Sportwette
Wie jeden Dienstag joggten wir auf unserer Laufstrecke in der Nähe unseres Wohnortes. Marlene, meine Nachbarin, war eine leidenschaftliche Sportlerin. Fast jeden Tag sah man sie entweder laufen, mit dem Mountainbike ihre Runden drehen oder bei schlechtem Wetter im örtlichen Hallenbad ihre Längen schwimmen. Eine dementsprechend gute Kondition und Ausdauer bei diesen Sportarten war da nur verständlich.
Marlene wohnte mit ihren Eltern, ihrer älteren Schwester und ihrem jüngeren Bruder direkt neben dem Haus in dem meine Freundin und ich wohnten. Meine Tante hatte mir das Haus für die Zeit unseres Studiums zur Verfügung gestellt, da es sich ganz in der Nähe unserer Uni befand, und sie zu ihrem neuen Freund gezogen war.
Gleich am ersten Abend an dem wir eingezogen waren, klingelte Marlene an unserer Tür. Sie habe gehört dass junge Leute in dieses Haus bezogen hatten und wollte sich gleich mal vorstellen. Sie war gerade 18 Jahre alt und besuchte die vorletzte Klasse der örtlichen Handelakademie. Meine Freundin, 20 Jahre und ich 22 Jahre alt, fanden sie auf Anhieb sympathisch. Sie hatte mittellange blonde Haare, eine tolle, durchtrainierte Figur und war wirklich der reinste Augenschmaus.
In den folgenden Wochen entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen uns. Sie animierte uns zu sportlichen Tätigkeiten, was uns immer mehr Spaß machte. Meine Freundin, gehandicapt durch einen Oberschenkelbruch den sie im letzen Winter beim Schifahren erlitten hatte, ging mit ihr Schwimmen und ich drehte immer Dienstags meine Runden mit ihr auf der Laufstrecke. Natürlich hatte ich ihr gegenüber ein gewaltiges Konditionsdefizit, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte. Sie bemerkte zwar meine Anstrengungen, mit ihr mitzuhalten, sprach mich aber nicht darauf an sondern passte in ihrer charmanten Art das Tempo an meine konditionellen Möglichkeiten an. Um so überraschender musste daher für sie meine Ankündigung sein, die ich ihr an diesem Dienstag machte.
Ich hatte gelesen, dass die Naturfreunde der Gemeinde in ca. 6 Wochen einen Mountainbikemarathon veranstalteten, und ich diesen mitfahren wollte. Dezent wollte sie mich auf meine mangelnde Kondition hinweisen, was ich aber in einem Anfall von übermäßigen männlichen Stolz entschieden von mir wies. Ganz im Gegenteil, wahrscheinlich bedingt durch den Sauerstoffmangel in meinem Gehirn, entstanden durch das viel zu schnelle laufen, forderte ich sie sogar zu einem Wettkampf heraus. Ich würde den Marathon durchfahren und sollte sie auch mitmachen, sie sogar schlagen. Etwas mitleidig schaute sie mich an und sagte, sie wolle mich zwar nicht beleidigen, aber sie gehe jede Wette ein, dass ich keine Chance habe vor ihr ins Ziel zu gelangen, sofern ich dieses überhaupt erreiche. Die Wette gilt, antwortete ich, der Gewinner hat beim Verlierer einen Wunsch frei, denn dieser kompromisslos erfüllen muss. Sich ihres Sieges völlig sicher schlug sie ein.
Als ich am Abend meiner Freundin von unserer Wette erzählte, wünschte sie mir bloß dass der Wunsch den ich Marlene erfüllen müsste nicht all zu teuer oder zu anstrengend sei. Auch sie glaubte, wie ich in der Zwischenzeit auch, dass ich auch nicht nur die geringste Chance hätte, gegen Marlene zu gewinnen. Ich trainierte zwar die folgenden Wochen wie ein Besessener, aber sehr schnell stieß ich an meine konditionellen Grenzen. Gerade das Bergauffahren sah bei den anderen viel leichter aus, als es tatsächlich war.
Und so kam es auch dazu, dass ich am Tag des Rennens zwar die ersten Kilometer noch ganz ordentlich mit dem Hauptfeld, in dem sich Marlene befand, mithielt, doch schon beim ersten größeren Anstieg viel ich hoffnungslos zurück. Eigentlich wollte ich schon aufgeben, aber irgend ein innerer Schweinehund im mir befahl mir weiterzutreten, damit ich wenigstens ins Ziel kam, wenn auch mit Verspätung. Ca. 5 km vor dem ersehnten Ziel kam noch einmal eine relativ steile Abfahrt und auf halbem Weg sah ich eine Gruppe Mountainbiker neben der Piste stehen. Sie versuchten gerade die bei einem Massensturz beschädigten Bikes wieder flott zu machen. Im vorbeifahren bemerkte ich zu meiner Genugtuung, dass sich Marlene auch in dieser Gruppe befand. Leider war ihr Fahrrad so weit beschädigt, dass sie ihre Fahrt nicht mehr fortsetzen konnte. Beflügelt durch die neu gewonnene Aussicht, sie doch zu schlagen, aktivierte ich meine letzten Kraftreserven und kam tatsächlich ins Ziel.
Als Marlene nach einiger Zeit ankam, gratulierte sie mir zu meiner, wenn auch durch ein technisches Gebrechen, gewonnene Wette. Was nun mein Wunsch an sie wäre, wollte sie wissen. Da ich eigentlich selbst auch nicht mit einem Sieg gerechnet hätte, viel mir momentan nicht gleich etwas ein. Doch dann hatte ich eine einmalige Idee.
Ich spielte schon seit einiger Zeit in einem Laientheater in unserer kleinen Stadt mit. In zwei Wochen hatten wir die Erstaufführung unseres neuen Stückes. Eine Szene spielte dabei vor der gemalten Kulisse eines Schlosses. Um der Bühne eine gewisse dreidimensionalität zu verpassen, hatten wir vor, im vorderen Bereich lebensgroße Statuen aufzustellen. Leider war es uns bis dato noch nicht gelungen diese zu besorgen. Ich wünschte mir von Marlene, dass sie eine Statue spielen musste. Diese Statue mußte aber nackt sein.
Als ich ihr meinen Wunsch vortrug, wurde sie weiß im Gesicht, stotterte etwas von Ich kann mich doch nicht splitternackt vor das Publikum stellen, und setzte sich dann erst mal hin. Ich erinnerte sie an unsere Abmachung, dass sie auf keinen Fall einen Rückzieher machen dürfe. Sie würde ja am ganzen Körper mit Theaterschminke eingeschmiert und dadurch gar nich so nackt erscheinen. Schweren Herzens willigte sie ein, nicht ohne noch zu bemerken, dass sie sich noch nie jemanden Nackt gezeigt hätte und nicht sicher ist, ob die das durchstehe.
Ich freute mich wie ein kleines Kind über meine Idee, wollte ich doch schon lange mal sehen, was Marlene unter ihrem Laufdress oder Badeanzug so zu bieten hatte.
Als sie am Tag nächsten Probe mit zum Theater fuhr, gestand sie mir, dass sie sich furchtbar schäme nackt zu sein. Aus diesem Grund gehe sie auch in keine öffentliche Sauna oder liege etwa oben ohne im Freibad wie so manche ihrer Freundinnen. Noch dazu befürchte sie, dass Bekannte und Mitschüler von ihr dieses Theaterstück ansehen würden. Ich beruhigte sie damit, dass, wenn sie sich völlig still hielt, und der Maskenbildner eine perfekte Statue aus ihr formte, sie vielleicht gar nicht besonders auffiel.
Zu meinem Bedauern erlaubte ihr unser Regisseur während der Probe in ihrer Kleidung auf dem Podest zu stehen. Sie sollte in einem leichten Ausfallschritt, das linke Bein vorgestreckt, eine Jagdgöttin darstellen die mit Pfeil und Bogen in Richtung Publikum zielte. Die Szene dauerte ca 10 Minuten und so lange musste sie völlig still halten. Schon die Vorstellung, sie später splitternackt in dieser Pose zu sehen, ließ bei mir einige Gefühle aufkommen.
Am Tag der Generalprobe schlug dann ihre Stunde. Schon geraume Zeit vor Beginn waren wir in der Garderobe, weil sie ja erst zu einer Statue geschminkt werden musste, was mindesten 1 Stunde Zeit in Anspruch nahm. Zu ihrem Entsetzen hatten wir nur eine gemeinsame Garderobe für alle Schauspieler, so dass sie sich vor uns allen verzieren lassen musste. Schweren Herzens zog sie zuerst ihre Schuhe, dann die Hose und ihr T-Shirt aus. Nur mehr im Slip und BH stand sie da und sah sich verschämt um. Einige Schauspielerinnen standen auch in Unterwäsche im Raum darum fiel ihr das auch noch nicht so schwer. Die anderen hüllten sich jedoch in ihre vorbereiteten Gewänder, nur sie allein sollte sich noch weiter ausziehen. Ich sah ihre Verzweiflung in den Augen, fast tat sie mir Leid, aber dann sagte ich mir, was weiß, was sie von mir verlangt hätte wenn ich der Verlierer gewesen wäre.
Mit dem Mut der Verzweiflung griff sie an ihren Rücken, öffnete den BH und nahm ihn ab. Schamhaft hielt sie ihren Arm über zwei wunderhübsche, nicht zu große, feste Brüste. Mit der freien Hand streifte sie ihren Slip zu Boden um sofort darauf ihre Scham zu verdecken. Der Maskenbildner machte sie aufmerksam, dass sie ihre Arme zur Seite geben müsse, damit er mit seiner Arbeit beginnen könne. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie ihre Arme zur Seite und präsentierte sich uns in ihrer atemberaubenden Nacktheit. Mit geschlossenen Augen stand sie da, in Erwartung der Dinge die nun geschahen.
Der Maskenbilder begann ihren ganzen Körper zuerst mit einer grauen Grundfarbe anzumalen auf diesem Untergrund erzeugte er mit verschiedenen Utensilien dann einen wahrhaften Marmoreffekt. Ich beobachtete die Szene mit unheimlicher Erregung. Neidisch sah ich wie er ihr mit bloßen Händen eine Reliefartige Struktur auf die Brüste zauberte. Auch ihren wundervollen Schambereich musste er gründlich einfärben, da dieser ja durch die Schrittstellung genau zu sehen war. Kein noch so kleiner Punkt an ihrem Körper wurde ausgelassen. Mit der Zeit beruhigte sie sich etwas, zumal rund um sie hektische Vorbereitungen im Gange waren und sie dadurch nicht mehr so beachtet wurde.
Als der erste Akt begann, war sie schon fast zur Statue verwandelt. Ihr Auftritt war erst im 2. Akt der nach ca. 20 Minuten begann. Während den hektischen Umbauarbeiten auf der Bühne zwischen dem ersten und zweiten Akt, begleitete ich sie zu ihrem Podest. Ich sprach ihr noch einmal Mut zu und forderte sie auf, sich völlig still zu verhalten.
Der Vorhang zum 2. Akt ging auf und ein Raunen ging durch das Publikum. Aufgrund des großen Andranges hatte der Veranstalter den Publikumsraum in unserem kleinen Provinztheater nach vorne vergrößert. D. h. er hatte eine zusätzliche Stuhlreihe unmittelbar vor der Bühne aufgestellt. Die Besucher auf dieser Reihe saßen höchstens 2 Meter schräg unter unserer Jagdgöttin und hatten dadurch einen phantastischen Einblick in ihren Schambereich.
Marlene dachte, sie würde gleich ohnmächtig vom Podest fallen. Die Scham schnürte ihr buchstäblich die Luft ab. Als sie sah, wie nahe die Leute vor ihr saßen, und welche Einblicke sie bot, musste sie dem Wunsch schnell von der Bühne aus dem Saal zu rennen schwer widerstehen. Im Hintergrund hörte sie die Schauspieler bei ihren Dialogen, sie hatte jedoch das Gefühl, dass alle nur sie anstarrten. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, schaute sie
das erste mal bewusst in die Zuschauerreihen und musste darauf dem Impuls schnell davonzulaufen aufs neue entgegnen.
Sie sah der zweiten Reihe in die grinsenden Gesichter ihrer sämtlichen männlichen Mitschüler. Alle konnten sie splitternackt sehen, ihren Busen, ihre Schamspalte. Einer von ihnen machte sogar Fotos mit seinem Handy von ihr. Wie sollte sie ihnen in der Schule jemals wieder entgegentreten. Trotz aller Scham erregte sie aber der Gedanke, das nun alle wüssten wie sie nackt aussieht, Diese Erregung bewirkte aber auch noch ein anderes Phänomen. Sie wurde ziemlich feucht zwischen ihren Beinen und die Theaterschminke begann dort langsam zu verrinnen. Als sie das bemerkte, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überdruß saßen in der ersten Reihe auch noch ihre Eltern und Geschwister, die sie seit Kindheitstagen auch nicht mehr nackt gesehen hatten. Ihr 15.jähriger Bruder grinste von einem Ohr zum anderen. Weiter hinten bemerkte sie noch einige Nachbarn und Bekannte. Sie hatte das Gefühl, sie würde nach der Vorstellung nie wieder unter die Leute gehen können.
Endlich fiel der Vorhang, blitzschnell lief sie in die Garderobe und begann sich abzuschminken. Da wir keine Dusche hatten sondern nur ein Waschbecken, hatte sie einige Mühe damit. Gentlemen wie ich war, bot ich mich an, ihr dabei zu helfen. Mit einem nassen Handtuch wischte ich ihr die Farbe von Rücken, Po und Beinen. Sie stand einfach vor mir und ließ es mit sich geschehen. Ausreichend konnte ich aus nächster Nähe noch einmal ihre Brüste, ihre rasierte Scham und den perfekten Body betrachten.
Als endlich der Schlussvorhang fiel, ging sie mit uns in einen Bademantel gehüllt, nach einiger Überredung meinerseits, zum verbeugen auf die Bühne.
Nach der Vorstellung bekam sie von allen Seiten riesige Komplimente, was ihr aufs Neue die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Sie teilte uns mit, dass sie damit ihre verlorene Wette eingelöst hätte, und bei den folgenden Aufführungen auf keinen Fall mehr mitmachen würde. Wir mussten dies zu unserem Bedauern akzeptieren und uns nach einer neuen Statue umschauen.
Davon berichte ich aber nur wenn es gewünscht wird, in einer anderen Geschichte.
Marlene wohnte mit ihren Eltern, ihrer älteren Schwester und ihrem jüngeren Bruder direkt neben dem Haus in dem meine Freundin und ich wohnten. Meine Tante hatte mir das Haus für die Zeit unseres Studiums zur Verfügung gestellt, da es sich ganz in der Nähe unserer Uni befand, und sie zu ihrem neuen Freund gezogen war.
Gleich am ersten Abend an dem wir eingezogen waren, klingelte Marlene an unserer Tür. Sie habe gehört dass junge Leute in dieses Haus bezogen hatten und wollte sich gleich mal vorstellen. Sie war gerade 18 Jahre alt und besuchte die vorletzte Klasse der örtlichen Handelakademie. Meine Freundin, 20 Jahre und ich 22 Jahre alt, fanden sie auf Anhieb sympathisch. Sie hatte mittellange blonde Haare, eine tolle, durchtrainierte Figur und war wirklich der reinste Augenschmaus.
In den folgenden Wochen entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen uns. Sie animierte uns zu sportlichen Tätigkeiten, was uns immer mehr Spaß machte. Meine Freundin, gehandicapt durch einen Oberschenkelbruch den sie im letzen Winter beim Schifahren erlitten hatte, ging mit ihr Schwimmen und ich drehte immer Dienstags meine Runden mit ihr auf der Laufstrecke. Natürlich hatte ich ihr gegenüber ein gewaltiges Konditionsdefizit, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte. Sie bemerkte zwar meine Anstrengungen, mit ihr mitzuhalten, sprach mich aber nicht darauf an sondern passte in ihrer charmanten Art das Tempo an meine konditionellen Möglichkeiten an. Um so überraschender musste daher für sie meine Ankündigung sein, die ich ihr an diesem Dienstag machte.
Ich hatte gelesen, dass die Naturfreunde der Gemeinde in ca. 6 Wochen einen Mountainbikemarathon veranstalteten, und ich diesen mitfahren wollte. Dezent wollte sie mich auf meine mangelnde Kondition hinweisen, was ich aber in einem Anfall von übermäßigen männlichen Stolz entschieden von mir wies. Ganz im Gegenteil, wahrscheinlich bedingt durch den Sauerstoffmangel in meinem Gehirn, entstanden durch das viel zu schnelle laufen, forderte ich sie sogar zu einem Wettkampf heraus. Ich würde den Marathon durchfahren und sollte sie auch mitmachen, sie sogar schlagen. Etwas mitleidig schaute sie mich an und sagte, sie wolle mich zwar nicht beleidigen, aber sie gehe jede Wette ein, dass ich keine Chance habe vor ihr ins Ziel zu gelangen, sofern ich dieses überhaupt erreiche. Die Wette gilt, antwortete ich, der Gewinner hat beim Verlierer einen Wunsch frei, denn dieser kompromisslos erfüllen muss. Sich ihres Sieges völlig sicher schlug sie ein.
Als ich am Abend meiner Freundin von unserer Wette erzählte, wünschte sie mir bloß dass der Wunsch den ich Marlene erfüllen müsste nicht all zu teuer oder zu anstrengend sei. Auch sie glaubte, wie ich in der Zwischenzeit auch, dass ich auch nicht nur die geringste Chance hätte, gegen Marlene zu gewinnen. Ich trainierte zwar die folgenden Wochen wie ein Besessener, aber sehr schnell stieß ich an meine konditionellen Grenzen. Gerade das Bergauffahren sah bei den anderen viel leichter aus, als es tatsächlich war.
Und so kam es auch dazu, dass ich am Tag des Rennens zwar die ersten Kilometer noch ganz ordentlich mit dem Hauptfeld, in dem sich Marlene befand, mithielt, doch schon beim ersten größeren Anstieg viel ich hoffnungslos zurück. Eigentlich wollte ich schon aufgeben, aber irgend ein innerer Schweinehund im mir befahl mir weiterzutreten, damit ich wenigstens ins Ziel kam, wenn auch mit Verspätung. Ca. 5 km vor dem ersehnten Ziel kam noch einmal eine relativ steile Abfahrt und auf halbem Weg sah ich eine Gruppe Mountainbiker neben der Piste stehen. Sie versuchten gerade die bei einem Massensturz beschädigten Bikes wieder flott zu machen. Im vorbeifahren bemerkte ich zu meiner Genugtuung, dass sich Marlene auch in dieser Gruppe befand. Leider war ihr Fahrrad so weit beschädigt, dass sie ihre Fahrt nicht mehr fortsetzen konnte. Beflügelt durch die neu gewonnene Aussicht, sie doch zu schlagen, aktivierte ich meine letzten Kraftreserven und kam tatsächlich ins Ziel.
Als Marlene nach einiger Zeit ankam, gratulierte sie mir zu meiner, wenn auch durch ein technisches Gebrechen, gewonnene Wette. Was nun mein Wunsch an sie wäre, wollte sie wissen. Da ich eigentlich selbst auch nicht mit einem Sieg gerechnet hätte, viel mir momentan nicht gleich etwas ein. Doch dann hatte ich eine einmalige Idee.
Ich spielte schon seit einiger Zeit in einem Laientheater in unserer kleinen Stadt mit. In zwei Wochen hatten wir die Erstaufführung unseres neuen Stückes. Eine Szene spielte dabei vor der gemalten Kulisse eines Schlosses. Um der Bühne eine gewisse dreidimensionalität zu verpassen, hatten wir vor, im vorderen Bereich lebensgroße Statuen aufzustellen. Leider war es uns bis dato noch nicht gelungen diese zu besorgen. Ich wünschte mir von Marlene, dass sie eine Statue spielen musste. Diese Statue mußte aber nackt sein.
Als ich ihr meinen Wunsch vortrug, wurde sie weiß im Gesicht, stotterte etwas von Ich kann mich doch nicht splitternackt vor das Publikum stellen, und setzte sich dann erst mal hin. Ich erinnerte sie an unsere Abmachung, dass sie auf keinen Fall einen Rückzieher machen dürfe. Sie würde ja am ganzen Körper mit Theaterschminke eingeschmiert und dadurch gar nich so nackt erscheinen. Schweren Herzens willigte sie ein, nicht ohne noch zu bemerken, dass sie sich noch nie jemanden Nackt gezeigt hätte und nicht sicher ist, ob die das durchstehe.
Ich freute mich wie ein kleines Kind über meine Idee, wollte ich doch schon lange mal sehen, was Marlene unter ihrem Laufdress oder Badeanzug so zu bieten hatte.
Als sie am Tag nächsten Probe mit zum Theater fuhr, gestand sie mir, dass sie sich furchtbar schäme nackt zu sein. Aus diesem Grund gehe sie auch in keine öffentliche Sauna oder liege etwa oben ohne im Freibad wie so manche ihrer Freundinnen. Noch dazu befürchte sie, dass Bekannte und Mitschüler von ihr dieses Theaterstück ansehen würden. Ich beruhigte sie damit, dass, wenn sie sich völlig still hielt, und der Maskenbildner eine perfekte Statue aus ihr formte, sie vielleicht gar nicht besonders auffiel.
Zu meinem Bedauern erlaubte ihr unser Regisseur während der Probe in ihrer Kleidung auf dem Podest zu stehen. Sie sollte in einem leichten Ausfallschritt, das linke Bein vorgestreckt, eine Jagdgöttin darstellen die mit Pfeil und Bogen in Richtung Publikum zielte. Die Szene dauerte ca 10 Minuten und so lange musste sie völlig still halten. Schon die Vorstellung, sie später splitternackt in dieser Pose zu sehen, ließ bei mir einige Gefühle aufkommen.
Am Tag der Generalprobe schlug dann ihre Stunde. Schon geraume Zeit vor Beginn waren wir in der Garderobe, weil sie ja erst zu einer Statue geschminkt werden musste, was mindesten 1 Stunde Zeit in Anspruch nahm. Zu ihrem Entsetzen hatten wir nur eine gemeinsame Garderobe für alle Schauspieler, so dass sie sich vor uns allen verzieren lassen musste. Schweren Herzens zog sie zuerst ihre Schuhe, dann die Hose und ihr T-Shirt aus. Nur mehr im Slip und BH stand sie da und sah sich verschämt um. Einige Schauspielerinnen standen auch in Unterwäsche im Raum darum fiel ihr das auch noch nicht so schwer. Die anderen hüllten sich jedoch in ihre vorbereiteten Gewänder, nur sie allein sollte sich noch weiter ausziehen. Ich sah ihre Verzweiflung in den Augen, fast tat sie mir Leid, aber dann sagte ich mir, was weiß, was sie von mir verlangt hätte wenn ich der Verlierer gewesen wäre.
Mit dem Mut der Verzweiflung griff sie an ihren Rücken, öffnete den BH und nahm ihn ab. Schamhaft hielt sie ihren Arm über zwei wunderhübsche, nicht zu große, feste Brüste. Mit der freien Hand streifte sie ihren Slip zu Boden um sofort darauf ihre Scham zu verdecken. Der Maskenbildner machte sie aufmerksam, dass sie ihre Arme zur Seite geben müsse, damit er mit seiner Arbeit beginnen könne. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie ihre Arme zur Seite und präsentierte sich uns in ihrer atemberaubenden Nacktheit. Mit geschlossenen Augen stand sie da, in Erwartung der Dinge die nun geschahen.
Der Maskenbilder begann ihren ganzen Körper zuerst mit einer grauen Grundfarbe anzumalen auf diesem Untergrund erzeugte er mit verschiedenen Utensilien dann einen wahrhaften Marmoreffekt. Ich beobachtete die Szene mit unheimlicher Erregung. Neidisch sah ich wie er ihr mit bloßen Händen eine Reliefartige Struktur auf die Brüste zauberte. Auch ihren wundervollen Schambereich musste er gründlich einfärben, da dieser ja durch die Schrittstellung genau zu sehen war. Kein noch so kleiner Punkt an ihrem Körper wurde ausgelassen. Mit der Zeit beruhigte sie sich etwas, zumal rund um sie hektische Vorbereitungen im Gange waren und sie dadurch nicht mehr so beachtet wurde.
Als der erste Akt begann, war sie schon fast zur Statue verwandelt. Ihr Auftritt war erst im 2. Akt der nach ca. 20 Minuten begann. Während den hektischen Umbauarbeiten auf der Bühne zwischen dem ersten und zweiten Akt, begleitete ich sie zu ihrem Podest. Ich sprach ihr noch einmal Mut zu und forderte sie auf, sich völlig still zu verhalten.
Der Vorhang zum 2. Akt ging auf und ein Raunen ging durch das Publikum. Aufgrund des großen Andranges hatte der Veranstalter den Publikumsraum in unserem kleinen Provinztheater nach vorne vergrößert. D. h. er hatte eine zusätzliche Stuhlreihe unmittelbar vor der Bühne aufgestellt. Die Besucher auf dieser Reihe saßen höchstens 2 Meter schräg unter unserer Jagdgöttin und hatten dadurch einen phantastischen Einblick in ihren Schambereich.
Marlene dachte, sie würde gleich ohnmächtig vom Podest fallen. Die Scham schnürte ihr buchstäblich die Luft ab. Als sie sah, wie nahe die Leute vor ihr saßen, und welche Einblicke sie bot, musste sie dem Wunsch schnell von der Bühne aus dem Saal zu rennen schwer widerstehen. Im Hintergrund hörte sie die Schauspieler bei ihren Dialogen, sie hatte jedoch das Gefühl, dass alle nur sie anstarrten. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, schaute sie
das erste mal bewusst in die Zuschauerreihen und musste darauf dem Impuls schnell davonzulaufen aufs neue entgegnen.
Sie sah der zweiten Reihe in die grinsenden Gesichter ihrer sämtlichen männlichen Mitschüler. Alle konnten sie splitternackt sehen, ihren Busen, ihre Schamspalte. Einer von ihnen machte sogar Fotos mit seinem Handy von ihr. Wie sollte sie ihnen in der Schule jemals wieder entgegentreten. Trotz aller Scham erregte sie aber der Gedanke, das nun alle wüssten wie sie nackt aussieht, Diese Erregung bewirkte aber auch noch ein anderes Phänomen. Sie wurde ziemlich feucht zwischen ihren Beinen und die Theaterschminke begann dort langsam zu verrinnen. Als sie das bemerkte, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überdruß saßen in der ersten Reihe auch noch ihre Eltern und Geschwister, die sie seit Kindheitstagen auch nicht mehr nackt gesehen hatten. Ihr 15.jähriger Bruder grinste von einem Ohr zum anderen. Weiter hinten bemerkte sie noch einige Nachbarn und Bekannte. Sie hatte das Gefühl, sie würde nach der Vorstellung nie wieder unter die Leute gehen können.
Endlich fiel der Vorhang, blitzschnell lief sie in die Garderobe und begann sich abzuschminken. Da wir keine Dusche hatten sondern nur ein Waschbecken, hatte sie einige Mühe damit. Gentlemen wie ich war, bot ich mich an, ihr dabei zu helfen. Mit einem nassen Handtuch wischte ich ihr die Farbe von Rücken, Po und Beinen. Sie stand einfach vor mir und ließ es mit sich geschehen. Ausreichend konnte ich aus nächster Nähe noch einmal ihre Brüste, ihre rasierte Scham und den perfekten Body betrachten.
Als endlich der Schlussvorhang fiel, ging sie mit uns in einen Bademantel gehüllt, nach einiger Überredung meinerseits, zum verbeugen auf die Bühne.
Nach der Vorstellung bekam sie von allen Seiten riesige Komplimente, was ihr aufs Neue die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Sie teilte uns mit, dass sie damit ihre verlorene Wette eingelöst hätte, und bei den folgenden Aufführungen auf keinen Fall mehr mitmachen würde. Wir mussten dies zu unserem Bedauern akzeptieren und uns nach einer neuen Statue umschauen.
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Kommentare
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