Der Fremde Teil 4
Er drehte sich zur Theke um und bestellte. Zwei Bier und zwei Cognac. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. Hast du Durst? \" Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. Mehr? Sie schüttelte den Kopf.
Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?
Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.
Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH !
Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern GEH Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.
Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.
Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.
Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.
Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.
Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.
Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?
Es war der Wirt. Nein, nein, es ist alles in Ordnung beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.
Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur Ach so
Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.
Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.
So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.
Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Du geiles Stück bis ja nass Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.
Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.
Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: Viel Spaß noch. Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.
Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen > ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte<< dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.
STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.
Fortsetzung folgt......
Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?
Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.
Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH !
Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern GEH Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.
Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.
Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.
Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.
Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.
Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.
Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?
Es war der Wirt. Nein, nein, es ist alles in Ordnung beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.
Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur Ach so
Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.
Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.
So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.
Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Du geiles Stück bis ja nass Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.
Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.
Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: Viel Spaß noch. Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.
Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen > ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte<< dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.
STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.
Fortsetzung folgt......
Kommentare
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