Fotoshooting mit Sara
Sara
Ich traf Sara und ihren Freund nach einer Cabaret-Show im Village. Sie war eine Freundin der Schauspielerinnen. Nachdem wir zu dritt einige Zeit geplaudert hatten, steuerte ich die Unterhaltung in Richtung Fotografie. Ich erzählte von meinen bisherigen Arbeiten und von meinem Buchprojekt über New Yorker Mädchen.
Findest du denn genug Mädchen, die nackt posieren wollen? fragte Sara
Nun, das ist nicht so schwierig, wie ich zunächst dachte. Das Schöne an diesem Buch ist ja, dass die Mädchen zuhause fotografiert werden und sich so in ihrer vertrauten Umgebung aufhalten. Sie sollen ja auch nicht einstudierte Posen abliefern, sondern ganz sie selbst sein. Hättest du nicht Lust, mitzumachen?
Ich? Meinst du denn, ich sehe gut genug aus?
Unbedingt. Ich glaube, dass du sehr schön auf den Fotos aussehen wirst. Wir können doch einfach einen Termin vereinbaren, du schaust dir die Bilder nachher an und entscheidest dann, ob du mit den Nacktfotos in das Buch möchtest.
Wir verabredeten uns für zwei Tage später im Appartement ihres Freundes auf der Lower East Side. Ich klingelte und sie ließ mich herein.
Hallo Andrew, schön, dass du da bist. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwaten, anzufangen.
Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sara hatte sich schon nackt ausgezogen bis auf ein Paar dicke Baum¬wollstrümpfe. Das Appartement bestand im Wesentlichen aus einem großen Wohnzimmer mit Par¬kett¬fußboden, das mit einem Sammelsurium von Möbeln ausgestattet war, und einer Kochnische. Auf den Tischen und Kommoden lagen Bücher und Zeitschriften verstreut. Sara ging vor mir her und führte mich in das große Wohnzimmer.
Möchtest du einen Kaffee, bevor wir anfangen?
Ja, gern.
Sie kam mit zwei Bechern zurück. Zucker und Milch stehen auf dem Tisch. Setz dich doch. Sie nahm mit ihrem Becher auf einer Couch Platz, schlug ein Bein unter und schlürfte etwas Kaffee. Ich setzte mich auf einen Hocker ihr gegenüber und blickte mich im Raum um. Große Fenster ließen viel Licht herein. Das war wichtig, denn ich arbeitete ohne Kunstlicht.
Sara hatte lange, leicht gelockte, mittelbraune Haare. Auf ihrer linken Schulter saß ein etwa spiel¬karten¬großes, abstraktes Tattoo. Ihre großen Brüste kamen am besten zur Geltung, wenn sie sich leicht vor¬beugte. Sie hatte lange Beine, einen süßen, kleinen Bauch und einen üppigen Hintern. Ihre Scham¬haare waren bis auf einen etwa daumenbreiten Streifen ausrasiert. Ihr Bauchnabel war gepierct. Wir sprachen über das Buchprojekt, das Mädchen aus New York nackt in ihren Wohnungen zeigt. Sara war ganz auf¬ge¬dreht.
Ich bin schon den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumgelaufen, um mich in Stimmung zu bringen, und habe alle möglichen Posen ausprobiert.
Hast du denn schon mal nackt für Fotos posiert?
Nein, habe ich noch nicht. Ich habe mich bisher nicht getraut. Wenn du mich nicht gefragt hättest, hätte ich mich vielleicht nie überwunden.
Sie stellte ihren Becher ab, zog ihre Strümpfe aus, sprang auf und lief splitternackt in der Wohnung umher und zeigte mir ihre einstudierten Posen. Ich packte meine Kamera aus und folgte ihr. Die besten Bilder gelangen uns, wenn sie in eine ihrer Posen hineinging oder sich dazwischen entspannte. Wenn bei einem solchen Energiebündel überhaupt von Entspannung reden konnte.
Wenn du Lust hast, können wir noch ein paar Bilder unter freiem Himmel auf dem Dach machen, schlug Sara vor. Als ich nickte, ging sie mit federnden Schritten zur Tür, immer noch splitternackt, zog den Schlüssel ab, der innen steckte und gab ihn mir. Ich kann ihn ja schlecht einstecken, sagte sie und zog die Tür hinter uns zu. Hast du keine Angst, dass wir jemand auf der Treppe oder auf dem Dach begegnen? fragte ich sie, als ich hinter ihr die steile Holztreppe zum Dach hochkletterte. Nein, warum? Hier oben kommt kaum jemand hin, und wenn wir nicht gerade zum Rand des Daches gehen, werden wir von den anderen Häusern auch nicht gesehen. Als wir jedoch aus dem Treppenhaus auf das Dach traten und um das Treppenhaus herumgingen, rannten wir fast in den Hausmeister hinein, der gerade einem Monteur erklärte, was dieser am Dach reparieren sollte. Oh Entschuldigung, sagte Sara, wir wollten nur einige Fotos machen. Stört Sie das? Den beiden Männern standen die Münder offen, sie brachten nur ein völlig entgeistertes Kopfschütteln zustande. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass die beiden uns nachstarrten. Dann hörte ich ein Räuspern und der Hausmeister nahm seine Erklärungen wieder auf.
Ich hätte wetten können, dass die beiden uns die ganze Zeit beobachteten, aber Sara schien völlig unbeeindruckt von dem Zusammentreffen. Wir schossen auch auf dem Dach einige wunderschöne Fotos. Sara auf den Zehenspitzen, den ganzen Körper durchgedrückt, an einen zerbröckelnden Schornstein gelehnt, Sara entspannt im Sitzen auf ihrem mitgebrachten Strandlaken, die Beine locker übergeschlagen, in die Sonne blinzelnd, Sara mit einem neckischen Grinsen in Nahaufnahme, ein Schweißtropfen rinnt zwischen ihren vollen Brüsten hinab. Zwischendurch machten wir eine kurze Pause, saßen gemeinsam auf ihrem Strandhandtuch und plauderten über unsere Bekannten beim Variété. Sara hatte von der dreckigen Dachhaut inzwischen ganz schwarze Füße. Nachdem ich die letzte Rolle Film verschossen hatte, stiegen wir wieder die steile Treppe hinunter. Auf dem Rückweg begegneten wir niemandem.
Ich verabschiedete mich von Sara mit einem Kuss auf die Wange. Die Fotos von Sara auf dem Dach hebe ich auf für ein späteres Projekt. Auf einem der Bilder sind im Hintergrund die beiden Männer zu sehen, die über die Dachreparatur sprechen.
Ich traf Sara und ihren Freund nach einer Cabaret-Show im Village. Sie war eine Freundin der Schauspielerinnen. Nachdem wir zu dritt einige Zeit geplaudert hatten, steuerte ich die Unterhaltung in Richtung Fotografie. Ich erzählte von meinen bisherigen Arbeiten und von meinem Buchprojekt über New Yorker Mädchen.
Findest du denn genug Mädchen, die nackt posieren wollen? fragte Sara
Nun, das ist nicht so schwierig, wie ich zunächst dachte. Das Schöne an diesem Buch ist ja, dass die Mädchen zuhause fotografiert werden und sich so in ihrer vertrauten Umgebung aufhalten. Sie sollen ja auch nicht einstudierte Posen abliefern, sondern ganz sie selbst sein. Hättest du nicht Lust, mitzumachen?
Ich? Meinst du denn, ich sehe gut genug aus?
Unbedingt. Ich glaube, dass du sehr schön auf den Fotos aussehen wirst. Wir können doch einfach einen Termin vereinbaren, du schaust dir die Bilder nachher an und entscheidest dann, ob du mit den Nacktfotos in das Buch möchtest.
Wir verabredeten uns für zwei Tage später im Appartement ihres Freundes auf der Lower East Side. Ich klingelte und sie ließ mich herein.
Hallo Andrew, schön, dass du da bist. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwaten, anzufangen.
Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sara hatte sich schon nackt ausgezogen bis auf ein Paar dicke Baum¬wollstrümpfe. Das Appartement bestand im Wesentlichen aus einem großen Wohnzimmer mit Par¬kett¬fußboden, das mit einem Sammelsurium von Möbeln ausgestattet war, und einer Kochnische. Auf den Tischen und Kommoden lagen Bücher und Zeitschriften verstreut. Sara ging vor mir her und führte mich in das große Wohnzimmer.
Möchtest du einen Kaffee, bevor wir anfangen?
Ja, gern.
Sie kam mit zwei Bechern zurück. Zucker und Milch stehen auf dem Tisch. Setz dich doch. Sie nahm mit ihrem Becher auf einer Couch Platz, schlug ein Bein unter und schlürfte etwas Kaffee. Ich setzte mich auf einen Hocker ihr gegenüber und blickte mich im Raum um. Große Fenster ließen viel Licht herein. Das war wichtig, denn ich arbeitete ohne Kunstlicht.
Sara hatte lange, leicht gelockte, mittelbraune Haare. Auf ihrer linken Schulter saß ein etwa spiel¬karten¬großes, abstraktes Tattoo. Ihre großen Brüste kamen am besten zur Geltung, wenn sie sich leicht vor¬beugte. Sie hatte lange Beine, einen süßen, kleinen Bauch und einen üppigen Hintern. Ihre Scham¬haare waren bis auf einen etwa daumenbreiten Streifen ausrasiert. Ihr Bauchnabel war gepierct. Wir sprachen über das Buchprojekt, das Mädchen aus New York nackt in ihren Wohnungen zeigt. Sara war ganz auf¬ge¬dreht.
Ich bin schon den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumgelaufen, um mich in Stimmung zu bringen, und habe alle möglichen Posen ausprobiert.
Hast du denn schon mal nackt für Fotos posiert?
Nein, habe ich noch nicht. Ich habe mich bisher nicht getraut. Wenn du mich nicht gefragt hättest, hätte ich mich vielleicht nie überwunden.
Sie stellte ihren Becher ab, zog ihre Strümpfe aus, sprang auf und lief splitternackt in der Wohnung umher und zeigte mir ihre einstudierten Posen. Ich packte meine Kamera aus und folgte ihr. Die besten Bilder gelangen uns, wenn sie in eine ihrer Posen hineinging oder sich dazwischen entspannte. Wenn bei einem solchen Energiebündel überhaupt von Entspannung reden konnte.
Wenn du Lust hast, können wir noch ein paar Bilder unter freiem Himmel auf dem Dach machen, schlug Sara vor. Als ich nickte, ging sie mit federnden Schritten zur Tür, immer noch splitternackt, zog den Schlüssel ab, der innen steckte und gab ihn mir. Ich kann ihn ja schlecht einstecken, sagte sie und zog die Tür hinter uns zu. Hast du keine Angst, dass wir jemand auf der Treppe oder auf dem Dach begegnen? fragte ich sie, als ich hinter ihr die steile Holztreppe zum Dach hochkletterte. Nein, warum? Hier oben kommt kaum jemand hin, und wenn wir nicht gerade zum Rand des Daches gehen, werden wir von den anderen Häusern auch nicht gesehen. Als wir jedoch aus dem Treppenhaus auf das Dach traten und um das Treppenhaus herumgingen, rannten wir fast in den Hausmeister hinein, der gerade einem Monteur erklärte, was dieser am Dach reparieren sollte. Oh Entschuldigung, sagte Sara, wir wollten nur einige Fotos machen. Stört Sie das? Den beiden Männern standen die Münder offen, sie brachten nur ein völlig entgeistertes Kopfschütteln zustande. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass die beiden uns nachstarrten. Dann hörte ich ein Räuspern und der Hausmeister nahm seine Erklärungen wieder auf.
Ich hätte wetten können, dass die beiden uns die ganze Zeit beobachteten, aber Sara schien völlig unbeeindruckt von dem Zusammentreffen. Wir schossen auch auf dem Dach einige wunderschöne Fotos. Sara auf den Zehenspitzen, den ganzen Körper durchgedrückt, an einen zerbröckelnden Schornstein gelehnt, Sara entspannt im Sitzen auf ihrem mitgebrachten Strandlaken, die Beine locker übergeschlagen, in die Sonne blinzelnd, Sara mit einem neckischen Grinsen in Nahaufnahme, ein Schweißtropfen rinnt zwischen ihren vollen Brüsten hinab. Zwischendurch machten wir eine kurze Pause, saßen gemeinsam auf ihrem Strandhandtuch und plauderten über unsere Bekannten beim Variété. Sara hatte von der dreckigen Dachhaut inzwischen ganz schwarze Füße. Nachdem ich die letzte Rolle Film verschossen hatte, stiegen wir wieder die steile Treppe hinunter. Auf dem Rückweg begegneten wir niemandem.
Ich verabschiedete mich von Sara mit einem Kuss auf die Wange. Die Fotos von Sara auf dem Dach hebe ich auf für ein späteres Projekt. Auf einem der Bilder sind im Hintergrund die beiden Männer zu sehen, die über die Dachreparatur sprechen.
Kommentare
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