Svenja auf Shame Island
Ich hatte Shame Island schon vor einigen Jahren entdeckt. Nun kam ich mit meiner Lebensgefährtin Elena jeden Sommer für einige Monate her. Wir hatten einen kleinen Laden mit angeschlossener Werkstatt gekauft und für uns umgebaut. Elena arbeitete im Laden und ich in der Werkstatt. Zuhause baute und reparierte ich Musikinstrumente, hierauf Shame Island hatte ich mich auf das Restaurieren historischer Kleinmöbel spezialisiert, die wir vor allem an Touristen verkauften. Ich genoss es sehr, mit Holz zu arbeiten. Da ich nackt arbeitete, stellte ich mich mittags einfach unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl, das kühle Wasser auf die Haut prasseln zu lassen und den Schleifstaub abzuwaschen.
Wir waren beide leidenschaftliche FKK-Anhänger und so war Shame Island mit der dort geltenden Verpflichtung zur Nacktheit geradezu ein Paradies für uns. Wir mussten uns so den ganzen Sommer über keinerlei Gedanken über die richtige Kleidung machen. Wenn wir auf der Fähre zur Insel übersetzten war es jedes Mal eine richtige Befreiung für uns, unsere Kleidung in unsere Rucksäcke stopfen zu können. Wir genossen die mehr oder weniger verstohlenen, bewundernden Blicke der mitreisenden Männer, stellten uns an die Reling und genossen die Sonne und den lauen Wind auf unseren nackten Körpern.
Nach der Arbeit ging ich häufig nackt am Strand joggen und abends ab und zu in eine der vielen Bars an der Strandpromenade. Eines Abends duschte ich ausgiebig, rasierte sorgfältig meine Achseln und meine Scham und machte mich extra chic: Ich schminkte mich dezent, legte einen leichten Sommerduft auf und legte mein dünnes goldenes Bauchkettchen an. Hochhackige Sandalen mit Pfennigabsätzen, die an den Waden geschnürt wurden vervollständigten mein Outfit. Ich hängte eine kleine Handtasche über die Schulter, ging zu Elena ins Wohnzimmer. Elena lag auf dem Sofa und sah Fernsehen. Ich kniete mich vor sie auf den Boden. Du willst wirklich nicht mit? fragte ich sie. Nein, ich habe keine Lust. Lass es nicht so spät werden, ja? Nein, versprochen, sagte ich und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Elena schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter. Unsere Brüste berührten sich. Ich bewegte meine Schultern, so dass sich unsere Brustwarzen aneinander rieben. Elenas Nippel richteten sich sofort steil auf. Willst du nicht doch hier bleiben, flüsterte sie in mein Ohr. Pass auf, mach es dir hier bequem, ich gehe noch schnell in die Bar und trinke ein Glas. Rico wollte eventuell kommen, dann können wir noch über den Restaurierungsauftrag sprechen. Ich lasse es nicht so spät werden. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss machte ich auf den Weg. In der Bar angekommen, sah ich mich nach Rico um. Als ich ihn nirgends entdecken konnte, setzte ich mich auf einen der Barhocker an der Theke und bestellte einen Gin-Tonic.
Die Barkeeperin war natürlich ebenfalls unbekleidet, dunkelhaarig und hatte eine knabenhafte Figur. Sie mixte gerade mit kräftigen Bewegungen einen Cocktail in einem silbernen Shaker. Gut, dass die keine größeren Brüste hat, sonst würde es jetzt ja ordentlich wackeln, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Als nächstes war mein Drink dran. Die Barkeeperin hatte gerade meinen Gin-Tonic vor mich hingesetzt, als sich auch schon ein Casanova auf den Barhocker neben mir schwang.
Guten Abend, sagte mein Thekennachbar. Sehr originell. Ich habe dich schon ein Paar Mal am Strand joggen gesehen. Würdest du mich mal mitnehmen und mir ein Paar schöne Strecken zeigen? Ich bin erst letzte Woche hier angekommen und kenne noch niemanden. Normalerweise dauerte es etwas länger, bis sich Männer trauten, mich anzusprechen. Ich bin etwas über 1,80 groß, habe lange schwarze Haare und bin nahtlos braun. Eine Bekannte sagte mal, ich sehe aus wie Cher, aber das war natürlich arg geschmeichelt. Jahrelang war ich im Leistungsschwimmsport aktiv, und entsprechend breit sind meine Schultern. Meine Hüften sind schmal und ich habe ziemlich lange, muskulöse Beine. Elena bewundert immer meinen prallen Hintern, in den sie mit Vorliebe fest hineinkneift. Auf meine kleinen, festen Brüste und meine flachen Bauch bin ich besonders stolz. Joggen? Ja, warum nicht. Welche Strecke läufst du denn immer so? fragte ich ihn. Ich heiße übrigens Svenja. Marc, sagte er. Ich laufe immer so um die 10 Kilometer. Hättest du morgen Nachmittag Zeit? Ja gern, vielleicht so gegen 18 Uhr, hier vor der Bar? Ich wohne gleich um die Ecke. Abgemacht. Ich freue mich schon. In dem Spiegel hinter der Theke hatte ich Rico entdeckt, der gerade die Bar betreten hatte. Tut mir Leid, Marc, dort ist gerade ein Bekannter gekommen, mit dem ich verabredet bin. Wir sehen uns morgen. Ich drückte kurz seinen Arm (ui, schön muskulös!) und winkte Rico zu. Der zeigte auf einen freien Tisch. Ich steuerte ebenfalls auf den Tisch zu. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange, nahmen Platz und besprachen ein anstehendes Restaurierungsprojekt.
Rico wollte mich noch auf einen weiteren Drink einladen, aber ich bat ihn um Verständnis, da ich lieber nach Hause gehen und in mein Bett kriechen wollte. Ich kramte meine Handtasche nach vorn, aber Rico winkte ab. Lass mal, ich übernehme das schon Er winkte die knabenhafte nackte Barkeeperin heran. Danke dir, sagte ich, küsset ihn leicht auf die Wange und verließ die Bar.
Elena wartete schon im Schlafzimmer auf mich. Kerzen erhellten den Raum, Räucherstäbchen verbreiteten einen würzigen Duft. Elena lag auf der Seite auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt. Mit der freien Hand liebkoste sie ihre vollen Brüste. Ich legte mich neben sie und küsste sie zärtlich auf den Mund. Hi Lovergirl, hauchte ich betont verrucht. Ich drehte sie auf den Rücken und ließ meine Zunge auf ihrem Oberkörper nach unten gleiten.
Fortsetzung folgt.
Wir waren beide leidenschaftliche FKK-Anhänger und so war Shame Island mit der dort geltenden Verpflichtung zur Nacktheit geradezu ein Paradies für uns. Wir mussten uns so den ganzen Sommer über keinerlei Gedanken über die richtige Kleidung machen. Wenn wir auf der Fähre zur Insel übersetzten war es jedes Mal eine richtige Befreiung für uns, unsere Kleidung in unsere Rucksäcke stopfen zu können. Wir genossen die mehr oder weniger verstohlenen, bewundernden Blicke der mitreisenden Männer, stellten uns an die Reling und genossen die Sonne und den lauen Wind auf unseren nackten Körpern.
Nach der Arbeit ging ich häufig nackt am Strand joggen und abends ab und zu in eine der vielen Bars an der Strandpromenade. Eines Abends duschte ich ausgiebig, rasierte sorgfältig meine Achseln und meine Scham und machte mich extra chic: Ich schminkte mich dezent, legte einen leichten Sommerduft auf und legte mein dünnes goldenes Bauchkettchen an. Hochhackige Sandalen mit Pfennigabsätzen, die an den Waden geschnürt wurden vervollständigten mein Outfit. Ich hängte eine kleine Handtasche über die Schulter, ging zu Elena ins Wohnzimmer. Elena lag auf dem Sofa und sah Fernsehen. Ich kniete mich vor sie auf den Boden. Du willst wirklich nicht mit? fragte ich sie. Nein, ich habe keine Lust. Lass es nicht so spät werden, ja? Nein, versprochen, sagte ich und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Elena schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter. Unsere Brüste berührten sich. Ich bewegte meine Schultern, so dass sich unsere Brustwarzen aneinander rieben. Elenas Nippel richteten sich sofort steil auf. Willst du nicht doch hier bleiben, flüsterte sie in mein Ohr. Pass auf, mach es dir hier bequem, ich gehe noch schnell in die Bar und trinke ein Glas. Rico wollte eventuell kommen, dann können wir noch über den Restaurierungsauftrag sprechen. Ich lasse es nicht so spät werden. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss machte ich auf den Weg. In der Bar angekommen, sah ich mich nach Rico um. Als ich ihn nirgends entdecken konnte, setzte ich mich auf einen der Barhocker an der Theke und bestellte einen Gin-Tonic.
Die Barkeeperin war natürlich ebenfalls unbekleidet, dunkelhaarig und hatte eine knabenhafte Figur. Sie mixte gerade mit kräftigen Bewegungen einen Cocktail in einem silbernen Shaker. Gut, dass die keine größeren Brüste hat, sonst würde es jetzt ja ordentlich wackeln, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Als nächstes war mein Drink dran. Die Barkeeperin hatte gerade meinen Gin-Tonic vor mich hingesetzt, als sich auch schon ein Casanova auf den Barhocker neben mir schwang.
Guten Abend, sagte mein Thekennachbar. Sehr originell. Ich habe dich schon ein Paar Mal am Strand joggen gesehen. Würdest du mich mal mitnehmen und mir ein Paar schöne Strecken zeigen? Ich bin erst letzte Woche hier angekommen und kenne noch niemanden. Normalerweise dauerte es etwas länger, bis sich Männer trauten, mich anzusprechen. Ich bin etwas über 1,80 groß, habe lange schwarze Haare und bin nahtlos braun. Eine Bekannte sagte mal, ich sehe aus wie Cher, aber das war natürlich arg geschmeichelt. Jahrelang war ich im Leistungsschwimmsport aktiv, und entsprechend breit sind meine Schultern. Meine Hüften sind schmal und ich habe ziemlich lange, muskulöse Beine. Elena bewundert immer meinen prallen Hintern, in den sie mit Vorliebe fest hineinkneift. Auf meine kleinen, festen Brüste und meine flachen Bauch bin ich besonders stolz. Joggen? Ja, warum nicht. Welche Strecke läufst du denn immer so? fragte ich ihn. Ich heiße übrigens Svenja. Marc, sagte er. Ich laufe immer so um die 10 Kilometer. Hättest du morgen Nachmittag Zeit? Ja gern, vielleicht so gegen 18 Uhr, hier vor der Bar? Ich wohne gleich um die Ecke. Abgemacht. Ich freue mich schon. In dem Spiegel hinter der Theke hatte ich Rico entdeckt, der gerade die Bar betreten hatte. Tut mir Leid, Marc, dort ist gerade ein Bekannter gekommen, mit dem ich verabredet bin. Wir sehen uns morgen. Ich drückte kurz seinen Arm (ui, schön muskulös!) und winkte Rico zu. Der zeigte auf einen freien Tisch. Ich steuerte ebenfalls auf den Tisch zu. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange, nahmen Platz und besprachen ein anstehendes Restaurierungsprojekt.
Rico wollte mich noch auf einen weiteren Drink einladen, aber ich bat ihn um Verständnis, da ich lieber nach Hause gehen und in mein Bett kriechen wollte. Ich kramte meine Handtasche nach vorn, aber Rico winkte ab. Lass mal, ich übernehme das schon Er winkte die knabenhafte nackte Barkeeperin heran. Danke dir, sagte ich, küsset ihn leicht auf die Wange und verließ die Bar.
Elena wartete schon im Schlafzimmer auf mich. Kerzen erhellten den Raum, Räucherstäbchen verbreiteten einen würzigen Duft. Elena lag auf der Seite auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt. Mit der freien Hand liebkoste sie ihre vollen Brüste. Ich legte mich neben sie und küsste sie zärtlich auf den Mund. Hi Lovergirl, hauchte ich betont verrucht. Ich drehte sie auf den Rücken und ließ meine Zunge auf ihrem Oberkörper nach unten gleiten.
Fortsetzung folgt.
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