Karibik Dreams V
Na, dann leg dich doch mal da auf den Tisch und mach die Beine breit!
Birgit zögert erst mal und erwartet jetzt die ganz persönliche Katastrophe.
Karin ist ja schließlich nicht Irgendwer.
Na gut, ich will das jetzt ganz genau wissen! Ganz genau!
Birgit legt sich lang und macht die Beine breit.
Dass sie dabei ihre Schamlippen ganz weit auseinander zu ziehen hat,
muss ihr wirklich Keine mehr sagen.
Ich war schon ein Paar Mal beim Frauenarzt!
Hmm!
Na ja!
Phhhhhhhhhhhh!
Na und?
Verdammt noch mal! Was ist denn jetzt mit mir? schreit Birgit.
Eigentlich gar nichts, außer
Außer was?
Na deine Spalte, Birgit! Ich hab ja so was auch noch nicht gesehen!
da hängt so ein kleines dickes braunes welkes Ding an der Seite raus, das sieht fast so aus,
na fast so, wie das Ding von meinem Exfreund! So klein und braun und überflüssig!
Schwammgewebe sagt Petra, Das kommt auch, wenn man die Jungfernschaft künstlich verlängern will, das wächst sich dann so aus, wird durchblutet und wächst zu einem Monsterlappen heran, so eine Art von Krebs, aber gutartig.
Ehrlich, Birgit, es sieht nicht ganz so schön aus wie dein sonstiger Körper
Aber ich bin doch eine Frau und ich habe doch schöne Brüste und wenn ich
Birgit, du bist wunderschön. Du bist eine Klassefrau!
Barbara streichelt Birgit liebevoll die Brüste.
Birgit beruhigt sich langsam.
Aber zwischen Karin und Birgit ist fortan ein unversöhnlicher Krieg.
Tödlich und gnadenlos. Jede von uns kann das spüren. Wir sind gewarnt.
Wir schwören uns, jede für sich, nie wieder unsere körperlichen Mängel zum Thema einer Diskussion zu machen. Eisern! Tabu! Nie wieder!
Kinder! Jetzt ist es aber genug!
Wir machen uns hier nicht gegenseitig fertig!
Ich muss mal wieder den Weiberkarneval unter Kontrolle bringen.
Sonst flippen sie mir noch völlig aus.
Was machen wir mit den 23 Millionen?
Aufteilen!
na gut! Was bleibt uns dann? 23 000 000 geteilt durch 14. Das sind pro Nase, warte mal:
Eine Million, Vierhundertachtundzwanzitausend und achthundertsiebenundfünfzig Dollar.
Also kurz und knapp: Anderthalb Millionen pro Nase.
Und wie lange glaubt ihr, davon leben zu können?
Mensch, wir sind ja alle Millionärinnen! Jubelt Eva.
Haste Freunde? fragt Petra.
Jede Menge! sagt Eva.
Haben die Schulden? fragt Petra.
Jede Menge! Sagt Eva.
Machen die weiter Schulden?
Jede Menge!
Die bald nicht mehr, aber du! sagt Stefanie.
Ach du liebe Scheiße! Das alte Lied! Schon so oft davon gehört, nie geglaubt!
Wir müssen unser Geld zusammenhalten, investieren, Kapital bilden und es wachsen lassen
Wie?
Wir haben die Insel! Stefanie ergreift das Wort.
Wir haben die Insel und wir haben das Geld und wir sind, ..Ihr seid alle jung und schön!
Ihr alle! Ausnahmslos! Ihr seid Frauen! Mädchen, die im Leben stehen! Schöne junge Frauen! Wunderbare Mädchen!
Das ist doch schon ein Kapital für sich!
Wir machen dasselbe, wie dieser Milanowitsch, der sich hier die Millionen verdient hat!
Nur besser! Bei uns wird es keine Revolution, keinen Tumult geben!
Du meinst also, wir laufen hier ständig nackig vor angezogenen Kerlen herum und lassen uns auf die nackten Titten und in die feuchten Mösen gucken, ja?
Genau! Und nicht nur das!
Die Polizei wird in Zukunft nicht mehr von abergläubischen blöden Insulanern gestellt, sondern von einer in allen waffenlosen Kampfsportarten durchtrainierten Garde ausgesuchter nackter junger Frauen. Die Gesetze werden respektiert!
Und vor dem Palast zieht eine nackte Frauenwache auf, vor der der Buckinghampalast nur noch den Hut ziehen kann.
Und in allen Theatern spielen nackte Frauen die Hauptrollen, meinetwegen Macbeth mit angeklebten Bärten, aber nackt! Und bei Ankunft und Auslaufen eines Schiffes im Hafen spielt eine rattenfasernackte Damenkapelle muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus oder irgend etwas Anderes
Du hast sie wohl nicht mehr alle? Fragt Barbara.
Doch! Das isses, sie hat es!
Genau das machen wir! Lydia ist sofort auf meiner Seite.
Na klar! Karin natürlich auch.
Kein Problem!
Steffi, Daniela, Ursula, Brigitte, Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind auch auf meiner Seite.
Alle, außer Barbara folgten der Mehrheit.
Es lebe Queen Stefanie! Sie lebe hoch!
Barbara, du wirst Innenminister und Außenminister und Informationsmanagerin, ich brauche so was Seriöses, wie dich in meiner Zentrale.
Kann ich da angezogen bleiben?
Deine Sache, mir egal!
Also gut, meinetwegen
Birgit zögert erst mal und erwartet jetzt die ganz persönliche Katastrophe.
Karin ist ja schließlich nicht Irgendwer.
Na gut, ich will das jetzt ganz genau wissen! Ganz genau!
Birgit legt sich lang und macht die Beine breit.
Dass sie dabei ihre Schamlippen ganz weit auseinander zu ziehen hat,
muss ihr wirklich Keine mehr sagen.
Ich war schon ein Paar Mal beim Frauenarzt!
Hmm!
Na ja!
Phhhhhhhhhhhh!
Na und?
Verdammt noch mal! Was ist denn jetzt mit mir? schreit Birgit.
Eigentlich gar nichts, außer
Außer was?
Na deine Spalte, Birgit! Ich hab ja so was auch noch nicht gesehen!
da hängt so ein kleines dickes braunes welkes Ding an der Seite raus, das sieht fast so aus,
na fast so, wie das Ding von meinem Exfreund! So klein und braun und überflüssig!
Schwammgewebe sagt Petra, Das kommt auch, wenn man die Jungfernschaft künstlich verlängern will, das wächst sich dann so aus, wird durchblutet und wächst zu einem Monsterlappen heran, so eine Art von Krebs, aber gutartig.
Ehrlich, Birgit, es sieht nicht ganz so schön aus wie dein sonstiger Körper
Aber ich bin doch eine Frau und ich habe doch schöne Brüste und wenn ich
Birgit, du bist wunderschön. Du bist eine Klassefrau!
Barbara streichelt Birgit liebevoll die Brüste.
Birgit beruhigt sich langsam.
Aber zwischen Karin und Birgit ist fortan ein unversöhnlicher Krieg.
Tödlich und gnadenlos. Jede von uns kann das spüren. Wir sind gewarnt.
Wir schwören uns, jede für sich, nie wieder unsere körperlichen Mängel zum Thema einer Diskussion zu machen. Eisern! Tabu! Nie wieder!
Kinder! Jetzt ist es aber genug!
Wir machen uns hier nicht gegenseitig fertig!
Ich muss mal wieder den Weiberkarneval unter Kontrolle bringen.
Sonst flippen sie mir noch völlig aus.
Was machen wir mit den 23 Millionen?
Aufteilen!
na gut! Was bleibt uns dann? 23 000 000 geteilt durch 14. Das sind pro Nase, warte mal:
Eine Million, Vierhundertachtundzwanzitausend und achthundertsiebenundfünfzig Dollar.
Also kurz und knapp: Anderthalb Millionen pro Nase.
Und wie lange glaubt ihr, davon leben zu können?
Mensch, wir sind ja alle Millionärinnen! Jubelt Eva.
Haste Freunde? fragt Petra.
Jede Menge! sagt Eva.
Haben die Schulden? fragt Petra.
Jede Menge! Sagt Eva.
Machen die weiter Schulden?
Jede Menge!
Die bald nicht mehr, aber du! sagt Stefanie.
Ach du liebe Scheiße! Das alte Lied! Schon so oft davon gehört, nie geglaubt!
Wir müssen unser Geld zusammenhalten, investieren, Kapital bilden und es wachsen lassen
Wie?
Wir haben die Insel! Stefanie ergreift das Wort.
Wir haben die Insel und wir haben das Geld und wir sind, ..Ihr seid alle jung und schön!
Ihr alle! Ausnahmslos! Ihr seid Frauen! Mädchen, die im Leben stehen! Schöne junge Frauen! Wunderbare Mädchen!
Das ist doch schon ein Kapital für sich!
Wir machen dasselbe, wie dieser Milanowitsch, der sich hier die Millionen verdient hat!
Nur besser! Bei uns wird es keine Revolution, keinen Tumult geben!
Du meinst also, wir laufen hier ständig nackig vor angezogenen Kerlen herum und lassen uns auf die nackten Titten und in die feuchten Mösen gucken, ja?
Genau! Und nicht nur das!
Die Polizei wird in Zukunft nicht mehr von abergläubischen blöden Insulanern gestellt, sondern von einer in allen waffenlosen Kampfsportarten durchtrainierten Garde ausgesuchter nackter junger Frauen. Die Gesetze werden respektiert!
Und vor dem Palast zieht eine nackte Frauenwache auf, vor der der Buckinghampalast nur noch den Hut ziehen kann.
Und in allen Theatern spielen nackte Frauen die Hauptrollen, meinetwegen Macbeth mit angeklebten Bärten, aber nackt! Und bei Ankunft und Auslaufen eines Schiffes im Hafen spielt eine rattenfasernackte Damenkapelle muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus oder irgend etwas Anderes
Du hast sie wohl nicht mehr alle? Fragt Barbara.
Doch! Das isses, sie hat es!
Genau das machen wir! Lydia ist sofort auf meiner Seite.
Na klar! Karin natürlich auch.
Kein Problem!
Steffi, Daniela, Ursula, Brigitte, Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind auch auf meiner Seite.
Alle, außer Barbara folgten der Mehrheit.
Es lebe Queen Stefanie! Sie lebe hoch!
Barbara, du wirst Innenminister und Außenminister und Informationsmanagerin, ich brauche so was Seriöses, wie dich in meiner Zentrale.
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Kommentare
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