Wer Andren eine Grube gräbt


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10.12.2006
BDSM

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Meine Geschichte beginnt kurz nach meinem 17. Geburtstag.
Ich wohnte mit meinem Vater und seiner neuen Frau auf einem ehemaligen Bauernhof.
Meine leibliche Mutter kannte ich nie, mein Vater meinte, wie wäre 1 Jahr nach meiner Geburt mit einem reichereren Mann durchgebrannt und er hätte sie seitdem nie wiedergesehen.

Allerdings machte meine Stiefmutter ihren Job gut und war eigentlich immer für mich da, wenn ich sie brauchte.
Wir gingen öfter im nahegelegenen Wald spazieren, da sie Sportlehrerin an der ortsansässigen Schule war,
hatte sie auch viel Zeit für mich und kümmerte sich sehr gut um mich, als wäre ich ihre eigene Tochter.


Meinen Vater sah ich inzwischen leider nur noch selten, die meiste Zeit war er geschäftlich unterwegs, teilweise auch im Ausland.
Es war während der Sommerferien in einer dieser erdrückend heissen Sommernächte.
Meine Stiefmutter war schon lange ins Bett gegangen und ich sass auf der Terasse an meinem Zimmer und
rauchte mal wieder heimlich einen Joint.
Ich genoss den Rausch und schaute in die Nacht.
An Schlaf war nicht zu denken, auch wenn ich schon meinen Schlafanzug an hatte,
einschlafen konnte ich bei der Hitze sowieso nicht.

In mir wuchs der Drang, durch die ruhige Nacht zu laufen und in meinem vernebelten Zustand stand ich
auf und ging durch das Gartentor ins Feld, geradeaus Richtung Waldrand.
Als ein warmer Wind um meine nackten Füsse streifte wurde mir erst bewusst, dass ich nur den dünnen
Schlafanzug an hatte, doch ich genoss das Gefühl, die Leichtigkeit und setzte meinen Weg fort.
Der Waldweg war angenehm sandig und behinderte mich beim Laufen kein bisschen.
So ging ich also eine ganze Zeit lang durch den Wald und kam an einen kleinen, leicht verborgenen Waldsee.
Ich musste wirklich lange gelaufen sein, da ich den See kannte und wusste, dass er eine gute Stunde
Fussweg von unserem Haus entfernt liegt.

Ich wollte mich schon umdrehen und zurücklaufen, als ich im Mondschein sah, dass eine Frau am Ufer stand.
Als ich näher hinsah, konnte ich erkennen, dass sie nackt war und ihre Kleider neben ihr auf dem Boden
lagen. Leider war es zu dunkel, als dass ich sie hätte deutlicher erkennen können.
Ich schlich mich etwas näher heran und beobachtete, wie sie ins Wasser ging.
Sie setzte anmutig zuerst ihren Fuss auf die Wasseroberfläche, ging schliesslich weiter ins Wasser und schwamm
in Richtung des entgegengesetzten Ufers.

Als sie ein gutes Stück weit geschwommen war, kam mir die verrückte Idee ihr einen Streich zu spielen und
ihre Kleider im See zu versenken. Der Gedanke, dass diese Frau splitternackt heimlaufen müsste, begann mich
zu erregen.
Auch wenn ich wusste, dass das eigentlich ziemlich gemein war, ich war zu bekifft um richtig klar zu denken
und schliesslich siegte die Versuchung über den Verstand.
Ich ging näher ans Ufer, dabei übersah ich allerdings einen morschen Ast, der mir in den Fuss stach und zudem
mit einem lauten Knacks zerbrach.
Ich fuhr erschrocken zusammen und fluchte gleichzeitig über meine Unvorsichtigkeit.

Die Frau hatte das Geräusch doch nicht gehört?
Ich sah auf den See heraus, doch ich sah sie nicht.
Beruhigt nahm ich ihre Kleider und warf zuerst ihre Turnschuhe ins Wasser.

Ich wollte gerade die Kurze Jeans ins kühle Nass befördern, als sie direkt vor mir auftauchte.

\"Was machst du da, du unverschämte Göre!\", rief sie.
Ich fuhr zusammen. Die Unbekannte war meine Stiefmutter!
Sie stand inzwischen vor mir und forderte eine Erklärung.
Ich konnte nur herausstammeln: \"Es....tut....mir leid. Ich wusste...doch nicht, dass du das bist.\"
\"Aha, einer Frau beim Baden die Kleider klauen?\"
Ich war wie erstarrt und ausser Stande mich zu bewegen.
Sie riss mir ihre Kleider aus der Hand und begann sich anzuziehen.
\"Was hast du dir dabei gedacht? Wieso wolltest du meine Kleider im See versenken?\"
\"Ich ähm...\" ich konnte es ihr doch nicht sagen.
\"Du ähm was?\" Ihr Tonfall lies mich erschaudern und presste die Worte aus mir heraus
\"ich...fand den Gedanken ...interessant, dass du ...splitternackt nach Hause gehen musst.\"

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich wahr ausser Stande dies irgendwie zu deuten.
\"Wieso läufst du eigentlich im Schlafanzug durch den Wald?\"
\"Ähm...naja...konnte nicht schlafen und dachte ein Spaziergang könnte nicht schaden....\"
Oh gott, ich konnte ihr ja nicht erzählen, dass ich gekifft hatte und verpeilt hatte, mir was anzuziehen,
eine Notlüge musste her!
\"Ähm...ich hatte keine Lust, mich extra nochmal umzuziehen und es ist ja auch immer noch so warm.\"

Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen, abgesehen von den Schuhen, die nun vielleicht höchstens
ein unglücklicher Angler wieder zu Tage bringen könnte.
Sie ging um mich herum.
Ich spürte ihren Mund an meinem Ohr.
Sie flüsterte leise: \"Dir gefällt es also, Andere Splitternackt zu sehen?\"
Mir blieb nur ein Nicken, ich hatte mich sowieso schon zu tief hereingeritten, als dass ich noch
weitere Lügen hätte erzählen können.
\"Noch mehr, du willst sie zwingen, nackt nach Hause zu laufen, das gefällt dir?\" der Tonfall wurde bedrohlicher.
Ich schluchzte, ich war völlig verzweifelt, egal welche Standpauke nun kommen sollte, möge sie kurz und schmerzlos sein.
\"Wie würde es dir denn gefallen, wenn ich ...DEN SPIESS UMDREHE?!?\"
Mit einem lauten Zischen zerriss mein Schlafanzugoberteil in zwei Hälften.
Sie hatte es an den Schultern gepackt und kräftig an meinen Armen heruntergezogen.
Der dünne Stoff leistete praktisch keinen Widerstand.
Überrascht und verblüfft fuhr ich um, während ich meine Arme um meine Brüste schlang, die plötzlich komplett frei lagen.
\"Plötzlich so schüchtern?\" Fragte sie nun spöttisch, gefolgt von einem \"Gib mir deine Schlafanzughose!\".
\"Was?!?...A..A...aber das...dann...\" - \"bist du nackt?\" unterbrach sie, \"das hätte mir auch bevorgestanden, hätte
ich den Ast nicht gehört. Also HER DAMIT!!!\" bei dem Befehlston hätte sicher ein Oberadmiral noch was lernen können.
Diese Worte erschütterten mir Mark und Bein.
Mit zitternden Händen schob ich die Schlafanzughose herunter, stieg mit den Füssen heraus und hielt sie ihr hin.

Sie riss sie mir aus der Hand, knüllte sie mit den Fetzen, die mal mein Schlafanzugoberteil waren, zusammen und
warf sie in einem hohen Bogen in den See.
\"Wünsche noch einen angenehmen Abendspaziergang!\" rief sie in einem säuselnden Ton, während sie sich umdrehte
und in Richtung Waldweg verschwand.
Ich konnte nicht fassen, was grad geschehen war.
Eine ganze Zeitlang blickte ich verdutzt an meinem nun splitternackten Körper herunter.
Nun war ich diejenige, die ohne Kleider da stand.
Als ich mich gefangen hatte, blickte ich auf die Wasseroberfläge und sah ein Stück Stoff dort treiben.
Das war es! Wenn ich wenigstens die Hose wieder aus dem Wasser fischen könnte, müsste ich nicht ganz nackt nach Hause.
Ich hechtete ins Wasser und schwamm, so schnell ich konnte, zu der vermeintlichen Stelle.
Der Stoff sog sich mit Wasser voll und begann schon zu sinken. Nur noch ein paar Meter!
Ich konnte ein Stück davon erfassen und krallte mich daran fest.
Doch das war nicht die Hose.
Es war nur eine Hälfte des Oberteils.
Vom Rest fand ich keine Spur.
Ich tauchte ab, in der Hoffnung, die Hose noch im Sinken zu erwischen, aber meine Hände griffen ins Leere,
durch die Dunkelheit konnte ich praktisch nichts unter Wasser sehen.
Nach mehreren Tauchgängen gab ich dann auf und schwamm mit dem geretteten Fetzen ans Ufer zurück.

Etwas erschöpft liess ich mich am Uferrand ins Gras sinken und rang erstmal nach Luft.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, nahm ich die zerrissene Hälfte des Oberteils.
Der Ärmel war lang genug, dass ich wenigstens einen provisorischen Lendenschurz daraus zusammenknoten könnte,
dafür müsste er jedoch der Länge nach in zwei Teile gerissen werden.
Ich nahm also den Stoff in beide Hände und zog.

...Vielleicht kennt ihr den Effekt, wenn ihr eine Chipstüte öffnen wollt und die nicht so will wie ihr.
Erfahrungsgemäss sitzt man dann im Mittelpunkt einer wilden Verteilung von Chips und gafft die offene
Tüte mit einem Blick an, der ziemlich wenig mit Intelligenz zu tun hat...

Genau diesen Blick hatte auch ich.
Der Ärmel war nicht in der Länge gerissen, wie ich das gehofft hatte, sondern der Riss wanderte
so, dass ich nun zwei recht kurze Ärmel hatte.
Ich versuchte es nochmal, vielleicht könnte ich das noch zusammenknoten.
Aber auch dieser Versuch ging daneben, meine letzte Hoffnung, doch noch wenigstens irgendwie bekleidet zu sein,
lag nun in Fetzen vor mir.

Ich fing an zu weinen. Die Abendluft an meiner nassen Haut erinnerte mich geradezu höhnisch an meine absolute Nacktheit
und dem Schicksal, dem ich nun ausgeliefert war.
Ich schmiss mich ins Gras und heulte wie ein Schlosshund.
Ich hasste mich dafür, dass ich so blöd war und diesen dummen Streich spielen wollte.
Ich hasste mich dafür,dass ich auch noch die Hose ausgezogen hatte.
Und ich hasste mich dafür, dass ich die Teile nicht rechtzeitig aus dem Wasser geholt hatte.

Doch alles Hassen und Weinen half nicht.
Ich war nun nackt. Mehr als das, nicht einfach nackt.
Nackt war ich, wenn ich duschte oder badete. Jetzt war ich nicht nackt.
Ich war Splitternackt, ich war entblösst, ich war erniedrigt worden.
Mir wurde gegen meinen Willen sämtliche Kleidung entrissen und jegliche Kontrolle genommen.
Ja, ich war nicht einfach nackt, ich war regelrecht ausgeliefert.

Was bleib mir also anderes, als mich dem Schicksal zu ergeben und den Heimweg in diesem Zustand anzutreten?
Ich seufzte tief und stand auf.
Irgendetwas war anders.
Ich fühlte die Luft an meinem ganzen Körper, den weichen und warmen Boden unter meinen blossen Füssen.
Ich begann den Rückweg.
Je mehr ich mich bewegte, umso intensiver wurde das Gefühl der Nacktheit.
Meine Brustwarzen wurden steif und ich merkte auch, dass ich im Schritt doch etwas feucht wurde.

\"Ja, du bist ausgeliefert,\" sagte ich zu mir, \"du wirst so bleiben müssen, wie du bist, du hast keine Wahl.\"
Und da war es. Nacktsein alleine war für mich nie schlimm, wenn ich wusste, dass ich mich jederzeit anziehen konnte.
Aber das Bewusstsein, dass ich es nicht konnte, macht die Sache anders.
Und das verrückteste daran: Es begann mir zu gefallen.

Ich lief durch den Wald, nein ich lief nicht mehr, ich sprang.
Ich feierte meine erzwungene Nacktheit und den Verlust jeglicher Kontrolle darüber.
Ja, man könnte sagen, in mir ist etwas erwacht.

Als ich nach einem langen Laufweg endlich das Gartentor erreichte, bedauerte ich es schon fast, dass es nun
vorbei war.
Doch der nächste Schrecken wartete schon.
Meine Terassentür war geschlossen!
An der Tür am Schlafzimmer meiner Schwiegermutter hing ein Zettel:

- Danke Nina,
dank dir habe ich mir im Wald die Fussohlen aufgeschnitten und meine Füsse tun höllisch weh.
Zudem hätte mich eine Nacht ohne Klamotten auf der Terrasse erwartet, weil du fast den Haustürschlüssel
versenkt hättest.
Ich halte es für eine angemessene Strafe, dass du genau diese Nacht erleben wirst... ;D -

Als ich das las, schossen mir die Tränen wieder in die Augen, auch wenn es schön war, nackt zu sein,
die Nacht unter offenem Himmel und ohne Kleider zu verbringen? Unmöglich!
Ich kann mir nicht mal was überziehen?!?
Während diesen Gedanken war das Gefühl wieder da.
Nur noch intensiver.
Ein Weiteres Mal fand ich mich mit meinem Schicksal ab, und legte mich auf die Wiese.
Ich schaute in den Sternenhimmel.
Da lag ich nun. Ohne Kleider, ohne Schutz, ohne Kontrolle und ohne Alternative.
Nachdem ich mich ausgiebig gestreichelt hatte, schlief ich dann ein.

Ich wurde von einem kalten Gegenstand geweckt, der meine unbekleidete Brust berührte.
Meine Stiefmutter lachte mich an, während sie den Krug Orangensaft von mir nahm.
\"Guten Morgen, mein Nacktfrosch, ich hoffe wir haben gut geschlafen,\" frohlockte sie mir entgegen.
Was war los, ich hätte eine andere Begrüssung erwartet.
\"Meine Reaktion letzte Nacht tut mir wirklich leid, ich habe heute morgen lange darüber nachgedacht.
Ich war stinksauer und habe viel zu sehr überreagiert, ich hoffe du kannst mir verzeihen?\"
Ich entgegnete: \"Ich musste den ganzen Weg vom See hierher laufen, ohne wenigstens ein Handtuch oder sonstwas!
Ich habe die Nacht splitternackt auf dem Rasen geschlafen, weil du meine Terassentür geschlossen hast!
Ich dürfte eigentlich kein Wort mehr mit dir reden!\" als ich ihren schockierten Blick sah, fügte ich dann aber
kleinlaut hinzu \"...aber ganz ehrlich: Es hat mir irgendwie sehr gut gefallen. Nach dem Schock habe ich meine
Nacktheit sogar genossen...das ist mir irgendwie peinlich...ich kann dir doch eh nicht böse sein...wieder Freunde?\"
\"Wieder Freunde!\"
Mit diesen Worten nahm sich mich in den Arm. Ich weinte, aber nicht aus Verzweiflung. Es muss sicherlich seltsam ausgesehen haben, das splitternackte Mädchen in
den Armen seiner Mutter...
Sie raunte mir ins Ohr: \"Das Frühstück steht schon auf dem Terassentisch.\" Mit einem Zwinkern fügte sie hinzu:
\"Wenn es dir gefallen hat, dann kannst du natürlich auch gerne erst nach dem Frühstück umziehen.\"
Und so war es dann auch...

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:28 Uhr

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