Mit Gartenbenutzung III Schwimmunterricht


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11.10.2006
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Mit Gartenbenutzung III

Schwimmunterricht

Frau Petersen und Alex fahren durch die Nacht zurück zur Insel.
Alex, wie wärs, wenn wir Rita einen Gutschein für die Therme schenken würden, als Ausgleich für ihren total verkorksten Tag heute? Da kann sie sich rundrum richtig verwöhnen lassen, in der Zeit kriegst Du die erste Schwimmstunde. Gute Idee, bin dabei.
In der Diele angekommen, trennen sie sich.
Bis morgen, es geht schon um acht Uhr weg, ich mußte den Dienst tauschen, erklärt Inge. Okay, ich wünsch\' Dir feuchte Träume. Dito, Alex, gute Nacht.
Um Rita nicht zu wecken, legt er sich aufs Sofa im Wohnzimmer.

Am nächsten Morgen ist die wieder wie neu. Der Gutschein rührt sie fast und sie umarmt die beiden Schenker. Man geht zum Auto, Rita in sehr hotten Pants aus Jeansstoff, ausgefranst, den Pobackenansatz freilegend und im Schritt so schmal und hoch geschnitten, daß ein String nicht mehr darunter geht; wenn man genau hinsieht, kann man von den äußeren Schamlippen etwas erkennen. Dazu hochhackige Pantoletten mit Holzsohle, großer und zweiter Zeh greifen um eine weiße Kunststoffmargerite, das ist das ganze Obermaterial. Obenrum ein weißes T-Shirt mit langen Fledermausärmeln und am Bauch so kurz, daß der untere Brustansatz zu sehen ist. Ibiza im hohen Norden, warum nicht?
Inge hat weniger Phantasie -und weniger Stoff, sie bleibt bei den gelben scharfen Höschen von gestern und auch den Schal hat sie wieder so drapiert, daß ihr Oberkörper nackt bleibt und nur die Brüste notdürftig verhüllt sind. Mit Schuhen hält sie sich erst gar nicht auf, der rote Nagellack auf den Zehen muß genügen: Warum was an die Füße bei der Hitze? Ins Auto, dort wieder raus und rein, mehr is doch nich!
Ab gehts aufs Festland, die Hitze steht schon, hammerhart.

In der Therme angekommen, trennen sich die Wege. Rita wird von ihrer Betreuerin in Empfang genommen, einer süßen kleinen Masseurin mit blondem Strubbelkopf, die auf dicken Plateausohlen einherkommt, schulterfreies Oberteil im Nacken geknotet, damit die Arme fürs Kneten genug Bewegungsfreiheit haben. Dreiviertelhosen.
Inge muß noch ins Büro, nachschauen, ob sich schon Kundschaft angemeldet hat.

Alex denkt beim Ausziehen daran, was gestern passiert ist und seine Gefühle richten sich dabei auf, so sehr, daß er beschließt, nichts anzuziehen. Er reibt sich überall leicht mit Sonnenöl ein, damit ja auch alles gut sichtbar präsentiert wird. Sein Glied steht schon halbhoch vom Körper weg, es wippt bei jedem Schritt leicht auf und ab, ein sensationelles Gefühl, so zum Therapiezentrum zu gehen.

Eine Morgenschwimmerin kommt ihm entgegen im züchtigen schwarzen Bikini, er grüßt freundlich, sie lächelt zurück. Am Fön, der an der Wand angebracht ist, trocknet sich eine weitere Sportsfrau schon die Haare, ein Saunatuch um die Hüften, oben ohne. Sie sieht ihn und, unglaublich, macht einen Kußmund! Wer hätte das gedacht?

Adam tritt ein ins Paradies der Evastöchter.
Ehrlich gesagt, Applaus hatte er nicht erwartet, aber diese Stille?
Leider kommt die nicht daher, daß alle den Atem anhalten. Alle sind nämlich nicht da, eher weniger. Es ist gerade mal neun Uhr. Die zweiflügelige Glastür nach außen zur Freitreppe steht weit offen. Die Hitze brüllt, es kühlt ja auch nachts nicht ab, wer konnte, schlief auf dem Balkon, Zudecke unnötig. So einen Backofensommer, gabs den schon mal? Die heiße Luft nimmt Alex fast den Atem. Sein Auge fällt auf den Schaukasten mit der grünen Winzigkeit, die ihm Frau Thiehoff so warm ans Glied gelegt hatte. Den könnte er doch Rita...
Ja, zum Kuckuck, der String ist weg, verkauft! Er hätte gestern abend zuschlagen sollen, aber Rita war da sehr weit weg...

Guten Morgen, Herr Röderer!, tönt es da auf einmal hinter ihm.Er erkennt die Stimme von Frau Henning und dreht sich frontal zu ihr um.
Ihn erschlägts fast: Sie trägt das grüne Nichts aus dem Schaukasten! Verzeifelt mühen sich die grünen Punkte auf den Brustwarzen, diese abzudecken, ein schweres bis aussichtsloses Unterfangen, da die Lustbälle sich nicht ruhig halten können, sondern auf und ab beben angesichts der sich ihr darbietenden Männlichkeit. Unten ist Frau Hennings unbehaarte Spalte voll sichtbar, nur am oberen Ende zieht sich ein lächerlich kleines, hellgrünes Dreieck von etwa 2 cm Seitenlänge heraus, sie könnte genau so gut nackt sein, aber, Alex schluckt kurz, das wäre weit weniger erregend.
Sie haben recht, sich ganz auszuziehen, die Hitze verführt dazu, da läßt man alle Hüllen fallen. Ich muß natürlich verkaufen und somit für meine Mode ein bißchen Werbung laufen. Sie ist auf bloßen Füßen und kratzt mit der Sohle des einen den Spann des anderen, lehnt sich dabei zurück an die Rezeption, auf die Ellbogen gestützt und Alex wohlgefällig musternd.
Ich komme wirklich fast um, schauen Sie nur hier aufs Thermometer, 36 Grad! Dazu die Schwüle, bei uns ist das extrem rar, ich habe heute nacht fast kein Auge zugetan, obwohl ich ohne einen Fetzen am Leibe war. Naja, und heute morgen kam ich in meinem Kleidchen hier rein und dachte mir auf einmal, bin ich noch zu retten? Tagein, tagaus hab ich mit fast oder ganz nackten Menschen zu tun und renne rum wie eine alte Tante. Na, und als Sie Ihr bestes Stück gestern abend so hingebungsvoll an Frau Thiehoff\'s Popo rieben, habe ich natürlich gesehen, was Sie im Auge dabei hatten.
Ja, das sollte mein Mitbringsel für Rita werden, klagt Alex, Jetzt ist es Essig damit! I wo, ich überlasse es Ihnen heute abend für die Hälfte, es ist zwar dann einmal getragen, aber tadellos, ich werde ihm sicher nichts tun. Jedenfalls nichts, worüber sich Mann und Frau ärgern müßten. Frau Henning lacht. So, nun hole ich den Karton mit der Kollektion, wir müssen ja an die Stelle, wo ich dies grüne Etwas stiebitzt habe, doch Ersatz tun. Sie schreitet betont langsam davon, ihr fester Arsch federt und wackelt. Der Anblick tut seine Wirkung, Alex Schwanz versteift sich nun wirklich, es wird ernst, jetzt kann und will er nichts mehr verstecken. Er läßt ihn gewähren und steigen bis in die Waagerechte, natürlich gleitet die Vorhaut zurück und offenbart die prallrote, nasse Eichel.
So sieht ihn Frau Henning, als sie mit dem Karton unterm Arm zurückkommt.
Ach, ist das herrlich, Sie heute mal in Ihrer ganzen Pracht nur für mich allein sehen. Und, oh, jetzt kommen sogar die ersten Sehnsuchtstropfen. Das ist ein riesiges Kompliment für mich, Herr Röderer! Ist Sehnsuchtstropfen nicht ein schönes Wort? Wissen Sie was, ich nenne Sie Alex und Sie dürfen Diana zu mir sagen.
Ihn anschauend, streckt sie die Hand aus, die schlanken Finger mit den silber lackierten Nägeln umfassen sein Glied ganz zart, halten es in der hohlen Hand, es pulsiert und zuckt, die aus der Eichel austretende, Fäden ziehende, klare Flüssigkeit benetzt ihr den Handballen.
Ah wie wunderbar glatt und weich Sie hier sind, ich finde, nur so ist man wirklich nackt und Sie haben recht, hier, in der Bullenhitze, ist nichts als Haut angebracht und nichts überflüssiger als Hemmungen. Alex steht mit leicht gespreizten Beinen da, seinen Schwanz im Griff der Frau bewegend.
So, nun wollen wir ein anderes Stringchen in den Kasten tun, bitte halten Sie mir den Karton, ich hole dann was Passendes raus. Gesagt, getan.
Ich gehe Frau Petersen holen, Sie kennen ja den Weg runter.
Alex zwängt sich an Frau Henning vorbei, dabei zieht er seinen nassen Schwanz voll über ihren Po. Frau Henning schließt dabei die Augen und atmet schneller, sie genießt.
Eine junge Frau und ein etwas älterer Mann, bekleidet nur mit ultraknappen, weißen Thongs, seiner ist sehr prall gefüllt bis oben an den Bund, kommen entgegen. Gebannt schauen sie auf den Mann, seinen steifen, wippenden Penis
.Oh, wir wollten ins Schwimmbad und wußten gar nicht, daß man auch hier so freizügig sein darf. Aber wir habens nicht eilig, bitte nach Ihnen, lassen sie Alex höflich den Vortritt. Der lächelt: Es ist so irre heiß und da habe ich mich eben ausgezogen. Ist Ihnen das unangenehm?. Aber nein, lächelt die junge Dame zurück und nimmt den Blick nicht von seinem Glied, Ihr Anblick ist sehr angenehm und er macht uns auch an, nicht wahr, Liebling? Der Angesprochene nickt freundlich.

So steigt man zu dritt zur Schwimmhalle hinab, Alex sieht sich mit hochgerecktem Glied im Spiegel, er gefällt sich, so ist er ganz Mann. Und er ist stolz darauf, daß es immer noch aus seiner Eichel langfädig tropft, er will das nicht verbergen, er hat eben etwas zu zeigen!

Inge erscheint, ohne ein Fädchen am Leibe, etwas atemlos.
Mhm, ich dachte, wir seien allein, aber bitte, der Pool ist für alle da. Hallo, Sie da drüben, wir üben jetzt ein bißchen Schwimmen, bitte nicht stören lassen! So, Alex, nun ins Wasser, ich will mal sehen, was Du da so machst.
Er steigt rein, es ist sehr warm, auch kann er überall stehen. Beruhigend.
Frau Petersen läßt ihn marschieren, hüpfen, sich am Rand festhalten und mit den Beinen plantschen, einmal auf dem Bauch, dann auf dem Rücken.
Dann muß er mit den Kopf unter Wasser, das geht, das ging ja in Kindertagen auch in der Badewanne. Und dabei soll er die Augen nicht schließen. Er kann es sich zuerst nicht vorstellen, versucht es es geht!
Die nächste Übung ist aber dann schon schwieriger: toter Mann. Eine Schulter zum Beckenrand, rechte Hand auch an diesen, dann auf den Rücken legen, aufschwimmen.
Aaaalex, entspann Dich! Bauch raus, das Wasser trägt Dich! Er probiert es, läßt los, erschrickt, Bauch runter, Rest auch, Prusten, Armeschlagen. Die Hand greift wieder nach dem Beckenrand.
Inge eilt ums Becken herum zum Einstieg, dort begegnet sie dem Paar, das gerade aus dem Wasser steigt, tropfnaß sind die beiden, tropfnaß auch ihre weißen Thongs und das will heißen: durchsichtig! Ihre Schamlippen sind ebenso deutlich zu sehen wie sein mächtiger, nach oben gereckter Penis mit den prallen Kugeln darunter.
Leg\' Dich wieder auf den Rücken, ich stütze Dich von unten, damit Du aus dem Wasser kommst, hol\' mal Luft und halt sie an, dann wirst Du sehen, es trägt Dich.
Es klappt. Inge schaut auf Alex\' Body, wie er aufschwimmt und sein Glied, Sie bekommt Lust auf ihn.
Gut so, kannst etwas Pause machen. Alex steht im seichteren Teil, Po aus dem Wasser, er zieht sich hoch und legt sich mit dem Oberkörper auf den gefliesten, nassen Hallenboden, die Beine größtenteils im Wasser, der Unterleib aber draußen und frei sichtbar. In Rinnsalen fließt das Wasser von ihm ab, sein Hinterteil in voller Ausrüstung bietet sich dar, wartet quasi auf Zugriff.
Inge Petersen sieht sich nach dem Paar um, das vor den Spiegeln steht und einander zärtlich abtrocknet, dabei immer wieder Blicke zu den beiden Nackedeis werfend.
Inge wird geil. Sie tritt im Wasser hinter Alex und küßt seinen Po, erst die eine, dann die anderen Backe, dann steckt sie den Kopf zwischen seine Beine und beginnt, seinen Penis zu lecken, bis der sich knallhart versteift und zu zucken beginnt. Ihr Mund läßt ab, sie, die geübte Schwimmerin, legt sich neben ihn ins Wasser mit dem Kopf zum Beckenrand, mit der einen hält sie sich fest, die andere greift demonstrativ von hinten nach Alex Schwanz und streichelt ihn, langsam, immer wieder, mehr macht sie nicht.
In der Halle ist nichts zu hören außer schweren Atemzügen und dem leisen Geplätscher, das Beine verursachen, die einen Körper an der Wasseroberfläche halten.

Das Pärchen in den weißen Thongs traut sich solch Schamloses leider nicht zu, möchte aber unter allen Umständen zusehen und geht deshalb gemeinsam unter die Dusche, als wolle man das Chlor von der Haut entfernen, das aber bei Thermalwasser so gut wie nicht vorhanden ist...!
Immerhin fangen die beiden eine ungenierte Streichelorgie an.

Unser Livesexpaar ist inzwischen ganz aus dem Wasser gestiegen und am Rand gelandet, Alex liegt auf dem Bauch, ein Bein ganz hoch angezogen, so daß man von ihm wirklich alles sehen und greifen kann, alles ist prall und gespannt und sehnt sich nach Inges kundiger Hand, die die Beine spreizt und ihre Scham über Alex ausgestrecktem Bein in Anschlag bringt.
Ihre triefend nasse Hand greift nach Alex, nach seinem großen, steifen Schwanz, beginnt, ihn vor aller Augen zu masturbieren, bis sein Besitzer wollüstig stöhnt und sich hin und her windet.
Dabei rutscht Inge auch auf seinem Bein hin und her, um sich aufzugeilen und zum Höhepunkt zu bringen.

In diesem Augenblick kommt Frau Henning die Treppe herunter, immer noch in ihrem hellgrünen Nichts, das man mit guten Augen und Lupe sicher als Stringtanga bezeichnen könnte.
Zweifelsohne will sie ins Wasser, aber stattdessen bleibt sie fasziniert und atemlos auf einer der letzten Stufen stehen und schaut sich die bühnenreife Darbietung der beiden Nacktdarsteller an.
Sie kämpft mit sich, Alex und Inge auf ihr Tun in aller Öffentlichkeit hinzuweisen, da sieht sie aber, daß die beiden anderen Zuschauer bestens auf ihre Kosten kommen und beschließt, ruhig und genüßlich das Finale abzuwarten.

Alex ist glücklich, so verwöhnt zu werden vor aller Augen, es ist schön, mal selbst nicht der aktive Part zu sein, von dem alles Mögliche erwartet wird.
Die Lust in ihm steigt immer höher, er flüstert: Ja, gibs mir, Inge, mach mich fertig, hol mirs raus, wichs mich!
Die tut nur zu gern, wie ihr geheißen und fingert abwechselnd an Sack und Schwanz,
bis sie sich entschließt, bei diesem zu bleiben, die Eichel zu kneten, die Vorhaut vor und zurück zu schieben, immer wieder, den Ständer in die Hand zu nehmen und zu streicheln, dann wieder die Eichel zu massieren, bis Alex\' schnelles Keuchen den Orgasmus ankündigt.
Weit und flach schießt sein Samen aus der Röhre über die Fliesen, eine weißliche Lache bildend, eine zweite Salve wird hinausgeschleudert, unter Zucken entleert sich der Penis mit seinen letzten Tropfen ein drittes Mal, begleitet von Inges ekstatischem Ausruf: Ja, Alex, ja, ah, wie schön, oh wie geil!

Frau Henning krampft ihre Hände ums Treppengeländer und flüstert: Oh, Ihr zwei! Ich hoffe, daß dieser heiße Sommer nie ein Ende haben wird!


















Kommentare

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