Eine wahre Geschichte


Schambereich

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20.10.2006
BDSM

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Dies ist eine wahre Geschichte, die zwar mittlerweile bestimmt schon mehr als zehn Jahre zurück liegt, aber ich denke immer noch gerne daran. Meine Freundin, ich nenne sie einfach mal Marion, und ich waren Anfang zwanzig. Marion war und ist wahrscheinlich immer noch, ein Volltreffer im Bett. Sie liebte es gefesselt, mit verbundenen Augen auf dem Bett zu liegen und über einen Gangbang zu sprechen. Der Gedanke, hilflos mit gespreizten Beinen zu liegen und sich von unbekannten Männern vögeln zu lassen, ließ sie patschnass werden. Mit ihr erlebte ich Sachen, wie nachts um 3 in der Tiefgarage noch schnell eine Quickie auf der Motorhaube zu schieben.

Zur gleichen Zeit hatte ich einen Freund, ich nenne ihn einfach mal Alex. Alex war gutaussehend, aber wohl ein wenig zu schüchtern um wirklich Erfolg bei den Frauen zu haben. Er erzählte mir bei einem Bier, dass er letztlich beim Arzt war und dort bei einer Helferin unter dem Kittel ihr Höschen sehen konnte, was ihm sofort einen steifen Schwanz bescherte. Ein paar Wochen vergingen und Marion, Sylvia (eine sehr, sehr gut aussehende Nachbarin), Alex und ich saßen bei Alex im Partykeller. Dieser bestand aus zwei gegenüberliegenden Sofas und einem kniehohen langgezogenen Tisch in der Mitte.

Ein Sofa war an die Wand gelehnt, das andere stand frei im Raum. Wir plauderten und kamen in unserer Langweile auf die Idee, ein sinnloses Saufspiel zu veranstalten. Die Regeln waren relativ einfach: ein Kartenstoß wurde in die Mitte des Tisches gelegt und jeder musste reihum eine Karte ziehen. Wer eine bestimmte Karte zog, musste ein Gläschen Schnaps trinken. Das Spiel war sehr schnell und Ruckzuck waren wir alle ziemlich geladen. Die Mädchen hatte dank des Wetters wenig an.

An Marion erinnere ich mich ganz genau. Sie trug ein ärmelloses T-Shirt, das am Träger sehr weit geschnitten war, so dass man mit etwas Mühe ihre kleinen festen Brüste von der Seite sehen konnte. Außerdem trug sie einen kurzen Jeansminirock. Heute bekomme ich beim Anblick von hübschen Frauen in Jeansminiröcken einen Steifen - leider hat sich die Mode geändert. Da die Mädchen voller waren als wir, versuchten Alex und ich immer wieder durch geschicktes \"Mischen\" die Reihenfolge der Karten für uns passend zu machen, was wohl nachträglich betrachtet vielleicht ein Fehler war - Sylvia verabschiedete sich vollgefüllt sehr bald nach Hause, sehr zum Bedauern von Alex und mir. Nach dem die Runde aufgebrochen war, war auch das Spiel zu Ende. Wir saßen wieder und redeten, als Alex zu grinsen anfing und sagte, dass er sich jetzt wie beim Arzt fühlte. Ich verstand sofort und sah, das Marion durch den Alkohol ein wenig lose auf dem freistehenden Sofa saß, ihr Höschen für Alex klar sichtbar.

Marion sah ein wenig verwundert drein, als ich Alex fragte, ob der denn gerne mehr sehen würde, was er natürlich wollte. Ich stand auf, ging hinter Marion, umarmte und küsste sie und zog ihr T-Shirt nach oben aus. Ohne Gegenwehr ließ Marion geschehen. Sie saß nun auf dem Sofa, dass es einem die Hose sprengte: leicht alkoholisierten Blick, den Minirock nach oben verschoben, ihr Höschen deutlich sichtbar. Auf den kleinen strammen Brüsten saßen zwei erigierte Nippeln, die zum Saugen aufriefen. Ich setzte mich vor sie, ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten und zog ihr das Höschen herunter, was sie durch Heben ihres birnenförmigen Hintern und anschließendem Spreizen der Beine unterstütze. Marion hatte rotblondes, feines und sehr wenig Schamhaar, so dass man jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre Schamlippen hatte. Alex und mir blieb fast die Luft weg. Magisch angezogen leckte ich ihre Vagina. Die Nässe verriet, dass sie die Sache genoss und ungeheuerlich geil machte.

Die Stimmung war einzigartig. Durch den Alkohol enthemmt aber auch leicht benebelt, hing über den Raum pure Erotik, aber auch eine Ungewissheit, das jetzt passieren würde. Ich legte Marion auf das Sofa, beugte mich über die Armlehen und küsste sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich aber aufblickte, war Alex mit seinem Kopf zwischen Marions Beinen verschwunden und leckte hingebungsvoll ihre Möse. Marion lag da und genoss - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, atmete sie tief. Alex hörte nach einer Weile auf und kam zum Kopfende. Alle Drei wussten wir, was er wollte. Beide waren aber trotz allem noch ein wenig gehemmt. Beide wussten nicht, wie weit sie gehen durften, ohne mich zu verletzen. Für mich gab es aber keine Grenzen, so fragte ich Marion, ob sie Alexs Schwanz aus der Hose holen wollte.

Die Antwort war, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Marion wichste den Schwanz ein wenig und nahm ihn dann in den Mund. Ich begab mich zum Fußende und leckte zuerst ihren Kitzler, der jetzt sehr deutlich zu spüren war. Marion liebte es, wenn man ihr zwei bis drei Finger in feuchte Höhle steckte, diese aber nicht rein und raus, sondern schnell rauf und runter bewegte, sie quasi durchschüttelte. Dies tat ich natürlich und bemühte mich, mit der Handinnenfläche ihren Kitzler zu stimulieren. Es war göttlich - die Finger tief in ihrer Muschi, zu sehen, dass sie vor Lust fast platzte und zusehen zu können, wie sie einen steifen Schwanz blies. Dann kam die Ernüchterung: wir hatten keine Kondome. Jetzt fünf Minuten zur Kneipe um auf der Toilette Kondome zu ziehen, dann zurück - Marion wäre in ihrem Rausch auf dem Sofa eingeschlafen. Nur, was blieb anderes übrig.

Also machten Alex und ich mich auf den Weg und ließen Marion alleine zurück. Im nachhinein war das eine sehr gefährliche Aktion. Der Partykeller war allgemein im Freundeskreis bekannt und jeder Zeit hätte irgendwer herein platzen können. Ich möchte meine Hand nichts ins Feuer legen, ob Marion in unserer Abwesenheit bei anderen Männern nein gesagt hätte. Auf jeden Fall kamen wir zurück und Marion war alles andere als eingeschlafen. Sie lag nackt auf dem Tisch, hatte sich mit irgend einem Sekt aus der Bar übergossen und hatte gerade Spaß mit sich selbst. Alex machte sich sofort wieder die Hose auf, ging zu ihrem Kopf und steckte ihr seinen steifen Schwanz wieder in den Mund - was sie nur zu gerne über sich ergehen ließ.

Alex genoss sichtlich. Ich war leider durch den Spaziergang ein wenig außer tritt geraten und steckte ihr aus Verlegenheit die leere Sektflasche in ihre offene Möse. Marion war in ihrem Element. Sie räkelte sich, stöhnte, fickte die Flasche und lutschte den Schwanz mit einer Hingabe, dass es Alex wohl schwindlig wurde. Alex wollte nun alles. Ich hielt Marions Arme über ihren Kopf und kniete mich vorsichtig darauf. Mit ihrem T-Shirt verband ich ihr die Augen - jetzt war sie \"hilflos ausgeliefert\". Instinktiv spreizte sie ihre Beine als Alex den Kondom anlegte.

Alex kniete sich vor den Tisch, umarmte mit jedem Arm einen Oberschenkel von Marion und schob seinen Schwanz genüsslich in Marions geöffnete Möse. Wir drei vibrierten vor Lust. Erst langsam, dann schneller ging die Reise los. Marion stöhnte und wand sich, konnte und wollte aber den vier Händen, die sie festhielten nicht entkommen. Ein schmatzendes Geräusch von Marions nasser Pussy mischte sich mit dem schweren Atmen von Alex. Beide kamen recht schnell, nichts desto trotz heftig.

Dann kam ich an die Reihe. Ich bereute ein wenig die Kondome. Ich hätte es noch mehr genossen, Marions vollgespritze Fotze zu ficken. Sie lag vor mir mit gespreizten Beinen, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glitzernd, offen und vom langen Abend schon gerötet, vor Lust und Alkohol trunken. Auch ich kam bald

Kommentare

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