Barbaras Urlaub
Mein Name ist Barbara, ich bin 19 Jahre alt, lebe auf dem Land in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt und bin Studentin. In den Semesterferien habe ich mich für einen Monat bei meiner Tante Ute und Onkel Helmut in Barcelona zu Besuch angesagt. Sie freuten sich darauf, mich mal wieder zu sehen. Ich freute mich besonders auf diese Zeit, da ich mir vorgenommen hatte, hier das erst mal meine Leidenschaft ausleben zu können. Aber alles der Reihe nach.
Onkel Helmut begrüßte mich herzlich, als ich aus dem Taxi gestiegen war, und wollte mir bei meinem Gepäck helfen. Ist das alles, was du für 4 Wochen mitgebracht hast?
Kein Problem, ich hab nur das nötigste mit, ist doch Sommer! Dabei grinste ich ihn schelmisch an. Tantchen zeigte mir mein Zimmer. Ist das Sommerkleidchen, daß du da trägst nicht etwas zu gewagt? fragte sie und musterte mich von oben bis unten. Na ja, es ist ja Sommer und du kannst dir das bei deiner Figur ja leisten. Mach dich doch etwas frisch und komm dann runter auf die Terrasse, wir wollen auf deine Ankunft anstoßen. Mein Kleid bestand aus hauchdünnem, leicht transparentem Stoff. Der Rock war sehr kurz und weit geschnitten. Wenn ich mich schnell drehte, stand er senkrecht ab und man konnte alles darunter sehen. Oben hatte es Spagettiträger und einen großen Ausschnitt, so daß man hervorragend meine Brustansätze sehen konnte. Auch hier war es weit geschnitten, so daß es beim Bücken wunderbare Blicke freigab.
Eine halbe Stunde später ging ich nach unten und bewunderte erst mal die schöne Aussicht, die man von hier aus hatte. Kein Haus, keine Straße, nur Felder und im Hintergrund der Wald.
Wir stießen auf meinen Urlaub an und hatten dann viel zu erzählen, da wir uns jahrelang nicht gesehen hatten. Nach einer Weile und einigen Gläsern Sekt überlegte ich kurz, ob ich mit meinem Vorhaben direkt mit der Tür ins Haus fallen sollte. Ich gab mir einen Stoß und hörte mich auch schon sagen: apropos Natur, ich habe eine ganz neue Leidenschaft und wollte Euch fragen, ob ihr was dagegen habt. Ich habe mir vorgenommen, den kompletten Urlaub hier bei euch nackt zu verbringen. Ich finde es viel erholsamer und aufregender den ganzen Tag, des nachts, im Hause und auch draußen splitternackt zu sein. Außerdem kennt mich hier niemand und so fällt es mir leichter dieses Vorhaben umzusetzen. Zuhause kann ich das nicht immer so praktizieren. Da gibt es zu viele peinliche Situationen. Ihr versteht schon, nicht wahr?
Die beiden schauten sich an und dann mich.
Ich habe eigentlich nichts dagegen, wenn Ute auch meiner Meinung ist, sie nickte. Das Kleid, das du da trägst, zeigt sowieso mehr als es verbirgt. So ganz ist mir jedoch noch nicht klar, was ich davon halten soll. Jetzt weiß ich auch, warum du so viel Gepäck mit hast, sagte er grinsend. Ich würde sagen, mach es, wenn du meinst. Aber eine Bedingung habe ich: wenn Ute oder ich es für erforderlich halten, musst du was anziehen, oder dich zumindest bedecken. OK?
Danke, erwiderte ich, ich wusste, daß ihr mich versteht. Ich verspreche euch, daß ich sehr bemüht bin euch nicht in eine prekäre Lage zu bringen. Ich geh mal eben hoch und komm dann wieder. Oben zog ich mir mein Kleidchen aus und überprüfte meinen Körper noch einmal im Spiegel. Die langen blonden Haare, die ich zu einem Knoten zusammengebunden hatte ließ ich jetzt herunterfallen. Sie bedeckten meine Busen. Ich wollte nicht gleich so schocken. Meine Schamhaare hatte ich bis auf ein kleines Dreieck wegrasiert.
Mit ca. 13 Jahren entdeckte ich meine Zeigefreudigkeit und konnte erst nicht so richtig damit umgehen. Wenn die Eltern nicht da waren, war ich in meinem Zimmer und später in der ganzen Wohnung nackt. Auf mein Drängen hin bekam ich mit 17 schon eine eigene Wohnung. Dort war ich immer öfter nackt und lebte diese Neigung immer mehr aus. Ich probierte immer neue Dinge aus: Sauna, FKK-Tag im Schwimmbad, nächtliche Nacktspaziergänge in Feld und Wald..... Es war sehr aufregend, der Wind berührte meinen Körper und ich fühlte mich so frei. Ich trug nur noch Röcke oder Kleider und fast nie mehr Unterwäsche. Nach einiger Zeit merkte ich auch, das es besonders geil war, wenn mich jemand so nackt sah. Mein erster Freund genoss es, daß ich so freizügig war und nach einiger Zeit war ich auch nackt, wenn Freunde da waren. Zu einer Karnevalsparty kam ich im Adamskostüm. Das war echt geil. Ich war die Attraktion des Abends. Später war ich auch auf Privatfeten oft nackt. Aber nackt im Dorf herumlaufen, Tag und Nacht nackt sein, das traute ich mich nicht. Dann las ich in einer Zeitung, daß der Oberbürgermeister von Barcelona beschlossen hatte, das jeder sich in seiner Stadt aufhalten kann, wie er möchte, angezogen oder nackt, solange er damit nicht gewisse Schranken übertritt. Da erinnerte ich mich an meine Verwandten dort und mir kam der Gedanke: da muss ich hin, das wird ein supergeiler Urlaub. Ich ließ alle Kleidungsstücke zu hause, nur das durchsichtige kurze Sommerkleidchen zog ich für die Reise an. Auf Unterwäsche hab ich ja schon länger verzichtet, ist viel aufregender so, da ich außerdem fast nur noch sehr kurze Röckchen trug.
Als ich wieder auf die Terrasse trat entlockte mein Anblick meinem Onkel einen bewundernden Pfiff. Dadurch angelockt kam auch Tantchen aus der Küche.
Ich habe gar nicht gewusst, was für eine tolle Figur du hast. Du kannst einen richtig neidisch machen. Und du willst wirklich die ganze Zeit nackig rumlaufen, auch draußen?
Na klar, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich habe nur das eine Kleid mit und sonst nichts zum Anziehen. Ich habe mir das wirklich lange überlegt. Zuhause kann ich das nur heimlich machen, oder wo mich keiner kennt, sonst ist mir das peinlich. Aber hier kennt mich doch keiner und ich kann und will jetzt nicht mehr zurück!
Den restlichen Abend verbrachten wir zusammen, es gab ja viel zu erzählen. Es war ein sehr schönes Gefühl, immer nackt zu sein, beim Essen, beim Fernsehschauen, beim Helfen in der Küche usw. Ich glaube, die 2 hatten sich schnell an meinen Anblick gewöhnt. Am 2. Abend nach dem Essen, als es schon langsam dämmerte, fragte ich meinen Onkel, ob er mit mir ein wenig rüber in den Wald geht. Ich kenne die Wege dort nicht mehr so genau, und außerdem fühle ich mich in seiner Begleitung etwas sicherer.
OK, du hast dir das wirklich gut überlegt, so splitternackt raus zu gehen? Ich nickte. Gut, dann las uns gleich aufbrechen, damit wir zurück sind, wenn es ganz dunkel ist. Er nahm sich einen Spazierstock und den Hut und es ging los. In mir begann es zu kribbeln aber ich ließ mir meine Aufregung nicht anmerken.
Das Haus liegt am Stadtrand, fast am Ende der Straße. Nur noch 3 Häuser, dann begann der Feldweg. Auf der Straße war niemand zu sehen. Nur in dem Garten gegenüber spielten einige Kinder und ein junger Mann arbeitete. Ich merkte, wie er mich von oben bis unten musterte und es gar nicht glauben konnte. Onkel Helmut winkte ihm grüßend zu und wir gingen weiter, als wenn nichts wäre. Hinter dem letzten Haus machte die Straße einen Knick und führte durch ein Feld. Jetzt kam uns eine ältere Frau mit einem Dackel entgegen. Sie blieb bei uns stehen und musterte mich verwundert. Mein Onkel begrüßte sie ganz freundlich und stellte mich vor: das ist meine Nichte Barbara, sie ist für 4 Wochen bei uns zu Besuch, ich nehme an, sie werden sich noch öfter sehen. Und zu mir gewand, das ist Mariana, sie wohnt 2 Häuser neben uns.
Ich reichte Ihr meine Hand zur Begrüßung und lächelte sie an. Sie nahm meine Hand und lächelte zurück. Es war schon erstaunlich, wie cool mein Onkel mit der Situation umging und sich so verhielt, als wenn meine Nacktheit das normalste auf der Welt ist. Wir gingen weiter. Vereinzelt begegneten wir noch einigen Spaziergängern, die sich jedoch in keinem Fall negativ äußerten.
Am nächsten Tag bin ich mit Tante Ute zum Supermarkt gefahren. Auf ihre Bitte hin habe ich mein durchsichtiges Kleid angezogen. Sie wollte sich erst noch ein bisschen an die Situation gewöhnen. Wir stellten das Auto nah am Eingang ab und gingen hinein. Es war noch recht früh und deshalb kaum Leute da. Ich sollte aus dem Kühlregal einige Dinge holen. Im nächsten Gang räumte ein junger Mann Ware ein. Er hatte mich sofort gesehen und ich merkte, daß er die Vorzüge des Kleides bewunderte. Um ihn noch verrückter zu machen bückte ich mich, so daß er mir wunderbar unter den Rock schauen konnte. Beim Herumdrehen zum Einkaufswagen habe ich aus versehen mit der Spagettipackung vorne mein Kleid angehoben. Er muss einen wunderbaren Einblick auf meine Muschi gehabt haben, denn er bekam Stielaugen und ich hatte ein total geiles Kribbeln im Bauch. Als wenn nichts gewesen wäre, ging ich weiter. Im nächsten Gang traf ich Tantchen wieder und konnte mir vor Erregung nicht verkneifen sie zu fragen, ob ich nicht doch mein Kleid ausziehen dürfte, es ist ja kaum jemand im Laden. Nach einigem hin und her erlaubte sie es mir. Hinter einem Großen Berg Kartons streifte ich mir das Kleid über den Kopf, legte es zusammen und in den Einkaufswagen. Ich fühlte mich sofort total geil. Zuerst ging ich bei dem jungen Mann vorbei und fragte ihn, wo denn die Kekse seien. Er wurde knallrot und musterte mich von oben bis unten. Und stotterte dann: kkkleinen Mmoment ich zzzeig es Ihnen. Er lief vor mir her in den übernächsten Gang. Dort am Ende waren die Kekse. Hier fragte er mich noch, warum ich denn splitternackt sei. Ich mache hier Ferien und bin wegen des super Wetters fast nur nackt. Zu hause kennt mich jeder so und keinem macht es etwas aus. Stört es denn hier? fragte ich. Er schüttelte den Kopf und sagte: Ich find das toll und sehr mutig. Komm doch öfter hier einkaufen, ich würd´ mich freuen grinst er mich jetzt an und ging dann wieder zu seiner Arbeit. Beim Kramen nach eine Pizza in einer Kühltruhe wurde ich plötzlich von der Seite angesprochen: Ob ich nicht etwas vergessen hätte, nachdem ich heute morgen aufgestanden bin, fragte mich ein älterer Herr. Nein, meinte ich und zeigte auf das Kleid im Einkaufswagen. Es sei doch heute so schön warm und ich fühle mich gänzlich nackt viel wohler. Ob es ihn stören würde, ich zöge das Kleid sofort wieder an. Er grinste mich an, verneinte und machte mir noch ein sehr nettes Kompliment. An der Wurst- und Käsetheke bediente mich ein junger Mann im schneeweißen Kittel. Er konnte sich gar nicht so gut auf seine Arbeit konzentrieren und schaute, während er die Kundin vor mir bediente, immer wieder zu mir herüber. Gleich sind sie ja mit meiner Bestellung fertig, dann können sie in aller Ruhe das nackte Mädel bedienen! meinte sie, lächelte mich an und sagte dann etwas leiser zu mir gewand: Sie sind sehr mutig, aber mit diesem schönen Körper können sie sich auch sehen lassen. Es könnten ruhig öfter junge hübsche Mädchen oder auch Jungen nackt herumlaufen. Ich habe nichts dagegen, denn heute sind ja viele Menschen sehr verklemmt. Machen Sie ruhig weiter so. ich wünsche ihnen alles Gute. Vielen Dank erwiderte ich, das haben sie aber sehr schön gesagt. Ich hoffe wir werden uns noch mal begegnen Sie nickte mir noch einmal zu, nahm ihren Einkaufswagen und verschwand in einem Gang. Der junge Mann hinter der Theke ließ sich richtig Zeit, und verschlang meinen Körper förmlich mit Blicken. Es kribbelte in meinem Bauch vor Erregung. Als ich meine Bestellungen endlich im Wagen verstaut hatte, wünschte ich Ihm noch einen schönen Tag und ging Richtung Kassen. Auch meine Tante war mittlerweile fertig, und wir konnten uns an der Kasse anstellen. Die Kassiererin grüßte freundlich und begann die Waren zu scannen. Als sie fertig war und wartete, daß Tantchen bezahlt meinte sie zu mir: Tolles Outfit, Ich sollte mir überlegen, morgen hier hinter der Kasse auch so ein sexy Kleid zu tragen, hier ist es immer wahnsinnig heiß und zwinkerte mir dabei zu. Das fänd´ ich klasse antwortete ich, ich komme nächster Tage bestimmt wieder, dann werden wir ja sehen! Wir gingen zum Wagen und fuhren nach hause.
Onkel Helmut begrüßte mich herzlich, als ich aus dem Taxi gestiegen war, und wollte mir bei meinem Gepäck helfen. Ist das alles, was du für 4 Wochen mitgebracht hast?
Kein Problem, ich hab nur das nötigste mit, ist doch Sommer! Dabei grinste ich ihn schelmisch an. Tantchen zeigte mir mein Zimmer. Ist das Sommerkleidchen, daß du da trägst nicht etwas zu gewagt? fragte sie und musterte mich von oben bis unten. Na ja, es ist ja Sommer und du kannst dir das bei deiner Figur ja leisten. Mach dich doch etwas frisch und komm dann runter auf die Terrasse, wir wollen auf deine Ankunft anstoßen. Mein Kleid bestand aus hauchdünnem, leicht transparentem Stoff. Der Rock war sehr kurz und weit geschnitten. Wenn ich mich schnell drehte, stand er senkrecht ab und man konnte alles darunter sehen. Oben hatte es Spagettiträger und einen großen Ausschnitt, so daß man hervorragend meine Brustansätze sehen konnte. Auch hier war es weit geschnitten, so daß es beim Bücken wunderbare Blicke freigab.
Eine halbe Stunde später ging ich nach unten und bewunderte erst mal die schöne Aussicht, die man von hier aus hatte. Kein Haus, keine Straße, nur Felder und im Hintergrund der Wald.
Wir stießen auf meinen Urlaub an und hatten dann viel zu erzählen, da wir uns jahrelang nicht gesehen hatten. Nach einer Weile und einigen Gläsern Sekt überlegte ich kurz, ob ich mit meinem Vorhaben direkt mit der Tür ins Haus fallen sollte. Ich gab mir einen Stoß und hörte mich auch schon sagen: apropos Natur, ich habe eine ganz neue Leidenschaft und wollte Euch fragen, ob ihr was dagegen habt. Ich habe mir vorgenommen, den kompletten Urlaub hier bei euch nackt zu verbringen. Ich finde es viel erholsamer und aufregender den ganzen Tag, des nachts, im Hause und auch draußen splitternackt zu sein. Außerdem kennt mich hier niemand und so fällt es mir leichter dieses Vorhaben umzusetzen. Zuhause kann ich das nicht immer so praktizieren. Da gibt es zu viele peinliche Situationen. Ihr versteht schon, nicht wahr?
Die beiden schauten sich an und dann mich.
Ich habe eigentlich nichts dagegen, wenn Ute auch meiner Meinung ist, sie nickte. Das Kleid, das du da trägst, zeigt sowieso mehr als es verbirgt. So ganz ist mir jedoch noch nicht klar, was ich davon halten soll. Jetzt weiß ich auch, warum du so viel Gepäck mit hast, sagte er grinsend. Ich würde sagen, mach es, wenn du meinst. Aber eine Bedingung habe ich: wenn Ute oder ich es für erforderlich halten, musst du was anziehen, oder dich zumindest bedecken. OK?
Danke, erwiderte ich, ich wusste, daß ihr mich versteht. Ich verspreche euch, daß ich sehr bemüht bin euch nicht in eine prekäre Lage zu bringen. Ich geh mal eben hoch und komm dann wieder. Oben zog ich mir mein Kleidchen aus und überprüfte meinen Körper noch einmal im Spiegel. Die langen blonden Haare, die ich zu einem Knoten zusammengebunden hatte ließ ich jetzt herunterfallen. Sie bedeckten meine Busen. Ich wollte nicht gleich so schocken. Meine Schamhaare hatte ich bis auf ein kleines Dreieck wegrasiert.
Mit ca. 13 Jahren entdeckte ich meine Zeigefreudigkeit und konnte erst nicht so richtig damit umgehen. Wenn die Eltern nicht da waren, war ich in meinem Zimmer und später in der ganzen Wohnung nackt. Auf mein Drängen hin bekam ich mit 17 schon eine eigene Wohnung. Dort war ich immer öfter nackt und lebte diese Neigung immer mehr aus. Ich probierte immer neue Dinge aus: Sauna, FKK-Tag im Schwimmbad, nächtliche Nacktspaziergänge in Feld und Wald..... Es war sehr aufregend, der Wind berührte meinen Körper und ich fühlte mich so frei. Ich trug nur noch Röcke oder Kleider und fast nie mehr Unterwäsche. Nach einiger Zeit merkte ich auch, das es besonders geil war, wenn mich jemand so nackt sah. Mein erster Freund genoss es, daß ich so freizügig war und nach einiger Zeit war ich auch nackt, wenn Freunde da waren. Zu einer Karnevalsparty kam ich im Adamskostüm. Das war echt geil. Ich war die Attraktion des Abends. Später war ich auch auf Privatfeten oft nackt. Aber nackt im Dorf herumlaufen, Tag und Nacht nackt sein, das traute ich mich nicht. Dann las ich in einer Zeitung, daß der Oberbürgermeister von Barcelona beschlossen hatte, das jeder sich in seiner Stadt aufhalten kann, wie er möchte, angezogen oder nackt, solange er damit nicht gewisse Schranken übertritt. Da erinnerte ich mich an meine Verwandten dort und mir kam der Gedanke: da muss ich hin, das wird ein supergeiler Urlaub. Ich ließ alle Kleidungsstücke zu hause, nur das durchsichtige kurze Sommerkleidchen zog ich für die Reise an. Auf Unterwäsche hab ich ja schon länger verzichtet, ist viel aufregender so, da ich außerdem fast nur noch sehr kurze Röckchen trug.
Als ich wieder auf die Terrasse trat entlockte mein Anblick meinem Onkel einen bewundernden Pfiff. Dadurch angelockt kam auch Tantchen aus der Küche.
Ich habe gar nicht gewusst, was für eine tolle Figur du hast. Du kannst einen richtig neidisch machen. Und du willst wirklich die ganze Zeit nackig rumlaufen, auch draußen?
Na klar, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich habe nur das eine Kleid mit und sonst nichts zum Anziehen. Ich habe mir das wirklich lange überlegt. Zuhause kann ich das nur heimlich machen, oder wo mich keiner kennt, sonst ist mir das peinlich. Aber hier kennt mich doch keiner und ich kann und will jetzt nicht mehr zurück!
Den restlichen Abend verbrachten wir zusammen, es gab ja viel zu erzählen. Es war ein sehr schönes Gefühl, immer nackt zu sein, beim Essen, beim Fernsehschauen, beim Helfen in der Küche usw. Ich glaube, die 2 hatten sich schnell an meinen Anblick gewöhnt. Am 2. Abend nach dem Essen, als es schon langsam dämmerte, fragte ich meinen Onkel, ob er mit mir ein wenig rüber in den Wald geht. Ich kenne die Wege dort nicht mehr so genau, und außerdem fühle ich mich in seiner Begleitung etwas sicherer.
OK, du hast dir das wirklich gut überlegt, so splitternackt raus zu gehen? Ich nickte. Gut, dann las uns gleich aufbrechen, damit wir zurück sind, wenn es ganz dunkel ist. Er nahm sich einen Spazierstock und den Hut und es ging los. In mir begann es zu kribbeln aber ich ließ mir meine Aufregung nicht anmerken.
Das Haus liegt am Stadtrand, fast am Ende der Straße. Nur noch 3 Häuser, dann begann der Feldweg. Auf der Straße war niemand zu sehen. Nur in dem Garten gegenüber spielten einige Kinder und ein junger Mann arbeitete. Ich merkte, wie er mich von oben bis unten musterte und es gar nicht glauben konnte. Onkel Helmut winkte ihm grüßend zu und wir gingen weiter, als wenn nichts wäre. Hinter dem letzten Haus machte die Straße einen Knick und führte durch ein Feld. Jetzt kam uns eine ältere Frau mit einem Dackel entgegen. Sie blieb bei uns stehen und musterte mich verwundert. Mein Onkel begrüßte sie ganz freundlich und stellte mich vor: das ist meine Nichte Barbara, sie ist für 4 Wochen bei uns zu Besuch, ich nehme an, sie werden sich noch öfter sehen. Und zu mir gewand, das ist Mariana, sie wohnt 2 Häuser neben uns.
Ich reichte Ihr meine Hand zur Begrüßung und lächelte sie an. Sie nahm meine Hand und lächelte zurück. Es war schon erstaunlich, wie cool mein Onkel mit der Situation umging und sich so verhielt, als wenn meine Nacktheit das normalste auf der Welt ist. Wir gingen weiter. Vereinzelt begegneten wir noch einigen Spaziergängern, die sich jedoch in keinem Fall negativ äußerten.
Am nächsten Tag bin ich mit Tante Ute zum Supermarkt gefahren. Auf ihre Bitte hin habe ich mein durchsichtiges Kleid angezogen. Sie wollte sich erst noch ein bisschen an die Situation gewöhnen. Wir stellten das Auto nah am Eingang ab und gingen hinein. Es war noch recht früh und deshalb kaum Leute da. Ich sollte aus dem Kühlregal einige Dinge holen. Im nächsten Gang räumte ein junger Mann Ware ein. Er hatte mich sofort gesehen und ich merkte, daß er die Vorzüge des Kleides bewunderte. Um ihn noch verrückter zu machen bückte ich mich, so daß er mir wunderbar unter den Rock schauen konnte. Beim Herumdrehen zum Einkaufswagen habe ich aus versehen mit der Spagettipackung vorne mein Kleid angehoben. Er muss einen wunderbaren Einblick auf meine Muschi gehabt haben, denn er bekam Stielaugen und ich hatte ein total geiles Kribbeln im Bauch. Als wenn nichts gewesen wäre, ging ich weiter. Im nächsten Gang traf ich Tantchen wieder und konnte mir vor Erregung nicht verkneifen sie zu fragen, ob ich nicht doch mein Kleid ausziehen dürfte, es ist ja kaum jemand im Laden. Nach einigem hin und her erlaubte sie es mir. Hinter einem Großen Berg Kartons streifte ich mir das Kleid über den Kopf, legte es zusammen und in den Einkaufswagen. Ich fühlte mich sofort total geil. Zuerst ging ich bei dem jungen Mann vorbei und fragte ihn, wo denn die Kekse seien. Er wurde knallrot und musterte mich von oben bis unten. Und stotterte dann: kkkleinen Mmoment ich zzzeig es Ihnen. Er lief vor mir her in den übernächsten Gang. Dort am Ende waren die Kekse. Hier fragte er mich noch, warum ich denn splitternackt sei. Ich mache hier Ferien und bin wegen des super Wetters fast nur nackt. Zu hause kennt mich jeder so und keinem macht es etwas aus. Stört es denn hier? fragte ich. Er schüttelte den Kopf und sagte: Ich find das toll und sehr mutig. Komm doch öfter hier einkaufen, ich würd´ mich freuen grinst er mich jetzt an und ging dann wieder zu seiner Arbeit. Beim Kramen nach eine Pizza in einer Kühltruhe wurde ich plötzlich von der Seite angesprochen: Ob ich nicht etwas vergessen hätte, nachdem ich heute morgen aufgestanden bin, fragte mich ein älterer Herr. Nein, meinte ich und zeigte auf das Kleid im Einkaufswagen. Es sei doch heute so schön warm und ich fühle mich gänzlich nackt viel wohler. Ob es ihn stören würde, ich zöge das Kleid sofort wieder an. Er grinste mich an, verneinte und machte mir noch ein sehr nettes Kompliment. An der Wurst- und Käsetheke bediente mich ein junger Mann im schneeweißen Kittel. Er konnte sich gar nicht so gut auf seine Arbeit konzentrieren und schaute, während er die Kundin vor mir bediente, immer wieder zu mir herüber. Gleich sind sie ja mit meiner Bestellung fertig, dann können sie in aller Ruhe das nackte Mädel bedienen! meinte sie, lächelte mich an und sagte dann etwas leiser zu mir gewand: Sie sind sehr mutig, aber mit diesem schönen Körper können sie sich auch sehen lassen. Es könnten ruhig öfter junge hübsche Mädchen oder auch Jungen nackt herumlaufen. Ich habe nichts dagegen, denn heute sind ja viele Menschen sehr verklemmt. Machen Sie ruhig weiter so. ich wünsche ihnen alles Gute. Vielen Dank erwiderte ich, das haben sie aber sehr schön gesagt. Ich hoffe wir werden uns noch mal begegnen Sie nickte mir noch einmal zu, nahm ihren Einkaufswagen und verschwand in einem Gang. Der junge Mann hinter der Theke ließ sich richtig Zeit, und verschlang meinen Körper förmlich mit Blicken. Es kribbelte in meinem Bauch vor Erregung. Als ich meine Bestellungen endlich im Wagen verstaut hatte, wünschte ich Ihm noch einen schönen Tag und ging Richtung Kassen. Auch meine Tante war mittlerweile fertig, und wir konnten uns an der Kasse anstellen. Die Kassiererin grüßte freundlich und begann die Waren zu scannen. Als sie fertig war und wartete, daß Tantchen bezahlt meinte sie zu mir: Tolles Outfit, Ich sollte mir überlegen, morgen hier hinter der Kasse auch so ein sexy Kleid zu tragen, hier ist es immer wahnsinnig heiß und zwinkerte mir dabei zu. Das fänd´ ich klasse antwortete ich, ich komme nächster Tage bestimmt wieder, dann werden wir ja sehen! Wir gingen zum Wagen und fuhren nach hause.
Kommentare
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EINFACH TOLL
Tolle Geschichte. Dieser Urlaub würde mir auch gefallen
heis
Da wüscht man sich doch, eine solche Frau zu sein
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