Süße nackte Rache


Schambereich

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18.11.2006
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

„Ja, kommt ruhig herein, hallo David und Philipp!“ sagte meine Schulfreundin Elke. Ich konnte es nicht realisieren, was hier geschah. Ich stand vollständig nackt da als David und Philipp ins Zimmer der Arzthelferin traten. Ich war total überrascht und brachte keinen Ton hervor.
David: „Tante Elke, Du hast gesagt, dass wir um fünf Uhr hier sein sollen, damit wir Euer Netzwerk überprüfen!“
Elke: „Petra, das ist David, mein Neffe und Philipp ist sein Schulkollege. Beide machen gerade das Abitur.“
Und zu David gewandt sagte sie: „Das ist meine Schulkollegin Petra, sie ist zur Untersuchung hier. Ihr seid ein bißchen zu früh, aber macht nichts!“
David: „Hallo, Frau Maier!“
Ich kannte natürlich die beiden. Philipp wohnt im Nebenhaus, er ist 18 Jahre alt und demnach ist David auch 18 oder 19. So wie ich war schüttelte ich beiden die Hand. Ich hatte nie damit gerechnet, dass mich einer der beiden mal ganz ausgezogen sieht, aber nun stand ich komplett ohne vor den beiden Jungs.

Langsam wurde mir klar, was hier gespielt wurde. In meiner Schulzeit war ich sehr eng mit Elke befreundet, doch eines Tages spielte ich ihr einen üblen Streich. In der letzten Schulklasse kurz vor dem Abitur übernachtete sie mal am Wochenende bei mir zu Hause. Wir waren am Vortag in einer Disco und es war ziemlich spät geworden. Ich war schon etwas früher aufgestanden als Elke, die es vorzog ein bisschen länger zu schlafen. Gegen 11 Uhr stand dann auch sie auf und ging ins Bad um zu duschen. Während sie duschte kamen drei Klassenkollegen, um uns abzuholen, denn wir wollten gemeinsam einen Ausflug machen. Währende Elke unter der Dusche stand, führte ich unsere drei Schulfreunde in mein Zimmer, wohl wissend dass sie nach dem Duschen höchstens mit einem Handtuch ins Zimmer kommen würde. Und ein paar Minuten später kam Elke dann auch tatsächlich ins Zimmer zurück, um sich anzuziehen. Die Überraschung war groß, als sie ins Zimmer kam und nun gänzlich entblößt vor unseren drei Klassenkameraden stand. Sie hat mir das ziemlich übel genommen und gesagt, dass sie sich eines Tages dafür revanchieren wird. Das ist jetzt 17 Jahre her und wir sind jetzt beide 36 Jahre alt. Ich hatte nie damit gerechnet, dass mich ihre Rache je ereilen würde, aber nun zahlte Elke mir diesen Streich heim.

Ich war bei meiner Hausärztin gewesen, um mal eine Vorsorgeuntersuchung zu machen. Da ich einige Leberflecke ziemlich verstreut auf meinem Körper habe, überwies sie mich an einen Hautarzt. In der Kleinstadt, in der ich wohne, gibt es nur einen Hautarzt und ausgerechnet bei diesem ist Elke als Arzthelferin tätig. Ich ließ mir am späten Nachmittag einen Termin geben, damit ich diesen Arztbesuch nach meiner Arbeit erledigen konnte. Meine ehemalige Schulkollegin gab mir dann den letzten Termin, eben um 17 Uhr. Ich war die letzte Patientin im Warteraum als mich Elke zu sich ins Zimmer bat. Sie nahm vorerst meine Daten auf und sagte dann: „Petra geh in die Umkleidekabine und zieh Dich vollständig aus!“
Ein bißchen peinlich war mir das schon: „Alles?“
Elke: „Zu einer Ganzkörperinspektion mußt Du nun mal ganz nackt sein. Leg bitte auch die Uhr und den Schmuck ab!“
Was soll es, dachte ich mir und ging nichtsahnend in die Umkleidekabine. Dort zog ich vorerst die Schuhe, mein Kleid und die Strumpfhose aus. Ich streifte dann BH und Slip ab und legte alles auf den Hocker, der sich in der Umkleidekabine befand. Dann legte ich auch die Uhr und den Schmuck ab, sodass ich dann absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Für meine 36 Jahre sehe ich noch immer super aus, was man von Elke nicht behaupten konnte, denn sie hatte inzwischen schon einige Kilo zugelegt. Ich bin 170 cm groß, habe brünette Haare, wiege 52 Kilo, bin schlank, habe immer noch einen kleinen festen Busen. Ich achte stets darauf, dass alle Körperhaare entfernt sind und mein Schambereich ist ebenfalls vollständig rasiert. Irgendwie bereitete es mir eine Genugtuung, dass ich im Vergleich zu Elke einen perfekten Körper hatte und so machte es mir auch nichts aus, die Umkleidekabine zu verlassen und mich ihr gänzlich entblößt zu zeigen. Elke sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte, dass ich noch ein bißchen warten müsse, weil der Arzt im anderen Untersuchungszimmer noch einen Patienten habe.

Gänzlich entkleidet stand ich nun also in diesem Raum und unterhielt mich mit Elke, als plötzlich die Tür aufging und zwei Burschen in der Tür standen.

„Ja, kommt ruhig herein, hallo David und Philipp!“ sagte meine Schulfreundin Elke. Wie konnte Elke die beiden in den Raum bitten, wo ich doch vollkommen nackt war? Beide sahen mich mit großen Augen an. Ich konnte es nicht realisieren, was hier geschah. Ich stand total entblößt vor David und Philipp da. Ich war so überrascht, dass ich vorerst keinen Ton hervorbrachte. Eigentlich wollte ich, dass die beiden umgehend den Raum verlassen, aber ich war so perplex, dass es mir schlicht die Sprache verschlug.
David: „Tante Elke, Du hast gesagt, dass wir um fünf Uhr hier sein sollen, damit wir Euer Netzwerk überprüfen!“
Sie sagte: „Jetzt, wo Ihr schon hier seid könnt Ihr schon mal da bleiben. Petra, Du hast ja sicher nichts dagegen?“
Das durfte wohl nicht wahr sein, ich kam mir vor wie in einem Film. „Raus hier!“ hörte ich mich in Gedanken sagen, aber das brachte ich nicht hervor. Ich stammelte bloß: „Nein, nein!“

Die beiden schlossen von innen die Tür und standen nun mitten im Raum. Ich stand splitternackt vor beiden da, nackt bis auf die Haut. David und Philipp sahen mich mit großen Augen an und genossen sichtlich den Anblick, der sich ihnen bot. Elke stellte mich den beiden vor: „David und Philipp, das ist meine Schulkollegin Petra, sie ist zur Untersuchung hier. Sie muss gerade noch warten bis der Arzt bereit ist!“
David schüttelte mir die Hand und sagte: „Hallo, Frau Maier!“
Ich erwiderte seinen Gruß und schüttelte dann auch Philipp, dem Nachbarsohn, die Hand. Unfassbar, ich schüttelte vollständig entkleidet beiden die Hand. Alle im Raum waren angezogen, nur ich war total nackt. Da es ja sinnlos ist, gab ich mir keine Mühe, meine Blößen mit den Händen zu bedecken. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Am liebsten wäre ich in die Umkleidekabine gerannt, um mich wieder anzuziehen, aber dann hätten ja alle gemerkt, wie peinlich mir das ganze war. Das einzige, was ich jetzt tun konnte, war gute Mine zum bösen Spiel zu machen.
Philipp sagte: „Frau Maier, ich habe Sie zwar schon mal im Bikini gesehen, als Sie im Garten waren, aber so ohne alles sehen Sie noch toller aus. Sie sind eine perfekte Frau!“
Ich geschmeichelt: „Danke für die Blumen, Philipp. Ich habe zwar nie damit gerechnet, dass ich mal nackt vor Dir stehe, aber Nacktheit ist für mich ja kein Problem!“
Das musste ich einfach sagen, denn die beiden sollten nicht merken, wie sehr ich mich schämte, obwohl es eigentlich ja ziemlich spannend war, so ganz entblättert vor der angezogenen Elke und den bekleideten Jungs dazustehen, die ja auch ziemlich verlegen dreinschauten. Um die Spannung etwas zu lösen, fragte ich die beiden Jungs, wie es ihnen in der Schule geht. Wir führten nun ein zwangloses Gespräch, wobei die beiden unverblümt meinen Körper anstarrten. Obwohl ich mich schämte empfand ich es irgendwie süß, nackt vor beiden dazustehen und Smalltalk zu führen.
Endlich nach 20 langen Minuten ging die Tür zum Untersuchungszimmer auf und Dr. Braun bat mich einzutreten. So wie ich war ging ich nun in den Untersuchungsraum und der Arzt ließ mich vorerst auf dem Stuhl neben dem Schreibtisch Platz nehmen. Dr. Braun ist etwa um die 55 und wirkt sehr sympathisch. Er sah mich prüfend an und führte nun ein Vorgespräch.
Dann sagte er: „Frau Maier, das Ausziehen können wir uns gottlob sparen, da Sie sich ja schon im Vorzimmer frei gemacht haben. Meine Assistentin hat mir ja gesagt, dass es Ihnen lieber ist, wenn Sie von Anfang an nackt sind!“
Jetzt wurde mir endgültig klar, dass mir Elke einen Streich spielte und dass ich mich bei normalem Verlauf der Dinge erst im Untersuchungszimmer entblättern hätte müssen.
Ich ließ mir das aber nicht anmerken: „Da Sie ja eine Ganzkörperinspektion machen, war mir klar, dass ich mich ohnedies ganz ausziehen muss und da habe ich mir gedacht, es ist Ihnen lieber, wenn ich gleich ganz nackt bin!“
Dr. Braun: „Sie haben recht, ist mir auch lieber, wenn sich eine Patientin beim Freimachen nicht ziert!“
Dann begann er mit der Untersuchung, zuerst beim Kopf, dann beim Hals. Er untersuchte meinen Rücken, den Po, die Arme, den Oberkörper, die Brust. Dr. Braun: „Frau Maier, Sie haben einen perfekten Körper. Ich hatte selten eine Patientin, die so hübsch wie Sie ist!“
Ich freute mich über dieses Kompliment. Ich musste mich dann bäuchlings auf die Liege legen und Dr. Braun inspizierte meine Beine von hinten. Dann musste ich mich in Rückenlage begeben und er untersuchte meine Beine von vorne und schließlich meinen Bauch und meinen Unterleib, insbesondere meinen Genitalbereich. Jeder Millimeter meines Körpers wurde in Augenschein genommen und mir blieb nicht verborgen, dass Dr. Braun diese Untersuchung irgendwie genoss. Er ließ sich unendlich viel Zeit, damit er möglichst lange meine Nacktheit genießen konnte. Nun ja, schließlich war er mit dieser Ganzkörperinspektion fertig, fotografierte dann aber jeden Leberfleck. Auch das dauerte noch eine Weile und als alles beendet war, konnte ich auf der Wanduhr sehen, dass es bereits 18 Uhr war. Seit einer Stunde war ich nun bereits nackt. Dr. Braun verabschiedete sich nun von mir und sagte, dass er sich beeilen müsse, da er noch einen Auswärtstermin habe.

Ich konnte nun also wieder zurück ins Sprechstundenzimmer gehen, wo sich immer noch David und Philipp aufhielten und am Computer herumwerkelten. Dr. Braun verließ durch dieses Zimmer ebenfalls die Ordination und verabschiedete sich von Elke und den beiden Jungs. Ich war noch immer komplett ausgezogen und schämte mich zwar immer noch ein bisschen, aber irgendwie hatte es doch einen gewissen Reiz. Dr. Braun ging aber nicht gleich sondern trat nochmals auf mich zu und verwickelte mich in ein Gespräch. Sicher noch eine Viertelstunde unterhielt ich mich noch mit ihm über meinen Beruf und über dies und das, und ich blieb die ganze Zeit hindurch nackt. Es war viertel nach sechs Uhr als Dr. Braun dann endgültig die Ordination verließ. Noch immer waren David und Philipp hier und es schien so, dass sie mit ihren Arbeiten ebenfalls gerade fertig wurden. Sie sahen nach wie vor gebannt auf meinen entblößten Körper und zögerten ihre Anwesenheit noch hinaus. Mich faszinierte jetzt diese Situation und es reizte mich, meine Nacktheit noch weiter zu verlängern. Es erfüllte mich nun mit Genugtuung, dass mich Elke so demütigen wollte, aber sie nun mit ansehen mußte, wie fasziniert die Jungs von mir waren. Und so stellte ich den beiden Jungs ein paar EDV-Fragen, was ihnen natürlich sehr willkommen war. David und Philipp beantworteten sehr ausführlich meine Fragen ohne dabei einen Blick von meinem Körper abzuwenden.
Nun musste Elke gute Mine zum bösen Spiel machen und fragte, ob wir noch einen Kaffe wollen. Natürlich wollten wir und Elke schaltete die Espressomaschine ein. In der Ecke des Raumes stand eine Eckbank und ein Tisch. Mir war natürlich klar, dass ich mich jetzt noch nicht anziehe sondern weiterhin ausgezogen bleibe und so setzte ich mich auf die Eckbank, David und Philipp ebenfalls. Splitternackt saß ich nun mit den beiden angezogenen Jungs an diesem Tisch, Elke servierte den Kaffee und setzte sich zu uns. Es war einfach eine irre Situation, so mit Elke und den beiden 18-jährigen jungen Männern an diesem Tisch zu sitzen und so zu tun als wäre es das natürlichste auf der Welt, absolut nichts am Körper zu haben. Wir saßen gut eine Stunde noch so beisammen, diskutierten, redeten, lachten. Philipp nahm seine Handycam und machte ein paar Erinnerungsfotos. Und immer wieder fanden David und Philipp ein neues Thema, worüber wir reden konnten. Einerseits fand ich meine Situation beschämend und demütigend, doch andererseits verspürte ich einen gewissen Kick, mich so auszuliefern. Um sieben Uhr drängte Elke langsam, dass wir aufbrechen und so standen wir von der Eckbank auf, aber Philipp fand wieder ein neues Thema, über das wir reden konnten. Das kam mir gerade recht und so plauderten wir nochmals eine halbe Stunde. Es war nun inzwischen schon halb acht Uhr geworden und Elke drängte nun eher energisch auf Aufbruch. Also ging ich wieder in die Kabine und zog mich nun an und bedauerte ein wenig, dass dieses aufregende Erlebnis zu Ende war.

Nachdem ich wieder bekleidet war, verließen wir zu viert die Ordination und Elke sperrte ab. Sodann verabschiedete ich mich von Elke und David, Philipp nahm ich aber mit dem Auto mit nach Hause, da er ja unser Nachbar ist. Er sagte: „Es tut mir leid, dass ich Sie nackt gesehen habe, Frau Maier!“
Ich: „Philipp, das braucht Dir nicht leid zu tun, besser gesagt, ich hoffe, dass ich ansehnlich genug war, dass es Dir nicht leid tut!“
Philipp: „Es war ein geiler Nachmittag und es war super, dass ich Sie mal ausgezogen sehen durfte. Davids Tante hat das ja ganz geschickt eingefädelt!“
Ich: „Das heißt, dass Ihr beide Euch von Anfang im klaren wart, dass Ihr mich so sehen werdet?“
Philipp: „Ja sicher, es sollte eine Rache dafür sein, dass Sie Elke auch mal Ihren Schulkollegen vorgeführt haben! Diese Idee und uns beide hier einzubinden war super! Sie sind mir aber nicht böse?
Ich: „Aber nein, Philipp. Anfänglich habe ich mich zwar sehr geschämt, aber dann war es doch recht spaßig!“
Philipp: „Nur schade, dass so etwas nie wieder passieren wird, denn Sie können sich nackt wirklich sehen lassen!“
Jetzt stach mich der Hafer: „Philipp, wer weiß?“
Was hatte ich nun gesagt? Warum machte ich ihm Hoffnungen? Wir waren angekommen und ich ließ Philipp aussteigen. Er verabschiedete sich sodann und ging nach Hause, ich stellte das Auto in die Garagenbox und ging dann gleich in die Küche unseres Hauses. Ich machte mir einen kleinen Imbiß, den ich ziemlich hungrig hinunterschlang. Bevor ich mich ins Wohnzimmer setzte holte ich mir einen Flasche Côte du Rhôhne aus dem Keller. Richard, mein Mann, ist Brückenbauingenieur und weilte für längere Zeit in Chile und würde erst in drei Monaten zurückkommen.

Also war ich ganz allein im Haus. Bei einem Glas Wein ließ ich das Erlebte Revue passieren. Meine Freundin Elke hatte mir wirklich einen üblen Streich gespielt und eigentlich müßte ich sehr wütend auf sie sein, aber das war ich ganz und gar nicht. Nun ja, als ich nackt im Raum stand und sie die beiden Jungs hereinbat, war ich echt sauer. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt als ich vor David und Philipp so dastand und ihnen die Hand schüttelte. Nackt und bloß mußte ich in Gegenwart beider darauf warten, ins Untersuchungszimmer gelassen zu werden. Es schnürte mir fast die Luft ab, als ich so vor allen dastehen mußte, am liebsten wäre ich in die Kabine gerannt, um mich anzuziehen. Besonders demütigend empfand ich, dass meine beiden männlichen Betrachter viel jünger waren als ich. Ich trat zwar dann ins Untersuchungszimmer, aber ich war noch nie während der gesamten Untersuchung vollständig unbekleidet und schon gar nicht beim Vorgespräch. Das war mir anfangs schon ziemlich peinlich, aber nach einiger Zeit merkte ich zu meinem Erstaunen, dass trotz der Scham, die ich empfand, ein gewisses Prickeln zu verspüren war. Splitterfasernackt vor einer angezogenen männlichen Personen zu stehen, war für mich eine neue Erfahrung. Als ich nach der Untersuchung zurück ins Vorzimmer ging, steigerte sich dieses Prickeln und obwohl ich noch immer Scham empfand, wollte ich dieses Gefühl noch ein wenig auskosten. Da ich ja nun auch die Gewißheit hatte, dass mich Elke bewußt entblößt hatte, ich aber weitaus attraktiver als sie bin, empfand ich in meiner Situation durchaus einen gewissen Stolz und eine Genugtuung. Dabei vergaß ich sogar darauf, dass ich eigentlich in einer peinlichen Lage war. Der Arzt, David und Philipp kannten inzwischen jede Stelle meines Körpers, also jetzt war es auch schon egal, wenn ich weiterhin nackt bleibe. Insgesamt war ich 2 ½ Stunden vollkommen entblößt.

Ich fragte mich, ob ich für David oder Philipp eine Zuneigung entdeckt hatte und vielleicht mit einem der beiden Sex haben wollte. Nein, das wollte ich nicht, schließlich bin ich ja glücklich verheiratet und ich würde nie meinen Mann betrügen. Aber dieses Erlebnis war eine seltsame erregende Erfahrung für mich. Die Einsicht, dass ich es trotz aller Scham irrsinnig spannend fand, vor anderen (bekleideten) Personen nackt sein zu müssen, überraschte mich selbst und ich fragte mich, ob ich ein bißchen mit dem Feuer spielen sollte, um wieder eine solche Situation herbeizuführen.

Soll ich Euch in einer Fortsetzung berichten, was mir als nächstes passiert ist?

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:12 Uhr

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