Verhängnisvolle Eigenschaften


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21.10.2006
Schamsituation

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Verhängnisvolle Eigenschaften.

Ihre modisch geschnittenen Damenanzüge wirken keineswegs anzüglich, das hätte Alexandra sich auch durch ihre sittsame Erziehung nicht gewagt, aber ihre atemberaubende kurvenreiche Figur, konnte sie kaum verstecken. Außerdem würde sie sowieso mit ihre Größe von 1,78m, den langen Beinen und den langen blonden Haaren immer auffallen, auch wenn sie es nicht darauf anlegen wollte. Ihr formschöner Körper strahlte ganz einfach etwas Mysteriöses aus, und wirkte unter ihren eleganten Kleidern wie ein gut behütetes Geheimnis. Sie ist eben eine geheimnisvolle Schönheit.
Der stets ernste und konzentrierte Gesichtsausdruck verleiht ihr allerdings etwas Abstoßendes. Kein weiches einladendes Lächeln, keine verträumten Augen, im Gegenteil, wer sie ansah könnte denken sie wäre besonders streng und distanziert. Aber sie strahlte es nur unbewusst so stark aus, ein wenig war sie zwar darauf aus, als Schutzmechanismus sozusagen, um sich vor aufdringlichen Gaffern zu schirmen, die plump und auffällig auf ihren außerordentlich wohlgeformten schönen Hintern oder auf ihren mittelgroßen festen Brüsten unter der Bluse starrten.

Wenn sie ihre Brille trägt, eigentlich brauchte sie nicht wirklich eine, wirkt sie sogar etwas oberlehrerhaft und frigide auf ihre Mitmenschen. Wenn sie mit jemanden spricht, dann gern von oben herab oder auch hochnäsig. Sie vermeid es unanständige Ausdrücke zu benutzen und ließ sich keinesfalls auf das Thema Nr1 ein. Manche Leute wollen ihr diese außerordentlich tugendhafte Fassade nicht abnehmen oder sind eher etwas neidisch auf ihre überschwänglich demonstrierte Musterhaftigkeit, aber das wollte sie eben gern ausstrahlen: Alexandra die perfekte, anständige und besonders gut gebildete junge Dame, der Stolz ihrer Eltern.
Sie tut fast alles für ihre Vollkommenheit und bemüht sich immer zu den besten ihres Semesters zu gehören, wenn sie nicht gerade selbst die Beste war. Zurzeit studiert sie Jura im achten Semester, ist gerade 25 Jahre alt und hat auch bereits die ersten Auszeichnungen an der Uni bekommen. Natürlich ist sie sich ihrer besonderen Leistungen sehr bewusst und lässt das gerne heraushängen. Sicherlich war sie sich auch ihrer Schönheit bewusst aber noch mehr Wert legte sie auf ihre Intelligenz und betont dies auch mehr, genauso wie sie gern durch ihre Grazie und Körperhaltung auffiel. Einige bezeichnen sie deswegen auch als stolz oder hochmütig aber andere einfach nur als zu schön und eingebildet.

Die Männer sind fast alle geblendet von der Schönheit und schwärmten von ihr oder sie sind resigniert wegen ihrem abneigenden Verhalten. Die Frauen dagegen sind kühl und voller Neid, die meisten jedenfalls. Nur wenige bewundern sie.
Aber von beiden Seiten bekommt sie immer wieder mal Seitenstoße wegen ihrer Überheblichkeit zu spüren, nur die meistens enden ins Leere, denn wenn man nach der schwachen Stelle bei ihr suchte, war es meistens erfolglos. Ihre schwache Stelle liegt auch keinesfalls auf der Oberfläche ihres Körpers und auch nicht auf der intellektuellen Seite ihres Geistes.

Alexandra ist dort angreifbar wo die meisten gar nicht erst hinkommen: auf ihrer privatesten Seite, beim Sex.

Wer es erst wusste wie oder sich wenigstens schon mal den Mut dazu nahm, und dazu gehörte einiges an Kenntnisse über sie, konnte sie relativ leicht zum Sex verführen. Bei der ersten Begegnung natürlich mit sehr viel Geschick, Einfühlungsvermögen und Kühnheit, um quasi ihre äußersten Schutzhüllen zu beseitigen. Hat sie dann erst einmal ihren Schutz verloren und ihr Vertrauen offenbart, findet sie kaum noch die Kraft sich weiter zu verschließen. Wer beharrlich genug ist und vor allem bestimmter wird, stellt plötzlich fest, dass sie plötzlich sonderbar bereit ist noch mehr zu geben. Auch wenn sie sich dabei in einem fortwährenden Kampf mit ihrem moralischen Gewissen und dem jeweiligen Eroberer befindet kann sie sogar die Kontrolle über sich selbst verlieren. Es scheint als würde sie völlig naiv und devot werden und dem Lasziven überhaupt nicht mehr abgeneigt sein.

Kein Mensch würde das dieser eigentlich selbstbewussten, stolzen und sittsamen Frau zutrauen. Wer ihr einmal begegnet ist oder sie z.B. auf den Gängen der Uni in aufrechter gestrenger stolzer Haltung entlang gehen sieht, forsch und zielbewusst würde sich nicht vorstellen können wie unterwürfig sie sein konnte. Mit dem ablehnenden Blick, den streng frisierten Haaren, der meist hochgeschlossenen Bluse und den hohen langen Stiefeln sieht sie eher dominant und reserviert aus, auch wenn sich ihr hübscher Hintern unter figurbetonten Hosen einladend abzeichnet.
Keiner ihrer Kommilitonen und Kommilitoninnen würde glauben zu welchen einem impertinenten Privatleben sie fähig ist oder besser, verführt werden kann.

Wer sie jetzt sehen könnte wie sie hier in der Sattelkammer des Reiterhofes vor Alex stand, würde es schlicht weg die Sprache verschlagen: splitternackt von der Sohle bis zum Scheitel, die Beine gespreizt, den Oberkörper bereitwillig über den Sattelbock gebeugt und ungeduldig zitternd ihr Hinterteil herausgestreckt.

Ihr war vollkommen bewusst welchen einladenden Anblick sie Alex in dieser wohl eindeutigen Stellung bot. Keine der anderen Frauen im Reitclub würde so noch im Geringsten an ihre immer wieder vorgespielte keusche Tugendhaftigkeit glauben.

Bis zu diesen Nachmittag war sie noch die einzigartige unberührbare Schönheit auf dem Reiterhof gewesen, die alle Männer auf Abstand gehalten hatte, insbesondere dem Aufreißer Alex, und das zur Bewunderung aller anderen Frauen. Aber nun hatte ausgerechnet er es geschafft ihre musterhafte moralische Fassade zu durchdringen und entfachte mit seiner ausschweifenden Schamlosigkeit eine unaufhaltsame lüsterne Begierde in ihr. Nachdem er sie in dieser Stellung schon über eine Stunde immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gevögelt hatte, zeigte sie ihm nun endlich freiwillig ihr intimstes Verlangen. Erst hatte er sie vorher erfolglos immer wieder dazu gedrängt, aber jetzt schien sie all ihre Zurückhaltung verloren zu haben. So offensichtlich wie sie sich ihm in dieser Stellung anbot gab es keine Zweifel mehr für ihn.

Er ahnte dass sie innerlich nach dieser lasziven Befriedigung gierte, aber er zögerte. Sag laut und deutlich zu mir was du willst! verlangte er von ihr. Alexandra war völlig aufgelöst, was er forderte konnte sie mit ihrem moralischen Gewissen kaum noch vereinbaren. Was ist wenn irgendein anderer sie hören würde, schließlich war die Tür zum Gang wieder von ihm aufgeschlossen worden und jederzeit könnte jemand durch ihre Worte angelockt hereinkommen. Sie wollte keinesfalls in dieser intimen und der für sie dann am peinlichsten Situation weder von jemand anderen gesehen noch gehört werden.

Nervös flüsterte sie ihm eingehend zu: Noch deutlicher kann ich doch nicht werden, Alex! Du siehst doch wie ich mich dir anbiete. Alles ist für dich frei zugänglich, ich offenbare mich dir vollends. Warum verlangst du jetzt noch mehr?. Doch Alex schwieg provokativ und betrachtete sie nur schadenfroh in ihrer unglaublich devoten Körperhaltung. Er wusste dass er sie damit bereits weit über ihre Schamgrenzen gebracht hatte, aber er wollte jetzt noch mehr.

Vor Aufregung zitternd erwartete Alexandra, dass er seine zusätzliche Forderung fallen ließ und sie endlich so nahm wie er es die ganze Zeit über unnachgiebig verlangt hatte. Sie senkte ungeduldig und demütig ihren Kopf und bog ihren Rücken tiefer zum Hohlkreuz, um den Hintern in dieser unzüchtigen Stellung noch deutlicher hochzustrecken. Dann fügte sie flehend hinzu: Verlang nicht dass ich sogar noch laut ausspreche was du jetzt tun darfst, Alex. Ich bin doch bereit dazu, aber verlang nicht auch noch solch eine Demütigung von mir. Mach es jetzt, Alex! Sie seufzte aufgeregt. Sie fühlte sich so offen und exponiert. Sie dachte immer wieder voller Scham daran, wenn jetzt doch jemand hereinkommt und gleichzeitig ersehnte sie ungeduldig, dass er sie erbarmungslos befriedigte.

Erwartungsvoll verharrte sie in dieser demütigen Stellung mit den weit auseinander klaffenden Pobacken. Vollkommen bewusst vernahm sie, wie ihre unterwürfige Bereitschaft eine unvergleichliche Lust in ihr auslöste. Aber Alex ließ sie ungeachtet ihrer deutlich sichtbaren Bereitwilligkeit und der bedrückenden Scham weiter warten. Er wollte sie in jedem Fall auch dazu erniedrigen es laut und deutlich auszusprechen und sagte wieder hartnäckig: Nein, ich will das du es jetzt aussprichst! Sag mir ganz eindeutig zu welcher unzüchtigen Sexpraktik du bereit bist und was du mir anbieten möchtest. Sprich es aus was du so offensichtlich von mir erwartest und was dich bereits so sehr erregt?
Alex machte eine Pause und strich mit einem Finger durch ihre angeschwollenen feuchten Schamlippen. Alexandra zuckte bei dieser aufreizenden Berührung nervös zusammen und spürte wie ihr ganzer Körper sich vor Erregung anspannte.

Er sprach weiter: Es muss doch eine interessante Erfahrung für dich sein, mit eigenen Ohren zu hören was für ein inniges und unzüchtiges Verlangen du hast! Höre also selbst von dir was du für unanständige Sachen von mir verlangst!

Alexandra dachte beschämt wie schnell und hinterhältig er es geschafft hatte, das sie auf seine unanständige Forderung einging und ihm gleichzeitig damit ihr heimlichstes und intimstes Verlangen beichtete. In dieser alles offenbarenden und so beschämend vorteilhaften Stellung konnte sie ihre tugendhafte Zurückhaltung nicht mehr durchhalten. Worauf sie sich da einließ, widersprach vollkommen ihrem nach außen demonstrierten anstandsvollen Verhalten aber trotzdem raubte schon der Gedanke daran so unsittlich genommen zu werden ihren Verstand vor Erregung. Die lange Wartezeit in dieser alles offenbarenden Stellung nagte immer mehr an Alexandras Gefühlsbeherrschung und mit bebender Stimmer flehte sie ihn noch mal an: Nein, ich will es nicht vor dir aussprechen. Du siehst genau wie ich es will, also tu es jetzt Alex! Alexandras Stimme versagte beinahe vor nervösem Verlangen.

Aber stattdessen das er ihre Worte wenigstens mit einer entgegenkommenden Berührung beantwortete, sagte er völlig respektlos: Ja klar sehe ich wie und warum du mir deinen Arsch anbietest und vor Erregung fast verrückt wirst. Aber warum sollte ich dir jetzt schon den Gefallen tun. Außerdem solltest Du dich besser langsam entspannen während du dir die Worte zurechtlegst. Du weißt ja an welcher Stelle deine Muskeln gleich besonders entspannt sein sollten. Ich werde dich dort schon mal etwas vorbereiten! Überrascht und Entgeistert zog sie ihren Po instinktiv ein. Er ging zu einen der Schränke an der Wand und öffnete eine Schublade. Alexandra spürte wie quasi all ihre Konzentration in den Hintern wanderte.

Dann trat Alex wieder hinter ihr und augenblicklich später spürte sie etwas Kaltes auf ihrer rechten Pobacke. Es war ein Gel, welches sich durch die Erwärmung auf ihrer Haut langsam verflüssigte. Bevor es zerlief begann er es mit festen Handstrichen über einer der Hinterbacken zu verteilen. Dann wiederholte er das Gleiche auf der anderen Seite, aber vermied es den Grund der Furche mit den Fingern zu berühren. Stattdessen strich er nun aufreizend an den Rändern der Pobacken in der Furche entlang und streifte immer wieder wie zufällig mit den Nagelspitzen die äußeren Ansätze des Schließmuskels. Alexandra erzitterte jedes Mal vor Scham dabei. Aufgrund ihrer Stellung war ihr Po bereits sehr weit geöffnet und damit seinen Blicken und Berührungen vollkommen ausgeliefert. Sie meinte, dass er sehen müsste wie sich der Ringmuskel bei jeder Berührung leicht zusammenzog.
Nachdem er sie ausgiebig äußerlich massiert hatte, nahm er die Gel-Tube und drückte eine Große Menge in das obere Ende ihrer Pofurche. Schaudernd spürte Alexandra wie es sich langsam verflüssigte und seinen Weg nach unten suchte.

Plötzlich überkam Alexandra die Erinnerung an ein länger zurückliegendes Erlebnis mit einem ihrer Ex-Freunde:

Es passierte an einen gut besuchten Badestrand. Er sollte sie das erste Mal mit Sonnenöl eincremen. Dafür kniete er sich neben ihr und träufelte das kühle Öl auf ihren warmen Rücken. Mit sadistischen Vergnügen wiederholte er das unregelmäßig an verschiedenen Stellen. Jedes Mal zuckte sie zusammen wenn ein Tropfen die makellose Haut erreichte. Alexandra war es neu von einem ihrer Freunde so behandelt zu werden. Trotz ihrer 22 Jahre war sie bei den Freundinnen nicht gerade die Erfahrene. Alle anderen Freunde waren immer so entsetzlich langweilig und Rücksichtsvoll gewesen. Stattdessen ließ sie sich jetzt mit ihm gerne auf seine kleinen Abenteuer ein. Er begann also das Öl großzügig zu verteilen und ließ kaum eine Stelle aus. Sie hatte es sich sogar gefallen lassen, dass er ihren Bikinislip etwas über die Pobacken gezogen hatte, um unnötiger Weise auch ihr schönes wohlgeformtes Hinterteil einzucremen. Ahnungslos ließ sie ihn machen. Seine Hände glitten dabei auch unter den dünnen Stoff. Aber sie genoss diese Berührungen und selbst als sie zwischendurch unsicher nach links und rechts schaute, ließ sie es sich heimlich gefallen dass einige der benachbarten Strandgäste mit flüchtigen Blicken ihre halb entblößten runden schönen Globen neugierig betrachteten.

Sie schloss sinnenfreudig die Augen. Doch in diesem verträumten Moment wechselte er seine Position und setzte sich plötzlich auf ihre Unterschenkel. Ihr war sofort klar dass jetzt die anderen Badegäste noch besser ihren Körper betrachten konnten, doch sie wartete verwundert ab was er vorhatte. Angenehm überrascht bemerkte sie wie er zärtlich ihren Rücken zu massieren begann. Aber ein heißer Schauer durchzog ihren Körper als er dafür die Bänder ihres Bikini Oberteils auf den Rücken löste und links und rechts neben ihren Oberkörper ablegte. Der dünne Stoff, seitlich auf ihren Brüsten, klappte dabei sofort zu Boden, so dass heimliche Beobachter aus der Nachbarschaft ihre Busenkontur von der Seite gut betrachten konnten. Damit hatte er allerdings Alexandras bereits Schamgrenze überschritten und sie wollte deswegen die Arme an ihre Körperseiten legen. Aber er fordert sie auf die Arme um den Kopf zu verschränken. Sie sollte die Augen schließen und es genießen. Alexandra fasste all ihren Mut zusammen und zwang sich nicht mehr nach links und rechts zu den anderen Menschen zu blinzeln und schloss die Augen. Sie wollte das aufregende Spiel nicht abbrechen und er konnte weiter machen. Schon bald darauf hörte sie vor Anspannung nur noch das Blut in ihren Ohren Rauschen.

Aber statt zu träumen sie wäre mit ihm allein am Strand, genoss sie unterbewusst das befremdende Gefühl beobachtet zu werden! Irgendwann war sie soweit in ihren Gedanken versunken das sie kaum noch wahrnahm wie er vorsichtig an ihren Bikini-Slip zog. Als sie aber spürte wie sich der Saum über ihren Bauch spannte erwachte sie überrascht aus den Träumen und hob beunruhigt den Kopf hoch. Im nächsten Augenblick zog er unnachgiebig und schnell den Slip über ihre Hüften fast bis zur Hälfte der Oberschenkel. Wieder durchfuhr ihr ein heißer Schauer und zu ihren entsetzen berührte dabei ihre entblößte Scham unfreiwillig den sandigen Boden. Beschämt musste sie daran denken das Ihr Hintern nun ganz den andern Blicken ausgesetzt war. Sie wollte empörend hochfahren aber er drückte schnell und sanft ihren Kopf wieder nach unten und flüsterte leise: Entspann dich wieder, es hat ja keiner gemerkt, keiner beobachtet uns! Schließ deine Augen wieder und lass es einfach geschehen, vertrau mir! Bestürzt sah sie zu Boden, sie wusste, dass er log. Aber sie war unfähig sich jetzt würdevoll aus dieser Position heraus mit geöffneten BH und heruntergezogenen Slip zu erheben. Mit Herzklopfen wartete sie ab was er jetzt vorhatte. Schützend schloss sie die Arme um ihren Kopf um den Blicken der anderen zu entgehen, denn ihr Gesicht war inzwischen krebsrot vor Erregung.

Dann nahm er wieder das Sonnenöl und ließ es auch an den Seiten ihrer Brüste und Taille herunterträufeln. Eine leichte Gänsehaut überfuhr ihren Körper als wieder kühle Tropfen die heiße Haut berührten. Wieder cremte er sie ein, diesmal an der Seite. Seine Fingerspitzen drangen dabei ziemlich frech auch zwischen den Busen und den aufgeklappten BH und begannen dort für einen Augenblick die bereits erregten Nippel zu massieren. Alexandra wand sich nervös vor seinen aufreizenden Übergriffen hin und her. Hör auf damit! zischelte sie verlegen aber dann fuhren seine langen Finger hinunter zu der Höhle die ihre Hüftknochen und die schmale Taille bildeten. Forsch drangen die Finger unter ihren flachen Bauch und berührten den zarten Flaum ihrer nackten Scham. Alexandras Puls stieg schlagartig an. Nun hatte die Erregung sie entflammt und plötzlich war alles um ihr herum egal geworden.

Als ob er ihre Reaktion gespürt hatte zog er plötzlich seine Hände zurück. Enttäuscht flachte Alexandras Aufregung dadurch etwas ab. Aber dann träufelte er die Creme auf der Wirbelsäule entlang, kreiste über ihren angespannten Popo und konzentrierte sich auf die tiefe Furche zwischen ihren Gesäßbacken indem er dort übermäßig viel abtropfte. Alexandra erschauderte und spürte voller Aufregung wie augenblicklich später einer der Finger vom Rücken aus das Öl ganz leicht durch ihre Furche streifte. Die vorgeschobene überflüssige Menge lief zwischen ihren Beinen herunter und erreichte kitzelnd die Schamlippen. Alexandra platzte vor Erregung und dann fuhr seine Hand zwischen ihre Beine. Wie zufällig berührte er dabei ihre Scham. Jetzt wollte sie protestieren aber plötzlich streiften seine Fingerspitzen von unten über den Scheideneingang durch die die Gesäßfurche zu ihren Anus. Ihr stockte der Atem. Alexandra wollte damals kaum glauben was er da in aller Öffentlichkeit vorhatte, aber plötzlich spreizte sich einer der Finger ab und drang ohne Vorwarnung bis über das zweiten Gelenk in ihren Po. Sie presste vor Peinlichkeit und Abscheu berührt ihren Kopf und Unterleib fest in den Sand. Sie konnte nicht mal mehr Verteidigend hochfahren, aber nicht vor Scham oder weil seinen Finger noch in ihr weilte, sondern weil ein unfassbar heftiger Orgasmus ihren Unterleib durchschüttelte und sie wie gepackt am Boden hielt.

Alexandra erwachte mit Herzklopfen aus ihren nur Sekunden dauernden abwesenden Gedanken. Auch wenn eine lange zeit vergangen war und sie hier mit Alex allein war, kostete es ihr alle Überwindung sich für diese Art Sex bereit zu stellen. Sie war zwar unbegreiflich bereit und voll lustvoller Erwartung aber gleichzeitig auch voller Beschämung. Sie hatte absolut keine Erinnerung mehr daran was für eine Empfindung ihr gleich widerfahren würde. Aber nervös und angespannt behielt Sie die entehrende Haltung bei und flüchtete wieder in tiefer Scham und Erregung in ihre Gedanken:

Einige Sekunden, Minuten oder eine Ewigkeit nach dem heftigen Orgasmus zog er seine Finger aus ihr heraus, erhob sich von ihren Beinen und gab ihr einen lauten abscheulichen Klaps auf den Hintern. Wer sie bis dahin nicht bereits mit höhnischer Lüsternheit beobachtet hatte, wandte dafür jetzt seinen Blick zu ihr herüber. Alexandra wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Mindestens ein halbes dutzend Augenpaare lasteten auf ihren erregten Körper. Sie hasste ihn dafür. Sie musste lange auf den Bauch liegend ausharren bis sie endlich annähernd unbemerkt ihren Slip wieder hochziehen und den BH schließen konnte. Mit krebsrotem Kopf und unter dutzenden von spöttischen Blicken stand sie dann auf. Eiligst schlüpfte sie mit ihrer schlanken Figur in die enge Jeans und das knappe T-Shirt. Als sie endlich nach einen für Alexandra unendlich lange vorkommenden Fußmarsch am Strand entlang den See hinter sich ließen, hatte er zu ihr in unbedachter und impertinenter Weise gesagt, dass er sie heute Abend auf diese Weise mal richtig Rahnnehmen möchte, sie wäre ja schließlich, wie er festgestellt hatte, gut dafür geeignet. Erbost hatte sie ihm dafür kräftig eine runter gehauen und noch am gleichen Abend für immer verlassen. Sie fühlte sich von ihm gedemütigt und war tief enttäuscht von seinem unangebrachten männlichen Stolz. Nie wieder wollte sie etwas mit Männern zu tun haben und das hielt sie wahrhaftig auch eine Weile durch. Aus Scham und aus Beschämung vor ihrer unbeherrschten Reaktion hatte sie sich auch nie wieder dort berühren lassen oder geschweige sich dort selber berühren wollen.

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Nach dem unvergesslichen Sommer hatte sie mit einem Jura-Studium an der Uni ihrer Heimatstadt begonnen. Mit großem Ehrgeiz und vielleicht auch als unterbewusster Ausgleich zu ihrer selbst auferlegten partnerlosen Zeit widmete sie sich dem trockenen Thema der Rechtswissenschaft. Sie besuchte ausnahmslos alle Vorlesungen und konnte sich sogar für die vielen langweiligen Bücher begeistern. Natürlich dachte sie auch noch mal an Sex. Aber wenn, dann mit großer Scham, denn sie hatte damals am See Erfahrungen gemacht, die all ihre Kenntnisse über sie selbst verwarfen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte sie zum Beispiel nie geahnt dass es ihr gefiel, wenn andere Menschen ihren Körper betrachteten. Nicht einmal sie selbst hatte dafür bisher viel Zeit verwendet. Obwohl ihre große sportliche Figur mit dem festen Busen, der schmalen Taille und den markanten breiten Hüften sie zu einer bewundernswerten auffälligen jungen Frau machten. Was ihr Aussehen ganz besonders Unterstrich, waren ihre sehr erotischen weiblichen Rundungen. Die Brüste z.B. hatten die Form von zwei festen Melonenhälften (Körbchengröße maxi B) und in Verlängerung ihres gerade Rückens ragte ihr straffer, voller und runder Hintern besonders auffallend hervor.
Aber Alexandra war viel zu Prüde erzogen worden, um sich ihrer außerordentlichen femininen Vorzügen wirklich bewusst zu sein. Auch ihr vorrangig ernster und zurückhaltender Gesichtsausdruck stand dabei oft im starken Kontrast zu ihrer anregenden Weiblichkeit.

Das körperliche Verlangen nach Wiederholung des Erlebnisses war da, aber sie wollte zunächst keinem weiteren Mann ihre außerordentlichen Neigungen anvertrauen. Ihn hatte sie nie wieder getroffen, aber das lag insbesondere daran das sie dafür ihr liebstes Hobby, das Reiten, vernachlässigte, denn sie kannten sich aus dem Reitclub ihrer Eltern. Zum Glück hatte er auch wohl nie anderen von seinem Erlebnis mit Ihr erzählt. Nichts hatte sie in der Zeit danach mehr beunruhigt, als das es irgendjemand anderes einmal von ihm erfahren könnte. Die Zeugen am See waren dagegen glücklicher Weise alles nur Fremde gewesen.

An der Uni war sie zunächst allein, niemand aus ihren alten Bekanntenkreis war dort anzutreffen. Ihr Aussehen und ihr beeindruckender Eifer beim Studieren trugen aber dazu bei, das man bald auf sie aufmerksam wurde. Alexandra bekam viele Angebote von ihren Kommilitonen, doch sie lehnte alle konsequent ab. Es dauerte nicht lange und Alexandra war an der Uni bekannt als die schöne unnahbare Streberin. Nicht einmal auf ein harmloses Treffen in einen Cafe ließ sie sich ein. Aber das lag einfach daran, dass sie sich vorgenommen hatte, solange sie unter dem Dach ihrer Eltern wohnte, nicht noch weitere peinlichen Geschichten wie der am See zu erleben. Andererseits beabsichtigte sie aber auch ihren Eltern eine gute anständige Tochter zu sein die ein Super Vorexamen aufweisen konnte, schließlich würden die ihr später auch ein Studium fernab der Heimatstadt sponsern. Alexandra vermied es also sich vom Studium abzulenken und wich zunächst sogar allen Gesprächen mit ihren Freundinnen aus, welche von Sex und Männer handelten. Ihre Kommilitoninnen beachteten zwar ihren außerordentlichen Fleiß und ihre Unbeugsamkeit gegenüber den vielen Angeboten, aber die strikte Abstinenz zu Sex und Männern verstanden sie ganz und gar nicht.

Bald wurde ihre Zurückhaltung immer öfters zum Pausengespräch an der Uni, besonders unter den Männern und ihren Neiderinnen. Jede herzliche Umarmung mit einer Freundin ließ sie schon bald als lesbisch gelten und jedes Gespräch mit einem anderen Mann machte sie zur liebestollen Nymphe. Alexandra hielt sich deswegen von Feten fern und suchte außerhalb der Uni nur ihr Fitnesscenter auf. Dort wollen Frauen aber bald gesehen haben, dass sie ganz rasiert war und manchmal sogar Striemen auf den Hintern hatte. Außerdem bezeichneten Ihre Neiderinnen das, was ihre Verehrer als besonders erotisch fanden, als notgeile Figur mit zu breitem Arsch und unterstellten ihr sogar heimliche bi sexuelle Beziehungen, allerdings ohne dass irgendwelche Anzeichen dafür vorlagen. Die Gerüchte und Vorurteile nahmen kein Ende und drangen nicht zuletzt bis zu Alexandra vor.

Alexandra war verblüfft über die ausschweifende Phantasie ihrer Mitmenschen und fragte sich warum demonstrierter Anstand so nahe bei Verruf und Sittenlosigkeit lag. Sie fand diese ausgefallenen Vorurteile und Gerüchte zwar anrüchig und unanständig, aber sie wurde fortan den Gedanken an den Dingen nicht mehr los. Sie ertappte sich sogar dabei, dass einige der Dinge eine geheimnisvolle Erregung in ihr auslösten. Oft dachte sie dann, dass es nichts Elenderes gab als wenn Menschen einem Dinge unterstellen zu denen man tatsächlich noch gar keine Gelegenheit bekommen hatte um endlich selber ein Mal in den Genuss zu kommen.

Nach dem Grundstudium wechselte sie endlich die Uni und zog in eine andere Stadt, weit entfernt von ihren Eltern. Ganze zwei Jahre waren nun seit dem Sommer vergangen. Die neue Umgebung und der Umgang mit den vielen neuen Menschen verdrängten die unangenehmen Erlebnisse und weckten die Sinne nach neuen Abenteuern. Fernab von ihrem Elternhaus taute sie endlich wieder auf. Sie nahm sogar gleich an einer der ersten Schnupperpartys für die neuen Semester teil.

Alexandras Selbstbewusstsein war durch ihr ausgezeichnetes Vorexamen zusätzlich gestärkt worden. Allerdings wurde diese Selbstachtung auch durch die Zeit als einsame Streberin mit leichten Hochmut und einem Anflug von Arroganz behaftet. Mit dieser neuen Mischung aus Stolz und Schönheit zog sie aber noch mehr die Aufmerksamkeit der meisten Männer auf sich. Aber diesmal waren es andere Typen von Männern, es waren nicht nur solche, die allein Wert darauf lagen mit ihr ins bett zu steigen, sondern auch welche die ferner gegen ihre Stolze Überlegenheit antreten wollten.

Schon bei der ersten Party wurde sie von den Männern umringt. Noch nie wurde ihr so sehr bewusst, dass sie plötzlich der Mittelpunkt war. Wäre sie an ihrer alten Uni wenigstens einmal auf den Partys aufgetaucht, wäre es ihr sicherlich ähnlich ergangen. Aber jetzt war es neu und sie genoss es. Einer der neuen Verehrer führte mit ihr ein so beeindruckend interessantes Gespräch das sie ihn auf der nächsten Party sogar von selber wieder ansprach. Als er dann auf das Thema Reiten kam war es um Alexandra geschehen und er wurde zum heimlichen Sieger des Abends. Alexandra diskutierte, tanzte, flirtete mit ihm und verließ dann die Party, auch mit ihm! Sie gingen spazieren und es dauerte nur kurze Zeit bis tief in ihrem Inneren das lang unterdrückte leidenschaftliche Verlangen endlich Befriedigung forderte.

Er erzählte irgendwann von seinem Lieblingsimbiss in der Stadt und sie bekamen beide Hunger. Sie nahmen sich ein Taxi. Sie stiegen beide hinten ein und berührten sich unter diesen Umständen das erste Mal länger als einige Sekunden. Schon bald konnten sie sich kaum noch voneinander entziehen. Alexandra fühlte sich wie gefangen in dem engen Taxi, aber sie genoss die dadurch erzwungenen Berührungen. Als sie ausstieg war sie enttäuscht, denn plötzlich war er wieder so fern. Das Essen fand sie trotz allen Spaßes und Hunger sehr langweilig. Sie war nur noch ungeduldig und wollte endlich von ihm berührt und geküsst werden. Aber seine Gelassenheit irritierte sie und sie wünschte dass er innerlich das gleiche empfinden würde wie sie. Nach dem Essen gingen sie wieder ein Stück spazieren und ganz Zufällig standen sie plötzlich vor seinem Appartement. Das er dem Zufall natürlich nachgeholfen hatte war keine Frage. Ganz spontan lud er sie dann zum Cafe auf der Terrasse ein. Alexandra überlegte ob sie damit zu weit ging, aber schließlich dachte sie, dass sie nicht -in- seiner Wohnung eingeladen worden war, sondern davor. Sie nahm die Einladung an. Das Appartement war ebenerdig und sie konnten von der Straße aus durch den Garten auf seine Terrasse gelangen. Er verschwand plötzlich in den Garten und war ebenso plötzlich durch die großen Fenster in seiner Wohnung zu sehen. Alexandra folgte ihm nachdenklich und setzte sich abwartend auf die Terrasse. Durch die großen Fenster waren erfreulicher Weise auch einige Reitutensilien in der Wohnung zu sehen. Er hatte also nicht gelogen dachte sie erleichtert. Erst später, bei genauerem Hinsehen, bemerkte sie, dass es sich bei den Gegenständen eigentlich nur um zwei gekreuzte Reitgerten über eine Reihe von undeutlichen Bildern und glänzenden Pokalen handelte.

Mit zunehmender Dunkelheit und den wunderbaren meteorologischen Zusammenhängen sei dank, wurde es kühler. Sie verzogen sich, auf ihren Vorschlag hin, ins Haus. Wie magisch angezogen, ging sie dort zu den Gerten und schaute diese fragend an. Er kam zu ihr mit zwei Gläser Wein in der Hand und sagte ablenkend: Dazu kann ich dir gleich etwas erzählen. Komm und lass es uns erst einmal bequem machen! und eh sie sich versah befand sie sich auf einem übergroßen Bett, welches mitten im Wohnzimmer stand. Sie konnte sich sinnigerweise dort nicht einmal anlehnen und musste, um es sich wirklich bequem zu machen, ganz aufs Bett begeben. Er kam näher, eigentlich nur um ihr zu helfen, aber sie wollte ihn ja endlich Küssen und er bewies dann im nächsten Augenblick schon eine hinreisende Ausdauer dafür. Irgendwann mussten sie doch eine Pause einlegen und sie lag mit entfachten Sinnen auf mehren kleinen Kissen vor ihm. Mit glänzenden Augen und einer ungewissen Anspannung im Bauch starrte sie ihn an. Er hielt ihrem Blick gelassen stand, so als wenn für ihn alles nach Plan lief. Dann fragte sie neugierig aber völlig unbedacht, eigentlich nur um die knisternde Stille zu durchbrechen: Wofür sind die Reitgerten dort an der Wand?

Er lächelte zufrieden und das Thema nahm seinen Lauf. Das sind keine einfachen Reitgerten, sondern ganz besondere! sagte er etwas oberlehrerhaft. Dann fragte er: Welche meinst du ist wofür? Alexandra drehte sich zu den beiden Gerten um und betrachtete sie einen Augenblick. Dann sagte sie: Die Lange sieht aus wie eine Dressurgerte aber die Kurze sieht seltsam aus, was macht man mit der?. Sie sah wieder zurück zu ihm und bemerkte plötzlich wie begierig er sie betrachtete. Ich werde es dir nachher zeigen, wenn du möchtest! Einverstanden? sagte er doppelsinnig. Alexandra war ziemlich irritiert von dieser Antwort bzw. der Frage und mit der Beobachtung seiner erwartungsvollen Blicke auf ihren daliegenden Körper wurde ihr ganz plötzlich die anzunehmende Zweideutigkeit der Worte klar. Der Gedanke schoss plötzlich wie heißer Blitz durch ihren Körper und schlug direkt im Zentrum zwischen ihren Beinen ein, was eine plötzliche Erhitzung ihrer Möse zur Folge hatte. Sie fühlte sich ihm auf einmal ausgeliefert. Wir werden sehen!, sagte sie abweisend. Es klang wie Du spinnst wohl! Aber ich will es mir trotzdem noch Mal überlegen! und gab ihm damit zu verstehen das sie seine Frage auch in ihrer zweiten Bedeutung verstanden hatte. Er grinste nur auf ihre Antwort und schwieg. Sie ließ es geschehen das seine Augen weiter musternd über ihren sinnlich daliegenden Körper wanderten. Als er dann schamlos in ihre verschobene Bluse blickte, denn einer der Knöpfe war ganz aus dem Loch gesprungen und die dadurch klaffende Lücke gab jetzt einen Blick auf ihren BH frei, schloss sie verlegen ihre Augen.

Sein Blick wanderte weiter und blieb zwischen ihren Beinen ruhen. Ihr rechtes Bein lag unter einen seiner Beine, ihr linkes hatte sie noch angezogen und etwas zur Seite geklappt, so dass sich der Stoff der engen Jeans über ihren Schritt bereits gefährlich spannte. Die Knöpfe die statt eines Reisverschluss den Hosenschlitz zusammen hielten waren bis zum Bersten an den Rändern der Knopflöcher gezogen. Ungeniert starrte er auf ihren weit gespreizten Schritt. Als ob sie seinen Blick durch den Stoff auf ihre erhitzte Möse spürte, öffnete sie die Augen und sah kontrollierend zu ihm hinüber. Er merkte es sofort, blickte zurück und las in ihren Augen. Ihr Blick wandelte sich plötzlich und drückte sogleich alles aus was sie dachte und wollte. Er sah unverblümt zurück in ihren frei zugänglichen Schritt und öffnete plötzlich selbstbewusst mit einer Hand den obersten Knopf ihrer
Jeans. Alexandra zuckte aufgeregt zusammen aber hinderte ihn nicht. Er machte weiter und ohne die Position merklich zu verändern ließ sie sich von ihm alle Knöpfe öffnen. Sie sprangen förmlich aus den Löchern. Der Bund öffnete sich von selbst weit auf und, als wäre sie von einer Last befreit, seufzte sie leise auf.

Fortsetzung folgt....


Kommentare

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