Mit Gartenbenutzung II
Mit Gartenbenutzung II
Etwas nagt an Alex, seit Kindertagen. Rita sieht meistens großzügig darüber hinweg, manchmal zieht sie ihn aber damit auf. Das mag er überhaupt nicht.
Er kann nicht schwimmen!
Nun hat er Rita kennengelernt, die Wasserratte, der er sozusagen nicht das Wasser reichen kann, er steht nur darin herum oder stakst am Rand entlang. Eine gutaussehende Erscheinung mit beschädigtem Ego, die sich sehr lächerlich vorkommt.
Nachmittags liegt er allein auf dem Rasen hinter Frau Petersen\'s Haus, Rita ist in der Wohnung, sie fühlt sich nicht besonders, die ununterbrochene Sommerhitze setzt ihr ein bißchen zu.
Alex hingegen geht es bestens, ist sogar übermütig (und faul!) genug, sich nicht mit Sonnenschutz einzureiben. Er hat ja schon ein bißchen Farbe gekriegt.
Also liegt er nackt auf dem Bauch, die Arme unter dem Kinn gekreuzt und schaut Richtung Terrasse.
Frau Petersen kreuzt dort auf, knappe, gelbe Hotpants, als Oberteil eine Art schmaler, minzgrüner Seidenschal, um den Hals gelegt, die beiden Enden vorn in die Shorts gesteckt. Ein Minimum, das
den Busen zumindest mittig bedeckt, außen ist schon einiges zu sehen.
Natürlich fällt ihr Blick auf ihren Gast, die Miene ist besorgt: Alex, im Juli hat die Sonne die meiste Power, wenn Sie so weiter machen, verbrennen Sie sich kräftig, ich komme und creme Sie ein. Spricht\'s und eilt mit der Niveatube zu Hilfe, kniet sich neben ihn und macht sich kundig ans Werk.
Alex sieht seine Chance: Inge, ich habe ein Problem, ein schweres. Sie werden es nicht glauben, aber ich kann nicht schwimmen. Nun haben Sie uns erzählt, daß Sie sich Ihre Brötchen auf dem Festland in einer Wellnesstherme verdienen und deshalb frage ich Sie, ob Sie mir nicht dort einen Privatkurs geben könnten.
Ojeh, leider machen die dort nur Gruppenunterricht für Kinder. Was tun? Lassen Sie mich mal überlegen. Ich bin ja nicht von der Therme angestellt, sondern arbeite im Therapiezentrum im Haus, das gehört Frau Henning. Die ist also Mieterin und erbringt für die Therme Dienstleistungen, Massagen, Aquagymnastik und so fort. Wissen Sie was, ich muß ja gleich wieder hinfahren, habe Dienst bis elf Uhr abends, fahren Sie doch mit, dann gehen wir zu Frau Henning und klagen Ihr Leid. Ein schöner, großer, nicht tiefer Pool mit sehr warmem Thermalwasser ist ja da, nur für die Kunden. Keine Angst, Sie müssen sich da keine Invaliden oder alte Kracher vorstellen, es sind mehrheitlich Damen bis maximal spätes Mittelalter, die sich eher verwöhnen lassen wollen, obwohl wir bei allen Kassen zugelassen sind. Aber nur von den Kassen kann man schon lange nicht mehr leben, wir wären bereits verhungert. Wäre das was?
Ich bin begeistert und es wäere ganz toll, wenn sich da was machen ließe. Ich hole nur rasch meine Sachen und sage Rita Bescheid, vielleicht ist die ganz froh, den Rest des Tages für sich allein zu sein.
Die Herzdame ist einverstanden und so gibt Frau Petersen ihrem Punto die Sporen Richtung Festland.
Im Therapiezentrum, das eher wie eine Mischung aus Boutique, diversen Salons und Café aussieht, steuert Frau Petersen auf ihre Chefin zu, Alex im Schlepptau.
Frau Henning, eine nicht gerade kleingewachsene, schlanke Blondine mit Eva-Herman-Frisur, hört sich alles an und lächelt dann: Das läßt sich machen, sogar jetzt, es ist nicht viel los, für uns leider, für Sie zum Glück, Herr Röderer. Eine Bedingung hätte ich aber: wenn jemand in den Pool will, dann muß er auch rein dürfen. Die Leute zahlen ja dafür.Und ich schätze Sie für so souverän ein, daß Ihnen dadurch nicht das Herz in die Hose fallen wird, sofern Sie eine anhaben werden.
Okay, Frau Henning, akzeptiert, vielen Dank, mir fällt ein Stein vom Herzen.
Alex läßt sich von Frau Petersen zum Umkleideraum führen.
Sagen Sie, Inge, was kann ich denn hier so anziehen? Was Sie wollen oder dabei haben, hier ist man wirklich sehr liberal, ich kann mir nicht vorstellen, daß hier irgendwas krumm genommen wird, andernfalls wäre ich schon längst nicht mehr da. Ich habe leider bis jetzt nur einen Kunden zur Unterwassermassage, danach ziehe ich mich um, da Sie vor mir fertig sein werden, gehen Sie ruhig schon Richtung Schwimmbad, die Chefin wird Ihnen gern den Weg zeigen, es ist eine Treppe runter.
Alex tut, wie ihm geheißen, nimmt sein Handtuch und verläßt die Kabine.
Frau Henning steht an der Rezeption und schaut ihm entgegen.
Sie sieht einen schlanken Mann auf sich zukommen, keine Bodybuilderfigur, kein Waschbrettbauch, aber Fett Fehlanzeige, dafür zeichnen sich die Muskeln unter der glatten, unbehaarten Haut deutlich ab. Eine hübsche Gesamterscheinung in hellbraun, wäre da nicht in Körpermitte ein winziger Farbtupfer, der den Unterschied zu splitterfasernackt ausmacht: ein blaugelbes Stoffstreifchen mit dünnen Schnüren, so klein, daß ihm vielleicht auch die Bezeichnung Microstring Unrecht tut. Beutel kann man das Dingelchen nicht nennen, dafür ist es zu glatt, Penisfutteral ginge eventuell, denn nur dieser ist notdürftig umhüllt, das Streifchen endet oben genau dort, wo der der Schwanz ansetzt. Da ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Quadratmillimeter Elasthan zuviel.
Eine Masseurin ganz in Weiß klackert in ihren Clogs durch die Lounge, an Alex vorbei, freundlich nickend, ihm allerdings nicht in die Augen, sondern woanders hin schauend, frank und frei auf sein Lustzentrum. Naja, der Blick dauert maximal eine Viertelsekunde...
Da sind Sie ja, Herr Röderer, ich freue mich, daß Sie uns offensichtlich nicht als spießige Provinzler ansehen und durch Ihr Badebüxjen ist mir auch die Sorge genommen von wegen Herz in die Hose fallen. Das wäre bei Ihnen zum Glück unmöglich! Frau Henning strahlt Alex an. Aber bevor wir nach unten gehen, warum sich nicht hier mal kurz umtun? Sie sehen in den Schaukästen, daß wir uns nach Kräften bemühen, Damen und Herren alternative Badesachen anzubieten, die ein bißchen aus dem Rahmen fallen. Mit Strings, wie Sie einen tragen, können wir leider nicht aufwarten, aber für Damen ist schon manch Gewagtes dabei. Alex wandert von Wandvitrine zu Wandvitrine, bei manchen scharfen Teilen schlägt sein Herz schon höher und weiter unten klopft sein Freudenspender sanft an und fragt, ob er das Stöffchen etwas straffen darf. Er darf.
Frau Henning wäre keine Frau, sähe sie das nicht. Aber warum soll ein Mann hier nicht Mann sein, sich nicht wohl in seiner (Vor-)Haut fühlen dürfen? Ich habe gehört, Ihrer Partnerin auf der Insel geht es nicht so besonders, vielleicht schauen Sie mal unter den Angeboten nach einem schönen Mitbringsel, sobald die erste Stunde um ist? Wir haben bis eine Stunde vor Mitternacht offen!
Eine reife Dame kommt vorbei, nasse Haare, ein Handtuch so knapp um den Körper gewunden und über der Brust verknotet, daß die Beine fast bis zum Hals zu sehen sind. Naja es geht nur bis zum Ansatz der Pobacken, die neugierig hervorlugen. Interessiert betrachtet ihre Besitzerin die Auslagen, vor denen auch Alex steht. Ja, wonach schaut sie wirklich? Sie macht sich an ihn heran, bis sie mit dem Tuch sein bloßes Hinterteil streift. Ja, hier kann man schon fündig werden, schnurrt sie, auch ich mag es am liebsten winzig, Frau Henning ist die einzige hier in der Gegend, die so was im Shop hat, ich bin sicher, Sie kriegen was, womit Ihre Freundin zufrieden sein kann.
Meine Damen, es ist ganz prima, daß Sie mir Appetit machen. Wie wär\'s denn, wenn Sie mit diesen Sachen eine kleine Modenschau unten am Pool veranstalten? Dekoriert macht sich alles gut, aber ob Schnitt und Sitz was taugen, sieht man nur am lebenden Objekt.
Interessanter Vorschlag, Herr Röderer, läßt sich Frau Henning vernehmen, die ihre Kundin fragend anschaut. Frau Thiehoff, hätten Sie denn nachher Zeit und Lust?
Oh ja, gern, als arme alleinstehende Frau habe ich Narrenfreiheit! See you later, ich habe jetzt meinen Massagetermin, aber vorher werde ich mir noch ein Gläschen Sekt an der Bar genehmigen. Sagt\'s und stöckelt auf ihren transparenten Kunststoffsandaletten zum Tresen, wo sie einen der Hocker erklimmt.
So, nun führe ich Sie aber runter, Herr Röderer, der Frau Petersen werde ich vorschlagen, daß sie auch mit was anderem kommt als den weißen Klamotten. Bitte mir zu folgen!
Sie schreitet, ganz Lady, in ihrem hellrosa Kleid die Wendeltreppe hinab, Alex im Schlepptau. Das Kleid ist ärmellos und ganz schlicht geschnitten, eng anliegend, mit einem doch schon gewagten Dekolleté, das verrät, daß die Brüste auf BH-Unterstützung verzichten müssen.
Die Schwimmhalle erweist sich als Überraschung, Trompe-l\'oeil-Malerei täuscht Größe und Tiefe vor, man sieht eine imaginäre große Freiterrasse mit umlaufender Steinbrüstung, dahinter herrlich blaues Meer. Und dort, wo die Brüstung kuz aufhört, eine ebenfalls imaginäre Treppe zu einem imaginären Strand führt, wurde eine unbekleidete Schöne hingemalt, die sozusagen eine ionische Säule dekoriert, eine Säulenunheilige reinsten Wassers.
Donnerwetter, entfährt es Alex, das hätte ich dem angeblich so nüchternen Norden aber nicht zugetraut, Respekt, Respekt, Frau Henning!
Die sieht ein bißchen stolz aus.
Ja, es hat mich einiges Geld gekostet und auch Überzeugungsarbeit. Aber ich wollte allen vormachen, daß es nicht nur um Wohlbefinden und Entspannung in vernünftiger und zweckmäßiger Umgebung geht, sondern daß auch eine verspielte, sinnliche und, ja, warum nicht, leicht erotische Komponente vorhanden sein muß. Wir sind weder eine Klinik noch eine gemeindliche Einrichtung. Ich würde mich freuen, wenn es auch Männern gefiele. Gefühle zeigen heißt ja nicht, ein Weichei oder gar andersrum zu sein. Ich glaube, bei Ihrem Outfit, daß Sie begriffen haben, was wir hier wollen.
So, nun genießen Sie den Mittelmeerblick, ich dachte mir, die Ostsee haben wir jeden Tag vor Augen, da sollte schon etwas anderes hin.
Spricht\'s und steigt wieder die Treppe hoch, auch von hinten einen höchst erfreulichen Anblick bietend.
Alex fühlt sich pudelwohl in diesem Ambiente, mehr, es hat ihn inzwischen auch ein bißchen erotisiert, die liberalen Damen, die Wärme, die schöne Ausstattung, die kleine Aufregung vor der ersten Schwimmstunde...
Auf einmal kommt er sich im Stringelchen so lächerlich wie deplaziert vor. Wozu braucht er das? Weg damit, warum sich hier noch bedecken?
Seinem Glied gefällt das ausnehmend gut, endlich darf es sich frei bewegen, recken und strecken.
Es macht ausgiebig davon Gebrauch, unterstützt von der Spiegelwand, in der Alex sich von Kopf bis Fuß betrachten kann. Okay, das alles sieht sehr anständig aus! Und mit dem zwar noch hängenden, aber schon deutlich sichtbar angeschwollenen Penis gibt er ein sexy Bild ab.
Frau Petersen läßt sich immer noch nicht blicken.
Alex geht, so wie er ist, nach oben, würde gern etwas gegen seinen Durst tun. Lang, dick und nun schon etwas steif schwingt sein Glied hin und her, die hochrote Eichel hat sich längst nach außen gedrängt, um aller Welt die Lebenslust ihres Besitzers zu zeigen.
Im Empfangsraum ist niemand anwesend außer Frau Thiehoff, die ja zugesagt hatte, Mannequin zu spielen. Auf dem Tresen steht ihr geleerter Sektkelch, sie selbst ist dabei, die ausgestellten Tangas und Strings einer kritischen Musterung zu unterziehen.
Alex ist zwar barfuß ist, dennoch hört sie, daß jemand die Treppe hoch kommt und dreht sich um. Wahnsinn! Sie hat rein gar nichts mehr an!
Herr Röderer, hallo! Mir scheint, Ihnen und Ihrem ständigen Begleiter gefällt es aber gut hier! Ihre dunkelbraunen Locken sind trocken und wuschelig, sie sieht jünger aus als vorhin, die Haut glänzt, zweifelsohne wurde sie nach der Massage eingecremt. Sie schwitzt ein bißchen, noch und noch laufen die Schweißperlen über ihre Solariumsbräune.
Ich hoffe, ich mittelalterliche Dame im Evaskostüm finde so Gnade vor Ihren Augen, aber ich war nach der Massage noch in der Sauna und wollte mich nicht mehr danach einmummeln, der Kreislauf muß wieder runterkommen.
Vorhin war die Frau dicht hinter ihn getreten, jetzt wird Alex den Spieß umdrehen.
Ja, nackte Haut steht Ihnen blendend, Frau Thiehoff, lassen Sie uns doch mal zusammen schauen, was Sie nachher für mich tragen werden!, scherzt er und bringt sich so in Stellung, daß seine Brust ihren makellosen Rücken berührt. Und natürlich will er, daß der Schwanz sich ganz sanft an ihre Poritze drängt, wirklich nur dezent, Alex ist ja deutlich über achtzehn und kann dosieren.
Frau Thiehoff\'s Pobacken zucken sofort als Antwort, sie laden ein. Aber gemach, gemach!
Also, Herr Röderer, was halten Sie von der Kreation da links oben? Frau Henning sagte mir, sie hat das in London eingekauft, der Firmeninhaber hat sogar einen deutschen Namen und, vielleicht interessiert Sie das als Mann, als zweites Standbein hat er eine Importfirma für deutsche Modelleisenbahnen! Sie zeigt auf das eigentlich nur mit Brille erkennbare, hellgrüne Etwas.
Es heißt Papou. Könnten Sie sich mich darin vorstellen, mich alte Frau? Unten bloß ein Schnürchen mit zweifingerbreitem Stoff, oben nochmal Schnürchen und, schauen Sie, nur zwei kreisrunde Stoffstückchen zum Abdecken der Brustwarzen samt Höfen. Meinen Sie, daß ich mich trauen könnte, so etwas zu tragen? Zu Hause auf der Terrasse eventuell, aber in aller Öffentlichkeit? Reizen würde es mich schon, unbedingt!
Frau Thiehoff, wenn Sie mit Ihrer prachtvollen Oberweite das nicht können, wer denn sonst? Dann kann man solche Mode gleich ganz abschaffen. Und da Sie depiliert sind, ist untenrum auch alles paletti. Ansonsten, wenn Sie nicht meinen Worten glauben, glauben Sie ruhig meinen Gefühlen! Und er beginnt, sich superzart an ihr zu reiben, die tropfnasse Eichel stupst sie ein bißchen und hinterläßt eine feuchte Spur, als sie über die imposanten Arschbacken gezogen wird.
Frau Thiehoff atmet etwas schwerer und schneller, sie schließt halb die Augen, ihr Hände tasten nach hinten und greifen links und rechts ins Fleisch seines verlängerten Rückgrats.
Schön, von einem Mann wie Ihnen zu zu hören, daß ich doch noch nicht zum alten Eisen gehöre, flüstert sie, Sie meinen also, so etwas sollte ich Ihnen in der Schwimmhalle präsentieren?
Unbedingt, größere Teile würde ich Ihnen glatt verbieten, das Minimalste ist bei Ihrer Figur eigentlich immer noch zuviel.
Alex drückt sich stärker gegen sie, der Penis ist mittlerweile steil aufgerichtet und hat somit den Hoden in ihrem straff gespannten Säckchen die Möglichkeit gegeben, sich ebenfalls Frau Thiehoff\'s Hinterteil vorzustellen, was sie auch ausgiebig tun.
So bewegen sich die beiden sanft wiegend aneinander, wie es weitergeht, ist klar.
Ah, Sie beide machen sich miteinander bekannt!, ruft Frau Henning, die mit Petersen in den Empfangsraum getreten ist. So hübsch habe ich das noch nie vor sich gehen sehen. Eigentlich sind Sie beide hier an dieser Stelle doch etwas zu freizügig, aber es ist Abend, blaue Stunde, so gut wie niemand mehr da und bei uns steht Körperlichkeit obenan, insofern paßt Ihr Spielchen gut hierher. Was halten Sie davon, wenn Ihnen das Haus ein Glas Champagner spendiert? Sprichts und eilt hinter den Tresen, wo sie sich am Kühlschrank zu schaffen macht.
Alex löst sich von Frau Thiehoff, er ist immer noch voll erigiert, rot leuchtet die pralle Eichel seines Penis, rot ist auch das Köpfchen seiner neuen Bekanntschaft, die aber selig dabei lächelt.
Beide setzen sich ohne jede Scham, nackt, wie sie sind, nebeneinander auf die Barhocker und warten auf das französische Elixir. Frau Thiehoff ist in einem Zustand, der ohne weiteres als total versext beschrieben werden könnte, ihre linke Hand hat Alex\'s Schwanz umfangen, sie schiebt die Vorhaut rauf und runter und schaut mit geöffnetem Mund dem zu, was sie da tut, nämlich ihn vor aller Augen zu wichsen. Alex genießt es lächelnd, lächelt auch Frau Henning an, die den Blick zurückgibt und dann sieht, wie er, um nicht bloß als stiller, egoistischer Genießer angesehen zu werden, Frau Thiehoffs\'s linke Brust zu liebkosen beginnt, die Warze so zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und dazwischen zu kneten beginnt, bis sie dick und steif herausgetreten ist und es ihr die Schwester zur Rechten gleichtut.
Hinter dem Bartrio macht sich nun Frau Petersen bemerkbar, die sich ihr sagen wir mal - Schwimmlehrerinnentrikot mitgebracht hat.
Vor aller Augen zieht sie ihren weißen Masseuranzug aus und zwängt sich in das neue Kleidungsstück.
Alex kennt es gut, es ist der rote Clitkini aus dem Garten.
Sehen Sie, Frau Henning, solche Dienstkleidung sollten Sie erlauben, dann würde sogar Johnny Weissmüller als Olympiasieger kommen und einen Kurs belegen!, scherzt Frau Petersen. Ich will ihn als Lernhilfe für Alex benutzen, zur Steigerung der Aufmerksamkeit und zur Vermeidung von Langeweile!
Frau Thiehoff schluckt und macht große Augen, für einen Augenblick hört sie auf, ihre neue Bekanntschaft zu masturbieren.
Donnerwetter, Inge, das hätte ich Ihnen niemals zugetraut. Sie sind ja wirklich ein Bild von einer Fraum, schade, daß Sie bis jetzt immer nur bis zum Hals verhüllt zu sehen waren. Da ist sogar mir viel entgangen, sagt die Stammkundin und ihre Blicke ruhen wohlgefällig auf Inge\'s mächtigen Möpsen, sie sich stolz präsentieren.
Dann wendet sie sich wieder Alex zu und verwöhnt seinen Schwanz so weiter, daß er sicher sein kann, noch lange Lust zu empfinden, bevor er abspritzen darf.
Alex nimmt wieder Frau Henning ins Visier. Hatten Sie mir nicht versprochen, Mannequin zu spielen? Enttäuschen Sie mich bloß nicht, Sie wissen am besten, was Sie aus Ihrer Kollektion auswählen sollen. Je weniger, desto besser. Vielsagend grinsend räkelt er sich, voll im Griff seiner lüsternen Nachbarin. Ein Bein hat er hoch auf die Sitzfläche seines Hockers gestellt, so daß seine Genitalien, glatt und haarlos, für alle gut sichtbar sind und Frau Thiehoff\'s Hand leichtes Spiel hat, überall hinzukommen, zu streicheln, zu massieren, vom Damm über die glänzenden Bällchen, den Penisschaft hoch zur Eichel, aus der Tropfen um Tropfen rinnt
Frau Henning fährt sich mit dem Handrücken über die etwas verschwitzte Stirn, so ganz cool und überlegen kann sie einfach nicht mehr bleiben und sie will es auch nicht. Denn sie fühlt sich schon sehr angenehm von den Menschen um sie rum angemacht. Am liebsten würde sie nur da stehen und dem geilen Paar zusehen, das einander so scharf verwöhnt und von dem man noch einiges erwarten darf.
Aber sie ist in der Pflicht, versprochen ist versprochen.
Kinder, was nehme ich denn da?, seufzt sie in die Runde, seid mal einen Moment ernst und helft mir!
Zu Ihnen, Frau Henning, paßt am besten Weiß, aber da Sie hellblond sind, nicht viel davon, das nimmt sonst die Wirkung. Inge ist ganz Modeberaterin. Ich schlage zum Beispiel das Modell Bobo vor, das ist zwar ein Einteiler, aber auch nur ein Hauch von nichts. Busenfrei, bißchen Stoff über der Scham, pofrei sowieso, eigentlich sinds ja überall nur Spaghettiträger, aber summa summraum sieht\'s nach mehr aus, ladylike, ganz, wie es sich für die Chefin gehört.
Gekauft!, sagt Frau Henning, nimmt das Teil aus dem Schaukasten und will sich zwecks Umkleiden entfernen. Aber da hat sie nicht mit ihrem Trio gerechnet. Hier geblieben, Frau Chefin, wir wollen Ihnen zusehen dabei, Sie sind doch die Schau! Verstecken wär\' eine Sünde!, ruft Inge und hält Frau Henning am Gürtel ihres Kleides zurück.
Alex und Frau Thiehoff sind gespannt, was da zum Vorschein kommen wird, hingebungsvoll bearbeiten sie einander, auch Frau Thiehoff hat inzwischen auch ein Bein hochgestellt, so daß ein freier Einblick in ihre Möse ebenso möglich wie erwünscht ist. Die kleinen Schamlippen schauen frech heraus, Alex hat natürlich schon seine Finger an ihrem Kitzler , den er so ausgiebig rubbelt, daß die heftig atmende Frau verzückt die Augen verdreht.
Frau Henning gehorcht ihrer Angestellten, geht hinter den Tresen und stellt Musik an, ein leises, heiseres Altsaxophon bläst hingebungsvoll den alten Jazz-Standard Harlem Nocturne, langsam, intensiv, der Ton geht durch Mark und Bein, er törnt an.
Frau Henning zieht sich die Schuhe aus und stellt sich mitten in den Raum, fängt an, sich zur Musik zu drehen und zu winden, wirft den Kopf in den Nacken, nestelt am vorn durchgeknöpften Kleid, sie legt einen regelrechten Strip hin, wer hätte das von dieser beherrschten Frau gedacht?!
Sie sinkt zu Boden und schält sich aus dem Kleid, dreht und windet und räkelt und schlängelt sich aus ihm heraus, bis sie, nackt bis auf einen Spitzenstring, da liegt und ihre Hände ihre relativ kleinen, spitzen Brüste liebkosen. Inge Petersen tänzelt auf Zehenspitzen das ist ja ihre Spezialität - um sie herum, bis sie sie sich ihr gegenüber auf den Boden gleiten läßt und, das hat sie Rita gut abgeschaut, mit den Zehen unter den Zwirnsfaden fährt, der den String am Körper hält. Sie entkleidet so ihre Chefin völlig und macht sich, auch darin ist sie ja Meisterin, wie man weiß, daran, Frau Henning\'s Scham mit dem großen Zeh zu stimulieren, bis ein Stöhnen vernehmbar wird, ein ja, ja, ja und ein Körper sich unter der Liebkosung windet.
Längst ist Frau Thiehoff vom Hocker geglitten, hat sich vor Alex gestellt und sich heruntergebeugt, bis ihre Lippen seinen Schwanz umschließen und sie mit dem Saxophon um die Wette bläst.
Alex läßt sich das ebenfalls stöhnend gefallen und genießt das Schauspiel der inzwischen inander verkrallten und verknäulten Damen auf dem Boden, Frau Henning hat Inge den Clitkini vom Leibe gerissen, sie praktizieren die Scherenstellung, die rasierten Fotzen pressen sich aneinander, reiben, rubbeln, wichsen mit schmatzendem Geräusch, bis es beiden kommt und sie ihre Lust hinausschreien.
Fast genau zum selben Zeitpunkt hat Frau Thiehoff - ihren Finger in ihrer Spalte versenkt, es braucht keine Phantasie, darüber zu rätseln, was er dort macht - Alex zum Höhepunkt gelutscht, hoch steigt die Spermafontäne aus der dicken Eichel und klatscht ihr aufs Gesicht, rinnt den Hals hinab, zwischen die schweren Brüste.
Als alle wieder bei Sinnen sind, strahlen sie und sind glücklich.
Jetzt wissen wir, was Wellness wirklich ausmacht, vielleicht sollte Frau Henning ihr Angebot um diese Variante erweitern, ich bin sicher, Pärchen und Singles als Abnehmer kämen zuhauf, sagt Frau Thiehoff, ich würde sofort ein Jahresabo kaufen. Und wenn Sie eine Vorführdame für Ihre Bademode brauchen sollten, Frau Henning, ich biete mich an, gratis und franko. Sie müssen das pushen, da ist Potential drin. Langsam, fast triumphierend, wischt sie sich mit dem Handrücken
Alex Samen von der Wange.
Nur, Alex, es bleiben noch zwei Fragen: was bringst Du Rita mit und wann und wie willst du hier noch schwimmen lernen?
Ach, der Urlaub ist erst ein paar Tage alt, Inge und ich finden schon eine Lösung, beim nächsten Mal bringe ich Rita mit, wir alle hier zeigen ihr dann die neue Wellness-Variante!
Etwas nagt an Alex, seit Kindertagen. Rita sieht meistens großzügig darüber hinweg, manchmal zieht sie ihn aber damit auf. Das mag er überhaupt nicht.
Er kann nicht schwimmen!
Nun hat er Rita kennengelernt, die Wasserratte, der er sozusagen nicht das Wasser reichen kann, er steht nur darin herum oder stakst am Rand entlang. Eine gutaussehende Erscheinung mit beschädigtem Ego, die sich sehr lächerlich vorkommt.
Nachmittags liegt er allein auf dem Rasen hinter Frau Petersen\'s Haus, Rita ist in der Wohnung, sie fühlt sich nicht besonders, die ununterbrochene Sommerhitze setzt ihr ein bißchen zu.
Alex hingegen geht es bestens, ist sogar übermütig (und faul!) genug, sich nicht mit Sonnenschutz einzureiben. Er hat ja schon ein bißchen Farbe gekriegt.
Also liegt er nackt auf dem Bauch, die Arme unter dem Kinn gekreuzt und schaut Richtung Terrasse.
Frau Petersen kreuzt dort auf, knappe, gelbe Hotpants, als Oberteil eine Art schmaler, minzgrüner Seidenschal, um den Hals gelegt, die beiden Enden vorn in die Shorts gesteckt. Ein Minimum, das
den Busen zumindest mittig bedeckt, außen ist schon einiges zu sehen.
Natürlich fällt ihr Blick auf ihren Gast, die Miene ist besorgt: Alex, im Juli hat die Sonne die meiste Power, wenn Sie so weiter machen, verbrennen Sie sich kräftig, ich komme und creme Sie ein. Spricht\'s und eilt mit der Niveatube zu Hilfe, kniet sich neben ihn und macht sich kundig ans Werk.
Alex sieht seine Chance: Inge, ich habe ein Problem, ein schweres. Sie werden es nicht glauben, aber ich kann nicht schwimmen. Nun haben Sie uns erzählt, daß Sie sich Ihre Brötchen auf dem Festland in einer Wellnesstherme verdienen und deshalb frage ich Sie, ob Sie mir nicht dort einen Privatkurs geben könnten.
Ojeh, leider machen die dort nur Gruppenunterricht für Kinder. Was tun? Lassen Sie mich mal überlegen. Ich bin ja nicht von der Therme angestellt, sondern arbeite im Therapiezentrum im Haus, das gehört Frau Henning. Die ist also Mieterin und erbringt für die Therme Dienstleistungen, Massagen, Aquagymnastik und so fort. Wissen Sie was, ich muß ja gleich wieder hinfahren, habe Dienst bis elf Uhr abends, fahren Sie doch mit, dann gehen wir zu Frau Henning und klagen Ihr Leid. Ein schöner, großer, nicht tiefer Pool mit sehr warmem Thermalwasser ist ja da, nur für die Kunden. Keine Angst, Sie müssen sich da keine Invaliden oder alte Kracher vorstellen, es sind mehrheitlich Damen bis maximal spätes Mittelalter, die sich eher verwöhnen lassen wollen, obwohl wir bei allen Kassen zugelassen sind. Aber nur von den Kassen kann man schon lange nicht mehr leben, wir wären bereits verhungert. Wäre das was?
Ich bin begeistert und es wäere ganz toll, wenn sich da was machen ließe. Ich hole nur rasch meine Sachen und sage Rita Bescheid, vielleicht ist die ganz froh, den Rest des Tages für sich allein zu sein.
Die Herzdame ist einverstanden und so gibt Frau Petersen ihrem Punto die Sporen Richtung Festland.
Im Therapiezentrum, das eher wie eine Mischung aus Boutique, diversen Salons und Café aussieht, steuert Frau Petersen auf ihre Chefin zu, Alex im Schlepptau.
Frau Henning, eine nicht gerade kleingewachsene, schlanke Blondine mit Eva-Herman-Frisur, hört sich alles an und lächelt dann: Das läßt sich machen, sogar jetzt, es ist nicht viel los, für uns leider, für Sie zum Glück, Herr Röderer. Eine Bedingung hätte ich aber: wenn jemand in den Pool will, dann muß er auch rein dürfen. Die Leute zahlen ja dafür.Und ich schätze Sie für so souverän ein, daß Ihnen dadurch nicht das Herz in die Hose fallen wird, sofern Sie eine anhaben werden.
Okay, Frau Henning, akzeptiert, vielen Dank, mir fällt ein Stein vom Herzen.
Alex läßt sich von Frau Petersen zum Umkleideraum führen.
Sagen Sie, Inge, was kann ich denn hier so anziehen? Was Sie wollen oder dabei haben, hier ist man wirklich sehr liberal, ich kann mir nicht vorstellen, daß hier irgendwas krumm genommen wird, andernfalls wäre ich schon längst nicht mehr da. Ich habe leider bis jetzt nur einen Kunden zur Unterwassermassage, danach ziehe ich mich um, da Sie vor mir fertig sein werden, gehen Sie ruhig schon Richtung Schwimmbad, die Chefin wird Ihnen gern den Weg zeigen, es ist eine Treppe runter.
Alex tut, wie ihm geheißen, nimmt sein Handtuch und verläßt die Kabine.
Frau Henning steht an der Rezeption und schaut ihm entgegen.
Sie sieht einen schlanken Mann auf sich zukommen, keine Bodybuilderfigur, kein Waschbrettbauch, aber Fett Fehlanzeige, dafür zeichnen sich die Muskeln unter der glatten, unbehaarten Haut deutlich ab. Eine hübsche Gesamterscheinung in hellbraun, wäre da nicht in Körpermitte ein winziger Farbtupfer, der den Unterschied zu splitterfasernackt ausmacht: ein blaugelbes Stoffstreifchen mit dünnen Schnüren, so klein, daß ihm vielleicht auch die Bezeichnung Microstring Unrecht tut. Beutel kann man das Dingelchen nicht nennen, dafür ist es zu glatt, Penisfutteral ginge eventuell, denn nur dieser ist notdürftig umhüllt, das Streifchen endet oben genau dort, wo der der Schwanz ansetzt. Da ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Quadratmillimeter Elasthan zuviel.
Eine Masseurin ganz in Weiß klackert in ihren Clogs durch die Lounge, an Alex vorbei, freundlich nickend, ihm allerdings nicht in die Augen, sondern woanders hin schauend, frank und frei auf sein Lustzentrum. Naja, der Blick dauert maximal eine Viertelsekunde...
Da sind Sie ja, Herr Röderer, ich freue mich, daß Sie uns offensichtlich nicht als spießige Provinzler ansehen und durch Ihr Badebüxjen ist mir auch die Sorge genommen von wegen Herz in die Hose fallen. Das wäre bei Ihnen zum Glück unmöglich! Frau Henning strahlt Alex an. Aber bevor wir nach unten gehen, warum sich nicht hier mal kurz umtun? Sie sehen in den Schaukästen, daß wir uns nach Kräften bemühen, Damen und Herren alternative Badesachen anzubieten, die ein bißchen aus dem Rahmen fallen. Mit Strings, wie Sie einen tragen, können wir leider nicht aufwarten, aber für Damen ist schon manch Gewagtes dabei. Alex wandert von Wandvitrine zu Wandvitrine, bei manchen scharfen Teilen schlägt sein Herz schon höher und weiter unten klopft sein Freudenspender sanft an und fragt, ob er das Stöffchen etwas straffen darf. Er darf.
Frau Henning wäre keine Frau, sähe sie das nicht. Aber warum soll ein Mann hier nicht Mann sein, sich nicht wohl in seiner (Vor-)Haut fühlen dürfen? Ich habe gehört, Ihrer Partnerin auf der Insel geht es nicht so besonders, vielleicht schauen Sie mal unter den Angeboten nach einem schönen Mitbringsel, sobald die erste Stunde um ist? Wir haben bis eine Stunde vor Mitternacht offen!
Eine reife Dame kommt vorbei, nasse Haare, ein Handtuch so knapp um den Körper gewunden und über der Brust verknotet, daß die Beine fast bis zum Hals zu sehen sind. Naja es geht nur bis zum Ansatz der Pobacken, die neugierig hervorlugen. Interessiert betrachtet ihre Besitzerin die Auslagen, vor denen auch Alex steht. Ja, wonach schaut sie wirklich? Sie macht sich an ihn heran, bis sie mit dem Tuch sein bloßes Hinterteil streift. Ja, hier kann man schon fündig werden, schnurrt sie, auch ich mag es am liebsten winzig, Frau Henning ist die einzige hier in der Gegend, die so was im Shop hat, ich bin sicher, Sie kriegen was, womit Ihre Freundin zufrieden sein kann.
Meine Damen, es ist ganz prima, daß Sie mir Appetit machen. Wie wär\'s denn, wenn Sie mit diesen Sachen eine kleine Modenschau unten am Pool veranstalten? Dekoriert macht sich alles gut, aber ob Schnitt und Sitz was taugen, sieht man nur am lebenden Objekt.
Interessanter Vorschlag, Herr Röderer, läßt sich Frau Henning vernehmen, die ihre Kundin fragend anschaut. Frau Thiehoff, hätten Sie denn nachher Zeit und Lust?
Oh ja, gern, als arme alleinstehende Frau habe ich Narrenfreiheit! See you later, ich habe jetzt meinen Massagetermin, aber vorher werde ich mir noch ein Gläschen Sekt an der Bar genehmigen. Sagt\'s und stöckelt auf ihren transparenten Kunststoffsandaletten zum Tresen, wo sie einen der Hocker erklimmt.
So, nun führe ich Sie aber runter, Herr Röderer, der Frau Petersen werde ich vorschlagen, daß sie auch mit was anderem kommt als den weißen Klamotten. Bitte mir zu folgen!
Sie schreitet, ganz Lady, in ihrem hellrosa Kleid die Wendeltreppe hinab, Alex im Schlepptau. Das Kleid ist ärmellos und ganz schlicht geschnitten, eng anliegend, mit einem doch schon gewagten Dekolleté, das verrät, daß die Brüste auf BH-Unterstützung verzichten müssen.
Die Schwimmhalle erweist sich als Überraschung, Trompe-l\'oeil-Malerei täuscht Größe und Tiefe vor, man sieht eine imaginäre große Freiterrasse mit umlaufender Steinbrüstung, dahinter herrlich blaues Meer. Und dort, wo die Brüstung kuz aufhört, eine ebenfalls imaginäre Treppe zu einem imaginären Strand führt, wurde eine unbekleidete Schöne hingemalt, die sozusagen eine ionische Säule dekoriert, eine Säulenunheilige reinsten Wassers.
Donnerwetter, entfährt es Alex, das hätte ich dem angeblich so nüchternen Norden aber nicht zugetraut, Respekt, Respekt, Frau Henning!
Die sieht ein bißchen stolz aus.
Ja, es hat mich einiges Geld gekostet und auch Überzeugungsarbeit. Aber ich wollte allen vormachen, daß es nicht nur um Wohlbefinden und Entspannung in vernünftiger und zweckmäßiger Umgebung geht, sondern daß auch eine verspielte, sinnliche und, ja, warum nicht, leicht erotische Komponente vorhanden sein muß. Wir sind weder eine Klinik noch eine gemeindliche Einrichtung. Ich würde mich freuen, wenn es auch Männern gefiele. Gefühle zeigen heißt ja nicht, ein Weichei oder gar andersrum zu sein. Ich glaube, bei Ihrem Outfit, daß Sie begriffen haben, was wir hier wollen.
So, nun genießen Sie den Mittelmeerblick, ich dachte mir, die Ostsee haben wir jeden Tag vor Augen, da sollte schon etwas anderes hin.
Spricht\'s und steigt wieder die Treppe hoch, auch von hinten einen höchst erfreulichen Anblick bietend.
Alex fühlt sich pudelwohl in diesem Ambiente, mehr, es hat ihn inzwischen auch ein bißchen erotisiert, die liberalen Damen, die Wärme, die schöne Ausstattung, die kleine Aufregung vor der ersten Schwimmstunde...
Auf einmal kommt er sich im Stringelchen so lächerlich wie deplaziert vor. Wozu braucht er das? Weg damit, warum sich hier noch bedecken?
Seinem Glied gefällt das ausnehmend gut, endlich darf es sich frei bewegen, recken und strecken.
Es macht ausgiebig davon Gebrauch, unterstützt von der Spiegelwand, in der Alex sich von Kopf bis Fuß betrachten kann. Okay, das alles sieht sehr anständig aus! Und mit dem zwar noch hängenden, aber schon deutlich sichtbar angeschwollenen Penis gibt er ein sexy Bild ab.
Frau Petersen läßt sich immer noch nicht blicken.
Alex geht, so wie er ist, nach oben, würde gern etwas gegen seinen Durst tun. Lang, dick und nun schon etwas steif schwingt sein Glied hin und her, die hochrote Eichel hat sich längst nach außen gedrängt, um aller Welt die Lebenslust ihres Besitzers zu zeigen.
Im Empfangsraum ist niemand anwesend außer Frau Thiehoff, die ja zugesagt hatte, Mannequin zu spielen. Auf dem Tresen steht ihr geleerter Sektkelch, sie selbst ist dabei, die ausgestellten Tangas und Strings einer kritischen Musterung zu unterziehen.
Alex ist zwar barfuß ist, dennoch hört sie, daß jemand die Treppe hoch kommt und dreht sich um. Wahnsinn! Sie hat rein gar nichts mehr an!
Herr Röderer, hallo! Mir scheint, Ihnen und Ihrem ständigen Begleiter gefällt es aber gut hier! Ihre dunkelbraunen Locken sind trocken und wuschelig, sie sieht jünger aus als vorhin, die Haut glänzt, zweifelsohne wurde sie nach der Massage eingecremt. Sie schwitzt ein bißchen, noch und noch laufen die Schweißperlen über ihre Solariumsbräune.
Ich hoffe, ich mittelalterliche Dame im Evaskostüm finde so Gnade vor Ihren Augen, aber ich war nach der Massage noch in der Sauna und wollte mich nicht mehr danach einmummeln, der Kreislauf muß wieder runterkommen.
Vorhin war die Frau dicht hinter ihn getreten, jetzt wird Alex den Spieß umdrehen.
Ja, nackte Haut steht Ihnen blendend, Frau Thiehoff, lassen Sie uns doch mal zusammen schauen, was Sie nachher für mich tragen werden!, scherzt er und bringt sich so in Stellung, daß seine Brust ihren makellosen Rücken berührt. Und natürlich will er, daß der Schwanz sich ganz sanft an ihre Poritze drängt, wirklich nur dezent, Alex ist ja deutlich über achtzehn und kann dosieren.
Frau Thiehoff\'s Pobacken zucken sofort als Antwort, sie laden ein. Aber gemach, gemach!
Also, Herr Röderer, was halten Sie von der Kreation da links oben? Frau Henning sagte mir, sie hat das in London eingekauft, der Firmeninhaber hat sogar einen deutschen Namen und, vielleicht interessiert Sie das als Mann, als zweites Standbein hat er eine Importfirma für deutsche Modelleisenbahnen! Sie zeigt auf das eigentlich nur mit Brille erkennbare, hellgrüne Etwas.
Es heißt Papou. Könnten Sie sich mich darin vorstellen, mich alte Frau? Unten bloß ein Schnürchen mit zweifingerbreitem Stoff, oben nochmal Schnürchen und, schauen Sie, nur zwei kreisrunde Stoffstückchen zum Abdecken der Brustwarzen samt Höfen. Meinen Sie, daß ich mich trauen könnte, so etwas zu tragen? Zu Hause auf der Terrasse eventuell, aber in aller Öffentlichkeit? Reizen würde es mich schon, unbedingt!
Frau Thiehoff, wenn Sie mit Ihrer prachtvollen Oberweite das nicht können, wer denn sonst? Dann kann man solche Mode gleich ganz abschaffen. Und da Sie depiliert sind, ist untenrum auch alles paletti. Ansonsten, wenn Sie nicht meinen Worten glauben, glauben Sie ruhig meinen Gefühlen! Und er beginnt, sich superzart an ihr zu reiben, die tropfnasse Eichel stupst sie ein bißchen und hinterläßt eine feuchte Spur, als sie über die imposanten Arschbacken gezogen wird.
Frau Thiehoff atmet etwas schwerer und schneller, sie schließt halb die Augen, ihr Hände tasten nach hinten und greifen links und rechts ins Fleisch seines verlängerten Rückgrats.
Schön, von einem Mann wie Ihnen zu zu hören, daß ich doch noch nicht zum alten Eisen gehöre, flüstert sie, Sie meinen also, so etwas sollte ich Ihnen in der Schwimmhalle präsentieren?
Unbedingt, größere Teile würde ich Ihnen glatt verbieten, das Minimalste ist bei Ihrer Figur eigentlich immer noch zuviel.
Alex drückt sich stärker gegen sie, der Penis ist mittlerweile steil aufgerichtet und hat somit den Hoden in ihrem straff gespannten Säckchen die Möglichkeit gegeben, sich ebenfalls Frau Thiehoff\'s Hinterteil vorzustellen, was sie auch ausgiebig tun.
So bewegen sich die beiden sanft wiegend aneinander, wie es weitergeht, ist klar.
Ah, Sie beide machen sich miteinander bekannt!, ruft Frau Henning, die mit Petersen in den Empfangsraum getreten ist. So hübsch habe ich das noch nie vor sich gehen sehen. Eigentlich sind Sie beide hier an dieser Stelle doch etwas zu freizügig, aber es ist Abend, blaue Stunde, so gut wie niemand mehr da und bei uns steht Körperlichkeit obenan, insofern paßt Ihr Spielchen gut hierher. Was halten Sie davon, wenn Ihnen das Haus ein Glas Champagner spendiert? Sprichts und eilt hinter den Tresen, wo sie sich am Kühlschrank zu schaffen macht.
Alex löst sich von Frau Thiehoff, er ist immer noch voll erigiert, rot leuchtet die pralle Eichel seines Penis, rot ist auch das Köpfchen seiner neuen Bekanntschaft, die aber selig dabei lächelt.
Beide setzen sich ohne jede Scham, nackt, wie sie sind, nebeneinander auf die Barhocker und warten auf das französische Elixir. Frau Thiehoff ist in einem Zustand, der ohne weiteres als total versext beschrieben werden könnte, ihre linke Hand hat Alex\'s Schwanz umfangen, sie schiebt die Vorhaut rauf und runter und schaut mit geöffnetem Mund dem zu, was sie da tut, nämlich ihn vor aller Augen zu wichsen. Alex genießt es lächelnd, lächelt auch Frau Henning an, die den Blick zurückgibt und dann sieht, wie er, um nicht bloß als stiller, egoistischer Genießer angesehen zu werden, Frau Thiehoffs\'s linke Brust zu liebkosen beginnt, die Warze so zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und dazwischen zu kneten beginnt, bis sie dick und steif herausgetreten ist und es ihr die Schwester zur Rechten gleichtut.
Hinter dem Bartrio macht sich nun Frau Petersen bemerkbar, die sich ihr sagen wir mal - Schwimmlehrerinnentrikot mitgebracht hat.
Vor aller Augen zieht sie ihren weißen Masseuranzug aus und zwängt sich in das neue Kleidungsstück.
Alex kennt es gut, es ist der rote Clitkini aus dem Garten.
Sehen Sie, Frau Henning, solche Dienstkleidung sollten Sie erlauben, dann würde sogar Johnny Weissmüller als Olympiasieger kommen und einen Kurs belegen!, scherzt Frau Petersen. Ich will ihn als Lernhilfe für Alex benutzen, zur Steigerung der Aufmerksamkeit und zur Vermeidung von Langeweile!
Frau Thiehoff schluckt und macht große Augen, für einen Augenblick hört sie auf, ihre neue Bekanntschaft zu masturbieren.
Donnerwetter, Inge, das hätte ich Ihnen niemals zugetraut. Sie sind ja wirklich ein Bild von einer Fraum, schade, daß Sie bis jetzt immer nur bis zum Hals verhüllt zu sehen waren. Da ist sogar mir viel entgangen, sagt die Stammkundin und ihre Blicke ruhen wohlgefällig auf Inge\'s mächtigen Möpsen, sie sich stolz präsentieren.
Dann wendet sie sich wieder Alex zu und verwöhnt seinen Schwanz so weiter, daß er sicher sein kann, noch lange Lust zu empfinden, bevor er abspritzen darf.
Alex nimmt wieder Frau Henning ins Visier. Hatten Sie mir nicht versprochen, Mannequin zu spielen? Enttäuschen Sie mich bloß nicht, Sie wissen am besten, was Sie aus Ihrer Kollektion auswählen sollen. Je weniger, desto besser. Vielsagend grinsend räkelt er sich, voll im Griff seiner lüsternen Nachbarin. Ein Bein hat er hoch auf die Sitzfläche seines Hockers gestellt, so daß seine Genitalien, glatt und haarlos, für alle gut sichtbar sind und Frau Thiehoff\'s Hand leichtes Spiel hat, überall hinzukommen, zu streicheln, zu massieren, vom Damm über die glänzenden Bällchen, den Penisschaft hoch zur Eichel, aus der Tropfen um Tropfen rinnt
Frau Henning fährt sich mit dem Handrücken über die etwas verschwitzte Stirn, so ganz cool und überlegen kann sie einfach nicht mehr bleiben und sie will es auch nicht. Denn sie fühlt sich schon sehr angenehm von den Menschen um sie rum angemacht. Am liebsten würde sie nur da stehen und dem geilen Paar zusehen, das einander so scharf verwöhnt und von dem man noch einiges erwarten darf.
Aber sie ist in der Pflicht, versprochen ist versprochen.
Kinder, was nehme ich denn da?, seufzt sie in die Runde, seid mal einen Moment ernst und helft mir!
Zu Ihnen, Frau Henning, paßt am besten Weiß, aber da Sie hellblond sind, nicht viel davon, das nimmt sonst die Wirkung. Inge ist ganz Modeberaterin. Ich schlage zum Beispiel das Modell Bobo vor, das ist zwar ein Einteiler, aber auch nur ein Hauch von nichts. Busenfrei, bißchen Stoff über der Scham, pofrei sowieso, eigentlich sinds ja überall nur Spaghettiträger, aber summa summraum sieht\'s nach mehr aus, ladylike, ganz, wie es sich für die Chefin gehört.
Gekauft!, sagt Frau Henning, nimmt das Teil aus dem Schaukasten und will sich zwecks Umkleiden entfernen. Aber da hat sie nicht mit ihrem Trio gerechnet. Hier geblieben, Frau Chefin, wir wollen Ihnen zusehen dabei, Sie sind doch die Schau! Verstecken wär\' eine Sünde!, ruft Inge und hält Frau Henning am Gürtel ihres Kleides zurück.
Alex und Frau Thiehoff sind gespannt, was da zum Vorschein kommen wird, hingebungsvoll bearbeiten sie einander, auch Frau Thiehoff hat inzwischen auch ein Bein hochgestellt, so daß ein freier Einblick in ihre Möse ebenso möglich wie erwünscht ist. Die kleinen Schamlippen schauen frech heraus, Alex hat natürlich schon seine Finger an ihrem Kitzler , den er so ausgiebig rubbelt, daß die heftig atmende Frau verzückt die Augen verdreht.
Frau Henning gehorcht ihrer Angestellten, geht hinter den Tresen und stellt Musik an, ein leises, heiseres Altsaxophon bläst hingebungsvoll den alten Jazz-Standard Harlem Nocturne, langsam, intensiv, der Ton geht durch Mark und Bein, er törnt an.
Frau Henning zieht sich die Schuhe aus und stellt sich mitten in den Raum, fängt an, sich zur Musik zu drehen und zu winden, wirft den Kopf in den Nacken, nestelt am vorn durchgeknöpften Kleid, sie legt einen regelrechten Strip hin, wer hätte das von dieser beherrschten Frau gedacht?!
Sie sinkt zu Boden und schält sich aus dem Kleid, dreht und windet und räkelt und schlängelt sich aus ihm heraus, bis sie, nackt bis auf einen Spitzenstring, da liegt und ihre Hände ihre relativ kleinen, spitzen Brüste liebkosen. Inge Petersen tänzelt auf Zehenspitzen das ist ja ihre Spezialität - um sie herum, bis sie sie sich ihr gegenüber auf den Boden gleiten läßt und, das hat sie Rita gut abgeschaut, mit den Zehen unter den Zwirnsfaden fährt, der den String am Körper hält. Sie entkleidet so ihre Chefin völlig und macht sich, auch darin ist sie ja Meisterin, wie man weiß, daran, Frau Henning\'s Scham mit dem großen Zeh zu stimulieren, bis ein Stöhnen vernehmbar wird, ein ja, ja, ja und ein Körper sich unter der Liebkosung windet.
Längst ist Frau Thiehoff vom Hocker geglitten, hat sich vor Alex gestellt und sich heruntergebeugt, bis ihre Lippen seinen Schwanz umschließen und sie mit dem Saxophon um die Wette bläst.
Alex läßt sich das ebenfalls stöhnend gefallen und genießt das Schauspiel der inzwischen inander verkrallten und verknäulten Damen auf dem Boden, Frau Henning hat Inge den Clitkini vom Leibe gerissen, sie praktizieren die Scherenstellung, die rasierten Fotzen pressen sich aneinander, reiben, rubbeln, wichsen mit schmatzendem Geräusch, bis es beiden kommt und sie ihre Lust hinausschreien.
Fast genau zum selben Zeitpunkt hat Frau Thiehoff - ihren Finger in ihrer Spalte versenkt, es braucht keine Phantasie, darüber zu rätseln, was er dort macht - Alex zum Höhepunkt gelutscht, hoch steigt die Spermafontäne aus der dicken Eichel und klatscht ihr aufs Gesicht, rinnt den Hals hinab, zwischen die schweren Brüste.
Als alle wieder bei Sinnen sind, strahlen sie und sind glücklich.
Jetzt wissen wir, was Wellness wirklich ausmacht, vielleicht sollte Frau Henning ihr Angebot um diese Variante erweitern, ich bin sicher, Pärchen und Singles als Abnehmer kämen zuhauf, sagt Frau Thiehoff, ich würde sofort ein Jahresabo kaufen. Und wenn Sie eine Vorführdame für Ihre Bademode brauchen sollten, Frau Henning, ich biete mich an, gratis und franko. Sie müssen das pushen, da ist Potential drin. Langsam, fast triumphierend, wischt sie sich mit dem Handrücken
Alex Samen von der Wange.
Nur, Alex, es bleiben noch zwei Fragen: was bringst Du Rita mit und wann und wie willst du hier noch schwimmen lernen?
Ach, der Urlaub ist erst ein paar Tage alt, Inge und ich finden schon eine Lösung, beim nächsten Mal bringe ich Rita mit, wir alle hier zeigen ihr dann die neue Wellness-Variante!
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