Sommerwärme nur ein Traum


Schambereich

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12.11.2006
Schamsituation

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Sommerwärme, nur ein Traum?

Früher haben meine Frau und ich ab und an superschicke Autofahrten gemacht, soll heißen meine Frau wurde von mir aufreizend angezogen und wir setzten uns ins Auto und fuhren einfach drauflos.
Manchmal hatte Sie durchsichtige Sachen an, manchmal recht knappe, und manchmal ganz normale, jedoch leicht zu öffnen mit Reißverschlüssen oder Knöpfe.
In Ausflugsgebieten und bei Staus durch Orte stellte Sie sich meist schlafend und ich versuchte die jeweiligen Sachen so weit wie möglich zu öffnen. Die Blicke der vorbeigehenden Leute oder der deren Autos die höher gebaut waren und von oben bei uns reinschauten, waren sehr unterschiedlich, aber erregend.
Im Internet fand ich mal ein Bild, wo der Fahrer mit Beifahrerin (Beine gespreizt und ohne Höschen) mit offenem Fenster vor einer Gruppe Männer stand, die die Frau streichelten. Es war ein erregendes Foto und der Gedanke lies mich nicht mehr los.
An einem heißen Sommertag überredete ich meine Frau zu einer Autofahrt. In hochhackigen Sandalen, einem normal langem Rock mit vorderem Reisverschluss, einem an den Seiten tief ausgeschnittenem T-Shirt und rot lackierten Nägeln fuhren wir los. Unterwegs bat ich Sie, Ihren Slip ins Handschuhfach zu legen. Den Reisverschluss zog ich bis zum Ansatz Ihrer Scham hoch, die so mal mehr oder weniger zu sehen war, je nachdem wie meine Frau saß. An einem Autohaus gingen wir so Schaufenster und auch Autos ansehen einschließlich Probesitzen von meiner Frau. Einige durchaus erregende Anblicke beim Ein- und Aussteigen boten sich mir und manchmal auch anderen, allerdings waren die meist weiter entfernt, weil darauf meine Frau sehr achtete. Dreiviertel Ihrer Brüste waren von der Seite immer zusehen, manchmal beim Vorbeugen auch Ihre Brustwarzen und Ihre Scham im Ansatz, beim Ein- und Aussteigen manchmal auch Ihre Schamlippen.
Bei der Weiterfahrt bat ich Sie, sich doch auf Ihre Hände zu setzen. An einer Bushaltestelle hielt ich kurz an, setzte Ihr ein dunkle Sonnenbrille auf (von innen schwarz gestrichen, so das Sie nichts sehen konnte) und den Reißverschluss schob ich noch einen Tick höher auf. Das T-Shirt zupfte ich so, das auf der einen Seite Ihre Brustwarze nur noch unter den Rand des T-Shirts verborgen wurde und der Hof zum Drittel deutlich zu sehen war. Dann fuhren wir auf die Autobahn.
Meine Hand streichelte Ihre Oberschenkel und beim überholen von höheren Autos streichelte sie auch die Scham, notgedrungen klaffte in diesen Momenten auch der Rock weiter auseinander oder der Reißverschluss ging von alleine weiter auf, so das Ihre Scham fast ganz zusehen war. Meine Frau verlangte aber immer sofort, den Reißverschluss wieder runter zuziehen, wenn meine Hand mit dem Streicheln aufhörte.
Ein Parkplatz (keine Raststätten) nach dem anderen wurde angefahren, im Schritttempo abgefahren und nach einem geeigneten Parkplatz gesucht, wo ich meine Frau hätte in Ruhe streicheln können bis zu Ihrer Erlösung. Beim Durchfahren der Parkplätze öffnete ich die Seitenfenster weil es so heiß war. Das T-Shirt flatterte dann wie wild und gab auch die Brüste meiner Frau ganz frei, legte sich komischerweise aber immer wieder so, dass die Brustwarzen bedeckt blieben. Nach dem x-ten Parkplatz musste ich irgendwann mal in die Büsche und so steuerte ich wieder den nächsten Parkplatz an.
Wieder erwarten stand kein Auto da. Beim Aussteigen keine Regung von meiner Frau, Sie war eingeschlafen. Allerdings war Sie dadurch ein wenig tiefer in den Sitz gerutscht, Ihr Rock allerdings nicht, so dass Ihre Scham jetzt komplett frei war und sogar ein Stück Ihres reizenden Bauches aus dem Rock schaute. Auch Ihr T-Shirt war auf der Fensterseite soweit verrutscht, dass Ihre Brustwarze nicht mehr bedeckt war.
Welch ein erregender Anblick wie Sie so da saß mit leicht gespreizten Beinen und halb offenem Mund, den Kopf zur Seite geneigt und immer noch Ihre Hände unterm Po. Super dachte ich und ab in die Büsche. Plötzlich hörte ich ein Auto auf den Parkplatz fahren und beeilte mich.
Als ich die Büsche verließ und zum Auto wollte, sah ich einen Wagen hinter unserem stehen und drei junge Männer (sahen nach Sportler aus, alle mit Turnschuhen, leichter Turnhose und T-Shirt bekleidet) aussteigen und sich strecken. Einer mit einer kleinen Tasche ging sofort in Richtung Rastisch, welcher vor unserem Wagen stand. Die anderen streckten sich und alle schienen gute Laune zu haben. Als der mit der Tasche an unserem Wagen vorbeiging, stutzte er sofort und deute den anderen leise zu sein und winkte sie heran. Mir stockte der Atem, als ich alle drei so nah am Fenster meiner Frau stehen sah, aber meine Erregung stieg.
Einen kurzen Moment wartete ich und ging dann wie selbst verständlich in zu unserem Auto.
Als mich die jungen Männer sahen, grinsten sie mich an und gingen weiter zum Tisch und setzten sich auf die Lehnen der Bänke, vermutlich um besser sehen zu können.
Nachdem ich eingestiegen war und meine Erregung weiter wuchs, streichelte ich meine Frau wieder. Von den Knien über die Oberschenkel und dann ganz leicht Ihre Scham. Dadurch wurde Sie wach und fragte wo wir seien. Auf einem leeren Parkplatz war meine Antwort und eine kleine Überraschung hätte ich auch für sie.
Durch meine Sonnenbrille hatte ich die drei Jungen Männer immer im Blick, die auch mehr zu uns schauten als auf ihr kleines Picknick. Was sie genau sehen konnten, war ich mir nicht sicher. Zumindest jedoch hatten sie freien Blick auf die nackte Brust meiner Frau und die Bewegung meines Armes.
Ich lächelte in ihre Richtung, deutete durch einen leichten Ruck mit dem Kopf an, dass sie näher kommen sollten, immer noch die Scham meiner Frau streichelnd. Die war mittlerweile ganz schön feucht und auch dick geworden. Die Drei kamen unsicher und zögernd langsam näher. Bei zweien war Hose ziemlich ausgebeult. Ich drehte das Autoradio ein wenig lauter und setzte mich aufrecht hin, legte einen Finger auf meine Lippen und nickte mit dem Kopf in Richtung meiner Frau.
Der Erste legte seine Hand auf die Tür und schaute vorsichtig zu uns herein. Ich deutete ihm an, meine Frau zu streicheln, was er sehr zögernd dann auch tat. Der Zweite schaute von vorne auf meine Frau, fasste sich an die Hose und rieb sich, so dass auch er jetzt Probleme mit der Größe seiner Hose bekam.
Der Dritte sah durch das offene Fenster schräg von hinten über den Körper meiner Frau genau zwischen die Beine und die streichelnde Hand, hatte seinen Balken waagerecht aber quer seiner Hose und schien äußerst nervös.
Ob meine Frau da schon wusste, ob es eine fremde Hand war, hat Sie mir nie verraten. Als die Hand zwei Finger einführte, gingen die Beine meiner Frau ganz weit auseinander, der Daumen streichelte Ihren Kitzler und Ihr Becken begann leicht zu kreisen. Die andere Hand löste sich von der Türe und Schob die Shorts ein wenig runter. Sofort schnellte der Stab raus und baumelte jetzt dicht vor dem offenen Fenster. An den Reaktionen meiner Frau merkte ich, dass Sie kurz vor dem Höhepunkt war.
Ich bat um Ihre rechte Hand und nachdem sie kurz brauchte um wieder Gefühl zu haben vom drauf sitzen, führte ich sie durch das Fenster. Mit leichtem Widerstand legte ich Ihren Oberarm auf die Fensterkante und führte mit dem Unterarm Ihre Hand zu dem leicht wippenden Stab.
Als die Hand den Stab berührte, zuckte der ganze Körper meiner Frau kurz vor Schreck zusammen. Die Hand legte sich aber um den Stab und begann ihn mit kurzen aber heftigen auf- und ab Bewegungen zu streicheln.
Dann bäumte sich das Becken meiner Frau ein paar Mal heftig auf, als wolle Sie die ganze Hand verschlingen und entspannte sich dann im Sitz. Ihre rechte Hand ließ sofort den Stab los, Ihre linke Hand schob die Hand zwischen Ihren Beinen weg und zog den Reißverschluss
Nach unten. Gleichzeitig befohl Sie mir mit leicht röchelnder Stimme aber unwiderruflich sofort loszufahren.
Sofort ließ ich den Motor an und fuhr los. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch den großen feuchten Fleck bei dem Dritten auf der Hose und die heftig bewegende Hand des zweiten in seiner Hose sehen. Im Rückspiegel zog der Erste leicht fluchend und enttäuscht seine Hose wieder hoch, leider wohl ohne erlöst worden zu sein.
Auf der Autobahn gab es dann erstmal richtig Krach, was ich mir denn dabei gedacht hätte usw. Der Tag ist gelaufen, dachte ich. Zuhause hatten wir aber dann doch noch richtig Spaß miteinander und der Gedanke daran ist heute immer noch erregend.

Kommentare

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