Die Feier


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02.12.2006
BDSM

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Ein guter Freund (mittlerweile geschieden) lud uns damals zu seinem Geburtstag ein. Seine Freundin (Grund der Scheidung, ein kleines Kind) sah recht gut aus, er stellte sie uns vor ein paar Monaten vor. Auch hatten wir hatten uns bis dato schon öfter mal getroffen und ein paar nette Stunden verbracht, verstanden uns soweit auch ganz gut, jedoch hatte sie manchmal auch eine etwas hochnäsige Art an sich. Dies übertrug sich auch auf ihre Tochter, aber unsere Kinder kamen ganz gut zusammen aus.
Da der Wohnort ein paar Kilometer zu fahren war, machten sie uns den Vorschlag, bei Ihnen zu übernachten. Uns erwartete eine Gartenparty mit vielen fremden Leuten. Die Nacht war lang und warm, und seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass auch ein wenig Erotik in der Luft lag. Abgeleitet aus verschiedenen Gesprächen und Gesten der Gastgeberin war mir einfach so. Also hörte ich mit dem Trinken auf und beobachtete lieber die Gäste. Eine Frau, mit der sich mein Freund längere Zeit unterhielt, trug einen hoch geschlitzten Rock, wobei man ab und an Ihre halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Nachdem die übrigen Gäste gegangen waren, tranken wir noch einen kleinen Schluck und gingen dann schlafen. Die Gastgeberin, nennen wir sie Caroline, lenkte die Verteilung der Schlafplätze so, dass meine Frau bei den Kindern im Kinderzimmer schlief und ich mit im Elternschlafzimmer. Das Ehebett bestand aus Matratzen, die auf dem Boden lagen und mein Freund stellte eine Klappliege dazu. Ich tat meine schlechten Erfahrungen mit Klappliegen kund (krachten jedes Mal zusammen), worauf mein Freund mir die Ecke der Matratzen anbot, die ich gleich in Beschlag nahm, und so war es für mich klar, dass Caroline auf der Klappliege schlafen musste.
Dann begann jedoch ein Streit zwischen Coline und ihrem Mann. Sie meinte es wäre genug Platz für uns drei, er meinte es würde zu eng usw. Letztendlich lag er auf der Klappliege und Caroline verschwand noch ins Bad. Als sie wiederkam, hatte sie nur einen kleinen Slip an und sonst nichts. Aufgeregt und wohl aus Verlegenheit redete sie wie ein Wasserfall und legte sich dann zu mir auf die Matratze, aber nicht wie erwartet ans andere Ende, sondern in die Mitte und forderte ihren Mann auf, sich doch noch zu uns zu legen, was er aber nicht befolgte.
Nach einiger Zeit dösen (richtig schlafen konnte ich nicht vor Aufregung und mein Schlafsack machte bei jeder Bewegung auch noch Geräusche) bemerkte ich, wie Caroline sich immer näher drehte, was meine Aufregung bzw. Erregung steigerte. Schließlich legte sie sich wie unbewusst auf meinen ausgestreckten Arm und ich konnte ihre schweren Brüste fühlen.
Mein Stäbchen wurde zum Stab und dann gibt es wohl bei jedem Mann einen gewissen Moment bzw. Grenzwert, wo das Gehirn über den Stab gesteuert wird. Also kuschelte ich mich von hinten in Löffelchenstellung an sie. Ihr Po kam mir ein wenig entgegen und meine Erektion berührte sie genau in der Mitte zwischen Pobacken und Oberschenkel, so dass sie meine Erregung spüren musste, machte jedoch keine Ausweichbewegungen. Meine Hand legte sich jetzt auf ihre Hüfte und zwei Finger fingen automatisch an, ihre Haut leicht zu streicheln. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken, meine Hand rutschte auf ihren Bauch.
Nun streichelte meine ganze Hand über ihre heiße Haut. Langsam von einer Seite auf die andere und dabei immer ein Stückchen höher, bis sie ihre Brüste erreichten. Ihre Brustwarzen waren hart und fest, ihr Atem ging schneller (ihr Kopf lag jetzt direkt an meinem) und ihre Hüften bewegten sich ganz leicht auf und ab. Meine Hand streichelte jetzt zielstrebig wieder abwärts, bis sie den Slip erreichte. Als sie langsam über den Slip glitt und ihre Oberschenkel erreichte, gingen ihre Beine wie mit eine Feder gespannt weit auseinander. Meine Hand fuhr unter ihren Slip zwischen die Beine und sie drängte mir ihre klitschnasse Scham entgegen. Nach einigem streicheln glitten zwei Finger in ihre Lustgrotte und sie stöhnte vor Verlangen kurz auf. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie sich den Weg zu meiner Hose suchte, darin verschwand und meinen Stab fordernd auf und ab bewegte. Als ich ihren Slip herunterziehen wollte, flüsterte sie mir zu, es wegen ihrem Mann nicht tun zu wollen und dass sie jetzt der Mut verließe. So lagen wir noch eine Zeit lang zusammen, streichelten uns gegenseitig und genossen die Erregung des anderen.
Am nächsten morgen trafen wir uns alleine in der Küche. Sie stellte sofort klar, dass es zwar sehr, sehr schön gewesen sei, es ein nächstes Mal aber nicht gäbe und das es unser kleines Geheimnis bleiben müsse.
(Es gab aber doch noch ein nächstes Mal, davon später mehr.)

Kommentare

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