Bettina und ihre Freundinnen Teil 04


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19.12.2006
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familie herting
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Bettina und ihre Freundinnen

Teil 4 : Die fröhlichen Nacktfrösche


Wie ich in der letzten Geschichte schon erwähnte, machen meine Freundinnen und ich in jedem Jahr einen FKK-Urlaub. Damit sind wir 1999 angefangen, und da hat es uns so viel Spaß gemacht, daß wir es seitdem jedes Jahr einmal machen. Denn das geilste daran ist, daß wir dann ganz offiziell und legal nackt sein können, und zwar fast ununterbrochen, so lange der Urlaub dauert.
Das Motto heißt dann: Sehen und gesehen werden. Heute haben wir Spaß daran, wenn andere uns nackt sehen (jedenfalls im Urlaub oder bei ähnlichen Gelegenheiten, versteht sich!), auch wenn bei Claudia noch immer eine gewisse Schamhaftigkeit zu erkennen ist, die aber nach ein paar Gläschen auch weg ist. Und wir haben Spaß daran, andere nackt zu sehen zumindest, sofern sie ansehnlich sind. Leider machen nämlich auch viele Leute FKK, die es besser nicht machen sollten, weil sie schon älter sind und keinen schönen Körper mehr haben. Und das ist eher abstoßend.
Deshalb informieren wir uns bei unseren Reiseplanungen vorher und suchen uns solche Ferienanlagen aus, wo auch mehr jüngere Leute vertreten sind. Denn wir wollen natürlich in diesen Urlauben auch erotische Abenteuer erleben, und wenn man ständig von nackten Menschen umgeben ist, steigert sich das Lustgefühl dadurch um so mehr. Und dann dauert es nicht mehr lange, bis eine von uns mit einem netten jungen Mann (oder einer netten jungen Frau) im Zimmer verschwindet.....

Im Sommer 2000 waren wir in Holland. Dort waren wir für zwei Wochen in einem FKK-Feriendorf namens Sonnenland, in dem hauptsächlich Deutsche leben. Dieses Feriendorf ist eine sehr große Anlage, die direkt am Meer liegt. Es gibt dort viele Ferienhäuser, einige Bars und Restaurants, eine Einkaufspassage mit verschiedensten Läden, Sportmöglichkeiten (z.B. Tennis), und sogar eine kleine Kapelle. Es ist praktisch alles da, was so man braucht, wie in einem richtigen Dorf. Nur mit dem Unterschied, daß hier alle Leute nackt gingen. Sonnenland ist eben ein reines Nudistendorf.
Hier hatten wir also einen Haupttreffer gelandet. Claudia, Verena, Sonja und ich hatten uns zusammen ein Ferienhaus gemietet. Dieses Dorf war ideal gemacht für Leute wie uns. Zu unserem Glück waren dort auch viele jüngere Leute, mit denen wir anbandeln konnten. Ich teilte mir mit Sonja ein Zimmer, und Claudia teilte sich mit Verena ein Zimmer. Wir hatten in diesem Urlaub nur leichtes Gepäck dabei. Kleider brauchten wir ja nicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit.
Wir waren die ganzen zwei Wochen über ununterbrochen nackt. Wir gingen nackt durch die Straßen des Dorfes oder zum Strand, wir gingen nackt ins Restaurant, in die Disco, zum Einkaufen, wir machten nackt Radtouren oder Wanderungen in der Umgebung, u.s.w., u.s.w.... Er war einfach wundervoll!
Natürlich waren vier junge, hübsche, aufreizende nackte Frauen wie wir dann auch sehr schnell der Blickfang für die anwesenden Männer, und so dauerte es nicht lange, bis es zum Sex kam.

In diesem Urlaub lernten wir dann die Familie Herting kennen. Sie kamen aus der Gegend von Münster und fuhren schon seit Jahren im Sommer hierher nach Holland und besaßen ein eigenes Ferienhaus in Sonnenland, ziemlich komfortabel und mit einem großen Garten.
Der Vater, Rolf Herting, war damals 42. Er ist schlank und hat dunkelbraune Haare. Er ist selbständiger Unternehmer und offensichtlich ziemlich vermögend. Seine Frau, Iris Herting, war damals 39. Sie hat blonde Haare, meist hinten zusammengebunden, grüne Augen, und eine etwas mollige Figur mit großen Brüsten. Sie haben zwei Kinder, Julia und Dennis.
Ihre Tochter Julia war damals gerade 19 geworden. Ein bildhübsches junges Mädchen mit blonden Haaren, blauen Augen, apfelförmigen Brüsten und rasiertem Schambereich! Und Dennis war damals 18, er hat dunkelblonde Haare, blaue Augen und wie mir scheint dauernd einen Ständer.
Die Hertings sind eine Naturisten-Familie. In gewisser Weise hat es bei Rolf und Iris Herting ähnlich angefangen, wie bei mir und meinen Freundinnen, als wir jung waren. Rolf und Iris hatten auch seit ihrer Jugendzeit einen stark ausgeprägten Nackt-Trieb, eine exhibitionistische Veranlagung, und dabei auch einen stark ausgeprägten Sexualtrieb. Sie haben beide ziemlich früh mit FKK und überhaupt mit dem naturistischen Leben angefangen. Schließlich haben sie sich in einem FKK-Urlaub auf Sylt kennengelernt und später geheiratet. Als sie ihre Kinder Julia und Dennis bekamen, haben sie diese auch in der offenen, naturistsichen Weise erzogen. Julia und Dennis sind eigentlich nackt aufgewachsen, denn bei den Hertings zu Hause waren grundsätzlich alle nackt. Julia und Dennis waren die meiste Zeit ihres Lebens nackt und kennen es gar nicht anders. Nur außerhalb des Hauses wird Kleidung getragen.
An einem Abend waren wir bei den Hertings eingeladen und saßen lange mit ihnen auf der Terrasse ihres Ferienhauses zusammen, erst beim Abendessen, dann bei der Bowle. Und natürlich waren wir alle nackt. Dennis saß direkt neben mir und hatte die meiste Zeit den Abends einen Steifen, was wohl zweifellos an dem Anblick von meinen Freundinnen und mir lag. Er konnte es nicht unterdrücken.
Irgendwann ging ich zur Toilette. Als ich danach aus dem Bad wieder herauskam, kam Dennis mir auf dem Flur entgegen. Er hielt seinen Schwanz und seine Eier mit beiden Händen fest und hatte dort offensichtlich starke Schmerzen, die durch den Samenstau verursacht waren.
Ich halt das nicht mehr aus!, stöhnte er. Nun hatte ich wirklich Mitleid mit ihm und wollte ihn erlösen. In diesem Zustand ist es nämlich keine Lust mehr, sondern zwingende Notwendigkeit. Ich vergaß in diesem Moment alle meine Bedenken und Skrupel und zog Dennis schnell in sein Zimmer. Ich kniete mich vor ihm hin und begann, seinen harten Penis zu wichsen. Schon nach ein paar kurzen schnellen Bewegungen kam es ihm. Sein heißer Saft schoß fontänenartig aus ihm heraus und spritzte in mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Oh mein Gott, ich hätte nie gedacht, daß ein 18-jähriger schon so viel Sperma in sich hat. Nachdem er alles abgespritzt hatte, und ich ihn somit entsaftet hatte, sah er mich dankbar und erleichtert an. Nun hatte er keinen Samenstau mehr. Wir gingen schnell ins Bad und wuschen uns ab, dann gingen wir wieder nach draußen auf die Terrasse.
Es schien niemand von den anderen etwas gemerkt zu haben. Nach fünf Minuten stand Dennis wieder auf und wollte sich in sein Zimmer zurückziehen. Er mußte wohl diese Erfahrung, von einer erwachsenen Frau entsaftet worden zu sein, erst einmal verarbeiten. Er verabschiedete sich somit von uns, aber nicht, ohne jeder von uns noch einen Kuß zu geben, das konnte er sich nicht verkneifen. Dabei richtete sich sein Schwanz schon wieder auf. Dann zog er sich in sein Zimmer zurück, und da hat er es sich dann noch einmal selbst besorgt. Jedenfalls kam er dann nicht mehr zurück.
Kurz nachdem Dennis gegangen war, zog sich auch Julia in ihr Zimmer zurück, weil sie noch einen Film sehen wollte. Aber auch ich wollte zurück. Das mit Dennis hatte mich total verunsichert, und ich konnte nach dem, was eben passiert war, nicht mehr guten Gewissens mit seinen Eltern in heiterer Runde zusammensitzen. Wenn ich allerdings gewußt hätte, wie das Ehepaar Herting wirklich drauf ist, wäre ich natürlich geblieben. Aber das erfuhr ich erst am nächsten Tag. Mit der Begründung, müde zu sein von der Radtour, verabschiedete ich mich schließlich. Claudia ging mit mir zurück in unser Ferienhaus, und Sonja und Verena blieben noch bei den Hertings.....

Am nächsten Morgen, als Claudia und ich beim Frühstück saßen, waren Sonja und Verena noch immer nicht da. Kurz darauf kam Julia Herting zu uns. Sie berichtete uns, daß ihre Eltern gestern abend noch in ihrem Wohnzimmer mit Sonja und Verena wilden Sex hatten.
Wie bitte?, fragten Claudia und ich ungläubig zurück.
Ja, es stimmt., erzählte Julia. Die haben es im Wohnzimmer total wild miteinander getrieben, in allen möglichen Stellungen. Zuerst mein Vater mit Verena und meine Mutter mit Sonja. Und dann umgekehrt. Und dann haben sie sich ins Schlafzimmer zurückgezogen und da weitergemacht. Die beiden sind jetzt immer noch bei uns.
Ist ja Wahnsinn..., sagte Claudia.
Und woher weißt DU das alles so genau?, fragte ich Julia.
Da wurde sie etwas verlegen. Ich habe heimlich zugeschaut., sagte sie.
So, so, sagte ich, du hast ihnen also heimlich zugeschaut. Und, hat es dich scharf gemacht?
Klar!, sagte Julia. Ich bin dabei zweimal gekommen.
Wir waren sprachlos. Sonja und Verena machten mit dem Ehepaar Herting wilden Sex und die Tochter sah heimlich zu und machte es sich dabei selbst.
Was glaubt ihr denn, weshalb meine Eltern euch überhaupt eingeladen haben?!?, sagte Julia.
Und da bereute ich es, daß ich schon so früh gegangen war.
Es kam aber alles noch besser. Julia erzählte, daß ihre Eltern schon immer ein ausschweifendes Sexleben hatten und sich oft andere attraktive Leute einladen, mit denen sie dann hemmungslosen Sex haben. Sowohl hier in Sonnenland als auch zu Hause in Münster. Sie erzählte, daß bei Hertings zu Hause oft wilde Sex-Parties im Wohnzimmer stattfinden, richtige Orgien.
Und Julia erzählte weiter, daß sie seit ein paar Jahren immer heimlich dabei zusieht und es sich vor lauter Geilheit selber macht. Vor einem Jahr haben ihre Eltern sie aber dabei erwischt, das war nicht so toll. Und weil oft auch nette junge Männer dabei sind, wollte Julia gerne mitmachen. Aber ihre Eltern wollen sie erst dann mitmachen lassen, wenn sie 18 ist. So lange muß sie noch warten. Aber sie darf weiterhin zuschauen, das haben ihre Eltern ihr immerhin, wenn auch leicht widerwillig, erlaubt.
Na, besser als nichts., sagte ich. In einem Jahr darfst du ja auch mitmachen.
Aber meine Eltern schauen mir ja auch heimlich zu., sagte Julia.
Wie, beim Sex etwa? , fragte Claudia ziemlich überrascht.
Ja sicher., sagte Julia. Vor einem Jahr hatte ich hier mein erstes Mal mit einem Jungen, den ich hier kennengelernt hatte. Wir haben es im Garten unseres Ferienhauses gemacht. Ich hatte gedacht, meine Eltern wären nicht da, aber sie waren doch da. Und sie haben heimlich zugesehen. Und die übrigen Male, wenn ich es mit meinem Freund gemacht habe, haben sie auch heimlich zugesehen..
Und stört dich das nicht?, fragte ich.
Zuerst hat es mich gestört, sagte Julia. Aber dann habe ich mit meinen Eltern darüber gesprochen und wir haben eine Vereinbarung getroffen. Ich darf bei ihnen weiterhin zusehen, und sie dürfen dafür bei mir zusehen. Und so läuft das jetzt. Mir macht es heute nicht mehr aus, beim Sex beobachtet zu werden. Im Gegenteil: Ich mag es. Und Sex ist doch auch was ganz normales.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Und ich hatte noch ein schlechtes Gewissen wegen der Entsaftung von Dennis! Wenn ich gewußt hätte, wie aufgeschlossen und sexfreudig die Hertings wirklich sind, wäre ich nicht so schnell gegangen. Aber nun wußte ich es und konnte mich drauf einstellen. Und Julias Erzählungen hatten mich total geil gemacht, ich war wieder feucht im Schritt.
Da kam plötzlich meine Frage: Sag mal, Julia, hast du es schonmal mit einer Frau gemacht?
Nein, bis jetzt noch nicht., sagte sie.
Möchtest du es mal ausprobieren?, fragte ich und legte meine Hand auf ihr Bein.
Ja...äh....schon....sicher..... Du meinst....?, fragte sie leicht irritiert.
Komm mit., sagte ich leise. Dann nahm ich Julia an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Claudia ging mit uns und sagte zu ihr: Wir werden Dich so richtig verwöhnen....
Julia schien der Gedanke wohl auch zu erregen, denn sie war bereits naß zwischen den Beinen und leistete keinerlei Widerstand. Und dann gingen Claudia und ich mit ihr ins Schlafzimmer und führten Julia in aller Ausführlichkeit in die weibliche Liebe ein..........

Als Verena und Sonja zurückkamen, berichteten sie uns in aller Ausführlichkeit von der wilden, heißen Nacht mit Rolf und Iris Herting. Und am nächsten Tag, als wir am Strand waren, wollten Claudia und ich mal feststellen, ob das wirklich alles stimmt, was wir gehört hatten. Wir sahen Rolf Herting aus dem Wasser kommen. Da gingen wir beide auf ihn zu, begannen ein Gespräch mit ihm, in dessen Verlauf wir ziemlich heftig mit ihm flirteten. Da sprachen wir auch die Nacht mit Sonja und Verena an und sagten, daß wir das auch mal erleben möchten. Sein Schwanz wurde dabei schon ganz steif.
Da verschwanden wir alle drei in den Dünen. Dort machten wir einen Dreier, der sich gewaschen hat. Rolf vögelte mir und auch Claudia fast den Verstand raus. Wir mußten uns die Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszuschreien, denn dann hätten die Leute am Strand uns gehört.
Und dann kam der Höhepunkt: Rolf spritzte uns seine volle Ladung ins Gesicht. Er spritzte, als wollte er nie mehr damit aufhören. Das war so viel Sperma..... unsere Gesichter waren fast völlig bedeckt, und es klebte in den Haaren und war noch auf unseren Brüsten verteilt. Ich hätte nie gedacht, daß ein einzelner Mann so viel Sperma in sich hat..... Und nun war es auf Claudia und mir verteilt. Rolf fiel erschöpft in die Dünen.
Doch als wir nach dem Rausch dieses Orgasmus wieder die Realität wahrnahmen, erkannten wir, daß wir ein Problem hatten. Wir hatten nämlich gar nichts zum Abwischen dabei.
Das bedeutete, daß wir über den Strand bis zum Wasser gehen mußten, um uns abzuwaschen. Und dabei sahen uns etliche Leute. Das war total peinlich. Es war nichts ungewöhnliches an diesem Strand, nackte Frauen zu sehen. Aber die dann so sehr mit Sperma vollgesaut sind, vor allem im Gesicht. Da wußte doch jeder, was wir gerade gemacht hatten. Ich mußte Claudia an die Hand nehmen, weil auch ihre Brille ganz voll war und sie nichts mehr sah. Das Sperma auf unseren Körpern glitzerte in der Sonne. Von links und rechts hörten wir das Lachen anderer Leute und irgendwelche dummen Kommentare auf Holländisch, die ich zum Glück nicht verstand, wir gingen nur so schnell wie möglich ins Wasser und wuschen uns ab. Oh mein Gott, war das peinlich!
Sonja und Verena zogen uns den Rest des Tages damit auf. Aber im Nachhinein betrachtet, war es ein total geiles Erlebnis. Ich werde heute noch feucht im Schritt, wenn ich an diese Familie denke.

Als wir im kommenden Jahr, 2002, wieder dort waren, haben wir die Hertings wiedergetroffen, und in diesem Jahr, 2006, ebenfalls. Und da sind wir uns dann noch des öfteren näher gekommen. Heute kann ich sagen, daß ich mit jedem Mitglied der Familie Herting schonmal Sex hatte.

Ja, es stimmt. Die Hertings sind wirklich eine schrecklich geile Familie. Aber die diesbezüglichen Geschichten sollten für sich erzählt werden. Hier geht es ja nun in erster Linie um die Abenteuer von mir und meinen Freundinnen. Die Hertings verdienen eine Geschichten-Reihe für sich.

Jedenfalls lernten wir in diesem Urlaub noch einige Männer in unserem Alter kennen, mit denen wir dann unsere Urlaubstage und auch die Nächte (!) verbrachten. Und als der Urlaub nach zwei Wochen vorbei war, war es schon richtig ungewohnt für uns, wieder Kleider anzuziehen, so sehr hatten wir uns schon an das Nacktsein gewöhnt.

Aber auch zu Hause hat unsere Vorliebe, bei allen möglichen Gelegenheiten nackt zu sein, sich immer weiter ausgeweitet, bis hin zum Gruppen-Nacktsein, woraus sich auch mehr entwickelte.

Ja, das fing an im Februar 2003, auf Sonjas 31. Geburtstag. Sie feierte in ihrer Wohnung.
Wer war alles da? Sonja, Claudia, Verena und ich.
Ferner Sonjas Kollege von der Kripo, Rüdiger Schröder.
Dann Sonjas Bruder Sebastian mit seiner Frau Katharina.
Und Sonjas anderer Bruder, Reinhold, mit seiner Frau Annette.
Dann noch Claudias Cousin Peter Steinberg.
Und Verenas jüngerer Bruder Jens mit seiner Freundin Kerstin.
Es war jedenfalls ein heiterer Abend. Es gab ein kaltes Buffet, gute Getränke, gute Musik, und wir hatten einfach eine super Stimmung. Wir erzählten dann von unseren FKK-Urlauben, was wir dabei schon so erlebt haben, und dann sagte einer, ich glaube Reinhold: Da wäre ich gerne dabei gewesen.
Und dann kam auf einmal ausgerechnet von Claudia, was mich sehr überraschte, aber angesichts des etwas fortgeschrittenen Alkoholgenusses auch nicht verwunderte die Idee:
Wißt ihr was? Warum ziehen wir uns nicht aus und machen hier unsere eigene FKK-Party?
Dieser Vorschlag wurde, nach einem kurzen Moment der Überlegung, mit Freude angenommen.
Und dann begannen wir, uns alle auszuziehen, alle genannten 12 Personen.
Dazu muß ich sagen, daß sowohl Sebastian und Katharina als auch Reinhold und Annette sexuell sehr aufgeschlossene Paare sind, die gern offen für Neues sind und auch schon Swingerclub-Erfahrung haben. Daher machte ihnen das gar nichts aus. Und Jens kannte ja schon den Nackt-Tick seiner älteren Schwester und freute sich um so mehr, jetzt auch mit ihren Freundinnen eine Nackt-Party zu machen. Seine Freundin Kerstin war zwar erst etwas reserviert, machte dann aber mit, weil der Gedanke sie wohl doch erregte.
Schließlich standen alle 12 Personen splitternackt im Wohnzimmer. Das war schon total aufregend.
Zuerst versuchten wir, die Party so fortzusetzen, als ob nichts wäre, und unterhielten uns, lachten, hörten Musik, tranken was und hatten Spaß. Dann aber kam mehr und mehr die Lust auf. Und so verirrte sich mehr und mehr die eine oder andere Hand auf den einen oder anderen Körper. Und dann hatten die Männer ziemlich schnell einen Ständer. Es war schwer, noch die Übersicht zu behalten.
Jens, der schon immer scharf auf die Freundinnen seiner Schwester war, knutschte plötzlich wie wild mit Sonja herum. Dabei spielte er an Sonjas Brüsten, und Sonja spielte an seinem harten Schwanz. Und dann begann sie, ihn zu blasen. Kerstin wollte zuerst dazwischen gehen, aber da in ihr selbst inzwischen auch die Geilheit kochte, lies sie davon ab. Außerdem fummelte Peter an ihren Brüsten und ihrer Scheide herum. Also wandte sie sich nun ihm zu und machte sich jetzt auch an seinem Schwanz zu schaffen. Ich selbst war schon ganz naß im Schritt angesichts dessen, was sich im Wohnzimmer tat.
Dann spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Scheide und einen harten Schwanz neben mir. Es war Rüdiger. Ich wandte mich nun ihm zu und wir fielen aufs Sofa.
Sonja lag inzwischen auf dem Wohnzimmerteppich und wurde von Jens ziemlich heftig gevögelt. In diesem Moment hatte jeder einen Sexpartner bzw. eine Sexpartnerin und es ging ziemlich heftig zur Sache. Sonja vögelte mit Jens, Kerstin mit Peter, Sebastian mit Claudia, Reinhold mit Katharina, Verena mit Annette und Rüdiger mit mir. Der Raum war von einem lauten Lustgestöhne erfüllt. Es dauerte nicht lange, da kamen schon die Frauen ziemlich lautstark zum Orgasmus.
Als schließlich einige Männer erkennen ließen, daß es ihnen gleich kommen würde, kam ich auf eine geile Idee, und ich rief: Spritzt alle auf das Geburtstagskind! Alle auf Sonja!
Daraufhin versammelten sich alle Männer um Sonja herum, die mitten im Raum auf dem Boden lag, und schon ging es los: Dicke, weiße Strahlen ergossen sich über sie. Es war die reinste Sperma-Dusche. Als schließlich alle abgespritzt hatten, war Sonja total eingesaut. Das Sperma klebte in ihren Haaren, in ihrem Gesicht, auf ihren Brüsten, auf ihrem Bauch. Aber sie war glücklich.
Allmählich sammelten wir uns wieder und tranken erst einmal einen ordentlich Schluck Sekt zur Stärkung. Sonja stand langsam auf und verrieb das Sperma auf ihrem Körper.
Das war der geilste Geburtstag, den ich je hatte! Danke! sagte sie.
Wir blieben für den Rest des Abends nackt. Sonja kam gar nicht auf die Idee, sich zu säubern, sondern ließ das Sperma für den Rest des Abends an ihrem Körper und im Gesicht kleben, so lange, bis es eingezogen war. Angeblich soll das ja gut für die Haut sein. Wir saßen jedenfalls noch sehr lange in froher Runde beisammen, und ab und an verschwand nochmal das eine oder andere Pärchen im Schafzimmer oder im Bad.

Diese Geburtstagsparty hatte sich damit zu einer richtigen Orgie entwickelt. Und von da an entdeckte ich eine weitere Vorliebe von mir, nämlich für Gruppensex. Es hatte auch den anderen großen Spaß gemacht. Und weil diese Party so geil war und allen Anwesenden so eine große Freude bereitet hatte, beschlossen wir, von da an jede Geburtstagsparty in unserem Kreise so zu feiern. Als frivole Partys, wo alle Anwesenden völlig nackt sind und jeder mit jedem Sex haben kann.
Von da an wurden unsere Geburtstagspartys zu Nackt-Partys, auf denen es immer viel, viel Sex gab. Ebenso wurde es dabei ziemlich schnell zum Ritual, daß das Geburtstagskind sofern weiblich von den anwesenden Männern nach allen Regeln der Kunst eingesamt wurde, und dann den Samen für den Rest des Abends im Gesicht und am Körper behielt. Das kam besonders gut an, wenn Claudia oder Verena Geburtstag hatten. Die beiden bekamen an einem Abend sogar mehrere Entladungen von einigen Männern, einfach deshalb, weil es an ihnen besonders geil aussieht. Besonders Jens machte sich gerne einen Spaß daraus. Im Sommer werden auch sehr gerne nackte Gartenpartys daraus.

Selbstverständlich weiß nur ein ganz kleiner Personenkreis davon, wie wir unsere Geburtstage feiern nämlich nur die, die dabei sind. Andere Personen hätten sicher nicht so viel Verständnis dafür und würden uns für ziemlich verkommen halten. Naja, und die ältere Generation sowieso.
Deshalb haben wir unseren eigenen, privaten Club. Wir nennen uns Die fröhlichen Nacktfrösche. Das ist natürlich nur ganz inoffiziell, ein kleiner, privater Personenkreis, die alle Spaß am Nacktsein und an sexuellen Vergnügungen haben.
Dazu gehören heute die folgenden Personen:
Bettina Berghofer (34), Claudia Kiesel (34), Verena Maschner (34), Sonja Schulz (34).
Rüdiger Schröder (36), Sonjas Kollege und zeitweiliger Sexpartner.
Sebastian Schulz (37), Sonjas Bruder, und dessen Frau Katharina Schulz (35).
Reinhold Schulz (39), Sonjas anderer Bruder, und dessen Frau Annette Schulz (38).
Peter Steinberg (35), Claudias Cousin und zeitweiliger Sexpartner, sowie dessen Schwester Sabine Vogt geb. Steinberg (33) und ihr Mann Heinz Vogt (35).
Jens Maschner (30), Verenas Bruder, und dessen Frau Kerstin Maschner geb. Kuhnert (28).
Jochen Braun (37) und seine Frau Gabi Braun (35), Verenas Nachbarn.
Frank Hoffmann (28), mein Kollege und zeitweiliger Sexpartner.
Insgesamt sind also zur Zeit 17 Personen in unserem Club. Und wenn einer von uns Geburtstag hat, feiern wir alle zusammen, und natürlich alle ganz nackt. Abgesehen von der Nacktheit läuft die Party dann zunächst ganz normal, bis es dann schließlich unter uns zum Sex kommt. Und so endet jede Geburtstagsparty in einer Orgie. Jeder von uns hat inzwischen Spaß am Gruppensex gefunden. Und der Höhepunkt der jeweiligen Party sieht so aus: Wenn eine Frau Geburtstag hat, wird sie von allen anwesenden Männern vollgespritzt. Und wenn ein Mann Geburtstag hat, darf jede der anwesenden Frauen auf ihm (also auf seinem Schwanz) reiten, und wenn er soweit ist, darf er sich aussuchen, welcher Frau er in den Mund spritzen möchte (und das ist bestimmt nicht die eigene!). Und sie muß es schlucken.
So haben wir inzwischen schon unsere eigenen Rituale entwickelt. Es ist einfach megageil.

In der letzten Zeit überlege ich, ob ich meinen Liebhaber Kevin auch in unseren Club aufnehme. Das würde ich sehr gerne tun, aber er ist ja erst 18 und damit viel jünger als all die anderen. Auf der anderen Seite bin ich von seinen Qualitäten überzeugt, und Kevin könnte in unserem Club lauter tolle Frauen haben und umgekehrt. Die hätten sicher auch mal Spaß an einem so jungen Sexpartner.

Wenn ich heute so darüber nachdenke, erscheint es mir wirklich unglaublich, wie sich alles entwickelt hat. In meiner Jugendzeit, als ich 16 war, war die zunächst die erste, die diesen Nackt-Trieb verspürte. Der hat sich dann auf Sonja, Claudia und Verena übertragen. Und Sonja war die erste, bei der der Sexualtrieb voll entwickelt war, jedenfalls früher als bei mir, und erst recht früher als bei Claudia und Verena, die ihre ersten Freunde genaugenommen uns zu verdanken hatten.
Auf jeden Fall hatten sich Claudia und Verena schon nach einem Jahr zu ebenso geilen Früchtchen entwickelt wie Sonja und ich, auch wenn die beiden rein äußerlich ziemlich unschuldig aussehen. Aber dafür haben die beiden größere Brüste als Sonja und ich, doppelt so groß, und das fällt sofort auf! Und wir haben seitdem immer sehr viel im Zusammenhang mit Nacktheit und Sex erlebt. Was Nacktheit betrifft, davon vieles freiwillig, einiges aber auch unfreiwillig. Besonders Claudia ist diejenige, der immer peinliche Mißgeschicke passieren.
Jedenfalls haben wir seit damals einen ausgeprägten Nackt-Trieb und Sexualtrieb.
Und nun haben wir seit einigen Jahren auch noch mehrere andere Menschen dafür begeistern können, mit denen wir dann unseren Club der fröhlichen Nacktfrösche gegründet haben.
Wirklich erstaunlich, wie sich die Triebe einer Person mit der Zeit auf so viele andere übertragen können.......
Ich liebe mein Leben einfach!

Viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Mal

Eure Bettina


Kommentare

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gerhao schrieb am 15.11.2019 um 10:58 Uhr

mhh saugeile truppe!!!!!!!!!!!!

fox66s schrieb am 04.05.2020 um 09:47 Uhr

da wird man(n) ja schon beim lesen mega-geil.

eine super story,

einen solchen party-clup würd ich auch sehr gerne mal erleben und auch beitreten.

 

weiter so...

wolle schrieb am 12.07.2022 um 18:04 Uhr

Ja , es sind sehr geile Geschichten . Lese sie immer wieder , nackt natürlich . 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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