Im Reitstall (2)
Im Reitstall (2)
Zwei Wochen später kam ich also wieder zum Reitstall, aber erst am Nachmittag. So war Anne schon ausgeritten und dabei ihr Pferd zu säubern. Sie spritzte ihm gerade mit einem Schlauch die Beine ab. « Hallo », sagte ich.
« Ach, da bist du ja doch, » erwiedert sie wohl erfreut. Sie greift in einen Beutel und gibt ihrem Pferd eine Möhre. « ja, was machen wir also ? », frage ich. Sie überlegt kurz. Schliesslich greift sie nochmal in den Beutel und holt eine Möhre raus, ein grosses Exemplar, einige Zentimeter dick. « Weisst du, was ich kann ? », fragt sie etwas herausfordernd : « Fast wie mein Pferd, kann ich diese Möhre ganz in den Mund stecken, und wieder rausholen, ohne zu würgen und ohne reinzubeissen. Glaubst du es ?»
Das war eine eindeutige Anspielung. Sie lacht, und spritzt weiter ihr Pferd ab. Schliesslich richtet sich, vielleicht versehentlich, der Schlauch etwas in meine Richtung und spritzt mich triefend nass ab Gürtelhöhe.
« Mensch, pass doch auf ! », schreie ich auf. Aber Anne lacht nur weiter. « Ach komm, das macht doch nichts. Wir gehen in den Stall und trocknen das. »
« Aber du hast dafür, was ganz anderes verdient. », sage ich und nehme die Gerte mit.
Wir gehen in eine leere Box, da steht ein Hocker. Ich ziehe erstmal meine Hose aus. « Du auch ! », fordere ich Anne auf. Ich helfe ihr aus den Stiefeln, wieder diese lila Söckchen, darunter die zarten weissen Füsse. Sie streift also die Hose runter, auch schmutzig vom Ausritt. « Also, du kriegst nochmal die Gerte zu spüren» , sage ich ernst und zugleich lustvoll froh für das gelieferte Motiv. Sie nickt zustimmend und zieht den Slip runter. « Lege dich dahin », ich zeige auf ein paar Strohballen, die stechen allerdings ganz schön. Ihr Po ist wieder völlig weiss, die Striemen von vor 3 Wochen völlig verheilt.
Ich schiebe ihr das Hemd etwas hoch über die Hüften, auch der gepeitschte Rücken ist wieder völlig unversehrt, stelle ich erleichtert fest.
Dann fange ich an mit der Hand das Hinterteil zu röten, ungefähr 20 Mal, Anne sagt keinen Muchs. « Jetzt noch die Gerte, » sage ich : « zähle mit ! » Eins, zwei, drei immer abwechselnd rechts und links, ab 12 windet sich ihr Po hin und her und die Stimme wird zittriger aber sie hält durch mit Tränen in den Augen voll Schmerz, Freude und Erregung.
Vierundzwanzig ! Ich höre auf ; sie dreht sich um.
« Bist du als Kind mal verhauen worden ? » möchte ich wissen.
« Nein, niemals. Aber als Teenager habe ich das einmal erlebt », sagt sie. Wir legen uns also auf eine Decke ins Stroh und sie erzählt die Geschichte vom Flaschendrehen.
Zwei Wochen später kam ich also wieder zum Reitstall, aber erst am Nachmittag. So war Anne schon ausgeritten und dabei ihr Pferd zu säubern. Sie spritzte ihm gerade mit einem Schlauch die Beine ab. « Hallo », sagte ich.
« Ach, da bist du ja doch, » erwiedert sie wohl erfreut. Sie greift in einen Beutel und gibt ihrem Pferd eine Möhre. « ja, was machen wir also ? », frage ich. Sie überlegt kurz. Schliesslich greift sie nochmal in den Beutel und holt eine Möhre raus, ein grosses Exemplar, einige Zentimeter dick. « Weisst du, was ich kann ? », fragt sie etwas herausfordernd : « Fast wie mein Pferd, kann ich diese Möhre ganz in den Mund stecken, und wieder rausholen, ohne zu würgen und ohne reinzubeissen. Glaubst du es ?»
Das war eine eindeutige Anspielung. Sie lacht, und spritzt weiter ihr Pferd ab. Schliesslich richtet sich, vielleicht versehentlich, der Schlauch etwas in meine Richtung und spritzt mich triefend nass ab Gürtelhöhe.
« Mensch, pass doch auf ! », schreie ich auf. Aber Anne lacht nur weiter. « Ach komm, das macht doch nichts. Wir gehen in den Stall und trocknen das. »
« Aber du hast dafür, was ganz anderes verdient. », sage ich und nehme die Gerte mit.
Wir gehen in eine leere Box, da steht ein Hocker. Ich ziehe erstmal meine Hose aus. « Du auch ! », fordere ich Anne auf. Ich helfe ihr aus den Stiefeln, wieder diese lila Söckchen, darunter die zarten weissen Füsse. Sie streift also die Hose runter, auch schmutzig vom Ausritt. « Also, du kriegst nochmal die Gerte zu spüren» , sage ich ernst und zugleich lustvoll froh für das gelieferte Motiv. Sie nickt zustimmend und zieht den Slip runter. « Lege dich dahin », ich zeige auf ein paar Strohballen, die stechen allerdings ganz schön. Ihr Po ist wieder völlig weiss, die Striemen von vor 3 Wochen völlig verheilt.
Ich schiebe ihr das Hemd etwas hoch über die Hüften, auch der gepeitschte Rücken ist wieder völlig unversehrt, stelle ich erleichtert fest.
Dann fange ich an mit der Hand das Hinterteil zu röten, ungefähr 20 Mal, Anne sagt keinen Muchs. « Jetzt noch die Gerte, » sage ich : « zähle mit ! » Eins, zwei, drei immer abwechselnd rechts und links, ab 12 windet sich ihr Po hin und her und die Stimme wird zittriger aber sie hält durch mit Tränen in den Augen voll Schmerz, Freude und Erregung.
Vierundzwanzig ! Ich höre auf ; sie dreht sich um.
« Bist du als Kind mal verhauen worden ? » möchte ich wissen.
« Nein, niemals. Aber als Teenager habe ich das einmal erlebt », sagt sie. Wir legen uns also auf eine Decke ins Stroh und sie erzählt die Geschichte vom Flaschendrehen.
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