den Spitzen mit beiden Händen, ich zittere vor Spannung und Erregung und schliesse die Augen. Dann zeigt uns auch Daniel schamhaft seine ebensogrosse Männlichkeit.

Die nächste Runde ist bei Petra. Ich dachte schon, sie mag bei weiblicher Berührung bleiben. Aber nein, sie fordert Daniel zum Blues auf. Sie stehen sich also gegenüber, mustern sich von Fuss bis zu den Augen, wir schauen neugierig zu . Dann legt Petra die Arme um seine Schultern er seine Hände auf ihren Po, der ist auch eine weisse Insel. Der Ständer legt sich an ihren Bauch, sie schaudert etwas zurück, aber dann drehen sie sich langsam und Klaus macht etwas Musik an.

Erregt leicht schwitzend setzen sie sich lächelnd wieder zu uns auf den Boden. Nachdem auch ich schliesslich meinen Slip verloren hatte, alle schauen auf mein blondes Schamhaar, das fast nichts verbirgt so wie bei Petra, überlege ich, was ich wohl tun soll als Berührung. « Klaus ! » ich hole Luft : « ich möchte deinen Penis anfassen. » « Na gut », ich setze mich also neben seine Beine vor ihn hin, und taste mit zwei Fingern seinen steifen Penis von oben nach unten ab, dann die Hoden, er atmet stärker und stärker, dann drücke ich das Glied zwischen Daumen und Fingern leicht zusammene und lege die Spitze frei. Ich bin vôllig durcheinander vor Erregung, aber er auch, Schliesslich umgreife ich ihn mit der ganzen Hand und mit der anderen den Hodensack.
Er stöhnt nur noch : « Hör auf, Anne, das reicht ! » Ich lasse also los, aber Mensch ist das geil.

Dann wendet sich Daniel wieder Petra zu, er möchte also mit seinem Glied an ihre Brust, dafür muss sie sich über ihn beugen , und die Eichel berührt sogar ihren Hals, sie fährt erschreckt zurück.

Dann ist die Reihe an Klaus. Ich höre wohl nicht richtig. « Du Anne, komm, ich lege dich jetzt übers Knie ! »
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ich protestiere. « Keine Widerrede ! » Hilfesuchend schaue ich auf Petra, aber sie nickt nur. Es beginnt mir keinen Spass mehr zu machen. Tränen steigen auf, ich will nicht mehr.

« Komm », sagt Klaus streng, sonst müssen wir dich festhalten. Ich lege mich also über seine Knie, mein nackter Bauch auf seinen Schenkeln, sein Penis an meiner Flanke. Und er holt aus, haut mir bestimmt 20 Mal richtig feste mit der flachen Hand auf den Po, der glüht so rot wie mein Kopf. Ich schreie, sie lachen, als er schliesslich von mir ablässt, aber die Angst, der Schmerz, ich bin völlig high.

Aber ich will erstmal von Klaus nichts mehr wissen. Dann ist Petra wieder dran. Sie sagt also zu Daniel, dass sie ihm einen Kuss geben will, aber auf den Penis, sie kusst ihn tatsächlich auf die Spitze und wir sehen alle kurz die Zungenspitze. Klaus weiss, dass er es etwas weit getrieben hat, mit dem Poverhauen, so richtet sich sein Blick auf Petra. Sie soll mit den Füssen seinen Penis berühren. Sie setzt sich also vor seine Füsse und streckt ihre Beine vor , über seine, hält geschickt den Steifen zwischen ihren Füssen, sie rollt ihn geradezu dazwischen und plötzlich fährt ein Schwall weisser Creme über ihre braunen Füsse, die sie nicht mehr rechtzeitig zurückzieht. « Ouch ! » stöhnt Klaus. « Schöne Schweinerei » sagt Petra, aber guckt ganz neugierig, was da an ihr runterläuft.

Zum Glück ist sie an der Reihe und fordert also Daniel auf , ihr im Bad die Füsse zu waschen. Ich bleibe mit Klaus, lege mich schliesslich auf das Bett und sage, na komm auch ; Das Spiel ist zuende, er streichelt meine Schenkel und den noch heissen Po, und schliesslich meine ganze Scham. Ich habe meinen ersten gemeinsamen Orgasmus, und auch Petra und Daniel kommen erfüllt entspannt zurück. Dann müssen wir gehen, wir ziehen uns an, mit Petra rede ich noch über alles auf dem Weg, wir verabreden für uns für den nächsten Tag für eine Nackenmassage. Das nächste Mal, dass ich mir den Po verhauen liess, war 10 Jahre später, wo ich jetzt mit Petra im Reitladen arbeite







Kommentare

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Ulli44 schrieb am 12.06.2024 um 06:34 Uhr

Sehr schön geschriebene Geschichte 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:12 Uhr

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