Nach einer halben Stunde haben wir Klarheit. Und was für eine!
In einem kleinen Raum haben die Mädels eine komplette Satellitenstation mit funktionierendem Internetanschluss gefunden. Nur das Passwort fehlte.
Versucht es doch mal mit Schambereich, Mädels!
Klasse, Stefanie! Das hat geklappt!
Na also!
Und dann der Clou! Gleich neben dem Computerraum fanden wir einen verschlossenen Tresor. Der öffnete sich, als wir die Zahlenreihe 13-9-18-11-15 eingaben.
Eingebung und Eingabe ist eben manchmal das Wichtigste!
Jetzt hatten wir endlich Alles, was wir brauchten, um die Insel der Scham zur PARADIESINSEL zu machen!
Im Tresor fanden wir 23.000.000 US$
Na Also! Danke Mirko! Danke Milan!

Steffi war gerade eben noch 16
Daniela, Karin, Lydia, Ursula, Barbara, sind 17
und Brigitte, Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind 18 Jahre alt.
Brigitte war gestern noch 17, aber sie hatte gestern auch Geburtstag gehabt.
Hat der Steuermann das gewusst? Du warst doch mit ihm?
Und morgen wird Steffi 17. Ihr geht es schon wesentlich besser.
Und nächste Woche wird Manuela 19.

Nachdem wir die ganze so genannte Folterkammer und das Gefängnis gründlich durchsucht hatten, beschlagnahmte ich einfach sämtliche gefundenen Listen und Dokumente und wir zogen zurück ins Hotel, respektive dessen Ruine.
Vorher gab es noch zwischen Lydia und Uschi einen Streit darum, wer zukünftig die Oberherrschaft über das Gefängnis einschließlich Folterkeller innehaben sollte.
Die Beiden spielten einfach einen umgedrehten Strippoker darum, wer am nächsten Tag in der hellen Sonne die Kleidungsstücke der jeweils anderen anzuziehen hatte. Uschi verlor und sie muss sich morgen in die langen und schlanken Sachen von Lydia zwängen.
Viel Vergnügen! Wenigstens der BH wird passen. Ist doch auch was!

Wer hat denn hier eigentlich in einen Haufen Zitronenbaumblätter gepinkelt?
Das ist Mateo! Der riecht nach Lydia!
Hat der etwa eben die Lydia gebumm...?? Hätte ich ihm gar nicht zugetraut!
Nein, die Lydia hat ihn angepinkelt! Ach so!

Die Nacht ist warm und schwül
und nur der laue Küstenwind macht das Leben noch erträglich. Die Brandung rauscht.
Ein kleiner Rausch jetzt! Ach wäre das schöön!
Wir sind froh, splitternackt sein zu müssen, Nein! Zu dürfen!
Wir räumen die Terrasse notdürftig auf und beschließen, dort erst mal Kriegsrat zu halten.
Eva und Babs durchsuchen das Hotel nach Essbarem. Sie finden nur Trinkbares.
Das hält sich eben einfach länger.
Manu ist dem Cola-Automaten mit einem gefundenen Brecheisen zu Leibe gerückt und findet 34 pisswarme Coladosen.
Sie sucht jetzt den Kühlschrank. Sie findet ihn, aber es ist kein Strom da.
Enttäuschung!

Großer Jubel!
Daniela, Petra und Anja haben den Wein, Sekt- und Spirituosenkeller gefunden!
Voll bestückt!
Na Also! Geht doch!
Zu Essen finden sie nichts. Nur die Maden, die das Alles schon intus haben.
Sei es ihnen gegönnt!
Mateo kann da nicht widerstehen und lutscht sie Alle, eine nach der anderen in sich rein.
Na ja. Degustibus
Wenigstens Mateo ist satt und nörgelt nicht. Wir begnügen uns mit ein paar Kokosnüssen, die Uschi am Strand aufgesammelt hat.

Was tun?
(sprach Lenin, oder war es der liebe Gott? Die anderen Götter sind besoffen, wie immer!)

Wir genehmigen uns alle erst mal einen kräftigen Schluck, jede nach Geschmack. Die Auswahl ist riesig.
Die dicke nackte Karin hat sich die arme kleine nackte Steffi auf den Bauch gezogen.
Steffi lutscht andachtsvoll und kinderselig an Karins Brustwarzen. Mit ihren schlanken Schenkeln umspannt sie Karins abgespreizten linken dicken Oberschenkel.
Karin genießt es sichtlich.
Steffis kleiner kahler Bauch liegt mitten in Karins wohlig schwarzer weicher Wuschelwolle.
Na, meine kleine liebe Steffi, wie geht es dir? Brennt die kleine Muschi noch?
Nur ein bisschen, ein ganz klein wenig, Karin.
Zeig doch mal!
Steffi kriecht von Karin. Karin macht ihre dicken weichen Beine zum Sattel.
Steffi setzt sich rittlings mit weit gespreizten Beinen darauf
und lehnt sich in Karins stützenden Armen vertrauensvoll zurück,
ihre Füße zeigen dabei auf zwei weit voneinander entfernte Kronleuchter,
so dass Karin Steffis kleine geschändete Kindermuschi richtig inspizieren kann.
Das sieht aber schon ganz gut aus! Mach mal!
Steffi versteht das Mach mal instinktiv ganz richtig und zieht ihre Schamlippen weit auseinander.
In der rosa-feuchten Schlucht steht ein einsames Pinkelsternchen,
ein Minivulkan unter einer kleinen samtigen Hauthöhlenfalte,
aus der ein kleiner aufgeregter zimtfarbener Zwerg mit zartrosa Zipfelmütze
immer wieder zitternd und zappelnd hervorspringt
um sich dann gleich wieder zaghaft zurück zu ziehen.
Unter dem kleinen Vulkan ist jetzt ein schwarzes Loch.
Möge es dir Freude bereiten, Steffi!
Schön! Das hat die Stefanie doch richtig gut gemacht, oder?
Was?
Dass sie dir den Fetzen von dem Hymen, von deiner Jungferhaut,
gleich restlos abgerissen hat. Man sieht nur noch ein wenig Grind an der Stelle,
das fällt bald ab. Da geht es dir bald wesentlich besser als Birgit

Was ist mit Birgit?
Ja, das will ich auch mal wissen, was mit mir sein soll! sagt Birgit.
Nein, Birgit, um Himmels willen!
Das sollte keine Kritik an deinem Astralkörper sein, nur..!
Was NUR? Das will ich jetzt aber wissen!
Wirklich?
Ja!!!
Na, dann leg dich doch mal da auf den Tisch und mach die Beine breit!
Birgit zögert erst mal und erwartet jetzt die ganz persönliche Katastrophe.
Karin ist ja schließlich nicht Irgendwer.
Na gut, ich will das jetzt ganz genau wissen! Ganz genau!
Birgit legt sich lang und macht die Beine ganz breit.
Dass sie dabei ihre Schamlippen ganz weit auseinander zu ziehen hat,
muss ihr wirklich Keine mehr sagen.
Ich war schon ein Paar Mal beim Frauenarzt!
Hmm!
Na ja!
Phhhhhhhhhhhh!
Na und?

Verdammt noch mal! Was ist denn jetzt mit mir? schreit Birgit.

Fortsetzung folgt