Carmens Tango Nr.1


Schambereich

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15.12.2006
Schamsituation

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Die Kneipe ist fast leer. Ich sitze allein am Tisch und kann mir gerade noch einen Schoppen Rotwein leisten. Ich bin ziemlich unten. Ganz unten.
Billigste Sorte, versteht sich. Ich bin pleite.
Ich bin Carmen, 35, halbschlank, brünett mit blonden Strähnen. Selbst gefärbt.
Letzter Luxus. Fast unbezahlbar.
Ich überschlage gerade meine verbleibenden Chancen,
als Bordsteinschwalbe doch noch irgendwie zu Geld zu kommen.
Bevor ich hier herein gegangen bin, habe ich mir die Konkurrenz mal so rein gezogen.
Keine Chance für mich! Diese jungen aufgemotzten halbnackten
Marzipanpopos in String-Tangas kann ich nicht toppen!
Ich kenne meine Falten.
Habe ich wirklich Falten? Bei Männern zählen die positiv.
Es sind ja nur ganz kleine Fältchen. Lachfältchen, sonst nix!
Bei Frauen? Warum zählen die dann negativ?
Männer lieben eben Marzipan.
Meine Falten kennen mich. Mein Kopf weiß, was meine Falten mir verbieten!
Vorbei! Zu spät!
In mir protestiert eine Generation.
Hallo! Wir waren doch auch mal jung! Und wir fühlen uns immer noch jung!
Wir haben uns doch aufgespart für
Ja, für wen denn? Für was denn eigentlich? Verdammte Scheiße!
Wir haben uns selber verarscht! Nach Strich und Faden!
Die Nach-68-er Generation. Die Braven.
Die, die damals eingesehen hatten, dass Protest alleine auch nichts bringt.
Die grün Gewordenen. Die Emanzipierten Naturliebhaber.
Die gegen alles Neue misstrauischen Selbstliebhaber.

Ich nehme einen vorsichtigen Schluck von meinem Schoppen-Rotwein.
Ich muss vorsichtig sein, wenn ich noch eine weitere Stunde im Warmen sitzen will.

Ding-Dong!
Die Tür geht auf.
Ein Junger Mann, schätze mal so um die 40, kommt herein.
Wieso eigentlich Junger Mann? Und ich bin 35! Und ich fühle mich alt!
Dumme Redensart, bei Männern ist das eben ganz anders. Da sagt man eben so.
Wieso?
Ich hasse Männer! Wirklich? Quatsch! Warum? Überhaupt nicht!
Warum denn auch? Ganz im Gegenteil!
Ist halt so! Egal! Der Scheiß kann doch nur von Frauen eingeführt worden sein, oder?
Na Klar! Oder doch von Männern? Was habe ich davon, das rauszukriegen? Nichts!

Der Vierziger ist ein ganz normaler Durchschnittsmann. Nichts Besonderes.
Jedenfalls weiß ich genau: wenn ich ihm auf der Straße begegnet wäre, hätte ich einfach gelangweilt an ihm vorbei geschaut.

Aber:
Obwohl die ganze Kneipe leer ist, kommt er genau auf meinen Tisch zu.
Darf ich?
Bitte!
Er setzt sich wirklich an meinen Tisch.
Ich kann es nicht glauben. Die ganze Kneipe ist leer.
Und ER setzt sich an MEINEN Tisch!
Das kenne ich ganz anders.
Jeder sucht sich einen Tisch für sich alleine.
So kenne ich das. Nicht anders!
Und der kommt an meinen einsamen Tisch!

Guten Abend! gestatten Siekann man hier was Essen? Können Sie mir etwas empfehlen?
Phm, sicher, aber fragen Sie doch die Kellnerin, die bringt Ihnen gleich die Karte!
Irgendwie fühle ich mich durch ihn gestört. Uns auch wieder nicht.
Aber andererseits wäre ich stinksauer, wenn er jetzt den Tisch wechseln würde.
Ich bin einfach verunsichert.
Er wohl nicht. Überhaupt nicht.
Wiener Schnitzel ist immer gut! Würden Sie mir das empfehlen?
Ich und Wiener Schnitzel empfehlen!
Ich kann mir gerade noch meinen Schoppen für einen Euro leisten.
Ich schaue ihn an und er scheint auf Anhieb zu verstehen.
Dass ich halb verhungert bin.
Das ist so ein Aufleuchten in seinen Augen!
Darf ich Sie zu einer kleinen Verkostung einladen?
Wir probieren einfach mal aus, was die Küche hier zu bieten hat, ja,
wenn es Ihnen nichts ausmacht
Muss es mir jetzt was ausmachen? Wie verhält man sich denn eigentlich jetzt als Dame?
Keine Ahnung! Also, einfach mitmachen.
Ja, Gerne!
Er steigt um auf argentinisches Rumpsteak und ich schwanke zwischen gebackenen Nudeln und Currywurst. Es ist eine billige Kneipe und schließlich nehme ich Wiener Schnitzel.
Die erste Intuition. Seine, nicht meine, aber gut!
Ich nehme dann noch ein Wiener Schnitzel. Nostalgie!
Endlich bin ich satt und selig!
Jetzt erst sehe ich mir den Kerl näher an. Ich weiß noch nicht mal, wie der heißt und schon gar nicht, ob der die Zeche auch wirklich zahlen kann.
Es ist mir erst mal egal. Ich fühle mich sauwohl. Genau das habe ich gebraucht: Einen, der den Mut hat, was zu Essen zu bestellen. Ich hatte den Mut einfach nicht.
Leider, ich bin ganz unten!
Er wird mir immer sympathischer. Seine Augen sind graugrün und leuchten mich ziemlich frech an.
Er hat nicht gerade ein symmetrisches Gesicht, das man auf Illustrierten finden würde.
Aber er sieht irgendwie interessant aus. Gar nicht mehr so Durchschnitt, wie mein erster Eindruck war. Ich bin auf alles gefasst.

Ich muss mich wohl mal vorstellen,
Manfred mein Name, Manfred XXXXX, tut nichts zur Sache!
Manfred? Na dann, guten Tag, Manfred, ich bin Carmen XXXXX,
tut auch nichts zur Sache. Wir lächeln uns beide schräg an.
Leidensgenossen?
Ich wohl ziemlich unsicher und fragend, er ziemlich frech.
Jetzt haste mich wohl richtig auf dem linken Fuß erwischt, was Manfred?
Frage ich, Und was nun, warum bist du denn eigentlich gerade zu mir an meinen Tisch gekommen, wo doch die ganze Kneipe fast leer war?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Irgendwas hat mich zu dir hingezogen.
Du warst die einzige nette Frau hier drin.
Du hast eine Frau gesucht?
Ja
Hättest du dich zu Jeder hingesetzt, egal welche, egal wie alt, egal wie..?
Egal wie schön, egal, wie sie aussieht? Ich zögere kurz Na ja!

Nee! Wenn du nicht da gewesen wärst, dann wäre ich wieder gegangen!
Ehrlich, Manfred?
Ganz ehrlich! Du siehst wirklich gut aus, Carmen. Du hast ein nettes Gesicht und richtig schöne Kurven. Du siehst aus, wie eine Frau eben aussehen muss. Du hast Brüste, die du nicht verstecken musst und einen schönen runden Hintern. Ich finde deine Brüste und deinen Hintern und vor allem dein Gesicht wunderschön
Meine Falten findest du schön?
das sind doch keine Falten, das sind Lebenszeichen. Und die erzählen mir von deinen Träumen. Die machen dich so sympathisch und so liebenswürdig!
Mir wird schwindelig. Der redet einfach so ungeniert von meinen Brüsten und von meinem Hintern, als wären es seine Brüste und sein Hintern!
Wenn ich mal so richtig in mich gehe, dann sind es ja wirklich meine Brüste, die er gerne streicheln darf, Seine meine Brüste
und mein Hintern, den er gerne kneten darf
Sein mein Hintern.
Was heißt denn, er darf? Er soll! ER SOLL!
Meine Brüste! Mein Hintern! Mein Gesicht! Alles gehört ihm!
Und etwas anders noch, ich wag es nicht zu sagen!

Jetzt könnte ich den Tisch in die Hölle schicken, weil er zwischen mir und Manfred steht.
Ich schnappe mir seine Hände und vergrabe mein Gesicht darin. Ich heule wie ein Schlosshund in seine Hände.
Seine Hände sind jetzt innen nass und ich weiß dass ich auch noch anderswo nass bin.
Wenn er jetzt von Abschied spricht, dann bringe ich mich um! So ein geiles Wahnsinnskribbeln habe ich nie zuvor verspürt!

Ich habe da noch mehr Falten, Manfred.
Ich weiß, Carmen.
Ich will sie alle kennen lernen, ganz besonders die Eine, die ganz Große, die Heiße!
Du Ferkel!
Du altes geiles Schwein!
Du herrliche freche Drecksau!
Du liebes gutes altes geiles Mistvieh!
Manfred!!
Das Kribbeln wird unerträglich, es schwemmt meine Sinne davon.

Er ruft die Kellnerin heran, um zu zahlen. Ich bin erleichtert und liebe ihn jetzt erst richtig und wirklich. Jetzt erst glaube ich ihm alles, was er gesagt hat. Schnöder Mammon stützt Liebe.
Pervers! Ich werde fast ohnmächtig vor Glück und Erwartung.
Gehen wir? Wohin?
Ich warne dich, meine Bude ist ziemlicheinfach
Meine erst!
Na dann nehmen wir doch lieber meine, da kenne ich mich aus und das gibt mir Sicherheit.

Ganz so einfach kommst du nicht davon, Carmen.
Ach ja?
Nee, ich habe schließlich die ganze Zeche bezahlt. Wo bleibt dann dein Anteil?
Ich bin pleite, Manfred und du hast mich schließlich eingeladen, weißt du nicht mehr?
Ja, ich weiß, aber du hast Werte, die nicht gemünzt und nicht gedruckt sind.
Hä? Ich ahnte was, aber ich konnte es nicht glauben!
Gib mir deinen Schlüpfer als Pfand, bitte, Carmen.
Ui! Schon merkte ich, dass ich mich mit dem Weinen in seine Hand auch körperlich in seine Hand gegeben hatte.
Da ich aber mein kurzes Kleid an hatte,
erschien mir sein Wunsch noch relativ unproblematisch.
Ich wippte also auf meinen Pobacken abwechselnd hin und her und reichte ihm lächelnd meinen Schlüpfer.
Er steckte ihn aber nicht in seine Tasche, wie ich erwartet hatte.
Er formte einen Ring aus meiner Buchse und legte ihn um die Kerze,
die auf dem Tisch brannte. Wir grinsten uns gegenseitig an.
Jeder konnte es sehen. Manfred lächelte liebevoll und siegesgewiss.
Ich ahnte den Rest der Vorstellung, und so kam es auch.
Ich war fest entschlossen, diesen Poker bis zum Ende mitzuspielen.
Es machte mir Spaß!
Und jetzt den BH!
Das war schon schwieriger.
Hilfst du mir mal bitte?
Ich zeigte mit meinem Daumen nach hinten unten rückenwärts.
Er verstand.
Manfred trat lächelnd hinter mich und löste in meinem Rücken den BH-Verschluss.
Ich zog den gelösten BH heraus und gab ihn an ihn weiter.
Er bastelte daraus ein doppeltes Gewölbe über der Kerze.
Jetzt hatte ich nur noch meinen Unterrock und mein kurzes Kleid an.

Der BH fing langsam aber sicher Feuer und begann zu schmöken.
Der Kellner stürzte aufgeregt hinzu und versuchte den Brand zu löschen.
Es gelang ihm nicht. Die Flammen flackerten nur noch höher.
Manfred riss mir mit schnellem Griff das kurze Kleid vom Körper und breitete es über die Flammen.
Die Flammen erstickten und ich stand nur noch mit dem Unterrock und sonst nichts bekleidet in der Kneipe.
Ich war jetzt einfach heiß und opferte auch noch meinen Unterrock, um das Lokal vor der Feuersbrunst zu retten.
Und auch, um mich vor den verzehrenden Flammen der Geilheit abzukühlen.

Jetzt stand ich völlig nackt im fast leeren Lokal. Es war ein wunderbares freies Gefühl!
Vor dem Lokal rückte die Polizei und die Feuerwehr an.
Der brennende Unterrock stank gewaltig nach Chemie. Gut weggeschmissen, das Ding!
Manfred umfasste meinen nackten Hintern ganz fest und wir beide standen Polizei und Feuerwehr als Zeugen zur Verfügung.
Ich war splitternackt und fühlte immer seine Hand auf meinem Po.
Es war einfach schön!
Nur die Beamten schienen ein Problem mit mir zu haben.
Ich nicht mit ihnen, kein Stück,
ich war selig! Sie schickten uns weg, so schnell sie konnten.
Habe ich den Polizisten vielleicht meinen nackten flachen Bauch mit meinen beiden prallen gereizten rosa Schamlippen zu offensiv entgegengereckt?
Hat sie meine große Falte irritiert?
Eher meine Brüste. Die sind schön rund und ganz Natur!

Ich bin vielleicht ein rechtes Dummerchen!
Ich hätte Manfred rechtzeitig fragen sollen, ob er auch ein Auto hat!
So nackt und abgebrannt, wie ich war, konnte ich ja schließlich nicht irgendwohin gehen.
Er hatte. Einen alten VW-Golf.
Mach schnell die Heizung an, Manfred! Es war schließlich kurz vor Weihnachten!
Saukalt! Und die Heizung im Golf ist auch nicht die Schnellste!
Manfred nahm mich in seine Arme und umschloss meinen Körper mit seinem Körper,
so gut er konnte. Schon die Tatsache wärmte mich ungemein. Trotzdem fror ich weiter.
Ich zeigte ihm den Weg zu meiner Klause. Gott sei Dank war es nicht so weit!

Von meiner ganzen Habe war mir nur noch meine Handtasche geblieben.
Mit meinem Wohnungsschlüssel darin.
Noch nie hatte ich meine Wohnung von Außen nackt betreten.
Es gibt immer ein erstes Mal.
Keiner kriegte es mit. Manfred hatte immer noch seine Hand an meinem nackten Arsch.
Ich, Carmen komme völlig splitternackt nach Hause und niemand merkt es!
Aber hallo!
Das könnte ich doch dann auch öfters haben, oder?
In Zukunft gehe ich nackt joggen. Oder ich lasse es. Ich bin faul! Ehrlich!

Ich schließe auf und lasse mein Schwein Manfred ein.
Meinen lieben Manfred. Meinen Mann. Meinen? Welchen Mann? Wer weiß es schon?
Ich komme immer noch nicht darüber weg!
Gerade eben bin ich mit allen meinen nackten Arschbacken,
meinen Falten, dicken Titten, fetten Schamlippen, großen Brustwarzen, blaugrauen Augen, roten Ohren und so weiter völlig splitterfasernackig in meine eigene Wohnung reingeschlittert.
Und ich habe noch einen Kerl dabei! Manfred!
Was soll das denn jetzt werden? Er hat gesagt, er liebt mich.
Ich bin rattennackig und er ist immer noch der gleiche Manfred,
der plötzlich in die Kneipe kam.
Oder?

Carmen, lass dich doch mal ansehen, mach Licht!
Ich habe dich noch nie so richtig nackig angesehen. Bleib mal bitte so! so nackt und so schön.
Du bist ne wirklich tolle Frau
Ich glaub, ich spinne!
Frauen sind was Wunderbares, wunderschön! So weich und so rund und so samtig, so lieb!
Äh, aber du meinst doch jetzt nicht mich, oder?
Es gibt hier nur dich. Du bist DIE Frau.
Du bist die Einzige. Ich sehe keine Frau, außer dir, Carmen!
Aber du denkst doch an Eine ganz Andere, stimmts?
Der kann mir doch nichts vormachen!
Nein, Carmen!
Es gibt nur eine einzige schöne und wunderbare Frau heute und morgen für mich, und das bist du allein! Es gibt überhaupt nur DIE FRAU
Was ist DIE FRAU für dich?
Weißt du, Carmen, alles was eine Frau ausmacht, findet sich zwischen den Beinen. Titten kann schließlich auch ein Mann haben. Immer öfters!
Du meinst also, das Ding zwischen meinen Beinen ist das Wichtigste?
Ja
Aber dann bist du ja auch nicht besser, als jeder Freier. Du willst deinen Drang befriedigen. Du machst mir die Möse voll und ich muss sehen, dass ich sie wieder sauber kriege, für den Nächsten. Na und? Ist doch langweilig! Bin ich als Frau nur ein Müllbeutel für Sperma?
Woher hast du diese Weisheiten?
Tja, das Leben!
Nein, Nein! Nein!
Carmen, setzt dich bitte mal auf die Couch und mach deine Beine ganz weit auf!
Ich mache.
Manfred setzt sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich bin gespannt.
Er betrachtet sich erst mal die Szene ganz genau.
Er sieht sich meinen ganzen nackten Körper an.
Ganz intensiv und ganz genau. Alles.
Dann drückt er mir ganz sanft mit seinen beiden Daumen die Schamlippen auseinander.
Du hast eine herrlich süße Muschi, Carmen. Ich habe Haare dran, das weiß ich.
Ach echt, wirklich? Ich merke, dass es jetzt gerade kühl wird und außerdem wird es irgendwie komisch. Es kribbelt. Seltsam.
Angenehm! Irgendwie ist meine Persönlichkeit tangiert
Es ist ein schönes Gefühl, wenn ein Mann da dran fasst.
Das ist sicher! Das ist schön! Das kribbelt ganz provozierend und intensiv.
Schön! Irritierend! Geil! Wahnsinnig!
Es ist ein Schmerz. Und auch wieder kein Schmerz.
Es ist ein Kribbeln, das bis in die Fußsohlen geht.
Es ist das erste Mal, dass ich mir wünsche, ein Schmerz möge doch bitte ewig dauern!
Gerade, als der schöne Schmerz am Abklingen ist, findet er noch eine Steigerung.

Manfred hat meine beiden dicken Samtlippen ganz weit auseinander gezogen und leckt jetzt mit spitzer Zunge irgendwo am oberen Ende meines Schlitzes. Da muss es eine offene Wunde geben, die wahnsinnig rasend intensiv weh tut.
Ich liebe diesen Schmerz!
Ich kann von diesem Schmerz nicht genug kriegen!
Ja! Mach weiter, Manfred! Weiter! Weiter! Weiter!
Wenn es blutet, lecke das Blut! Lecke, lecke, lecke!
Verbinden können wir es später immer noch!


Kommentare

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