Sandra Teil 1


protec

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26069
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10.10.2006
BDSM

Bewertungen
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Sandra stand vor dem großen Ankleidespiegel im Schlafzimmer und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. In ihrem Kopf herrschte ein benommenes Durcheinander und sie konnte kaum glauben, dass sie es wirklich getan hatte - aber es war geschehen und es gab kein zurück mehr. Nackt stand die attraktive 35jährige zwischen Ehebett und dem Spiegel und betrachtete sich. Unten hörte sie die Haustür ins Schloss fallen, als Sven das Haus verließ. Nachdenklich ließ sie beide Hände über ihren immer noch heißen Körper nach unten gleiten. Die aufgerichteten Nippel ihrer festen Brüste zeigten, dass ihre Erregung scheinbar kaum nachlassen wollte. Langsam wanderten ihre leicht zitternden Fingerspitzen von ihrem Bauchnabel hinunter zu ihrem Schoß. Wie ungewohnt der Anblick doch war: ihre Spalte teilte nun offen sichtbar den immer noch feucht glänzenden Venushügel und wurde von den geröteten, ebenso haarlosen Schamlippen eingerahmt. Noch tiefer, zwischen ihren geschlossenen Schenkeln, aber dennoch unübersehbar waren die Spitzen ihrer kleinen Lippen zu sehen und markierten überraschend deutlich den Eingang zu ihrem \"Allerheiligsten\".
Sie hatte ihren Widerstand schließlich aufgeben müssen und zum ersten Mal nach all den Jahren waren ihre Schamhaare restlos entfernt - und so würde es auch bleiben. Sie hatte Sven trotz ihres Versprechens noch einmal vergeblich gebeten, ihr Schamhaar behalten zu dürfen, weil sie ahnte, wie peinlich es ihr sein würde. Aber hatte nur gelacht: \"Versprochen ist versprochen, Sandra. Jetzt kommen die Haare weg, ob du willst oder nicht...\" Dann hatte er die Schere genommen, ihr mit sanftem Druck die Schenkel gespreizt und Löckchen für Löckchen ihres dunklen Haardreiecks war auf das weiße Laken gerieselt, bevor er sie dann gründlich und sauber bis auf das letzte Härchen rasiert hatte, so wie er es sie haben wollte.

Natürlich war es war ihre eigene Schuld gewesen, dass es dazu gekommen war - sie hatte ihn unterschätzt: \"Wenn du mich heute nachmittag dreimal fickst und ich komme jedesmal dabei, dann darfst du es machen\", hatte sie lachend gesagt, nachdem er sie gleich zu Anfang wieder mit ihrem dichten dunkelbraunen Pelz aufgezogen hatte. \"Eine schöne erwachsene Frau wie du, \"hatte er gesagt, \"und dann dieser unästhetische Pelz an deiner süßesten Stelle! Erwarte nicht, dass ich aufgebe, bevor der weg ist...\" Auch der Hinweis, dass Manfred überhaupt nichts gegen ihren \"unästhetischen Pelz\" hatte und es ihr peinlich wäre, ihren Mann aus heiterem Himmel plötzlich mit blank rasierter Muschi zu überraschen, hatte nicht gezogen.
\"Wenn ich es bin, der dich am besten fickt, dann bestimme ich auch, wie deine Möse auszusehen hat,\" hatte er spöttisch gesagt. Wie es sie trotz allem erregt hatte, ihn so sprechen zu hören! Natürlich hatte Sven nicht versäumt, ihre Rasur mit seiner Digitalkamera festzuhalten. Aktfotos, \"brave\" und eindeutig pornografische hatte es in den letzten Wochen schon gegeben. Schon gleich nach ihrem ersten Fick. Für sie waren es die ersten gewesen - Manfred hatte nie auch nur den Vorschlag gemacht. \"Du bist so schön,\" hatte Sven gesagt, \"es wäre doch eine Sünde, keine solchen Fotos von dir zu machen. Und ich muss doch etwas haben, was ich mir anschauen kann, wenn ich nicht bei dir sein kann!\" Und so hatte sie ziemlich bald klein beigegeben und sogar ihre eigene Lust entdeckt, die sie überfiel, wenn sie sich schamlos vor seiner Kamera präsentierte. Natürlich war ihr die Gefährlichkeit ihrer Situation bewusst und vor einer Woche wäre ihr fast das Herz stehen geblieben, als Sven ihr drei der Bilder per e-mail geschickt hatte. Ihre Mailbox war nur einen Mausklick von Manfreds entfernt und ihm frei zugänglich, weil es ihr einfach zu lästig war, jedesmal das persönliche Passwort neu einzugeben. Sie war außer sich gewesen - und gleichzeitig ein kaum zu ignorierendes Bedürfnis verspürt, sich zu berühren. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben, die Hand in ihren Slip geschoben und ihre eigene Feuchtigkeit spüren wollen, als sie sich selbst nackt und schamlos den Computermonitor ausfüllen sah. Und jetzt hatte Sven natürlich auch die allerneuesten Fotos von ihr: ohne Schamhaare, die feuchte Muschi nur noch von glatter, feucht glänzender Haut umgeben. Fast widerwillig hatte sie sogar eingestehen müssen, dass es wirklich nicht schlecht aussah. Wie Manfred reagieren würde, konnte sie beim besten Willen nicht sagen, trotzdem hatte sie Sven versprochen, dass es so bleiben würde. \"Denk daran, \" hatte er gesagt und sie geküsst, \"ich will kein Haar an deinem Körper mehr sehen. Unterhalb des Kinns bitte nur noch schöne glatte Haut, Sandra! Das sollte für eine erfahrene und gepflegte Frau wie dich selbstverständlich sein...\"

Mit roten Wangen hatte Sandra über ihre Schulter auf das zerwühlte Ehebett geschaut, auf dessen Laken noch Schere und Rasierer lagen. Dort, wo Sven kurz zuvor noch zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln gekniet und ihre Rasur vollendet hatte, war alles übersät mit den überraschend reichhaltigen Überresten ihres Schamhaars. Neckend hatte sie eine Strähne ihres glänzenden dunkelbraunen Haars genommen und war ihm scherzhaft damit über die Nase gefahren. \"Jedenfalls ist für die hier am Kinn noch lange nicht Schluss - wie gut, dass das noch erlaubt ist...!\" Er hatte sie ruhig angesehen und dann gesagt; \"Es ist wichtig, dass man irgendwo anfängt, Sandra. Aber du hast recht und du kannst mir glauben, dass ich mich auch darum kümmern werde, wenn ich es für richtig halte. Ich will, dass du perfekt bist - wenn ich eines dieser unreifen Pipimädchen haben wollte, würde ich mir bei uns in der Schule eine aussuchen. Aber ich will eine richtige Frau wie dich... Sag mal, habt ihr einen dieser Versandhauskataloge hier? Wir müssen mal nach etwas schauen...\".

Sie hatte zwei der großen Kataloge im Haus und nackt wie sie war hatte sie mit Sven hinein gesehen. Nach seinen Vorgaben hatte sie aus beiden zwischen einigen Wäschestücken wählen können und in ihrer Größe auch gleich online bestellen müssen. Als sie gesehen hatte, worauf er hinaus wollte, wäre es beinahe noch zum Streit gekommen, aber Sven hatte ihr die Hand zwischen die Schenkel gelegt, die rasierten Schamlippen gestreichelt und sanft ihren Kitzler massiert. Sie hatte sich beruhigt, während sie seine warmen Fingerspitzen an ihrem Anus spürte und das Verlangte dann direkt über die Web-Ausgabe der Kataloge bestellt: einige weiße und beigefarbene Miederhosen und passende BHs dazu. Hauptsächlich relativ schlicht, aber zum Teil auch mit etwas aufwändigerer Spitze verziert. \"Wenn es da ist, nur noch so etwas für dich,\" hatte er ihr ins Ohr geflüstert. \"Es ist mir egal, was du Manfred sagst, aber ich will dich nicht noch einmal mit irgendwelchen Minislips oder Tangas sehen, klar? Du bist eine Frau, Sandra, und kein Teenager mehr. Und dazu gehört die passende Wäsche - gerade über einer so hübschen sauber rasierten Fotze...\" Er hatte sie herausfordernd angegrinst und dann lächelnd ergänzt: \"Es sei denn, ich möchte, dass du ganz nackt unter deinem Rock bist, wenn wir uns treffen... dann ist es etwas anderes. Und das kann in Zukunft öfter vorkommen, als du denkst! Und - damit das klar ist: für Manfred gibt\'s kein unten ohne - und dann auch die alten Slips und so nicht mehr: du wirst ihm sagen, dass du zukünftig einfach andere Sachen tragen wirst\" Er hatte gelächelt. \"Sag ihm einfach, du hättest schon lange vorher beschlossen, dass mit 35 der richtige Zeitpunkt dafür ist - und jetzt ist es eben soweit...!\"
Sandra musste unwillkürlich ebenfalls lächeln. Sven war verrückt und noch hatte sie die Sachen ja nicht einmal. Vielleicht war es gar nicht so ernst gemeint gewesen. Aber - bestellt waren sie: in der nächsten Woche könnten die beiden Päckchen kommen - und dann?
Ein letzter Blick in den Spiegel auf ihren nun so nackten Schoß, der trotz der fehlenden Schamhaare reif und weiblich wirkte, wie sie sich eingestehen musste. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: in 14 Tagen würde Anne wieder aus den Urlaub zurück sein und ihre seit Jahren zur festen Gewohnheit gewordenen gemeinsamen Saunabesuche würden wieder den Abschluss eines jeden Donnerstages bilden. Nun gut, sie hatte dort schon andere Frauen gesehen, die ganz oder teilweise rasiert gewesen waren - jetzt gehörte sie eben auch dazu und musste selbst Schlitz und Schamlippen so offen sichtbar präsentieren als wäre nichts weiter dabei. Sie würde es lernen... Plötzlich fiel es ihr wieder ein: hatte Anne nicht gesagt, dass die bisherigen Zeiten nicht mehr günstig für sie waren und sie deshalb zukünftig die für Frauen reservierten Stunden, während derer es nie so überfüllt gewesen war, nicht mehr nutzen und die gemischte Sauna nehmen müssten?

Ohne sich anzuziehen, räumte sie das Schlafzimmer auf und bezog das Bett neu, in dem Sven sie am Nachmittag dreimal zu Höhepunkten gebracht hatte, wie sie sie mit Manfred inzwischen nur noch selten erlebte. Wann war es eigentlich das letzte mal gewesen...? Sven hatte sie vor Lust schreien lassen - wie gut, dass die Nachbarhäuser ein Stück entfernt standen. In einer Schublade fand sie einen durchsichtigen und verschließbaren Plastikbeutel, in den sie ihre zuvor sorgfältig zusammen gekehrten, abgeschnittenen Schamhaare stopfte. Sven hatte die krausen Löckchen mit der scharfen kleinen Schere zunächst ganz knapp über der Haut abgeschnitten, bevor er die sehr kurzen Reste dann ausgerechnet mit einem von Manfreds Rasierern sauber entfernt hatte bis Sandra so makellos enthaart war wie er es von ihr zukünftig erwartete. Sandra staunte, wie gut der kleine Beutel von ihrem ehemaligen \"Schmuck\" ausgefüllt wurde. Aus irgendeinem Grunde wollte sie die Haare nicht fortwerfen - gerade wenn sie auf absehbare Zeit keine Schamhaare mehr haben durfte, würden sie die dunklen, nach ihr duftenden Kräusellöckchen immer an diesen Nachmittag erinnern. Als das Zimmer wieder so aussah wie immer, zog sie sich an und legte den Beutel in das Schrankfach mit ihrer Unterwäsche. Mit klopfendem Herzen legte sie ein paar ihrer schlichten kurzen Baumwollslips darüber, um es vor flüchtigen Blicken zu bewahren. Auch diese Slips würde sie vielleicht bald schon nicht mehr tragen dürfen, wenn es Sven wirklich ernst war mit seine Vorstellungen - und wenn sie selbst mitmachte. Sandra schüttelte den Kopf: bestellt waren oder nicht - sie konnte sich nicht vorstellen, zukünftig diese Sachen zu tragen - auch wenn es schließlich kaum jemand wirklich mitbekommen würde. Aber bis heute nachmittag hatte sie sich auch nicht vorstellen können, wie es war, nicht ein einziges Schamhaar mehr zu haben...

Kommentare

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