Verhängnisvolle Egenschaften - Teil 2


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30.10.2006
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Gewand fuhr er ihr mit der Hand in die offene Hose und packte ihren erhitzten Schritt. Alexandra wich erschreckt und beunruhigt weit zurück, aber dummerweise zog sie sich damit nur noch weiter aus der Hose heraus, denn die hatte er frecher Weise gleich festgehalten. So war ihr Unterkörper plötzlich noch ungeschützter und einsehbarer. Er zog die Hand unerwartet zurück und sah ihr ungeniert auf die sich unter dem freigelegten Slip abzeichnenden Schamlippen. Dann sprach er plötzlich wie verwandelt in einen herrischen Tonfall zu ihr: Du bist heiß zwischen den Beinen! Scheinbar bist du schon heftig erregt! Kann das etwa sein? Ich schau mir das mal genau an!. Alexandra starrte ihn verwirrt an, der veränderte Tonfall war so irritierend für sie und ungläubig überlegte sie beschämt ob sie etwa nicht erregt sein durfte. Aber anstatt ihm zu Antworten, fragte sie sich nervös ob und wie er sie jetzt weiter entblößen wird.

Er zögerte damit nicht lange und griff schon im nächsten Augenblick nach ihrem Slip im Schritt, um den schmalen Stoffstreifen der noch ihre Schamlippen bedeckte einfach zur Seite zu schieben. Konsequent und flink legte er ihre Möse der Länge nach frei. Im Nu hatte er ungehinderte Sicht auf ihre ganze Spalte. Alexandra zuckte erschrocken noch weiter zurück. Sie war stark beunruhigt, denn die Entblößung kam ihr zu schnell und unvorbereitet. Sie hatte erwartet er würde ihr den Slip ganz herunter zeihen wollen, aber einfach nur das nötigste beiseite schieben erschien ihr zu dreist.

Als hätte er es nur darauf abgesehen musterte er mit der Begeisterung und der Entschlossenheit eines furchtlosen Eroberers die Details ihres entblößten Geschlechts. Alexandra spürte förmlich seine Blicke auf ihre intimsten Lippen. Sie dachte aufgeregt, das es kaum 120 Minuten her ist, dass sie diesem Mann das erste Mal begegnet war. Und jetzt war sie bei ihm zuhause und in weniger als einer halben Stunde hatte er, eine einfache Partybekanntschaft, es geschafft ihr Intimstes zu entblößen. Natürlich fand sie ihn interessant. Es prickelte förmlich in ihr. Aber sie, die anständige musterhafte Studentin bot ihm nun bereits mit weit geöffneten Beinen seinen lüsternen Augen einen ungehinderten Blick auf ihre Scham. Alexandra schoss in diesem Augenblick ein Stich ins Herz als ihr nicht einmal sofort sein Name wieder einfiel.
Worauf hatte sie sich hier nur eingelassen fragte sie sich voller Unsicherheit und plötzlich wurde seine Hand zu ihrer weiteren Bestürzung erneuert aufdringlich. Er schob sie unter ihren Po und zwei Finger schoben auch dort den Stoff zur Seite und fuhren flink in die Furche zwischen den Backen und tippten kurz auf ihren geheimsten und privatesten Teil ihres Körpers. Alexandra ruckte schreckhaft mit dem Unterleib hoch, sie wollte noch protestieren aber bevor sie etwas sagen konnte tasteten sich die Finger geschwind von ihrem Anus zu dem Begin der bereits feuchten Schamlippen. Augenblicklich drangen die Finger schon ein kleines Stück in ihre Scheide ein. Ergeben stöhnte sie auf.

Alexandra konnte kaum fassen wie schnell und selbstbewusst er vorging. Die beiden Finger fuhren nun zwischen ihren Schamlippen zurück, diese wurden so merklich voneinander getrennt. Alexandra fühlte sich plötzlich als würde sie geradezu geöffnet und seufzte kapitulierend auf. Im nächsten Moment fuhren die beiden Finger auch schon weiter zu ihrer Klitoris hoch und legten kurzerhand die kleine glänzende Perle frei.

Nun hatte sie keine Chance mehr die Oberhand zurück zu gewinnen, die Entblößung ihres weiblichsten Heiligtums entmachtete den Rest ihrer noch tugendhaften Widersterbungen. Sie fühlte sich so noch offener und musste hinnehmen, dass er es nun nicht nur spürte sondern auch sah wie erregt sie war. Als er dann unverzüglich begann die Liebesperle zu umspielen, schluckte Alexandra aufgeregt, es ging ihr wieder zu schnell. Sie wollte noch abwehrend mit dem Oberkörper auffahren, aber ihr Körper war bereits außer Kontrolle und reagierte nur noch auf diese aufdringliche Massage. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich sofort an und ihr Unterleib begann leicht, aber für ihm gut sichtbar, zu zucken. Als er das bemerkte veränderte er geschickt seine Fingerbewegungen und, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, ruckte ihr Unterleib bereits rhythmisch und impulsiv auf und ab. Die erste Lustwelle bahnte sich in ihren Körper an. Sie stöhnte inständig auf und war entsetzt wie wenig sie in diesem Moment noch gegen ihre eigenen Lustgefühle tun konnte

Es hätte nur noch knappe Sekunden gedauert und aus der Lustwelle wäre ein gewaltiger Orgasmus geworden. Stattdessen nahm er aber genau in dem Moment die Finger rechtzeitig zurück und stand auf. Sie starrte ihn fassungslos an. Was ist, warum hörst jetzt du auf? fragte sie entgeistert. Sie fühlte sich unglaublich unbefriedigt. Er dagegen betrachtete sie so wie sie dalag mit erhitzter und entblößter Scham einfach nur mit spöttischen Blick, und sagte abschätzig: Du verlierst schneller die Beherrschung über dich als ich dachte!

Vollkommen geschmäht schob sie eine Hand über ihre unbedeckte Scham. Sie ärgerte sich dermaßen über seine plötzliche Abfälligkeit, dass sich die dadurch abflauende Lust absolut abscheulich zwischen ihren Beinen anfühlte. Er hätte millimetergenau vor ihrem Orgasmus aufgehört und es gefiel ihr überhaupt nicht so liegen gelassen zu werden. Verständnislos sah sie ihn an und fragte ihn gereizt: Das ist doch egal, oder. Warum machst du denn nicht weiter!

Du magst es wohl dich zu unterwerfen, stimmt es?. Sie überlegte kurz. Wie kommst du da denn drauf? fragte sie und tat dabei absichtlich vollkommen ahnungslos. Sie musste aber in diesem Moment selbst feststellen, dass er wahrhaftig Recht hatte. Er sagte nur: Lass uns ein bisschen langsamer vorgehen, dann wirst du schon selbst sehen! Bockig aber insgeheim sehr neugierig fragte sie: Pah, langsamer vorgehen, das liegt ja wohl an dir! Was hast du denn jetzt noch vor?. Sie unterließ es dabei geschickt seinen Andeutungen bezüglich ihrer Unterwürfigkeit weiter auf den Grund zu gehen. Er hatte sie ja bereits durchschaut, das war ihr klar, aber sie wollte es ihm nicht auch noch verbal bestätigen.

Plötzlich, wieder mit betont ernsthafter Stimme, forderte er sie auf: Was ich vorhabe wirst du schon sehen. Zunächst einmal möchte ich das du aufstehst, deinen Slip wieder richtest und die Hose schließt! Alexandra war platt, was sollte das nun bedeuten, fragte sie sich verwirrt. Aber dadurch wurde sie sich ihres Zustands noch mehr bewusst. Sie kam mit einem deutlichen Schamgefühl seiner Aufforderung nach, denn schließlich stand er vollkommen angezogen vor ihr und sie lag da mit offener Hose und fast nackter Scham. Das er das eigentlich herbeigeführt hatte war ihr aber gar nicht mehr bewusst, denn sonst hätte sie es ihm vorgeworfen. Demütig rutschte sie also geradewegs zur Bettkante griff schnell und heimlich in ihren Schritt um den Slip zu Recht zu zupfen. Nervös hob sie ihren Po an und zog die Hose wieder hoch. Mit vor Aufregung zitternden schloss sie die Knöpfe ihrer Hose und drehte sich beklommen zu ihm um. Und, was jetzt?

Steh auf, stell dich hier vors Bett! Ich werde dir jetzt die Gerte erklären. Du hattest doch gefragt wozu man sie gebraucht. Ich denke es ist der Zeitpunkt gekommen um dir zu zeigen was man alles mit damit machen kann! Ihr stockte der Atem. Natürlich konnte sie sich denken was man alles damit machen kann, deswegen blieb sie demonstrativ sitzen. Ungläubig schaute sie ihn hinterher als er selbstbewusst zu den Gerten ging. Er sah flüchtig zu Alexandra zurück, nahm dann die Kurze von der Wand und betrachtete das Schlaginstrument gedankenverloren.

Dann kam er mit der Gerte wippend in der Hand zurück. Sie stand entrüstet auf. Sowas mach ich aber nicht mit! sagte sie aufgebracht. Alexandra spannte den ganzen Körper an. Sie wollte die unnachgiebige Hitze in ihrem Unterleib, die noch lange nicht ganz abgeklungen war, unterdrücken. Er antwortete unbekümmert aber bestimmt: Ok, wenn du möchtest, dann geh! Es sei denn du bist mutig und wartest ab was ich dir überhaupt zeigen will. Es ist deine Wahl! Im Kopf war sie bereit zum Gehen aber ihr Körper verlangte etwas ganz anders als sie, er fühlte sich unbefriedigt und sie war dagegen machtlos. Unschlüssig stand sie mitten im Wohnzimmer und blickte zu ihm und zu der Wohnungstür. Alexandras Gedanken rotierten und prüfend sah sie ihn immer wieder an.

Dann fing er, ohne auf eine weitere Aufforderung von ihr zu warten, mit seiner Erklärung an: Dies ist eine Springgerte, sie ist kurz, damit der Reiter sich nicht selbst auf die Beine schlägt, wenn er, wie gewohnt, das Pferd mit ein paar kurzen Hieben auf das Hinterteil stärker antreiben möchte. Einen sachlich korrekten Vortrag hatte sie jetzt nicht erwartet. Er kam dabei immer näher zu ihr und ging um sie herum, als ob er sie einkreisen wollte. Irritiert lauschte sie seinen Worten, aber blickte ihn misstrauisch hinterher.

Weil der Reiter oder die Reiterin beim Sprung weit vorbeugt auf dem Pferd sitzt kann er das Tier mit der Gerte nur im vorderen Bereich treffen. Aber er oder sie muss acht geben, denn ein falscher Treffer kann das Pferd jetzt mehr beunruhigen als antreiben. Die Gerte muss daher zielgenau treffen können. Deswegen ist eine kurze straffe Gerte besser geeignet. Wieder wippte er mit der Gerte und hob sie über ihren Kopf, fuhr ganz langsam damit hinter ihren Rücken entlang zum Po. Alexandra erschauderte. Ihre Augen folgten soweit es ging seiner Bewegung. Als die Gerte außer sichtweite war sah sie ihn aufgelöst an. Plötzlich aber nur ganz kurz berührte er einer ihrer Pohälften indem er mit dem Lederpaddel der Gerte genau unter einer der eng anliegenden Gesäßtaschen tippte. Alexandra erstarrte wie elektrisiert.

Mit atemberaubendem Geschick lenkte er ohne ein direktes Wort darüber zu verlieren ihre Gedanken auf nur eine einzige mögliche Absicht seines Vorhabens. Sie konnte nichts mehr gegen dieses offensive Vorgehen tun und die Worte blieben ihr vor Aufregung im Hals stecken.

Er entspannte die Lage für einen Moment und holte die Gerte wieder hervor. Um die Wirkung beim kurzen Schlag zu steigern, ist hier am Ende das kleine Lederpaddel angebracht. Sagte er stichelnd aber sachlich und hielt die Gerte vor ihren Augen. Dann tippte er mit einem Finger auf das kleine dreieckige Lederstück. Alexandra starrte es ehrfürchtig an. In ihren Unterleib regte sich augenblicklich etwas, sie spürte wieder diese unbändige Hitze.
Außerdem ist durch die breite Fläche die Verletzungsgefahr geringer, die empfindlichen Bereiche werden also mit Bedacht verschont! sagte er noch sachlich, aber die Ironie in seiner Stimme war nicht mehr zu überhören. Alexandra dachte intuitiv an die Berührung auf ihrem Schambereich. Und wahrhaftig senkte er die Gerte und legte das Paddel auf die Vorderseite ihres Oberschenkels. Alexandra zuckte zusammen.

Sie und er waren beide fast gleich groß und sie hätte sich ohne weiteres dagegen wehren können, aber sie war stattdessen voller angespannter Erwartung. Nun streifte er ihr auf dem Oberschenkel entlang und glitt langsam und voller Absicht auf der Innenseite ihrer Schenkel hoch zum Treffpunkt der langen Beine. Alexandra stockte der Atem. Augenblicklich berührte er die Mittelnaht in ihren Schritt, verweilte dort für einen Moment und fuhr bedächtig über die Knöpfe des Hosenbunds nach oben und zog die Gerte wieder zurück. Alexandra sah ihn jetzt ehrfurchtsvoll und mit starkem Herzklopfen an. Als sie doch etwas sagen wollte fiel er ihr ins Wort: Du kannst dir sicherlich denken dass man sie auch gut zur Erziehung und Bestrafung gebrauchen kann, nehme ich an! Sie vernahm die unverschämte Zweideutigkeit, aber nickte voller Naivität. Sie ahnte nicht dass sie ihm damit indirekt erlaubte in dieser Hinsicht Fortzufahren. Ok, dann werde ich dir nun zeigen wie gut sie zu spüren ist, wenn du einverstanden bist? sagte er noch einmal stark betont. Augenblicklich schoss eine gewaltige Hitze in ihren Unterleib und ihr kam der beängstigende Gedanke dass sie noch nie in ihren Leben geschlagen oder etwa gezüchtigt wurde.

Nicht einmal in ihrer Erziehung hat es derartige Maßnahmen gegeben. Wenn damals an der Uni nicht das Gerücht herum gegangen wäre, das ein paar Frauen im Fitnessclub beim Duschen Striemen auf ihren Hintern entdeckt hatten, hätte sie auch nicht angefangen über derartige Behandlungen nachzudenken. Sie fand die Vorstellung aber so fremd dass sie solche Gedanken immer wieder schamvoll beiseite drängte. Das tat sie solange bis sie per Zufall auf ein ganz besonderes Buch stieß. Es wäre ihr eigentlich gar nicht aufgefallen in der kleinen Bahnhofsbibliothek, wenn auf den Einband nicht die ins Meer ragenden Palme mit der splitternackt darauf sitzenden und auffallend sinnlich dreinblickenden Frau abgebildet gewesen wäre. Eigentlich fand sie nur die Vorstellung berauschend, so vollkommen nackt in der Natur zu verweilen und fing an neugierig in den Buch zu blättern.

Völlig überrascht stieß sie dabei auf eine Beschreibung einer ganz bizarren Szene: Eine Frau wird in ein Eingeborenendorf verschleppt und von fremden Frauen in einer offenen Hütte auf einen Lagerbett festgehalten. Unfähig zur Gegenwehr wird sie Stück für Stück entkleidet bis sie vollkommen Nackt ist. Nachdem man sie so ausgiebig betrachtet, oder wie geschrieben stand, untersucht hatte, musste sie sich bäuchlings über die Knie einer der auf dem Lager sitzenden Frau legen. Splitternackt musste sie der Frau in dieser exponierten Position ihren Po darbieten. Nachdem sich die anderen Frauen drohend um sie versammelten wurde ihr eine ausdauernde Züchtigung auf den schutzlosen Hintern verabreicht.

Mit großer Ergriffenheit hatte Alexandra gelesen dass die gepeinigte Frau dabei vor allen Augen einen heftigen Orgasmus bekommen hatte. Alexandra bebte innerlich vor Aufregung beim Lesen der Zeilen. Immer mehr musste sie daran denken was sie selbst dabei fühlen würde. Bei der Vorstellung das man ihr, ohne das sie etwa dagegen tun konnte, den Po entblößte und jemand würde dann auch noch mit einer Hand oder sonst einen Gegenstand auf ihren makellosen Hinterteil schlagen, ließ sie damals wie auch jetzt vor Erregung erzittern. Sie hatte das Buch sofort gekauft, aber hielt es unter sorgfältigen Verschluss. Immer wieder hatte sie nur diese Stelle gelesen und mit erregtem Körper aber keuschen Gewissen an das Zustandekommen einer so unvorstellbaren Situation gedacht. Niemals hätte sie damit gerechnet dass ihr so etwas in der Realität widerfahren könnte.

Unfassbar fragte sie sich darum wieso ausgerechnet sie in diese Situation kommen konnte. Zwei Jahre hatte sie aus Scham vor weiteren peinlichen Erlebnissen wie dem am See keinen Sex mehr gehabt. Nun war ihr Selbstbewusstsein gerade soweit das sie sich endlich wieder mit einem Mann einließ und gleich beim ersten Date widerfährt ihr erneut eine solch prekäre Sache. War es nun eine gewisse Erwartung oder Neugier die sie hierher geführt hatte? War es seine Ausstrahlung die bei ihr heimliche Bedürfnisse weckte. Ganz sicher wäre ihr jetzt normaler Sex genug gewesen, sie hätte sich bestimmt auch ohne weiteres von ihm die ganze Nacht durchvögeln lassen, aber nun stand stattdessen die erste Züchtigung ihres Lebens zur Debatte. Alexandra versuchte deshalb einen klaren Gedanken zu fassen. Alle momentanen Umstände fuhren ihr durch den Kopf: Ihr Empfinden bei der Berührung durch die Gerte, sein autoritäres Verhalten aber auch seine Besonnenheit. Nicht zuletzt gestand sie sich ihre ungebremste erregende Neugierde vor der sich anbahnenden Situation ein. Sie sah ihn noch einmal prüfend aus den Augenwinkeln heraus an: Er sah vertrauensvoll aus, war ungeheuer attraktiv und strahlte auch einen gewissen Stolz aus.

Für einige Sekunden stellte sich eine beeindruckende Stille zwischen ihnen ein, es war fast wie ein Vakuum. Plötzlich räusperte sie sich. Sie war zwar noch unschlüssig welche seiner drei Eigenschaften ihm im Wesentlichen die Erlaubnis dazu geben sollte aber leise und einfühlsam beantwortete sie plötzlich seine Frage mit: Ja, aber bitte schlag mich nicht richtig damit, ich möchte sie nur etwas deutlicher spüren! Überrascht sah er sie an und überlegte kurzerhand wie sie es damit gemeint hatte. Er entschloss sich spontan zu noch größerer verbaler Strenge aber sanfter Berührung um sie noch stärker zu Erregen.

Du willst sie deutlicher spüren? Ok dann drehe dich mit dem Gesicht zu mir und stell deine Beine einen Schritt weit auseinander, so wie es sich für eine hörige Sklavin wie dich gebührt! Alexandra starrte ihn Überrascht an. Seine ausfälligen Worte und Strenge gingen ihr durch Mark und Bein und nicht zuletzt durch den anhaltend erhitzten Schoß. Diese Art Umgang war absolut neu für sie, aber sie fühlte sich trotzdem angesprochen. Erbötig dreht sie sich zu ihm aber stellte die Beine nur ein wenig auseinander. Unzufrieden blickte er sie an. Sie war verwirrt, denn er tat nichts. Was ist, warum machst du nichts! fragte sie unsicher. Das fragst du noch? Wenn ich sage Beine auseinander, dann will ich mit der flachen Hand zwischen deine Beine fassen könne ohne das sie mir einquetscht, verstanden, Sklavin. Also los!. Alexandra atmete aufgeregt und stellte die Beine weiter auseinander, bis sich der Stoff der engen Jeans zwischen ihren Beinen spannte. Sie spürte wie sich ihr Slips etwas von den Schamlippen löste. Das Gefühl hinterließ bei ihr einen ersten Anschein von ausgelieferter Blöße. Das er sie nun als Sklavin ansprach wandelte ihre Scham in eine erregende Spannung um.

Er betrachtete sie, so wie sie dastand, fasziniert und ausgiebig. Ihre große schlanke Figur mit den langen Beinen, den markanten festen Brüsten unter der straffen Bluse, der breiten Hüfte in der engen Jeans und der schmalen Taille betörte ihn regelrecht. Beinahe war er es der von ihrem Anblick gefangen genommen wurde. Das wollte er aber nicht. Er wollte sie noch mehr demütigen, damit sie ihren stolzen Anblick etwas verlor und ausgelieferter aussah. Er blickte in ihr zurückhaltendes aber aufrichtiges Gesicht und sagte streng: Nehme die Arme jetzt über den Kopf und sieh mich wieder an! Alexandra tat sofort was er befahl und bemerkte mit dieser neuen Haltung plötzlich wie schutzlos sie vor ihm posierte. Jetzt fühlte sie sich erst richtig ausgeliefert.

Er kam wieder näher an sie heran und führte das Lederpaddel der Gerte an ihrem Ausschnitt und berührte dort ihre Haut. Alexandra zuckte aufgeregt zusammen. Still stehen bleiben, sonst! sagte er warnend und hob drohend die Gerte an. Sie riss sich zusammen und versuchte sich nicht zu rühren. Dann führte er die Gerte über der Bluse zwischen den Brüsten hindurch zum Bauch. Ohne die Gerte von ihr abzuheben ging er nun um sie herum und strich sanft mit der Lederspitze um ihre Taille. Auch als er hinter ihr stand verhaarte er einen Augenblick, so beeindruckt war er von dem sich bietenden Anblick. Alexandras betörend ausladendes Hinterteil prangte ihm zitternd unter dem Stoff der engen Jeans entgegen. In unregelmäßigen Abstanden zuckte ihr runden straffen Pobacken nervös auf und ab. Er hatte ihr auffällig schönes Hinterteil bereits auf der Party entdeckt, doch jetzt erst konnte er diesem Körperteil seine verdiente Aufmerksamkeit schenken. Wie nervös sie bereits mit dem prachtvollen Hintern zuckt!, dachte er mit verhaltenem Atem. Er ist wie geschaffen für ein Paar Hiebe! Die werden dieser stolzen eingebildeten Frau wohl nicht zu unrecht kommen! Voller Ironie erinnerte er sich an einer Bezeichnung aus einer SM - Zeitschrift für den weiblichen Po: hervorragende Erziehungsfläche. Dass trifft auf ihren Hintern voll und ganz zu., dachte schadenfroh.

Du hast ein hübschen Hintern, eine perfekt geeignet Erziehungsfläche finde ich, der kann wohl etwas aushalten, oder was meinst Du? Alexandra wollte sich empört umdrehen, doch der Gedanke an seine anmaßenden Worte ging ihr dirket in das Lustzentrum zwischen ihren Beinen und lähmte ihre spontane Bewegung. Sie drehte nur den Kopf so weit zurück um ihn noch flüchtig einen warnenden Blick zuzusenden. Dann nahm er die Gerte von ihrer Taille und strich auf ihren Rücken entlang genau über den Bund der Hose. Alexandra erschauderte, denn ihre Gedanken kreisten nur noch um eines, wie wird er ihren Po mit der Gerte berühren! Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Er dagegen dachte nur noch daran wie ihr prachtvoller Hintern wohl vollkommen nackt aussehen würde. Genüsslich streifte er nun mit der Gerte seitlich an ihrer Hüfte herunter und begann von dort die rechte Pobacke zu umkreisen. Alexandra fragte sich nervös was das sollte, sie hatte schon etwas anderes erwartet. Er begann aber nun stattdessen voller Hingabe eine Acht um beiden Pobacken zu ziehen.

Plötzlich als er wieder die Mitte des Hinterns überfuhr, aber diesmal etwas tiefer in der Furche zwischen den Beinen, zog sie unbewusst die Pobacken an. Er bemerkte es sofort und fuhr mit der Gerte zu der Stelle zurück. Impulsiv zog sie ihren Po ein. Was ist, etwas empfindlicher an dieser Stelle? fragte er gemeiner Weise. Aber sie schwieg. Provozierend schob er die Gerte in der Gesäßspalte entlang zum Scheitelpunkt der Beine. Alexandra erzitterte, denn genau das hatte sie erwartet. Nun hob er die Gerte an wodurch sie etwas durchbog und spürbar von unten in ihren Schritt drückte. Wollüstig rieb er sie so ein paar Mal hin und her. Alexandra stöhnte auf, sie spürte genau die Berührung der Gerte durch den Stoff. Plötzlich löste sich der Druck und augenblicklich später schoss völlig unvermittelt leichtes Brennen durch ihren Schoß. Er hatte zielgenau mit einen kurzen Hieb auf den Damm zwischen ihren Scheideneingang und Anus unter der Jeans geschlagen. Trotz des gespannten Stoffs im Schritt hatte sie deutlich das auftreffende Paddel auf dieser intimen Stelle gespürt.

Alexandra protestierte trotz der Erschrockenheit nicht, sie änderte auch nicht ihre Haltung, sondern war wie gefangen von der aufsteigenden Erregung in ihr. Beim Lesen der Zeilen des geheimnisvollen Buches hatte sie sich diese Reaktion ihres Körpers vorgestellt. Sie spürte kein Schmerz sondern nur Lust. Dieser Reiz hatte plötzlich eine ihrer verborgensten Sinne erregt. Plötzlich verlor sie alle Bedenken vor seinen Absichten. Seine Stimme rief sie plötzlich aus den Gedanken zurück, sie hatte im Rausch ihrer Gefühle nicht einmal mehr verstanden was er genau gesagt hatte. Hörst du etwa nicht? Ich habe dich gefragt ob dir das wohl Spaß macht? wiederholte er herrisch. Alexandra überlegte beklommen, aber bevor sie etwas sagen konnte unterbreitete er einen Vorschlag, es kann aber auch ein Befehl gewesen sein, jedenfalls drohte er ihre Sinne zu rauben.

Zieh dich aus, du sollst die Gerte nun auf deiner nackten Haut spüren! Die Hitze stieg ihr in den Kopf sie atmete aufgeregt. Das konnte er unmöglich wollen, dachte ihr anstandsvolles Gewissen, aber ihr Verlangen danach war gleichzeitig so stark, das sie nicht auf sich hörte. Wie soll ich das machen, ich muss die Arme dann doch wieder herunter nehmen sonst geht das nicht! fragte sie stattdessen unsicher und voller Demut. Stell deine Beine wieder zusammen, aber lass die Arme oben! Befahl er streng. Sie folgte etwas zögernd seiner Anweisung und ahnte was er vorhatte. Dann kam er um sie herum und stellte sich wieder vor ihr.

Beschämt blickte sie zu Boden. Ihre ungehaltene Erwartung machte sie zu seiner willigen Gespielin. Alexandra war sich im Klaren was sie tat, alles was sie verlangte war Befriedigung, egal wie er es anstellte. Es war ihr nicht vollkommen egal, aber sie war zu fast allen bereit. Er grinste sie frech an, überlegte einen Augenblick und begann dann ihre Bluse aus der Jeans zu zupfen. Alexandra ließ es geschehen und behielt ergeben die Hände auf den Kopf. Sie ließ es auch zu das er ihr diesmal im stehen die Hose vollends öffnete. Als er die Knöpfe des Bunds geöffnet hatte zog er ihr die Bluse bis zu den Brüsten hoch wo sie dank des großen Brustumfangs vorteilhaft gehalten wurde. Ihr Bauch und die schlanke Taille waren nun entblößt. Ihr zierlicher Bauchnabel über den Slip deutete anschaulich den Begin ihrer Scham an

Er zog die Gerte unter den Arm hervor, wo er sie kurzfristig eingeklemmt hatte um beide Hände frei zu haben. Mit provozierender Frechheit strich er das Paddel über ihren Bauch herunter bis zum Slipansatz. Alexandra sah ihn erbötig an. Voller Erregung spürte sie wie das kühle Leder nun unter ihren Slip fuhr und aufdringlich die erhitzte Scham berührte. Er sah sie tief in ihre vor Lust zergehenden Augen an und schob ein paar Mal die Gerte mit spitzen Fingen rauf und runter. Sie konnte seinem Blick kaum noch standhalten als das Leder immer wieder über die steil aufgerichtete Liebesperle streifte. Dann zog er die Gerte plötzlich zurück, klemmte sie wieder unter seinen Arm und packte mit beiden Händen entschlossen den Bund ihrer Jeans. Mit einem kräftigen Ruck schob er die Hose samt Slip herunter, aber nur soweit das Ihre Scham gerade frei war. Ihr nun sichtbares feines blondes Vlies bedeckte nur wenig von der aufreizenden rosafarbenden und unanständig aufklaffende Falte über ihrer Liebesperle. Alex bemerkte zufrieden wie ihr ganzer Körper vibrierte und lächelte still in sich hinein.

Dann ging er in die Knie und schob den Slip und die Jeans bis zu den Füßen herunter. Mit einer eindeutigen Handbewegung gab er ihr zu verstehen aus der Hose zu steigen. Sie gehorchte ihm sofort.

Nun stand sie da mit vollkommen nacktem Unterleib. Ungeduldig erwartete sie dass er nun endlich auch ihre Bluse und den BH ganz abstreifte. Noch nie verspürte sie solch ein Verlangen völlig Nackt zu sein. Alexandra strahlte förmlich ihre ganze Erregung aus.

Alex stand wieder auf. Er war schon betört von dem lustvollen Anblick ihrer nackten Scham aber nun schob er voller Vorfreude endlich ihre Bluse und BH über den Kopf. Sofort sprangen die prallen Brüste mit den steifen Nippeln unter den Stoff hervor. Achtlos warf er die Sachen einfach zur Seite und voller Ungeduld griff er mit einer Hand schamlos zwischen ihre Beine um neugierig ihre Lust zu erspüren. Alexandra zuckte impulsiv zusammen und bog ihren Oberkörper vor. Ihre Lust steigerte sich unaufhaltsam und seine Hand half ihrer Erregung kräftig nach indem die Finger neugierig die Schamlippen öffneten, massierten und in sie eindrangen. Sie begleitete all seine Bewegungen mit leisem lustvollem Stöhnen. Dann zog er plötzlich die Hand wieder zurück und sagte im Befehlston: Und jetzt stell die Beine wieder auseinander und Hände über den Kopf! Alexandra blickte wirr auf, kam aber sofort seiner Aufforderung nach.

Er nahm die Gerte wieder in die Hand, streckte sie zwischen ihre Beine und begann mit dem Paddel zu wippen. Alexandra sah das aus den Augenwinkeln heraus und bereitete sich innerlich auf den ersten Schlag vor. Dann plötzlich holt er weit aus. Sie hörte noch das feine Zischen und zuckte aber bereits vor dem auftreffen des Lederpaddels zusammen. Außer der sanften Berührung ihrer vor Lust angeschwollenen Schamlippen spürte sie nichts. Sie war fast empört das er sie trotz aller Anspannung doch nur getäuscht hatte. Wieder holte er aus. Diesmal stellte sich Alexandra noch schnell in darbietender Position mit gewillt vorgestreckter Scham. Vollkommen ergeben erwartete sie dass er sie nun deutlich spürbarer traf. In ihren Kopf war nun kein geordneter Gedanke mehr, sondern nur noch Lust.

Alex war aufmerksam genug um aus ihren Gesichtsausdruck die Bereitwilligkeit zu lesen. Er wippte noch einmal kurz mit dem Instrument und schlug dann, erbarmungslos auf ihre Schamlippen zielend, zu. Der Schlag saß, es war sogar ein leichtes saftiges Aufklatschen aufgrund des bereits triefend nassen Zustands ihrer Möse zu vernehmen. Alexandra durchzog der Schmerz von den Schamlippen direkt in das innerste Lustzentrum und dort begann ein scheinbar glühender Kern der Erregung zu schmelzen. Als sie plötzlich wieder seine Hand auf ihre Möse spürte, drohte der Kern bereits zu explodieren, aber mit der nur wenig kontrollierten Berührung entlockte es ihr nur ein tiefes durchdringendes Stöhnen. Trotzdem knickte ihr Oberkörper wieder zu ihm hinüber.

Diesmal kam er einen Schritt näher, so dass sie ihren Kopf auf seiner Schulter stützen konnte. Noch hatte sie die Arme über den Kopf, als er aber die forsche Hand zwischen ihren Beinen zurück nahm und stattdessen die Gerte wieder dorthin streckte, legte sie ihre Hände stützend über seine Schulter. Ihm Gleichtakt auf seinem nun rhythmisch bewegenden Paddel auf der explosionsgefährdeten Möse antwortete ihr Unterleib mit ungehaltenen ekstatischen Zuckungen.

Alexandra keuchte, ein unaufhaltsamer Orgasmus war kurz vor seiner Entladung. Sie nahm es kaum noch wahr, dass er die Gerte wieder zurückzog und nun hinter ihren Rücken hielt. Erst als sie plötzlich zwei kurz aufeinander folgende Hiebe auf ihre Hinterbacken spürte, zuckte sie zusammen und hielt inne. Die beiden Treffer brannten unverschämt tief in ihr Innerstes ein. Sie spürte wie sich ihr ganzer Po erwärmte.

Er nahm nun auch die andere Hand nach hinten auf ihren Rücken. Fragend blickte sie über seine Schulter hinaus ins Leere. Sie glaubte zu ahnen worauf er es nun abgesehen hatte, aber bevor sie den Gedanken zu Ende bringen konnte sauste die Gerte wieder auf ihren Po, diesmal genau zwischen den beiden strammen runden Globen. Alexandra fuhr auf und perzte mit dem Unterleib nach vorn. Das Brennen war jetzt so stark das sie nicht mehr wusste ob sie die Pomuskeln anspannen oder abschlaffen musste um diesem unverschämten Gefühl zu entgehen, welches sich statt in Schmerz in purer Lust verwandelte. Wäre es nicht so neu und unbekannt für sie gewesen wäre sie jetzt gekommen, aber stattdessen nahm sie berauscht diese alles durchdringende Empfindung war.

Immer noch hielt sie die Arme um seinen Hals geschlungen als sie völlig wehrlos spürte wie er mit der freien Hand ihre rechte Pobacke packte und sie resolut zur Seite zog. Vollkommen erstarrt vor Aufregung nahm sie war das sich dadurch ihre Pofurve an der tiefsten Stelle öffnete und den Anus freilegte. Er legte sofort voller Absicht das Paddel auf diese verborgenste Körperpartie. Alexandras spürte das kalte Leder auf den angespannten Schließmuskel. Ihr Herz klopfte vor Lust und Beunruhigung bis zum Hals. Ahnungsvoll stellte sie sich auf ein neues Empfinden ein und wie befürchtet folgten plötzlich einige dutzend kurze feine Hiebe auf ihren Anus. Alexandra spürte förmlich wie sich das Lustzentrum um ihre Lustperle von den kleinen Schamlippen über ihre Möse zum Damm zwischen Scheideneingang und Anus verlagerte bis diese Partie soweit erregt war das der glühende Kern der Erregung erneuert kurz vor dem Zerbersten war. In Begleitung ihrer lustvollen Stoßseufzer bei jedem Treffer ihres Schließmuskels konnte er nicht überhören das diese Therapie den vollen Erfolg brachte.

Plötzlich holte er weit aus und schlug mit einem zischenden und kraftvollen Hieb genau auf ihre intimste und verborgenste Partie zwischen den prachtvollen Pobacken. Alexandra zuckte beim Aufprall noch einmal heftig nach vorn und ließ sich dann von einem gewaltigen Orgasmus durchschütteln der ihr innerstes zu verflüssigen schien und mit immer wieder kehrenden Lustwellen ihre Möse durchflutete. Die Säfte drangen aus ihrem Innersten hervor und liefen an den Schamlippen Tropfen bildend herunter. Sie hing förmlich an seinen Hals, denn sie konnte sich kaum noch auf den vor Lust zitternden Beinen halten.

Er gab ihre rechte Pobacke wieder frei aber ließ die Gerte zwischen den vollen Globen. Das dünne Schlaginstrument wurde dadurch beinahe eingeklemmt, aber Alexandras immer noch anhaltenden Zuckungen machten diese demütigende und unanständige Halterung der Gerte nicht möglich und sie fiel stattdessen einfach zu Boden. Als ihr Körper sich einigermaßen beruhigt hatte und ihre Arme erschlafften, fasste er sie unter den Achseln, schob sie rückwärts zum Bett und warf sie anstandslos über die vielen Kissen. Ohne langes Zögern griff er ihre Beine, spreizte sie weit auseinander. Schnell öffnete er seine Hose, schob sie etwas herunter und vögelte die völlig erschlaffte aber immer noch bereite Frau so lange bis auch seine Manneskraft erschöpft war und er sich völlig ausgelaucht fühlte. Alexandra hatte alle seine Stöße mit ihrem pulsierenden Becken beantwortet, aber nun sankt auch sie in einen ermatteten und süßen Schlaf. Sie fühlte sie unendlich befriedigt.

Sie spürte noch das leichte Brennen auf ihren After und begann davon zu träumen, dass sie auf einer warmen sonnigen Südseeinsel am Strand lag und dort von den eingeborenen Frauen auf den Bauch liegend an ihren geschundenen Stellen verwöhnt wurde.

Erst als sie nach dem langen schönen Traum etwas Kühles auf ihren Anus spürte bemerkte sie, dass sie nun tatsächlich auf den Bauch lag. Erschreckt vernahm sie dass er ihre Pobacken auseinander gezogen hatte. Er stand dabei hinter ihr am Bett und beugte sich über sie. Sofort wand sie abweisend ihr Hinterteil hin und her um seine Hände zu entkommen, doch eh sie sich versah packte er sie an den Hüften und zog sie mit den Po zur Bettkante, so dass ihre Beine links und rechts neben seinen auf den Boden kamen. Mit dem Oberkörper flach auf den Bett liegend und angewinkelten Beinen auf den Boden hielt sie ihm so, eigentlich ungewollt, den Hintern entgegen.

Plötzlich wurden ihre Gesäßbacken roh ergriffen und diesmal erbarmungslos und viel weiter auseinander gezogen, so dass sich die Haut regelrecht zwischen den Backen spannte. Besonders an ihrem Schließmuskel konnte sie die Spannung spüren, denn seine beiden Daumen zogen nicht unweit von dieser unerwünscht empfindsamen Stelle. Sie musste einen regelrechten Gegenzug aufbauen um sich nicht unweigerlich in einen unaufmerksamen Augenblick zu öffnen.
Was jetzt kommen sollte war ihr völlig klar und mit einen verzweifelten Aufbäumen versuchte sie ihm noch zu entkommen, doch eine Hand drückte sich bereits zwischen ihren Schulterblättern in den Rücken

Jetzt war sie nicht mehr imstande aus dieser exponierten Position zu entkommen. Sofort breitete sich eine neue Hitze in ihr aus. Nein, dachte sie bestürzt, das durfte sie nicht zulassen. Das konnte er nicht auch noch mit ihr machen. Er hatte schon fast alle Schranken gebrochen. Ihr war bereits eine Form von hemmungsloser Entwürdigung widerfahren und nie hatte sie sich träumen lassen, dass sie dabei so ungezügelte Lust verspüren würde. Es kostete all ihre Überwindung so demütigst seinem dominanten Drängen nachzukommen und ihr ungeahntes laszives Verlangen einfach hinzunehmen. Auch wenn sie bisher alles mit ekstatischer Lust beantwortet hatte, ging das nun entschieden zu weit. Diese letzte Bastion wollte sie sich erhalten.

Dem ungeachtet drückte seine starke umbarmherzige Hand sie immer fester in die Kissen und machte sie fast hilflos. Die andere Hand strich ihr immer wieder über die Pobacken und mit den Fingerspitzen durch die Furche, mit dem Erfolg das sich ihre Pomuskeln langsam entspannten und die Backen sich ein wenig von selbst öffneten. Alexandra zweifelte ob sie wirklich noch eine Chance hatte seinem Verlangen zu entkommen. Trotz all ihres Widerwillens musste sie plötzlich beklommen daran denken, was wäre wenn er es doch machte. Feucht war sie genug, um die Möglichkeit zu schaffen. Aber würde sie bei dieser unsittlichen Penetration dann auch wieder einen Orgasmus bekommen? Nichts könnte jetzt noch erniedrigender sein als ihm offenbaren zu müssen, dass sie auf dieser Weise ebenso bemerkenswert erregbar war. Wieder strömte bei diesen Gedanken die Hitze durch ihren Körper und Alexandras Anstandsgewissen war fassungslos über ihren eigenen maßlos verlangenden Körper.

Als sich plötzlich zwei Finger der Hand abspreizten und ihrem Anus bedrohlich näherten sagte sie noch aufgebracht: Hör sofort auf damit, das will ich nicht!. Aber seine Finger glitten weiter vorwärts und drückten bereits auf den äußeren Rand des Schließmuskels. Dann zögerte er für einen kurzen Moment. Allein der Druck im Bereich um den Anus löste in dieser Gegend ein unbeschreibliches erwartungsvolles Gefühl aus, was sich bereits in ein unbeherrschbares Verlangen umzuwandeln drohte. Alexandra war nicht mehr imstande diesen aufdringlichen Fingern zu widerstehen, aber sein Zögern reichte aus um ihr Anstandsgewissen noch zu einer Handlung kommen zu lassen.

Sie wich noch in letzter Sekunde mit einem kräftigen Hüftschwung seinen zögernden Fingern aus und war somit deren unmittelbar bevorstehenden Eindringen gerade entkommen als plötzlich ein durchdringendes Klingeln sich in ihrem Kopf fortpflanzte.
Alexandra zuckte unwillkürlich zusammen, schloss wieder verkrampft die Pobacken und zog kräftig und intuitiv ihren Schließmuskel zusammen.

Dann erstarrten er und sie augenblicklich in ihrer verkrampften Haltung. Er kniend hinter ihr und sie mit hochgereckten angespannten Hinterbacken.
Es war die Wohnungsklingel!
Noch bevor irgendeiner von beiden reagieren konnte hörte man schon einen Schlüssel im Schloss drehen. Verdammt, wieso kommt sie ausgerechnet jetzt schon! sagte er fluchend. Er schien sich gegenüber ihr sofort wieder gefasst zu haben.

Was ist los? Du erwartest ausgerechnet jetzt jemand! fragte Alexandra keuchend vor Anspannung. Entsetzt und entgeistert und wurde ihr bewusst das noch jemand anderes den Schlüssel zu seiner Wohnung hatte. Es konnte nur seine Freundin sein, dachte sie außer sich vor Entrüstung. Mit Scham wurde ihr der nackte und völlig exponierte Zustand noch mehr bewusst und sofort schien sich die reichliche Feuchte zwischen ihren Beinen wieder grässlich abzukühlen. Die Tür öffnet sich bereits und er stand sofort auf und stützte sich dabei in ihren Rücken fest und rücksichtslos ab. Das Perverse war, dass er dabei mit der andern Hand noch absichtlich deutlich über die angespannt Pofurche strich, als ob er sie an das so plötzlich abgebrochene Vorhaben erinnern wollte.

Es blieb ihr nur noch ein Bruchteil von Sekunden Zeit um zu registrieren, dass sie sich nicht fähig fühlte so splitternackt und gedemütigt aufzurichten und stattdessen in dieser maßlos exponierten Stellung ausharren musste. Sie hatte auch keine Chance mehr sich anzuziehen oder wenigstens notdürftig zu bedecken, denn nicht einmal eine Decke war weit und breit zu fassen und die umher liegenden Kissen waren viel zu klein um sich ausreichend zu kaschieren. Ihre Sachen lagen zerstreut über den Boden und zu weit vom Bett entfernt. Mit einen hilflosen Blick nach hinten musste sie sogar noch feststellen das die Gerte grotesker Weise deutlich sichtbar inmitten ihrer verteilten Kleidungsstücke lag.

Als die Tür sich bereits mit kräftigem Schwung weit öffnete presste sie in allerletzter Verzweiflung ihren Oberkörper fest auf das Bett und schob ihren Unterleib ganz dicht an die Bettkante. Aber ausgerechnet ihr gedemütigter und der eben noch vollkommenen Aufmerksamkeit zugekommene Körperteil war völlig Schutzlos allen Blicken von der Tür aus ausgesetzt.

Er hatte inzwischen seine Hose hochgezogen und schloss diese eiligst. Der hat es gut, dachte sie verbittert, nur die Hose hochziehen und alles ist bei ihm verborgen! Bei ihr hätte wohl jeder Mensch sofort den erregten Zustand ihres Körpers mit den steifen Brustnippeln, dem hochroten Gesicht und der seltsamer Weise noch spürbar steil aufgerichteten Klitoris zwischen den angeschwollenen Schamlippen erkannt wenn sie jetzt aufgestanden wäre, stellte sie sich aufgeregt vor. Besonders das geschundene Hinterteil welches sie puderrot glühend vor Scham glaubte würde deutlich zu erkennen sein.

Sie presste weiter ihren Körper auf das Bett spähte verstohlen zu Tür. Ihr Herz klopfte heftig und sie fühlte sich unter diesen veränderten Umständen seltsam beunruhigt. Sie fühlte sich wie zur Schau gestellt.
Das helle Licht vom Hausflur drang in die abgedunkelte Wohnung. Eine große Frau von beeindruckender Gestalt war in ihren Umrissen im Türrahmen zu erkennen. Die Frau kam forschen Schrittes in die Wohnung hinein. Sie machte zu Alexandras Erleichterung nicht noch extra Licht an, was aber auch ziemlich unnötig war, denn man konnte auch so eindeutig die Situation in der Wohnung überblicken.

Sie sah nun beklommen wie er eiligst auf diese Frau zuging und überstürzt aber in Hinsicht auf diese peinlichen Situation, beachtlich gefasst sagte: Hallo Jasmin, dich habe ich nicht so früh erwartet! Das sehe ich! sagte diese scharfzüngig. Alexandra drückte unwillkürlich ihren Kopf runter, blinzelte aber weiter gebannt zu der Frau. Sie erschrak förmlich als sie im Schein des hellen Lichtes das strenges Gesicht mit den herrischen Zügen erkannte. Die Frau hatte dazu eine atemberaubend formvollendete Figur unter ihren weit geöffneten Mantel zu bieten. Es hätte Alexandras Spiegelbild sein können, nur war dieser Frau, nicht im Geringsten devot. Diese Frau strahlte für Alexandra vollkommene Dominanz aus. Obwohl sie noch mit keinem Blick von ihr beachtet wurde, fühlte sie sich angsterregend ausgeliefert.

Jasmin schien seine Wohnung mit keinem Blick zu beachten, trotz der auffällig umher liegenden Frauenkleidung, dem zerwühltem Bett und der darüber unübersehbaren nackten gebeugten Frau. Sie lächelte ihn stattdessen nur fest ins Gesicht. Ich war doch zu 23:00 angemeldet, hast du das etwa vergessen, oder hast du deinen Anrufbeantworter gar nicht abgehört? Nein! sagte er. Man merkte seiner Stimme an wie unsicher er war. Bitte komm doch mit in die Küche, du möchtest doch wenigstens erstmal eine Tasse Kaffee trinken? Ich kann dir dann auch alles erklären! So, kannst du das? Während Sie zu ihm sprach drehte sie sich diskret zur Garderobe um ihren Mantel aufzuhängen.
Aber ok, einen Kaffee kann ich jetzt gut gebrauchen! Was auch immer du erzählen willst, denn eindeutiger kann eine Situation ja nicht sein! Alexandra erschauderte bei ihrer bedrohlich zynischen Stimme. Jasmin drehte sich wieder zu ihm um und sah ihn jetzt mit einem spöttisch grinsenden Blick an.

Hattet ihr denn wenigstens guten Sex? sagte sie neckisch und voller Ironie, Tut mir leid das ihr wegen mir vielleicht beim schönsten abbrechen musstet!. Jetzt sah sie sich unmissverständlich zu Alexandra um und sagte: Und hat sie spaß daran von hinten genommen zu werden? Alexandra zuckte bei diesen Worten unwillkürlich zusammen. Aber wie ich sehe, war dazu wohl etwas Erziehung notwendig, was! sagte sie überrascht und amüsiert zugleich und blickte auf die Gerte zwischen Alexandras verstreuten Sachen. Dann schwenkte sie wieder den Blick auf Alexandra. Warum steht sie nicht auf und zieht sich an? Oder will sie uns ihren hübschen Arsch noch ein bisschen länger präsentieren. Ein wahres Prachtstück muss ich dir ehrlich sagen, ich bin beeindruckt! Bitte komm jetzt mit in die Küche! sagte er eindringlich bitte und zog sie am Arm hinter sich her. Ihm war diese Situation äußerst peinlich für Alexandra geworden und bekam wahrhaftig etwas Mitleid mit der gedemütigten. Nach kurzem Zögern und mit ein paar hämischen grinsenden Blicken zu Alexandra verschwand sie, ihm folgend, in der Küche. Die Tür klappte nach den beiden bis auf einen Spaltbreit zu.
Die Stimmen wurden gedämpft und der Spuk war für einen Augenblick vorbei.

So exponiert und nackt wie sie sich dieser anständig angezogenen Person unfreiwillig darbieten musste, löste eine unbeherrschte Empfindung in ihr aus. Trotz aller Scham und Demütigung erregte sie die Situation so hilflos ausgestellt zu sein auf irrsinniger Weise.

Trotz dem verhaltenen Lachen und der Unterhaltung in der Küche hörte Alexandra deutlich ihren eigenen flachen aufgeregten Atem. Nach diesen unverschämten Blicken und Worten war sie noch nicht wieder Herrin der Lage und das demütigende und zugleich erregende Gefühl in ihr ließ nur langsam nach. Sie hatte den scharfen Blick der Frau genau gesehen und es war ihr als hätte diese Amazone für einen Moment all ihre intimsten Bereiche auf einmal inspiziert. Alexandra fühlte sich noch unfähig zum Aufstehen. Das Bedürfnis ihre Sachen zu holen wurde immer noch von der ungeheuren Scham vereitelt, aufrecht und splitternackt durch diese fremde Wohnung zu laufen, wenn aus der Küche jeden Augenblick diese beiden angezogene Menschen heraustreten könnten.

Sie lauschte gebannt den undeutlichen Stimmen, solange bis sie sicher war das sie in einer längeren Unterhaltung vertieft waren. Nach einer langen Minute löste sie endlich ihre angespannte Haltung und rutschte ganz vorsichtig und leise mit dem Oberkörper vom Bett herunter. Davor nahm sie eine kniende Haltung ein. Dann griff sie hinter ihren Rücken auf den Boden und tastete nach der Jeans, doch sie war immer noch zu weit weg. Plötzlich erklang lauteres Gelächter aus der Küche. Erschrocken hielt Alexandra inne. Ihr Busen wogte beunruhig auf und ab. Das Lachen verstummte wieder und eiligst beugte sie sich so weit wie möglich zurück um nach der Hose zu greifen. Als sie plötzlich den Schatten an der Tür bemerkte wäre sie beinahe vor Schreck umgefallen. Um nicht ganz das Gleichgewicht zu verlieren hatte sie schnell einen Schenkel weit abgespreizt. In der Küche pfiff jemand leise aber hörbar, während sie mit weit gespreizter Scham nach eines der Kleidungsstücke griff. Schnell rückte sie mit dem anderen Knie wieder nach, schloss wieder die Beine und streckte sich vorn übergebeugt nach den anderen Sachen, ohne den Blick von der Tür zu wenden.

Die Unterhaltung hatte schon wieder eingesetzt, als sie sich endlich mutig entschloss im splitternackten Zustand schleunigst mit den Sachen ins Bad zu verschwinden.

Sie stand auf raffte schnell alles unter die Arme zusammen und eilte mit unbeabsichtigt wippenden Hintern und Busen ins Badezimmer. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und ließ mit einem Stoßseufzer alle Sachen auf den Boden fallen. Hier fühlte sie sich erst Mal sicher.

Plötzlich hörte sie Schritte im Wohnzimmer und die Stimme der Frau. Alexandra lauschte erschreckt, doch sie sprachen zu undeutlich um zu verstehen worum es ging. Sie versuchte trotz allen Bedenkens einen klaren Gedanken zu fassen. Unentschlossen sah sie zu ihren Sachen. Sollte sie sich noch richtig abduschen, schließlich würde keiner hereinkommen können. Einfach so in die Sachen schlüpfen und in diesen Zustand rauskommen war ihr zu peinlich. Sie entschloss sich dann aber nur für eine flüchtige Toilette. Erst jetzt, beim Waschen, spürte sie wieder das leichte Brennen auf ihren geschundenen Körperpartien besonders zwischen ihren Pobacken und auf den Schamlippen, wo sich inzwischen ein hitziges Kribbeln breit gemacht hatte. Sie zog ihre Sachen wieder an und vermied dabei die geschundenen Bereiche unnötig zu berühren.

In der Zwischenzeit hatten sich die beiden anderen in der Wohnung über sie unterhalten:
Wo ist sie nun hin? Na ins Bad wahrscheinlich! Warum, ich hätte sie gern Nackt gesehen? Ist sie denn Anregend? Das kann man wohl in jeder Hinsicht sagen, außerdem steht sie auf SM! So so, wie hast du das nun wieder raus gefunden? Oder hat sie es dir etwa verraten? Ich hab es einfach ausprobiert! Außerdem ist sie Pferdesportlerin, da muss sie schließlich den Umgang mit Peitschen kennen! Er grinste sie Ironisch an. Ach, das hat damit nichts zu tun. Du hast einfach Glück gehabt, würde ich sagen! Aber ich möchte sie trotzdem erst noch einmal sehen bevor sie geht, einverstanden! Und ohne weiter zu Fragen ging sie zu Wohnungstür und schloss sie ab. Er schnappte nach Luft, schien aber Widerstand für zwecklos zu halten. Er betonte nur: Du musst wissen was du tust! Bring sie aber nicht unnötig in Bedrängnis! Sie kennt dich nicht und mich auch nur wenig! Halt dich also bitte weitgehend zurück! und überließ ihr damit die Regie des weiteren Ablaufs.

Sie studiert also auch Jura. Ist sie denn so trocken wie der Inhalt ihres Studiums? Bist du etwa trocken?, fragte er zynisch. Na ja, das weißt du ja selber am besten! antwortete sie kess. Sie hat übrigens noch mehr Ähnlichkeit mit dir, allerdings ist sie im Gegensatz ziemlich Devot! Und das hast du ihr natürlich gleich angesehen und sie deswegen als deine unterwürfige Gespielin mitgenommen was? Ich habe es nicht gewusst, bestimmt. Aber sie war geil, das habe ich gespürt! Vielleicht war sie deswegen sofort zu allem Bereit! Was gibt denn den Anlass zu vermuten das sie die devote SM - Rolle mag. Was hat sie denn alles mit sich machen lassen? Hast du sie etwa gezüchtigt, über den Knien mit der Gerte? Nein, er lächelte sie bevorzugte eine besondere Behandlung mit der Gerte. Sie war mehr an die ganz direkte Züchtigung ihrer Intimbereiche interessiert! Aber eigentlich hatte ich ihr da auch keine Wahl gelassen! sagte er und musste innerlich grinsen. Sie hat sich etwa auf die Möse schlagen lassen? fragte sie beeindruckt. Nicht nur dort, auch da wo eine Frau mindesten ebenso empfindlich ist und eigentlich niemanden einfach so heran lässt. Du müsstest sehen wie ansprechend sie in dieser Hinsicht ist Jasmin blickte ihn staunend an und ihre Neugierde stieg beträchtlich.

Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Alexandra betrat vollkommen angekleidet und mit erhobenen Hauptes das Wohnzimmer. Jasmin sah sie überrascht an. Eine solche stolze anmutige Frau hatte sie jetzt nicht erwartet. Seiner Beschreibung nach hatte sie eigentlich eine zurückhaltende und demütige Frau erwartet. Aber Alexandra sah mit festen Augen über Jasmins Kopf hinweg. Es fiel ihr bestimmt nicht leicht in dieser Situation noch eine glaubhafte Würde auszustrahlen, aber sie wollte damit Jasmin so weit wie möglich beeindrucken. Sie vermied es ihr in die Augen zu blicken. Sie musste mit aller Kraft ihre Scheu vor dieser herrisch dreinblickenden Frau verbergen. Sie wollte auf keinen Fall ihre Demut zeigen.

Plötzlich sagte Jasmin in das Schweigen hinein: Hallo, wen haben wir den da? Ich war schon ganz gespannt auf dich! Er hat mir in der kurzen Zeit soviel von dir erzählt! Ich muss sagen er hat nicht übertrieben! Alexandra blickte ihn erstaunt an und dann sie. So, was hat er denn gesagt? Sie fiel dummerweise sofort auf Jasmins bewusste Provokation herein. Das du eine sehr schöne und besonders anpassungsfähige Frau bist! Anpassungsfähig, was soll das denn heißen? Alexandra konnte sich nicht beherrschen. Irgendetwas in ihr wollte diese grundlegende Auseinadersetzung. Na ja, du weißt schon, er hat mir alles erzählt, ganz genau! Alexandra schluckte, das hatte sie nicht erwartet und sah sie für einen Moment erschrocken an. Man kann es dir aber kaum anmerken, finde ich. Das ist doch vorteilhaft, oder? Nicht jeder würde es dir ansehen. Allerdings, wenn ich dich so ansehe und weiß was man mit dir alles machen kann, denk ich nur, alle Achtung das muss richtig Spaß bringen! Das würde ich mit dir auch gern mal ausprobieren! sagte Jasmin zynisch. Alexandra wollte zuerst noch darauf reagieren, aber das wurde ihr nun doch zu unangenehm. Jedes weiteres Wort würde sie nur noch mehr bloßstellen.

Sie entschloss sich schnell zu gehen und schritt schnurstracks zur Tür.
Am liebsten hätte sie jetzt irgendetwas über ihren straffen Po gehalten, denn sie spürte förmlich die Blicke der beiden auf ihrer engen Jeans. Sie riss an der Tür aber musste nun bestürzt feststellen dass sie verschlossen ist. Sie blickte ihn voll Schrecken an: Mach sofort die Tür auf! Warum hast du sie abgeschlossen? aber er stand nur unschlüssig da. Nicht er sondern ich habe sie abgeschlossen! sagte Jasmin kampfbereit. Dann mach du sie sofort wieder auf! Alexandra wurde es immer mulmiger. Jasmin schien aber unbeeindruckt von Alexandras Unruhe und erwiderte abgebrüht: Du vergnügst dich hier mit meinem Freund nach Lust und Laune und glaubst einfach so davon zu kommen. Nein, so einfach ist das nicht. Ihm scheint das ja wohl auch Spaß gemacht zu haben, ich habe ihn zu nichts gezwungen! Was interessiert mich das. Du hast dich vögeln lassen zu deinem Vergnügen und deswegen werde ich Dir jetzt Bedingungen stellen damit das klar ist! sagte Jasmin bedrohlich. Und, was soll das etwa sein? fragte Alexandra schnippisch aber sichtlich beunruhigt. Nichts schlimmes, wirklich nicht! sagte Jasmin voller Ironie und grinste sie verstohlen an. Alexandra wurde es unheimlich eine leise Ahnung stieg in ihr auf, aber sie schwieg gebannt.

Jasmin schien zu überlegen und musterte Alexandra von oben bis unten. Dann wurde es Alexandra zuviel, diese aufdringlichen Blicke konnte sie nicht länger mehr ertragen: Was soll das ganze, mach nun endlich die Tür auf und lass mich gehen? Nein das werde ich nicht, erst musst du dafür was für mich tun! So einfach wie bei ihm entkommst Du mir nicht. Ich setzte meine Vorhaben alle in die Tat um. Nicht wie er, Du verstehst wohl was ich damit meine und zwinkert Alexandra spöttisch mit einem deutlich Blick auf den Hintern zu. Hör jetzt auf Jasmin, las sie gehen! Du bist ruhig, dich hat kleiner gefragt, klar! Alexandra war sichtlich beunruhigt, aber sie wollte das der Spuk bald ein Ende hatte und fragte genervt: Und was soll ich tun?

Zieh dich wieder aus, ich will dich noch einmal vollkommen Nackt sehen! sagte Jasmin entschlossen im deutlichen Ton.

Alexandra glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Das konnte sie unmöglich gesagt haben, dachte sie bestürzt. Jasmin wiederholte aber: Na los zieh deine Sachen wieder aus, alles! Ich will dich begutachten. Er hat alles von dir gesehen. Jetzt bin ich dran, also was ist schon dabei. Danach kannst du dann von mir aus gehen, wenn du willst! Jasmin grinste ziemlich seltsam.

Das meint die wahrhaftig ernst, dachte Alexandra mit klopfenden Herzen und bedrückender Unruhe. Sie fragte sich was er sich dazu dachte, aber er stand nur noch stumm neben ihr.
Plötzlich kam Jasmin einen Schritt näher. Alexandra wich zurück und stellte sich mit den Rücken an die Tür. Jasmin folgte ihr sofort. Ungläubig und beunruhigt sah sie die aufdringliche Frau an. Jasmin sagte: Was ist, zeigst du mir nun deinen hübsche Arsch und deine Möse freiwillig, oder soll ich doch nachhelfen? Und ohne zögern griff Jasmin nach den Knöpfen von Alexandras Hosenbund. Alexandra drehte sich sofort ausweichend zur Seite. Aber anstatt ihre Hände schützend vor sich zu halten, hielt sie sie seltsamer Weise nach oben. Jasmin empfand das förmlich als Einladung und griff noch einmal nach den Hosenbund. Alexandra drehte abwehrend mit dem Gesicht zu Tür und legte die Hände in Höhe ihres Kopfes an den Rahmen. Ok, dann zeigst du mir eben zuerst deinen hübschen Arsch. Den wolltest du mir sowieso gerne präsentieren stimmst? Ich hätte auch nicht da aufgehört wo Dan aufgehört hat. Bei diesem Prachtstück! Dabei griff sie völlig ungeniert Alexandras Pobacken wobei ihre Finger tief in die Furche zwischen den Beinen langten. Erfolglos versuchte sie die beiden Hälften auseinander zu ziehen, aber der Stoff der Jeans war viel zu straff. Nur im unteren Bereich zwischen den Beinen bemerkte Alexandra deutlich wie sich der Stoff bedrohlich weit spannte, was sich natürlich auf ihre Partien darunter deutlich auswirkte.

Alexandra sagte nur noch aufgeregt: Hör auf, las dass! aber sie wehrte sich nicht mehr. Erst als plötzlich eine Hand zwischen ihre Beine fuhr und resolut ihre Scham packte schrie sie erschrocken auf und drückte ihren Unterleib fest gegen die Tür. Jasmin schien sie mit der Hand förmlich zu massieren Nein!, schrie Alexandra auf und zuckte unter den festen ungenierten Griff der Hand sichtbar zusammen. Jasmin zögerte plötzlich sichtlich überrascht und zog die Hand erst nach einem Augenblick zurück. Alexandra war hörbar langatmiger geworden aber schwieg betreten. Dann zog Jasmin sie mit der Hüfte von der Tür zurück, fasste mit beiden Händen um Alexandras Taille, streifte über den flachen Bauch zum Hosenbund und knöpfte flink die ersten Knöpfe der Hose auf. Alexandra rührte sich nicht und wimmerte nur unverhältnismäßig leise: Nein, bitte nicht Jasmin!

Plötzlich griff er wieder in die Situation ein, zog Jasmins Hände schroff zurück und sagte aufgeregt: Jasmin, das kannst du jetzt nicht machen. Lass sie gehen! Du bedrängst sie zu sehr! Ich finde das absolut nicht mehr gut! Jasmin wurde von ihm zurückgestoßen. Dann zog er Alexandra an einen Arm von Tür der weg, öffnete diese mit seinen Schlüssel und schob die völlig Verwirrte mit aufgeknöpfter Hose geradewegs hinaus auf den Flur. Alexandra stand für einen Augenblick draußen im Flur und wusste nicht was ihr geschah. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und er streckte noch ihre Handtasche und Jacke entgegen. Alexandra sah ihn mit scheuem Blick an und beobachtete im Hintergrund Jasmins spöttisches Grinsen. Dann griff sie zur Tasche und Jacke und eilte schleunigst den Flur hinunter zur Ausgangstür.

Erst an der Tür schloss sie ihre Hose und rannte dann so schnell sie konnte aus dem Haus und entschloss sich auf der Strasse für irgendeine der Richtungen. Sie wollte nur weg, so schnell es ging und so schnell es der langsam nachlassende heftige Orgasmus, den sie gerade eben an der Tür in der Wohnung bekommen hatte, zuließ.

Sie hielt ein Taxi an, setzte sich auf den Rücksitz und bat den Fahrer einfach nur schnell loszufahren, erstmal egal wohin. Im Taxi ging ihr alles noch einmal durch den Kopf und mit beklemmender Einsicht musste sie hinnehmen das soeben zwei ihrer intimsten Eigenschaften kennen gelernt hatte: sie war empfänglich für SM Praktiken und konnte von einer Frau zum Orgasmus gebracht werden.

Letzteres war für sie die am meisten ungeahnte Erfahrung. Es sollte nicht die letzte sein.

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Kommentare

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Joe-56 schrieb am 06.01.2024 um 00:32 Uhr

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:36 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:21 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:49 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:10 Uhr

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