Der neue Job - Teil 3


qwertzu77

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22.12.2006
Insel der Scham

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Das Wochenende

Johanna wollte die Insel erkunden, die zwei freien Tag dafür waren Ideal. Schließlich hatte sie in der Woche kaum zeit mehr als die Stadt kennenzulernen.
Natürlich kamen Anja, Julia und Tina mit schließlich kannten sie sich hier bestens aus.

Sie packten also das nötigste zusammen, viel war es ja nicht was sie brauchten.
Was sollten 4 nackte Mädchen auch mitnehmen?
Sonnenmilch, etwas Geld, Sonnenhüte und ihre Luftmatratzen.
Anja hatte ein kleines Auto, es war zwar nicht das neuste Modell, etwas verrostet sah es auch schon aus. In Deutschland hätte sie es bestimmt nicht mehr durch den TÜV bekommen.
Aber für Fahrten auf der Insel, hier konnte man eh nicht schnell fahren, reichte es völlig aus.

Sie machten sich als auf und verließen die Stadt, dabei Fuhren sie immer an der Küste entlang.
Nachdem sie schon einige Kilometer gefahren waren, sahen sie ein Boot am Strand.
Neugierig wie sie waren, hielten sie an und stiegen aus.

Zwei junge Männer in Shorts so um die 20 kamen auf sie zu.
Als sie die 4 Mädchen aus der nähe sahen, bekamen sie ganz große Augen. Sie wussten gar nicht, wo sie zuerst und zuletzt hingucken sollten.
Entschuldigen Sie, stotterte der eine. Wir, also, wir sind mit unseren Boot aufgrund gelaufen.
Und, und wir wollten fragen ...
Die Mädchen merkten deutlich, wie sich ihre Hosen ausbeulten.
Wir brauchen Hilfe, sagte einer.
Nur mal keine Panik, ich heiße übrigens Anja, das sind Julia, Johanna und Tina.
Nun beruhigt euch erst einmal, wie heißt ihr denn. Ich bin Christian und das ist Frank.
So Christian und Frank, was ist denn passiert? fragte Johanna
Wir hatten einen Motorschaden und sind dann hier aufgelaufen, jetzt stecken wir fest.
Wo sind wir hier eigentlich und warum seit ihr den nackt?
Ihr wisst nicht so ihr seid? Ihr seid auf der \"Insel der Scham\" und warum wir nackt sind?
Das ist hier Vorschrift, alle Mädchen und Frauen müssen hier nackt sein.
Wie? fragte Christian, \"Insel der Scham\" nie gehört und Frauen müssen hier nackt sein?
Ihr seid immer völlig nackt?
In der zwischen Zeit kam eine Rothaarige junge Frau auf sie zu. Sie trug einen blauen Badeanzug.
Oh mein Gott, eine bekleidete Frau, ich erblinde, scherzte Tina.
Das Mädchen guckte genauso entsetzt wie die zwei Jungs. Das ist Simone meine Schwester sagte Frank. Können die uns helfen, fragte sie, warum sind die denn Nackt?
Christian stottere, die sagen, dass das hier Pflicht ist und das hier alle Frauen nackt sind.
Ach Quatsch, meinte Simone, die nehmen euch bestimmt auf den Arm. Das glaube ich nicht.
Wir nehmen euch nicht auf den Arm, sagte Julia.
Auch du junge Dame, solltest dich schnellstens ausziehen!
Man merkte deutlich das den dreien die Situation etwas unangenehm war.
Anja kramte in inzwischen in ihrer Tasche. Hier, sagte sie, hier habe ich zufällig eine Broschüre von unserer Insel, hier steht alles genau drin. Die drei schauten sich die Broschüre ungläubig an.
Tja, grinste Frank, ich glaube die haben recht, du musst dich jetzt auch ausziehen.
Ich glaube ihr spinnt, das werde ich nicht, schimpfte Simone. Das ist doch pervers.

Ihr könnt froh sein, das ihr uns getroffen habt und nicht die Küstenwache, auf Verstoß gegen die Kleidungsvorschriften steht nämlich eine hohe Geldstrafe.
Wir haben doch kein Geld, meinte Christian. Seht ihr, umso besser, sagte Johanna grinsend, bei den Bekleidungsvorschriften kennen die nämlich keinen Spaß. Die hätten bestimmt euer Boot beschlagnahmt und euch ins Gefängnis geworfen!
Lass uns erstmal herunter gehen, mein Vater ist Mechaniker, so ein bisschen kenne ich mich mit Motoren aus, sagte Anja. Aber du solltest dich trotzdem ausziehen, wir werden dich bestimmt nicht verraten, ich weiß aber nicht, andere rufen bestimmt gleich die Polizei.
Simone wurde ganz rot, als die Jung Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen riefen.
Nein, das werde ich nicht, rief Simone, ich ziehe mich doch nicht vor meinen Bruder und seinem Freund splitternackt aus!
Mittlerweile hatte sich Anja den Motor angesehen, das sieht nicht gut aus, der ist hin.
Als Julia sich den Rumpf der Bootes ansah, entdeckte sie ein Leck. Aber das kann man bestimmt reparieren, sagte sie und versuchte die drei zu beruhigen.
Und was machen wir jetzt, fragte Simone.
Du wird dich erst einmal ausziehen müssen, meinte Julia, oder willst du verhaftet werden, dann wirst du ausgezogen ob du willst oder nicht. Außerdem fällst du hier angezogen sofort auf.
Ich kann mich ja im Boot verstecken, bot Simone an.
Die Flut kommt in ein paar Minuten, das ist keine gute Idee. Oder willst du mit samt dem Boot untergehen.
Du brauchst du doch nicht zu schämen, nackte Frauen sind hier völlig normal.
Ich denke das ist wirklich besser Simone, meinten Christian und Frank schadenfroh, wir wollen doch nicht mit dem Gesetzt in Konflikt kommen.
Simone bekam es wohl mit der Angst zu tun und wurde rot.
Langsam streifte die ihren Badeanzug über ihre Schultern und zog ihn langsam immer weiter herunter, bis ihre prallen birnenförmigen Brüste zusehen waren. Kurz unter ihrem Bauchnabel stoppte sie.
Christian vielen fast die Augen aus dem Kopf. Auch Frank hatte seine Schwester schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen.
Muss ich wirklich alles ausziehen, fragte Simone schüchtern. Ich denke ja, sagte Tina.
Schüchtern zog sie den Badeanzug über ihre Hüfte. Stück für Stück kam ihr rotes leicht gestutztes Schamhaar zum Vorschein. Mit den Händen versuchte sie ihren Busen und ihre Scham zu verdecken. Was ihr natürlich mehr schlecht als recht gelang.
Sieht du, war doch gar nicht so schlimm, sagte Anja.
Was guckt dir denn so blöd, ihr Geilensacke, schrie Simone die Jungs an.

Wie gehts denn jetzt weiter, wollte Frank wissen.
Ich denke wir fahren alle ins Dorf ca. 10 Minuten von hier, da wohnen meine Eltern.
Mein Vater kann euch bestimmt helfen.
Kann ich nicht hier bleiben, fragte Simone. Ganz alleine? Nein, das kommt gar nicht in frage, meinte Christian.
Sie gingen zum Auto, und quetschten sich zu fünft auf die Rücksitzbank.
Frank saß links, Simone kam in die Mitte und Christian nach rechts. Johanna setzte sich bei Frank und Julia bei Christian aus den schoss. Simone verschränkte schüchtern ihre Arme von ihrem Busen. Johanna merkte deutlich, das sich in Franks Hose etwas regte, der arme Kerl, dachte sie.

Wo kommt ihr denn eigentlich her, wollte Johanna wissen. Wir machen Urlaub auf den Bahamas erklärte Frank. Gestern haben wir uns dieses Schiff, naja ein Schiff ist es ja nicht, dieses Boot gemietet.
Auf einmal ging er Motor kaputt, wir trieben die ganze Nacht auf dem Meer. Wir dachten wir müssen sterben.
Warum habt ihr denn nicht über Funk Hilfe geholt?
Das Funkgerät ist auch kaputt, schließlich trieben wir dann die Insel zu und sind auf Grund gelaufen.
Dann suchen sie bestimmt schon nach euch, der Bootsverleiher vermisst euch doch sicher schon.
Und was ist mit eurem Hotel?
Wir haben kein Hotel nur Flugticket und Rucksack, dann sind wir los. Das Boot haben wir für 5 Tage gemietet.
Ihr wolltet ganze 5 Tage ganz allein auf See bleiben?
Ja, sagte Frank. Wir haben mit unseren Eltern schon öfters so eine Tour unternommen, dieses mal wollten wir alleine los.
So einen richtigen Abenteuerurlaub halt ...
Den habt ihr jetzt ja, grinste Julia.
Nach nicht ganz 10 Minuten kamen im Dorf an.

Sie hielten direkt vor Anjas Elternhaus. So hier bin ich aufgewachsen sagte sie.
Die Mädchen und die Jungs stiegen aus, nur Simone blieb sitzen. Was ist mit dir, fragte Christian.
Lass mich, sagte sie, ich will nicht.

Sie klingelte an der Tür, nach kurzer Zeit machte Anjas Mutter auf.
Sie war ende 40, hatte eine schlanke Figur und einen schwarzen Busch zwischen ihren Beinen.

Das ist aber eine Überraschung, was führt euch den hier her?
Drei Schiffbrüchige, sagte Anja.
Das ist übrigens Johanna meine neue Arbeitskollegin, und die beiden Jungs und das Mächchen in Auto haben wir am Stand aufgetrieben. Die drei kannten unsere Insel bis vor ein paar Minuten noch gar nicht, Simone ist doch etwas schüchtern.
Ist Papa da?
Der ist hinten, im Garten.
Nachdem sie sich alle vorgestellt und erzählt was passiert war, meinte ihr Vater, wir fahren am besten mal gucken, dann sehen wir was wir tun können.
Wir nehmen am besten mein Auto, da haben wir etwas mehr Platz.
Simone saß immer noch bei Anja im Auto. Hey was ist, bist du da fest gewachsen, rief Frank.
Komm schon wir, fahren zurück zum Boot. Schüchtern steig Simone aus und kletterte mit den anderen auf die Ladefläche. Als Christian ihr auf die Ladenfläche half, konnte er ihr ganz kurz zwischen ihre Beine gucken. Dabei waren ihre Schamlippen und Kitzler hinter ihren roten Schamhaaren deutlich zu erkennen.

Als die am Stand ankamen, sahen sie das ganze Ausmaß der Katastrophe. Mittlerweile hatte die Flut eingesetzt.
Ich befürchte, das können wir wohl nicht mehr viel machen, sagte Anjas Vater.
Sie liefen herunter zu Boot. Nur noch ein kleines Stück vom Deck ragte aus dem Wasser.
Die Jungs und Anjas Vater waren zu Boot geschwommen, um noch das nötigste zu retten.
Mit leeren Händen kamen sie wieder. Was ist mit unseren Sachen, schrie Simone die immer noch auf der Ladefläche hockte.
Alles weg, stotterte Frank, die Strömung hat es wohl fort gespült.
Was sollen wir dem jetzt machen, weinte Simone.
Alles ist weg, unser Geld, unsere Tickets, unsere Ausweise unsere Kleidung einfach alles.
Wie kann man nur so blöd sein! Die hättet ihr vorhin schon in Sicherheit bringen müssen!
Warum habe ich mich bloß auf diese alberne Bootstour eingelassen wir hätten sterben können!
Soll ich jetzt etwa völlig nackt zurück nach Hause fliegen?
Nun beruhigt euch erstmal sagte Julia, die Kleidung ist im Moment wohl das kleinste Problem.
Das andere ist viel wichtiger, aber das bekommen wir alles wieder hin.
Mittlerweile wurde es dunkel. Sie fuhren zurück in Dorf, hier konnten sie eh nichts mehr tun.

Nun saßen sie bei Anjas Eltern und beratschlagten, was als nächstes zu tun ist.
Auch Simone hatte sich mittlerweile ins im Schutze der Dunkelheit ins Haus getraut.
Zusammen gekauert saß sie mit den anderen in Wohnzimmer.
Morgen gehen wir erst einmal zur Polizei, die kann dann Kontakt mit der deutschen Botschaft aufnehmen, damit ihr wenigsten Ersatzausweise bekommt.
Hoffentlich geht das schnell, sagte Simone. Ich will so schnell wie möglich hier weg!
Gefällt es dir hier den nicht, fragte Anjas Mutter.
Ich bin schon seit 25 Jahren hier, damals waren mein Mann und ich auf Hochzeitsreise, uns hat es so gut gefallen, das wir gleich hier geblieben sind.
Sie haben also seit 25 Jahren keine Kleidung mehr getragen, wollte Simone wissen.
Ich heiße übrigens Veronika ,sagte sie. Nein, außer drei oder vier mal in der ganzen Zeit. Da hatte ich außerhalb der Insel etwas zu tun. Ich war aber jedes mal froh, wenn ich diese lästige Kleidung wieder ablegen konnte.
Anja wurde sogar hier auf der Insel geboren.
Hast du die Insel eigentlich schon mal verlassen, Schatz? Anja schüttelte den Kopf.
Du hast noch nie Kleidung getragen, fragte Christian entsetzt.
Ich kenne das gar nicht anders, sagte Anja, aber warum sollten wir Mädchen Kleidung tragen und unseren Körper bedecken? Außerdem ist es so noch viel praktischer.
Könnte ich mir nicht vorstellen, sagte Simone, ich bin wirklich froh wenn ich wieder weg bin.
Also vor nächster Woche Samstag wird das aber nicht werden, sagte Julia.
Wieso?
Nah erst einmal müssen eure Papiere ausgestellt werden und das Schiff nach Nassau fährt nur einmal die Woche.
Was, nur einmal die Woche? Soll ich etwas die ganze Woche nackt bleiben?
Du brauchst dich doch nicht zu schämen, keiner wird dir etwas abgucken, sagte Veronika.
Aber was ist denn mit unseren Flugtickets und Geld haben wir doch auch nicht, fragte Frank.
Ich denke, sagte Johanna, ihr müsst wohl eure Eltern anrufen, die müssen euch etwas schicken
Und was sollen wir den sagen, fragte Christian.
Die waren doch sowieso dagegen, viel zu gefährlich und so ...
Verbieten konnten sie uns das zwar nicht schließlich sind wir schon über 18, aber wenn wir das jetzt alles erzählen ...
Ja, ihr müsst ja nicht so ganz die Wahrheit sagen, meinte Tina.
Ihr sagt einfach, das die Sachen geklaut wurden.

Mama, sagte Anja, können die drei solange hier bei euch unter kommen, ich würde sie ja im Hotel unterbringen, aber das geht natürlich nicht kostenlos. Für das Essen gebe ich Dir auch etwas.

Natürlich könnt ihr solange hier bleiben wie ihr wollt. Wir haben zwar nicht viel Platz, aber eine Matratze und ein Dach über dem Kopf ist ja besser als nichts.
Da es schon sehr spät war, breiteten sich die zwei Jungs und die 5 Mädchen für die Nacht in der Garage aus. Zum Glück war es dunkel in der Garage. Wehe ihr macht das Licht an, sagte Simone.
Nachts hörte Johanna, komische Geräusche, da das Mondlicht durch das Garagenfenster schien, konnte sie auch die Quelle ausmachen. Beide Jungen hatten ihre Hände in der Hose ...
Johanna sah die beiden interessiert zu, zum Glück hatten sie nicht bemerkt, das sie wach war.
Ob die anderen Mädchen etwas mit bekommen haben, konnte sie nicht erkennen.

Am morgen, als die Mädchen aufwachten, war es schon hell. Nach dem Frühstück fuhren sie zur Polizeistation. Mittlerweile hatte sich Simone schon mit ihrer Nacktheit abgefunden, was sollte sie auch anderes tun. Man merkte jedoch, das sie sich furchtbar Schämte.
Während sie durch die Stadt fuhren klebten die Nasen der beiden nur so an der Fensterscheibe, sie konnten wohl immer noch nicht fassen was sie alles sahen.
Sie konnten nicht direkt vor der Polizeistation halten. Simone guckte erst links dann rechts, als sich sich sicher fühlte, sprang sie aus dem Auto und lief die paar Meter zur Tür. Dabei hüpften ihre Brüste auf und ab. Sie versuchte sie mit ihren Händen zuhalten.
Eine Polizistin, nur mit einem Gürtel für die Dienstwaffe und einer Armbinde mit der Aufschrift \"Police\" bekleidet, sie war ca. 40 Jahre alt und hatte einen straffen Busen, ihre Schamhaare hatte sie zu einem schmalen Streifen rasiert, nahm sich der drei an.
Sie sagte, das sie sich noch Heute mit der Botschaft in Verbindung setzt und das ihre Papiere bestimmt bis zum Wochenende ausgestellt sind.
Nun wollte sie noch Fotos von den dreien machen, Simone wurde ganz blass. Nein, nein sagte sie keine Sorge, ich brauche nur Passfotos von euch. Simone viel ein Stein von Herzen.
Hier hatten sie auch die Möglichkeit ihre Eltern anzurufen. Die waren natürlich außer sich.
\"Das musste ja passieren ... das hätten wir euch gleich sagen können ... könnt ihr denn nicht besser aufpassen ...\" Sie versprachen natürlich etwas Geld zu überweisen.

[...]

Kommentare

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