Sandra Teil 2


protec

35
16424
3
11.10.2006
BDSM

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Sandra Teil 2

Es klopfte an der Tür des Lehrerumkleideraums in der Mitte des Ganges zur Turnhalle. Sandra hatte darauf gewartet - schon seit einigen Minuten hatte sie vor dem verschlossenen Spind gestanden, in dem ihre Sachen lagen. Ihre Tasche und alles, was sie dabei oder angehabt hatte waren im Spind und sie war splitternackt. Der Schlüssel zum Spind lag wie befohlen in der Seifenablage der hintersten Dusche im Nebenraum. Es war nichts in Reichweite, mit dem sie sich hätte bedecken können. Sie hatte nervös auf ihren Lippen gekaut und immer wieder in den großen Spiegel gegenüber schauen müssen, in dem sie sich selbst sah - und das dank des großzügigen Neonlichts an der Decke in allen Einzelheiten.
Dass sie vor einem Vierteljahr 35 geworden war, sah man ihrem Körper wirklich nicht an, wie sie sich ohne falsche Eitelkeit eingestand. Dank des regelmäßigen Trainings war er fest und elastisch geblieben, aber sie hatte den Sport auch nie so übertrieben, dass die Weiblichkeit ihrer Formen darunter gelitten hätte. Die Nippel ihrer runden und trotz durchaus ansehnlicher Größe noch längst nicht hängenden Brüste waren steif aufgerichtet, wie es immer der Fall war, wenn ihre Erregung ein gewisses Maß überschritt. Deutlich war im Spiegel die unterschiedlich Bräunung ihrer Haut zu sehen. Manfred mochte es nicht, wenn sie sich oben ohne sonnte und anderen dabei zuviel von ihrem Körper zeigte. So waren ihre Brüste deutlich heller als die umgebenden Partien und erst dort, wo ihr Bikinihöschen den wohlgerundeten, festen Po und den Schoß bedeckt hatte, begann der zweite Streifen hellerer Haut. Sven hatte sie deswegen öfters geneckt und mehr oder weniger ernsthaft gefordert, dass sie im nächsten Jahr bitteschön nahtlos gebräunt zu sein habe. Wie stellte er sich das vor?
Auch wenn es zwischen Manfred und ihr schon länger nicht mehr so war wie früher, konnte sie sich nicht vorstellen, wie sie das anfangen sollte. Sie konnte wohl kaum auf einmal einen FKK-Urlaub vorschlagen, geschweige denn durchsetzen, wo sie doch selbst - ohne aber dabei regelrecht prüde zu wirken - bisher eine gewisse Schamhaftigkeit an den Tag gelegt hatte. Nicht zuletzt deshalb hatten die Saunabesuche mit ihrer Freundin Anne bisher stets zu den Frauen vorbehaltenen Zeiten stattgefunden. Dass nächste Woche damit Schluss sein und es stattdessen die gemischte Sauna gehen würde, war ihr in den letzten Tagen immer deutlicher bewusst geworden. Manfred hatte es bisher noch nicht bemerkt - wie auch? - und so würden Anne und die anderen Gäste dort wohl die ersten sein, die sie ohne Schamhaar sehen würden.
Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte den seit einer Woche langsam vertrauter werdenden Anblick ihres haarlosen Schamhügels, der von der senkrechten Einkerbung ihrer Spalte geteilt wurde, die dann zwischen ihren Schenkeln von den ebenfalls sauber rasierten Schamlippen eingerahmt wurde. Sven liebte diesen Anblick - besonders weil sogar ihre kleinen Lippen ansatzweise, aber deutlich genug sichtbar geworden waren. Nachdem er sich damit durchgesetzt hatte, sie vollständig zu rasieren, tat sie das Notwendige um diesen makellosen Zustand beizubehalten - glücklicherweise schien sie es gut zu vertragen und nach einer anfänglichen Rötung der Haut hatte es keine Komplikationen mit eingewachsenen Haaren, Pickeln und so weiter gegeben. Sie hatte sich natürlich auf verschiedenen Seiten im Internet informiert und war froh, dass sie in dieser Beziehung Glück hatte.

Das Klopfen wiederholte sich, ohne dass eine Stimme dabei zu hören war. Trotzdem ging Sandra langsam zur Tür - dabei spürte sie einen kühlen Luftzug auf der blanken Haut ihres Schoßes. Das hatte sich vorher anders angefühlt und sie spürte ihre Erregung wachsen. Es konnte jeder auf der anderen Seite der Tür sein: eine Kollegin, die etwas vergessen hatte, ein Schüler oder eine Schülerin, die sie oder einen der anderen Sportlehrer suchte... der Hausmeister... trotzdem legte sie die Hand auf die Klinke, um die Tür zu öffnen und wem auch immer vollständig nackt und mit rasierter Scham gegenüber zu treten. Sven hatte darauf bestanden, dass es so zu laufen hatte: auf das zuvor nicht besonders verabredete Klopfen hin, hatte sie die Tür weit zu öffnen, sie hatte vollständig nackt zu sein und durfte ihren Körper in keiner Weise bedecken. Sie hatte einfach da zu stehen und dem Besucher in die Augen zu schauen. Dann durfte sie zurück treten und den Neuankömmling die Tür schließen lassen.

Sandras Herz klopfte ihr im Halse: das war doch verrückt - das konnte sie nicht machen... und... ohne dass sie einen weiteren Gedanken fassen konnte oder wollte, ließ sie das Rauschen in ihren Ohren alle anderen Geräusche übertönen und übergab ihrem Körper die Situation. Ihre Hand drückte die Klinke nach unten und sie ließ die Tür vollständig aufschwingen. Ja...? hörte sie sich sagen. Wie es von ihr erwartet wurde, senkte sie nicht den Blick und sah dem Besucher geradewegs in die Augen. Schemenhaft nahm sie die Sportgeräte in der offenen Kammer auf der gegenüber liegenden Seite des Ganges wahr - am Rande ihres Blickfelds bemerkte sie eine Bewegung, als jemand draußen an der Gitterglastür zum Turnhallentrakt vorüber ging. So sehr hatte sie gefürchtet, ja war sie sicher gewesen, es wäre jemand anderes, dass sie ihn im ersten Moment nicht zu erkennen glaubte. Sven!

Beinahe wäre sie hinaus gestürzt, splitternackt wie sie war auf den Gang, um ihm schluchzend vor Erleichterung um den Hals zu fallen. Im letzten Moment konnte sie sich zurück halten und machte stattdessen mit glühenden Wangen einen Schritt zur Seite um ihn eintreten zu lassen. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, brach es aus ihr heraus. Um Gottes Willen, Sven. Tu das nicht noch einmal, bitte. Ich bin fast gestorben vor Angst, es könnte jemand anderes sein. Ich weiss nicht, was ich getan hätte, wenn du es nicht gewesen wärst... Sie drückte ihn an sich, bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Sie spürte seine Hand an ihrem rasierten Schoß - das war so gut! Sie machte eine Hand frei und fand die Gürtelschnalle seiner Jeans, während seine Finger weiter zwischen ihre feuchten Schamlippen vordrangen und dann sanft ihre Klitoris umspielten. Sandra keuchte auf und Svens Jeans rutschte hinab. Gemeinsam streiften sie mit hastigen Bewegungen seinen Slip herunter. Svens Erektion sprang ihr entgegen, heiß und hart wie immer und er ließ sich langsam auf die Ankleidebank sinken. Sandra nahm seine leicht gespreizten Beine zwischen die ihren und senkte ihr Becken seinem senkrecht stehenden Schwanz entgegen. Breitbeinig wie sie über ihm stand, klafften ihre kleinen Lippen bereits auseinander und es bedurfte nur einer kleinen Nachhilfe mit der Hand um Svens Eichel genau dazwischen und vor ihren Scheideneingang zu bugsieren. Langsam ließ sie sich bis zum Anschlag auf ihn gleiten, spürte wie seine gewohnt mächtige Erektion sie vollständig ausfüllte. Brave Sandra, hörte sie ihn murmeln, während sie selbst hörbar die Luft zwischen den Zähnen hindurch einsaugte. Sie spürte, dass es diesmal nicht lange dauern konnte, bis ihre übermächtige Erregung sie kommen lassen würde. Fast schämte sie sich, so geil zu sein, nachdem er ihr das angetan hatte und hoffte, dass sie wenigsten nicht sehr viel eher kommen würde als Sven. Es verriet ihm doch nur zu überdeutlich, wie sehr sie ihn brauchte...

Sie wiegten sich rhythmisch stöhnend und ihre Münder und Zungen hatten sich längst wieder gefunden - Sandra bewegte ihr Becken auf seinem Schwanz auf und nieder - ihn so tief in sich zu spüren wog alle Ängste, die sie eben noch ausgestanden hatte auf. Wenn es doch nie aufhören würde! Aber es war zu spät - sie merkte, wie sie den Punkt überschritt, ihr Körper sich aufbäumte und es ihr in mächtigen Wellen kam - vor ihm, wie meistens. Aber ihre Bewegungen waren nicht zu stoppen und einige Augenblicke später war da dieses unglaubliche Gefühl, das sie nach dem eigenen Höhepunkt ein neues tiefes Glück verspüren ließ. Sie merkte, wie es auch ihm kam, wie Sven seinen heißen Samen in ihr verspritzte. Sie war dankbar, dass die Zuverlässigkeit ihrer Spirale sie diese Momente ohne jede Besorgnis erleben ließ. Eine Weile hielte sie sich eng umschlungen und die eigentlich nicht besonders bequeme Holzbank konnte ihr Glücksgefühl kaum beeinträchtigen. Nach einer Weile strich ihr Svens Hand sanft über den Rücken, während die andere spielerisch eine ihrer Brustwarzen massierte. Sie wusste, was er von ihr erwartete und löste sich sacht von ihm. Sandra kniete sich zwischen Svens gespreizten Beinen auf den Boden und näherte ihren Mund seinem noch halbsteifen Schwanz. Sie ließ ihre Lippen wiederholt über die pralle Eichel gleiten und ihre Zunge leckte alle Spuren seines Spermas und ihres eigenen Safts säuberlich von seiner erhitzten Haut. Gleich nach ihrem ersten, fast zufälligen Fick vor ein paar Wochen hatte er das von ihr verlangt und zu ihrer eigenen Überraschung hatte sie ihren ersten impulsiven Widerstand nach seiner zweiten Aufforderung - zunächst noch leicht zögernd, aber ohne Widerrede - aufgegeben und seinen Schwanz makellos sauber geleckt. Seitdem hatte sie es als selbstverständlich akzeptiert, dass es danach einfach zu ihren Aufgaben gehörte, seinen Penis äußerlich restlos von ihrer beider Säfte zu befreien.

Als sie fertig war, ließ er sie aufstehen und ein paar Schritte zurück treten. Ich bin sehr zufrieden mit dir, Sandra, sagte er grinsend. Aber natürlich war das weder das einzige, noch letzte Mal - das hast du doch wohl nicht ernsthaft erwartet, oder? Sandra senkte den Blick und spürte ihr Herz schneller klopfen. Langsam schüttelte sie den Kopf. Nein, ich... ich hätte mich nur so geschämt, wenn... das musst du doch verstehen. Sven nickte immer noch lächelnd. Sicher verstehe ich das, aber... ich möchte, dass du deinerseits verstehst, dass das trotzdem keine Rolle spielen darf. Und wenn du dich noch so sehr schämst: wenn ich es will, hast du dich jedem - jedem, Sandra! - so zu zeigen, wie ich es möchte. Und wenn du nackt bist, bist du eben nackt. Ich weiß, du es dir im Moment etwas schwer machst las es nötig wäre - du schämst dich wohl immer noch ein wenig wegen deiner albernen Schamhaare, nicht wahr...? Sandra schaute ihn an und wollte erst trotzig den Kopf schütteln, hielt aber inne und nickte leicht. Ich... weiß, dass es unvernünftig ist, aber... ich fühle mich einfach immer noch so... besonders nackt, weißt du?
Sven lächelte ihr zu. Das ist der Sinn der Sache und du weißt es. Umso mehr wird es wohl Zeit, dass das wirklich nicht länger unser Geheimnis ist. Weißt du, ich habe schon mehr als einmal gedacht, dass es eigentlich unfair ist, den Anblick einer so schönen Frau nicht mit anderen zu teilen. Es gibt da einige Internetseiten, wo man sich immer über private Beiträge freut.... Er sah sie herausfordernd an. Wie würde es dir gefallen, wenn man deine rasierte Muschi auf der ganzen Welt ansehen könnte? Man könnte natürlich erst einmal das Gesicht unkenntlich machen, obwohl ich das eigentlich überhaupt nicht mag... und für dich wäre es auch besser, wenn du gleich lernen würdest, dazu zu stehen!

Sandra glaubte nicht richtig zu hören. Für den Moment war alle Erregung von ihr abgefallen und sie spürte Wut in sich aufsteigen. Du bist wahnsinnig, Sven. Ich bin hier Lehrerin, weißt du das? Hast du das vielleicht schon mitbekommen? Das kannst du nicht machen - was glaubst du - wie lange würde es dauern, bis das irgend jemand findet, der mich kennt? Und dann - dann wüsste es bald jeder hier... oh Gott, das kannst du nicht meinen!
Sven hatte sie abwartend angeschaut und meinte dann lässig: War halt so eine Idee. Vielleicht ist es ja doch besser, wenn du einfach weiterhin brav bist und erst einmal hier genau das tust, was ich von dir erwarte... meinst du nicht?

Sven drehte sich um und ging in den angrenzenden Duschraum. Kurz darauf kehrte er mit dem Spindschlüssel zurück und warf ihn Sandra zu. Du siehst doch, dass es geht, oder?

Zu ihrer eigenen Verblüffung fing sie den Schlüssel beim ersten Versuch und musste darüber lächeln - unverhofft machte sich Erleichterung in ihr breit. Ich wollte nicht... weißt du... ich vertraue dir doch, Sven. Ich... ich glaube ja auch nicht wirklich, dass du etwas tun könntest, was mir... was uns wirklich schaden könnte. Und du weißt, was du mir bedeutest.

Na also, dann zieh dich an - keine Wäsche, bitte. Und übrigens: war die Post schon da? So langsam müsstest du die Pakete bekommen... Sandra hielt kurz inne und nickte. Heute mittag, als ich zum Essen zu Hause war, lag da eines... Sven, weißt du - ich bin mir nicht sicher.... Er sah sie mit einem schiefen Lächeln an. Sandra, höre ich da schon wieder so etwas wie einen Widerspruch? Ich dachte, wir hätten gerade....
Sie schlüpfte in ihre Schuhe - außer ihrem Rock und der Bluse das einzige, was sie nun am Leibe hatte. Slip und BH waren in die Sporttasche gestopft. Nein, Sven, ich wollte nicht.... Sven wandte sich zur Tür. Manfred kommt erst heute abend, hast du gesagt, ja? Dann haben wir ja noch etwas Zeit, deine neuen Sachen anzuschauen, vielleicht ein paar Fotos zu machen und dann endlich das überflüssige alte Zeug zum Container zu bringen. Es kann ja nicht mehr lange dauern, bis auch das andere Paket kommt - da wirst du den Kram ab heute nicht mehr brauchen.

Sven ging vor und wenige Minuten später schloss sie die Tür des Umkleideraums ab und verließ das Schulgebäude. Bis zu ihrem Auto auf dem Parkplatz war es nicht weit, aber Sandra merkte wie das Gefühl des Stoffes von Bluse und Rock direkt auf ihren bloßen Brüsten und an ihrem Po ihre Erregung von neuem wachsen ließ. Wie würde es sich anfühlen, wenn Sven wirklich darauf bestand? Ein Gedanke ging ihr durch den Kopf - Sven würde stolz auf sie sein... Sie zögerte einen Moment, blickte sich um und öffnete den Reißverschluss der Sporttasche. Es waren nur wenige Schritte bis zum Papierkorb am Eingang des Parkplatzes. Sandra griff in die Tasche und ließ dann ihren Slip und den BH in den Papierkorb fallen. Die weiße Wäsche leuchtete vor dem darunterliegen Unrat hell auf. Deutlich war der zarte Spitzenbesatz des Höschens zu sehen. So knapp wie ein Tanga war es eindeutig nicht, aber gemessen an dem, was sie in dem Paket erwartete, war es dennoch mit Sicherheit jenseits dessen, was Sven in Zukunft erlauben würde, wenn er es wirklich ernst meinte. Besser, sie machte den ersten Schritt.

Sandra drehte sich um, und ging zu ihrem Auto. Im Vorbeifahren streifte sie den Papierkorb mit einem kurzen Blick und spürte, wie ihr Herz klopfte.

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:39 Uhr

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