Warum ist die Banane krumm... (Jochen komplett)
Warum ist die Banane krumm?
lange Geschichte, die ich kaum im Leben wieder vergessen kann
Einfach deshalb, weil Schambereich das einzig treffende Schlüsselwort dafür ist.
Aufgewachsen bin ich in der Nähe von München. In Rosenheim. Wenn man von der Autobahn aus München reinkommt, gleich links, die erste Querstraße.
Heute steht dort das italienische Hotel Fortuna.
Damals war es noch ein einfacher Bauernhof, wie jeder andere in Rosenheim.
Meine Mutter war mit einem italienischen Eisverkäufer zusammen, ohne Trauschein.
Von dem hatte ich den Namen Di Demiani geerbt.
Desiree di Demiani. Wahnsinn!
Ansonsten hatte ich wirklich nichts Italienisches an mir, nicht mal die Sprache.
Auch nicht das Äußere.
Mein Papa war wohl ein weitläufiger Nachkomme der Vandalen, die weiland mal Rom geplündert und gebrandschatzt hatten. Nebenbei hatten sie wohl auch noch
sämtliche Frauen vergewaltigt, die sie finden konnten.
Mein Ur-Ur-Urahn war wohl ein Voll-Vandale.
Aber dafür hatte ich gemeinsam mit meiner Mutter
die totale Ablehnung meiner Großeltern geerbt. Kein Erbe in Sicht!
Ich war unehelich und mein Vater war ein armer italienischer Gastarbeiter.
Das war im damaligen katholischen Rosenheim Dasselbe, wie tagtäglich am Pranger stehen.
Erschwerend kam ja noch hinzu, dass mein Vater von seinem franco-italienischen Vater in Monaco ein Grundstück am Meer geerbt und es dann für ein Spottgeld verspielt hatte.
Heute wäre die Immobilie an die 30 Millionen wert, aber ich gehe nicht mehr dahin,
weil sich dort mein Lieber Papa im Bootshaus aufgehängt hat.
Tabu!
Später war ich mit Mike auf seiner Yacht Swallow mal in Monaco, Monte Carlo, aber ich habe mich nie getraut, dieses Grundstück aufzusuchen, aus Angst, das alte Bootshaus mit meines Vaters Leiche darin stünde noch immer da.
Mit 15 Jahren hatte ich auch noch ziemlich kleine flache Brüste,
die später mal kegelförmig steif und spitz werden sollten.
Dazu auch noch ganz weiches dünnes nussbraun-rotes Schamhaar.
Meine Wiege und meine frühen Mädchenjahre waren also bis zum Rand angefüllt mit Minderwertigkeitskomplexen der pechförmigen Art.
Besonders klebrig.
Aus diesem Grunde stand schon sehr frühzeitig mein Entschluss fest:
Ich wandere in den Norden aus!
Hamburg oder Bremen oder am Besten gleich England waren meine Traumziele
(Was ich ja dann auch wirklich realisiert habe).
Es war genau 2 Tage vor meinem 18. Geburtstag, als ich beschloss, Bayern zu verlassen und in den liberalen Norden auszuwandern.
Die Gelegenheit war günstig:
Meine Mutter hatte einen kleinen Lotto-Gewinn gemacht und mir großzügig davon 4000 DM zukommen lassen. Sie war weit weg, in München.
Zusammen mit meiner einzigen Freundin Carola wollte ich meine letzte Abschiedsrunde durch die Diskotheken von Rosenheim drehen.
(Damals nannte man das noch Tanztee oder Witwenball oder so ähnlich)
Wir hatten beschlossen, heute ALLES mitzumachen und ALLES auszuprobieren, komme, Was da wolle.
Wir hatten keine Ahnung davon, was dieses ALLES eigentlich sein sollte und wo die Grenzen von ALLES liegen.
Schon im ersten Tanzlokal, das wir aufsuchten, hatten wir uns kaum an einen Tisch gesetzt, als auch schon ein mir bekannter Junge auftauchte und mir bedeutungsvoll mitteilte, dass kein anständiger Kerl mit so was wie mir anbandeln oder gar tanzen würde und Carola möge doch bitte an seinen Tisch kommen und die italienische Bankert-Schlampe alleine lassen, usw., usw.
Carola blieb bei mir und wir suchten gemeinsam ein kleines Tanzlokal im Norden von Rosenheim auf.
Aus dem Fenster konnten wir das herrliche Panorama der Voralpen sehen.
Aber nicht nur das:
An einem abgelegenen Tisch gleich neben dem Eingang zur Toilette sahen wir einen einsamen Jungen sitzen, der ganz traurig auf die tanzenden Paare schaute.
Um die 19-20, Mittelgroß, dunkles kurzes Haar, Brillenträger, dünner Bartflaum.
Ansonsten ganz normal, aber schüchtern.
Wir warteten zwei bis drei Runden ab.
Er blieb allein.
Warten wir auf Damenwahl! sagte ich.
Mein Mut war ohnehin schon am verschwinden.
(Damals gab es das noch: Damenwahl.
Vorher durfte kein Mädchen einen Jungen zum Tanz auffordern!)
Nee, Desi, bis dahin ist der vielleicht schon verschwunden oder besoffen.
Der hat doch schon fast zwei Maß intus! Ich geh hin und hol ihn her!
Meinst du, der ist es, Charli?
Ist was? Ist doch ganz egal! Wir wollen es jetzt wissen! Und da nützt es uns gar nichts, wenn wir Einen nehmen, der uns kennt. Jeder Andere ist genau richtig. Und der ist richtig!
Wir gingen beide los. Ich tat so, als müsse ich mal auf Toilette, blieb aber in der Nähe von dem Tisch stehen, so als wäre gerade besetzt.
Carola setzte sich einfach an seinen Tisch.
Grüß Gott! Ist hier noch frei?
Carola war schwarzhaarig, kräftig und vollbusig. Blaue lustig freche Augen.
Er war überrascht. Verdutzt geradezu.
Willst nicht mal tanzen?
Schulterzucken. Kann nicht richtig, und überhaupt, na ja.
Ich zeigs dir, wenn du willst! Tanzt mal mit mir? Bitte! Komm doch!
Schon hat sie ihn an der Hand und er steht auf und lässt sich widerwillig auf die Tanzfläche abschleppen.
Carola geht wild ab mit ihm. Er wackelt unsicher um sie herum.
Hat einen kräftigen Hintern. Nicht dick, aber kernig.
Er ist überhaupt ein kräftiger knackiger Kerl. Warum der wohl so schüchtern ist?
Carola redet auf ihn ein, legt ihre Hände auf seine Brust, zieht ihn an den Ohren.
Er lächelt. Sie hat es geschafft.
Ohne Carola würde ich jetzt wahrscheinlich genauso am Tisch rum sitzen, wie Jochen.
So hieß er.
Desiree setz dich her! Jochen, das ist Desi, Desiree, meine Freundin. Desi, das ist Jochen, er arbeitet im Sägewerk, ist Lehrling bei Gruber, dem Sägewerksbesitzer.
Grüß Gott, Jochen! Grüß Gott, Desi!
Carola hat sich richtig geschafft. Sie schwitzt. Jetzt könnt ich auch eine Maß vertragen!
Jochen ist verlegen. Würd dir ja gern eine spendieren Carola, und der Desi auch, aber
Hast kein Geld mehr, gell! Das trifft sich gut! Desiree hat Geld.
Aber nicht zum hier herum saufen. Wir laden dich ein zu uns, Jochen.
Wir besorgen Alles was du willst. Hast Lust? Kommst mit? Sag Ja!
Der Jochen ist wie in Trance. Carolas Titten sind schon was Feines.
Die presst sie ihm jetzt von hinten an die Schultern.
Hmm! Na ja, wenn ihr meint? Und ihr habt was zu trinken da und so?
Hammer, hammer, haben wir! Oder wir besorgen es
Jochen wird immer unsicherer. Einige von anderen Tischen schauen schon her.
Keine Bekannten von uns zum Glück.
Hier riecht es so nach Scheißhaus! sagt Carola und rümpft die Nase.
Also gut, gehen wir!
Carola ist entzückt. Endlich mal ein Mann mit Entschlusskraft!
Nur so ein aufgeschnappter Spruch.
Sie hat in Wirklichkeit keine Ahnung von Männern. Denke ich.
Ich auch nicht! Das weiß ich ganz genau.
Und Jochen? Der schweigt.
Nach einer guten Viertelstunde kommen wir bei mir Zuhause an und ich suche
mit zittrigen Fingern den Haustürschlüssel in meiner Handtasche.
Jochen sieht aus, als wünschte er, ich würde den Schlüssel niemals finden.
Ich bringe die Tüte mit den Sachen schnell zu euch hoch und dann geh ich wohl wieder,
ihr seid so richtig nett, ihr zwei, aber
Wir haben unterwegs noch eingekauft. Was zum Trinken und zum Naschen.
Was aber?
Jochen, wir hatten doch was abgemacht, versprochen ist versprochen!
Ehrlich, du bist ne tolle Frau Carola und auch du Desi, Desiree, wirklich..
Na eben, das sind wir! Und was nun aber?
Ich habe irgendwie das Gefühl, von einem bohrenden Problem vorläufig erlöst zu sein.
Aber Carola lässt nicht locker,
Aaaaaber?
Jochen druckst herum. Ich bin da einfach mal ganz ehrlich:
Ich habe noch nie mit einer Frau, und so,
ich weiß nicht, bin eben zu schüchtern dazu,
Jetzt hatte er wohl erwartet, von uns beiden ausgelacht zu werden und die Erwartung stand ihm mit wechselnd blasser und roter Farbe ins Gesicht geschrieben.
Aber es kam anders, ganz anders:
Carola fiel ihm einfach um den Hals.
Ach du Lieber! Lieber Jochen, Jochen! Wir doch auch nicht!
Wirklich, wir beide haben überhaupt gar keine Ahnung wie das so wirklich und so richtig ist mit einem Mann und einer Frau! Nicht die Bohne!
Nur mal was gelesen und gehört davon!
Wir sind auch ganz lieb und ganz offen zu dir, versprochen!
Und du darfst alles an uns anfassen und ausprobieren, Alles.
Desi, das darf er doch, ja?
Hmm , Na ja, darfst du Jochen, na gut, meinetwegen stammele ich.
Eigentlich hatte ich mir das ja auch gewünscht,
von Irgendeinem, nun eben von Jochen, seis drum!
Und wir lachen dich auch nicht aus, Jochen, wenn du was falsch machst, mit uns!
Du kannst ja gar nichts falsch machen, lieber, lieber Jochen!
Wir haben doch beide keine blasse Ahnung!
Na eben, das ist es ja! Seufzt der große knackarschige Sägewerkslehrling.
Charli setzt ihre bis heute noch bewährte Waffe gegen Männer-Eigenwillen ein.
Komm, wir gehen jetzt rein und trinken erst mal in aller Ruhe ein schönes Bierchen, ja?
Das wirkt.
Jochen ist erobert.
Er muss auch einen ziemlich ausgetrockneten Mund und Rachen gehabt haben.
Na gut, also dann, gehen wir!
Die Wohnung ist leer. Wir gehen in die große Stube und packen unsere Einkäufe aus.
Ich reiche Jochen einen Maßkrug und eine Flasche Bier.
Seine Hände zittern leicht. Meine auch. Wir bemerken es beide.
Carola geht ins Schlafzimmer. Was soll das? Übertreibe nicht, Carola!
Bitte, bitte!
Sie ist ja wie ausgewechselt. So in Fahrt habe ich Charli noch nie erlebt.
Nach einer Minute ist sie schon wieder da.
Meine Bitte hat sie nicht erfüllt. Kein Stück!
Sie ist splitternackt.
Einfach ganz nackig,
Total splitterfasernackig, nicht mal Schuhe oder Socken hat sie an!
Ihr Gesicht glüht, sie ist knallrot.
Ich kriege Herzklopfen.
So schnell und so direkt sollte es wirklich nicht gehen.
Wo bleibt da die Romantik? Oder nennt man das Spannung?
Ich bin überrumpelt und ziemlich sauer auf Carola.
Carola, du Miststück!
Machst uns die ganze Romantik kaputt!
Wir wollten doch erst mal Kerzen anzünden und Musik auflegen und so
Carola ist achtzehneinhalb Jahre alt, aber schon eine voll entwickelte Frau.
Ich nehme mal schnell ein Bad, ja! Ich fühle mich doch so verschwitzt
Sie trägt die schwarzen Haare jetzt offen und streicht sich genießerisch über ihre großen runden prächtigen Brüste.
Ihr schwarzes Schamhaardreieck wuschelt frech zwischen ihren Beinen.
Es ist eigentlich mehr so was wie eine Bürste, eben schwarz und glänzend.
Ich beneide sie darum.
Jochen schaut verlegen und irritiert nach dem Schaum in seinem Bierkrug und nicht nach der Scham an Carola, so, als wäre das Bier jetzt das Allerwichtigste.
Carola grinst verständnisvoll.
Oder grinst sie enttäuscht? Ich bin mir da nicht so sicher.
Er sieht auch nicht ihre schnelle Kopfbewegung in meine Richtung.
So, als wollte sie mit dem Kopf schnell ein umgedrehtes Komma in die Luft schreiben.
Soll heißen:
Jetzt aber sofort weg mit deinen Klamotten, Desiree!
Dann verschwindet sie im Bad. Das Wasser rauscht.
Ich bin mit dem jungen Mann allein. Ich kenne ihn nicht, aber ich weiß dass sich das sehr bald ändern soll. Das walte Charli!
Oder sollte ich mich lieber ganz klammheimlich verdrücken?
Nein, das würde alles zerstören, das würde Charli mir niemals verzeihen.
Carola ist ganz schön verrückt! sage ich erregt und unsicher.
Sie ist wirklich ganz schön
Was?
Na ganz schön eben!
Ach so, ja!,
Was mache ich nur? Charli meint, ich soll mich ausziehen. Jochen auch?
Wenn er sich unbeobachtet glaubt, fummelt er sich immer verlegen an seiner Hose herum,
im Schritt.
Ich glaube, ich weiß warum. Man redet und man hört so dies und das. Na ja!
Heute,
Bald, wenn ich will,
gleich,
Werde ich das Geheimnis zu sehen kriegen.
Wenn ich will?
Will ich wirklich?
Habe ich jetzt überhaupt noch eine Wahl?
Soll ich mich jetzt einfach hier hinstellen und mich nackig ausziehen,
während er verlegen in seinen Bierkrug starrt?
Oder ins Schlafzimmer verschwinden?
Nein! So einen Auftritt wie Carola kann ich mit meinen kleinen Brüsten nicht toppen!
Instinktiv scheue ich mich vor dem Vergleich und der unvermeidbaren Blamage.
Ich ergreife einfach die Flucht nach vorn.
Hilfst du mir bitte mal, Jochen?
Ich trage ein Dirndlkleid, der Teufel weiß warum,
hinten geknöpft, mit vielen kleinen Knöpfchen. Schwierig.
Ich dreh ihm den Rücken zu und er versteht mich ohne weitere Worte.
Ich entnehme seinem erleichterten Seufzen, dass er froh ist über die sinnvolle Beschäftigung, die ihn endlich aus der Verlegenheit erlöst.
Was können Männer damit bloß für Probleme haben?
Da gibt ihm meine liebe Freundin Charlie Alles und er schaut ins Bierglas!
Das ist aber eng, kriegst du denn da überhaupt noch Luft Desiree?
Ich bin froh, dass er mich Desiree nennt und gehe weiter in die Offensive.
Wenn ich solche großen Brüste wie Carola hätte vielleicht
Du hast bestimmt auch sehr schöne Brüste Desiree
jetzt wird er doch noch charmant
Meinst du wirklich Jochen? Willst du sie sehen?
Ja, ich arbeite doch schon daran! jetzt müssen wir doch beide wie auf Kommando lachen und das Eis ist endlich gebrochen. Er ist doch wirklich nett, der Junge!
Eine wohlige Welle durchströmt mich.
Ich fühle mich sauwohl und könnte ihn küssen!
Ist das etwa schon die Liebe?
Oder ist da noch mehr? Viel mehr?
Das Kleid fällt.
Ich drehe mich aber noch nicht zu ihm um, ich hebe nur die Arme hoch.
Er fasst den Unterrock am Saum und zieht ihn mir vorsichtig und ohne Hast über den Kopf.
Schön!
In dem Maße, wie er mich versteht, verschwindet meine Angst und Nervosität.
Jetzt habe ich nur noch BH und Slip nebst Söckchen und Schuhen an.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mir jetzt den BH öffnet.
Ich war entschlossen, nicht gleich Alles preis zu geben und hielt meine Hände an die Schalen gepresst..
Aber plötzlich spüre ich seine Finger zwischen dem Gummi meines Slips und meinem Bauch.
Ich zucke zusammen. Da war irgendwie eine Grenze überschritten, deren Schlagbaum ich
lieber selber öffnen wollte.
Du wolltest doch zuerst meine
Ok, ok, ! Jetzt wandern seine Hände an meinen BH-Verschluss und die Entspannung der Gurte sagt mir, dass er ihn aufgekriegt hat.
Ich halte immer noch die Schalen fest an die Brüste gepresst.
Soll ich ihn dir abnehmen?
Ich zögere noch, aber in diesem Moment kommt Carola aus dem Bad zurück, nackt und triefend. Na, kommt ihr alleine klar, ihr beiden?
Ich lasse schnell den BH fallen und packe seine beiden Hände, die gerade danach greifen wollten und ziehe sie an meine Brüste.
Er packt zu und nimmt sie in seine warmen großen Hände. Ein schönes Gefühl.
Es ist mir egal, dass er dabei wahrscheinlich auf Carolas dicke runde Dinger starrt.
Carola schaut gebannt zu, wie er langsam und zärtlich meine Brustwarzen
zwischen Zeige- und Mittelfinger knetet.
Sie kommt heran, kniet sich vor mich hin und zieht mir langsam den Slip herunter.
Desi! Mensch ich werd ja verrückt! Du bist ja noch nackter als nackt!
Sie hat mein Problem entdeckt. Vorgestern hatte ich mir den dünnen rotbraunen Schamhaarflaum abrasiert, mit dem Rasierer meines verstorbenen Vaters, Gott hab ihn selig!
Mir erschien das ganze Gefussel einfach zu dünn und zu ungleichmäßig.
Da musste es eben weg. Basta!
Jochen hatte jetzt meine Brustwarzen losgelassen und war interessiert hinter Carola getreten.
Auch er starrte jetzt amüsiert auf meine nackte bloße Scham.
Auch ich sah nach unten und bemerkte mit Schrecken, dass meine Schamlippen jetzt dick
und rosarot angeschwollen waren.
Noch nie hatte ich sie so prall und glänzend gesehen.
Ich war erschrocken und schämte mich, ohne recht zu wissen, warum.
Ist das süß! Carola war begeistert. Ob ich meine Haare auch wegmache, was meinst du Jochen?
Nachdem die Beiden meine geschwollenen kahl rasierten Schamlippen lange genug in Augenschein genommen hatten, sagte Jochen einfach und schlicht:
Ich glaube, ich muss auch erst mal ein Bad nehmen!
Der nasse Fleck mitten an seiner Hose war wirklich nicht mehr zu übersehen.
Charli und auch mir war schon irgendwie bewusst,
dass er sich nicht gerade eingepinkelt hatte. Aber es sah fast genau so aus.
Baden kannst du gerne, aber nur kalt, sagte Charli
Damals war nämlich noch nix mit warmes Wasser aus der Wand, einfach so!
Da musste man erstmal die Badekanone, den Badeofen anheizen und eine Weile warten, bis das Wasser warm genug war.
Carola hatte einfach nur kalt geduscht. Man sah es ihr auch an.
Ihr nackter Körper war mit einer frischen Gänsehaut überzogen und ihre Brustwarzen hatten Birkenblüten angesetzt.
Steife spitze rotbraune Würstchen sprossen aus ihren großen dicken Möpsen.
Ihr Schamhaar war zu einer schwarzen Drahtbürste aufgerichtet.
Fass mal an, Jochen, hast du ja bei Desi auch schon.
Damit lehnte sie sich rücklings an Jochen an und zog seine Hände an ihre Brüste.
Schön, aber kalt! sagte Jochen und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl,
mit meinen kleinen Tittchen Charlis große Urmels geschlagen zu haben.
Bei mir hatte er noch geschnurrt!
Also wirklich Mädels, ich würde ja dann schon lieber gerne warm baden.
Ich auch, da konnte ich mich ihm ja wirklich nur anschließen.
Wenn ich nämlich kalt dusche, dann verschwinden meine Brüste fast vollständig und nur die spitzen Birkenblüten-Würstchen bleiben übrig.
Dafür aber doppelt so lang, wie die von Charli.
Muttu Holz holen und den Badeofen anfeuern! sagt Charli.
Komm, ich zeige dir, wo du Holz und Kohle findest, im Keller.
Ich werfe mir schnell den Bademantel über, denn meiner Mutter Wohnung liegt in einem Mietshaus, dritter Stock.
Ich zeige Jochen alles, was er braucht und springe schnell die Treppen zurück zu Charli.
Charli hat sich inzwischen auch einen Bademantel übergezogen,
um sich wieder aufzuwärmen.
Das war aber gar nicht nett, Charli, einfach gleich so nackig aus dem Schlafzimmer zu springen. Das hatten wir doch ganz anders geplant! sage ich schmollend.
Ach Mensch, Desi, ich hatte so Angst, dass wir Alles nur zerquatschen und dann öden wir uns vielleicht nur an und der Kerl verschwindet wieder.
Hast ja mitgekriegt, er wollte ja schon an der Haustür
Jetzt nicht mehr, bestimmt nicht!
Meinst du wirklich, Desi?
Ja Charli!, Du, der ist wirklich ganz nett, eben nur unerfahren, genauso wie wir!
Ich hab es jedenfalls so empfunden. Eben schüchtern.
Versprich mir, dass du ihn nicht vergraulst, Charli, bitte!
Vergraulen? Wie kommst du denn auf so was? Ich finde ihn doch auch ganz süß!
Ehlich? Weißt du Charli, wir machen jetzt einen schönen romantischen Abend, mit Kerzenschein und Buffet und was zu Trinken und so. Und bitte keine Konkurrenz zwischen uns beiden bitte! Ich weiß, Charlie, du bist schöner als ich, du bist ein richtiges sexy Weib!
Ach Desi, wir sind doch schon so lange Freundinnen! Habe ich dich jemals in den Schatten gedrückt?
Nein, Charli, du bist meine beste und einzige Freundin! Aber heute habe ich doch ein wenig Angst vor dir und vor deinem Körper, deinen Titten, deiner Musch
und du weißt schon, was ich meine, es ist heute irgendwie anders,
als sonst mit uns beiden, wegen dem Mann, der heute da ist!
Dabei streichele ich erst ihre Oberschenkel und dann ihr Haar.
Wir beide halten zusammen, Desi! Versprochen und geschworen!
Hast den Fleck an seiner Hose gesehen? Da ist ihm einer abgegangen, da hat es gespritzt
Wie?
Na ja, als er dich angefasst hat und als er deine nackte Musch gesehen hat
Da muss ich doch gleich kontern:
Und als er deine großen schönen Moppels angefasst hat? Ach Charli!
Zwei verschworene Freundinnen lachen befreit und lustig auf.
Unbestimmte freudige Erwartung schwingt in das Lachen mit hinein.
Jochen kommt zurück.
Wir schauen beide unwillkürlich auf seine Hose.
Sie ist vorne immer noch feucht und außerdem ziemlich schwarz und dreckig.
Der ganze Jochen ist schwarz wie ein Neger.
Entschuldige bitte, Desi, mir ist das ganze Regal mit den gestapelten Kohlen eingestürzt.
Ich stelle es wieder auf, bestimmt, morgen, wenn ich noch mal kommen darf
Wir lächeln freundlich wie die nackten Chinesinnen und sagen
Erstmal Nichts.
Regal, Kohlen, Holz
Egal, Scheißegal!
Dann:
Deine Sachen müssen alle sofort gewaschen werden!
Carola redet schon, als wäre sie seine Frau, finde ich.
Ich mach das schon, Jochen! sage ich.
Charlie grinst wieder mal in ihrer eigenen süffisanten Grinse.
Na dann mach mal schön Feuer im Ofen, Jochen sagt sie nur.
Jochen verschwindet im Bad.
Komm, Desi, wir kümmern uns ums Essen sagt Carola.
Wir packen unsere Einkäufe aus und versuchen, ein Buffet zusammenzustellen.
Wir drapieren unsere Einkäufe mal so und mal anders.
Sieht irgendwie trist aus stelle ich fest, da fehlt irgendwie noch was
Du!
Ich?, Was? Wieso? Ich?
Ja! Du als lebendes Buffet! Was meinst du, Desi, du legst dich nackig auf den Tisch und du wirst garniert
Wie ein Spanferkel?
Warum nicht?
Ich bin jetzt in der genau richtigen Stimmung, um mich darauf einzulassen.
Ich spüre immer noch Jochens Hände auf meinen Brüsten und seine zärtliche Brustwarzenmassage. Und ich will mehr. Viel mehr davon!
Da muss ich aber vorher ein Bad nehmen, schließlich,
du weißt schon, Charli
Ja!
Der Jochen ist so still, badet der schon?
Kann sein, schauen wir doch mal!
Wir gehen ins Bad.
Beide völlig nackt und angepasst an die Situation.
Wir empfinden nichts Besondere an unserem Zustand.
Wir wollten es so, wir hatten es so geplant.
Jochen lag schon in der Wanne. Im Bad war es bullerich warm.
Der Badeofen glühte fast.
Darf ich mit reinkommen zu dir?
Hmm, na ja
Von Jochen ist fast nichts zu sehen. Das Wasser bedeckt ihn fast vollständig.
Ich bin immer noch völlig nackt und steige in die Wanne.
Da ist ein Hindernis. Seine Beine.
Ich suche mir Platz links und rechts davon, berühre das Wasser und spüre die warme Nässe des Wassers.
Schön!
Ich setze mich hin.
Und stoße wieder auf ein Hindernis. Unerwartet?
Nein! Erwartet!
Etwas Langes Schlankes Hartes Feuchtes
ist mir da doch einfach so mitten in meinen jungen Mädchenkörper reingerutscht.
Es gab einen leichten scharfen Schmerz.
Das Wasser um mich färbt sich rot, dann rosa, dann pink.
Ist das dein?
Charli sieht die Färbung des Wassers und erstarrt.
Mensch Desi! Warst du wirklich noch Jungfrau? Das hättest du mir doch sagen können!
Jochen sieht bleich im Gesicht aus.
Das wollte ich wirklich nicht, Desi!
Oh je!
Abersei mal ehrlich du hast doch
Entschuldige bitte!
Ich bin so froh, wie eine Gefangene nach gelungener Flucht.
Danke Jochen!
Ja, ich wollte das!
Ja, ich habe deinen Schwanz angefasst und eingeführt!
Und du musst dich nicht entschuldigen!
Ich wollte es so und ich danke dir!
Jetzt mache ich mich lang in der Wanne und schmiege mich mit meinem ganzen nackten Körper an ihn. Sein Steckling ist zwar vor Schreck etwas erschlafft,
aber er ist immer noch in mir drin und das ist ein wunderbares Gefühl.
Jochen, es ist schön! Du bist immer noch in mir drin! Es ist schön, so schön!
Jetzt wird er wieder hart in mir, sehr hart. Und da ist noch etwas:
Er zuckt in mir, immer schneller! Und mein Körper zuckt auch!
Meine unteren Lippen klemmen ihn ein und versuchen ihn in sich hinein zu ziehen.
Das wahnsinnige Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper vom Kopf bis in die Fußsohlen.
Ich presse mich an ihn und küsse jede Körperstelle, die ich an ihm nur irgendwie erreichen kann. Ich drücke ihn unter Wasser, ohne es zu merken. Ich ziehe ihn wieder heraus.
Ja! Ja, Ja !!!
Wir schwimmen beide in pinkfarbig-blutigem Wasser und sind glücklich.
Charlie sitzt am Wannerand und heult. Sie weiß nicht, ob sie schon lachen darf.
Aber ich weiß, sie wird bald herzlich lachen.
Sie hat das schon hinter sich und sie hat mir damals erzählt, wie es war.
Es war bei ihr ähnlich verrückt!
Aber doch ganz anders.
Weil Charli jetzt von uns Dreien am wenigsten erschöpft ist, sammelt sie
kopfschüttelnd Jochens Wäsche zusammen und grinst dabei
Meine kleine Desi, Jesses Maria, ich kann es immer noch nicht glauben!
Jochen hat sich schamhaft ein Handtuch um die Hüften gewickelt.
Wir hätten ja bestimmt nichts dagegen, wenn er einfach nackert geblieben wäre.
Aber seis drum, wir wollten ihn ja nicht zu Irgendwas zwingen, was er nicht will.
Oder doch?
Hatte ich ihn nicht gerade vergewaltigt? Oder wie war das eigentlich?
In mir meldet sich a bisserl das schlechte Gewissen.
Ach was! Er wollte es doch auch!
Er hatte doch schon einen Rex, eine Erektion meine ich, na eben einen Steifen!
Na gut, ein wenig nachgeholfen hatte ich da ja
Wie ich so umständlich in die Wanne rein gestiegen bin, erst mit einem Bein und dann nur darauf stehend mit dem anderen Bein in der Luft herumgefuhrwerkt bin, um das Gleichgewicht wieder zu finden, war ich so ziemlich , na ja offen eben.
Da hatte er mir recht lange in mein nackertes rotes Kipferl sehen können.
Na und? Dafür kann ich doch nichts!
Jochen scheint gerade an das Gleiche zu denken.
Maria und Josef,! Heiliger Jakob, steh mir bei!
Übermorgen ist Sonntag und ich muss zur Beichte!
Carola kommt gerade wieder aus der Waschküche zurück,
wo sie seine Sachen im Zuber eingeweicht hat.
Erzähl das ja nicht bei der Beichte, Jochen! Das ist gar keine Sünde.
Da steht nämlich in der heiligen Schrift schon: Liebet euch und vermehret euch und das hat unser Lieber Herrgott gesagt, zu dem Adam und der Eva,
und zuvor muss man halt schon mal ein bisserl üben dürfen
Ich bin ja auch katholisch, aber ich hab es halt nicht so mit der Frömmigkeit.
Ja, und als sie es dann ausprobiert haben, der Adam und die Eva, da hat er sie gleich rausgeschmissen aus dem Paradies!
Der arme Jochen ist ganz bleich und rotfleckig und durch den Wind.
Meinst du? Deswegen hat er die rausgeschmissen? Ich denk doch, wegen dem Apfel
Ja, Jochen, hast Recht.
Im Paradies gibts auch gar keine Badewanne, davon steht nix drin sagt Carola und dann dreht sie sich weg. Ich weiß, was das bedeutet.
Gleich kriegt sie einen Lachanfall. Na also! Wusste ich doch.
Dann geht sie mit noch vom Lachen feuchten Augen auf Jochen zu.
So sieht Charli besonders schön und süß und lieb aus.
Wenn sie jemanden zu irgendwas herumkriegen will, dann sorgt sie dafür,
dass sie so schnell wie möglich feuchte Augen bekommt.
Schau mal Jochen, den Mann und die Frau hat doch beide der Liebe Herrgott gemacht, gell?
Ja!
Und die Frau, die hat er doch als Letztes gemacht, bei der Schöpfung, stimmts?
Hmm, ja, glaub schon, aus der Rippe vom Adam
Na und wenn der Liebe Herrgott wusste, und der weiß ja sowieso alles,
dass er gerade sein letztes großes Werk vollbringt,
dann wird er sich doch gewiss ganz große Mühe dabei gegeben haben, oder?
Ja, denk schon
Und die Frau, die hat er für die Männer gemacht, gell?
Hmm, ja
Und nun stell dir mal vor, der Liebe Herrgott hätte, na sagen wir mal,
für dich eine besonders gute superscharfe Säge gemacht,
und du, der Jochen würde die Säge einfach in der Ecke liegen lassen
und sie nicht dazu benutzen, für was sie eben gemacht ist.
Da wäre doch der Liebe Herrgott ganz bestimmt ziemlich sauer auf den Jochen, gell?
Hmm, na ja, das könnte schon sein!
Siehst du Jochen, da brauchst du also gar keine Angst zu haben, wegen der Sünde und so!
Hier, genau vor dir steht Gottes Letztes großes Schöpfungswerk, das Weib!
Für dich gemacht.
Schau mich an, fass mich an und prüfe, ob er mich gut hingekriegt hat, der olle Herrgott!
Carola die scharfe Säge!
Mei ist die schlau! Und durchtrieben!
Soll ich, darf ich wirklich? Charli?
Ja Jochen, du sollst!
Carola wirft ihre langen Haare in aufreizendem Schwung zurück und stellt sich vor den Jochen hin wie weiland Aphrodite vor den Paris. Nur der Apfel fehlt noch.
Sie tritt ganz nah an ihn heran.
Du duftest so schön, Carola!
Du auch, Jochen so frisch gebadet haucht das superscharfe Sägenweib Carola.
Sie ist wirklich wunderschön. Ihre Haut ist glatt und leicht gebräunt und sie hat eine kräftige gut proportionierte Figur. Vollkommene große straffe Brüste, einen vollen runden schönen Po und eine schlanke Taille. Einfach Kurven, die einen Mann umhauen.
Jetzt spreizt sie leicht die schönen langen Beine unter ihrem etwas gerundeten Bauch.
Die schwarze Schamhaarbürste stellt sich auf wie ein Igel. Ich kann fühlen, was sie fühlt.
Nur dass sich bei mir nichts mehr aufstellen kann.
Charli zieht Jochen an den Ohrläppchen und knabbert abwechseln daran.
Das ist ihr Geheimrezept, wenn sie einen wirklich gut leiden kann.
Jochen hat beide Hände auf ihre Brüste gelegt und lässt sie hin und her schwingen.
Zwischendurch knetet und streichelt er sie immer wieder.
Ich gönne es Charli von ganzem Herzen, fühle mit ihr und beneide sie trotzdem.
Aber ich muss fair sein. Ich habe schon Vorsprung, schließlich.
Dann streicht er langsam ihren Rücken hinunter bis zum Po.
Er knetet ihre Pobacken genießerisch und zieht Carola an sich heran, ganz fest.
Charli nimmt seine rechte Hand und führt sie zwischen ihre Beine.
Sie lehnt sich zurück, wiegt ihren Oberkörper in einem lüsternen Tanz und führt dabei seine Hand an die Pforte des Paradieses, nach der alle Männer ständig suchen, lange, lange.
Du bist feucht und ganz heiß! sagt Jochen.
Ja, Jochen, schon zu feucht, schon zu heiß!
Genug! Na, wie ist es, fühlt sich so die Sünde an?
Sie trennt sich von Jochen.
Vielleicht? Ach Charli, ich hätte gerne noch a bissel gesägt mit dir sagt Jochen enttäuscht.
Aber Carola ist stark. Sie hat alles im Griff. Ich weiß, sie hat an mich gedacht.
Sie konnte sich nicht einfach so fallen lassen.
Sie hat nicht mal Jochens Handtuch angetastet. Ich hätte es ihm weggerissen, bestimmt!
Ich bewundere sie und ich liebe sie noch mehr, als jemals zuvor.
Ach Charli, du Liebe!
Es liegt ein Duft im Raum, der mich irritiert, obwohl ich ihn kenne.
Jochen hat ganz glasige Augen und sein Handtuchschiffchen will die Segel setzen.
Der Mast ist schon aufgerichtet. Ahoi!
Carola ist wieder ganz cool und lächelt mich schelmisch an.
Ich nehme sie in die Arme und gebe ihr einen dicken Kuss. Danke Charli!
Sie geht voran in die Stube. Kommt, jetzt wird endlich was zum Essen hergerichtet!
Da stehen auf dem Tisch immer noch unsere dürftigen Viktualien.
Zum Teil noch in der Verpackung.
Jochen, sei bitte mal lieb, und trag den ganzen Plunder auf die Anrichte in der Küche, dort findest du auch irgendwo im Schrank ein Hidroabrattl, Wir müssen noch das Tischtuch zurecht machen
Was für ein Ding? Hidroabrattl?
Wenn Charli gut drauf ist, verfällt sie gerne immer wieder in ihren unterfränkischen Heimatdialekt.
Wenn du was von hier nach dort hinträgst, dann brauchst du a Hidroabrattl und wenn du was von da nach hier herträgst, dann nimmst du eben das Herdroabrattl, das liegt gleich daneben und mach die Dosen alle auf, bitte
Jochen stopft die Sachen einfach in die Tüte.
Männer wissen sich eben immer irgendwie zu helfen. Meistens.
So, jetzt bist du dran, Desi!
Charli riecht an mir von oben bis unten. hast du dich noch mal klar abgeduscht?
Klar, Charli. Na gut, und kein Parfüm und so, das schmeckt dann nämlich durch.
Ich bin reine Natur.
Ich steige mit Stuhles Hilfe auf den Tisch und lege mich lang auf den Rücken.
Zu jeder anderen Zeit hätte ich wahrscheinlich erst mal protestiert,
aber jetzt bin ich einfach in Stimmung für alles und jedes und kann es kaum erwarten, etwas Neues, noch verrückteres zu erleben.
Ich bin süchtig auf jede neue erotische Erfahrung. Ja, ich glaube, ich bin geil.
Carola begutachtet meine Lage und legt mir noch schnell ein Kissen unter den Kopf und eines unter die Füße, die leicht über die Tischkante hingen. damit es nicht zu hart ist
Dann verschwindet sie zu Jochen in die Küche.
Ich vermutete schon, dass die beiden jetzt erst mal so richtig, aber nein, Sie kommt nach kaum drei Minuten mit Jochen zurück.
Der staunt erst mal. Ist sie krank?
Aber nein! Darf ich vorstellen: Desi, unser Tafeltuch, Desi, das Spanferkel
Ich staune auch. Jochen hat das Handtuch abgelegt. Er ist jetzt ganz nackt!
Er hat einen gut gewachsenen Körper. Dass er flaumig behaart ist, habe ich ja vorher schon gesehen. Aber das Ding, das mir dieses wahnsinnige Kribbeln verschafft hatte,
sehe ich jetzt zum ersten Mal, weil ich vor ihm aus der Wanne gestiegen war.
Es ist jetzt nicht mehr steif, es wippt nur noch immer wieder mal kurz nach halb oben und senkt sich dann gleich wieder in den hängenden Zustand. Ein pinkfarbenes Köpfchen ragt keck vorne heraus und bläst ab und zu die Bäckchen zuckend auf.
Dann streicht Jochen immer unwillkürlich besänftigend mit der linken Hand darüber oder streicht mit dem Finger das kleine Tränchen ab, welches vorne herauslugt.
Worüber ist der denn traurig?
Charli kommt ganz dicht an mein Ohr, als Jochen gerade wieder mal zurück in die Küche gegangen ist. Ich glaube, er war mal schnell auf dem Klo und hat sich erleichtert
Ich sehe sie fragend an und verstehe nicht, warum sie mir das mitteilt. Na und?
Na ja, so wie vorhin mit seinem nassen Fleck, du weißt schon, er hat masturbiert
was du so für schwere Wörter kennst, Charli, aber ich verstehe schon, er hat sich einen
Charli hält mir den Mund zu. Er kommt
wir sind gemein zu ihm, Charli, da hat er hier zwei nackte geile Weiber und musste schon zweimal mit dem Gesundheitsminister von Onanien telefonieren.
Nuschele ich zwischen ihre Finger.
Na, wenigstens hat er schon einmal ne Verbindung gekriegt, grinst Charli.
Ob er das durchhält? frage ich zweifelnd. Denke schon, siehst ja, er zuckt noch
Das Garnieren ist das Zweitschönste nach dem Essen,
auch wenn es vor dem Essen stattfindet.
Die Beiden haben alle gekauften und in den Schränken gefundenen Kulinarien auf einen Servierwagen gepackt und überbieten sich jetzt mit ihren Ideen.
Ich genieße es, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und außerdem genieße ich das Gefühl der völligen nackten Freiheit. Ich schwebe in Wohlgefühlen,
auch wenn es ab und zu mal nass, feucht und kalt auf meinem Körper wird.
Jochen hat mit dem Zwetschgenkernentferner aus zwei Apfelsinenscheiben Löcher heraus geschnitten und mir dann die Ringe auf die Brüste gelegt, so dass die Brustwarzen herausschauen. Die werden dann mit einem Klecks Blaubeerkonfitüre und einem kecken Türmchen aus Schlagsahne vervollkommnet. Weiß-blau-gelb? Ist das etwa die Fahne von Onanien?
Jetzt macht er noch einen Kringelkranz aus Schlagsahne außen herum.
Meine Brüste sind so flach, wäre besser, wenn Charli jetzt hier liegen würde, was Jochen? sage ich bedauernd.
Nein, Desi, das ist ganz gut so, bei Carola würde alles dauernd wieder herunter rutschen!
Hast süße Tittchen, Desi
Damit leckt er gleich mal das linke Sahnehäubchen ab und macht es wieder neu.
Es kribbelt schön. Ich lache ihn an.
Nicht wackeln, bitte!
Charli hat gerade aus Waffeln und Keksen um meinen Bauchnabel herum das Monument von Stonehenge mit flüssiger Schokolade zusammengeklebt und füllt es ganz vorsichtig mit Ananaswürfeln auf. In die Mitte kommt eine Rumkirsche.
Ich mach dir ne Karte von England, damit du dich dort zurechtfindest.
Auf meinem Bauch, nördlich von Stonehenge, drapieren sie dann abwechselnd Seelachsscheiben, Salami und Pfirsichstücke. Das ganze mit Majonäse bekleckst.
Südlich von Stonehenge, auf meinem Venushügel, bilden 6 warme Wiener
(Würstchen natürlich) einen Fächer.
Ich schreie bei den ersten heißen Würstchen auf. Dann legt Charli gnädig Kekse unter.
Genau über meinem Kitzler baut Charli einen Hügel aus mittelscharfem Senf auf. Sieht aus wie ein Hundehaufen.
Außerdem dringt die Essigsäure in meinen Zippelkasper ein und juckt ganz fürchterlich.
Hoffentlich essen sie die Würste zuerst! Die müssen ja weg, sonst werden sie kalt.
Als Charli merkt, dass mir der Senf zu schaffen macht, wischt sie mir mit einem olivenölgetränkten Taschentuch schnell mein Kitzlerröhrchen sauber.
Damit die Säure nicht weiterläuft, baut sie einen Damm aus Tomatenmark
um den Hundehaufen herum.
Es wird immer wieder gelacht und das werk des Anderen begutachtet.
Wir haben jede Menge Spaß. Dass wir alle drei nackert sind, ist vergessen.
Meine Schamlippen erhalten eine engkurvige Serpentine aus aufgespritzter Sahne.
Ein paar Weintrauben werden mir noch über die Schlüsselbeine gehängt. Die Zitronenscheibe, die mir Jochen in den Mund schieben will, wird aber sofort ausgespuckt.
Sauer macht lustig, aber nicht, wenn man selber das Spanferkel ist.
Das ganze wird vollendet durch dünne Schlieren aus flüssiger Schokolade, die sie mir über Mund, Hals und den ganzen Körper bis zu den Füßen abwärts träufeln.
Fertig!
Brotzeit is!
Jochen ist begeistert.
Aber Carola bremst ihn. Sie holt noch Rotweingläser und Kerzen aus der Küche.
Jochen, korke bitte die Weinflasche auf, jetzt gibt es kein Bier mehr, jetzt wird es romantisch. Carola macht schnell noch ein paar Fotos aus jeder Richtung.
Das musst du auch mal sehen, Desi, das ist herrlich!
Jochen füllt die Gläser und Charli postiert die Kerzen um mich herum.
Dann legt sie ihre Lieblingsmusik auf: Peer Gynt und macht das Licht aus.
Schööööön! Aber gegessen wird nur mit dem Mund, ohne die Hände zu benutzen!
Autsch!
Jochen hat versucht, sich mit dem Mund eine Seelachsscheibe zu angeln
und sich dabei an einer brennenden Kerze die Brusthaare versengt.
So geht das nicht!
Die Kerzen werden umgesetzt, auf die umstehenden Möbel und auf das Fensterbrett.
Dann kommt das große Fressen.
Sie machen sich wirklich zuerst über die Wiener her, ehe sie kalt werden.
Jochen angelt sich mit dem Mund ein Würstchen und tunkt das Ende in den Mostrich.
Aber wie essen? Es ist immer das falsche Ende.
Dann kommt er auf eine Idee. Er lässt mich abbeißen. So habe wenigstens ich was davon.
Dann macht Carola das Gleiche mit ihm. Dann wieder er mit Carola mit mir und so weiter.
So ähnlich werden die anderen festen Sachen nach und nach verspeist.
Einer oder Eine hält sie mit dem Mund fest und der Andere beißt ab. Es ist ein großes Gaudi.
Auch der Wein muss ohne Hand getrunken werden. Charli läuft das erste Glas vollständig über den Körper und Jochen leckt sie ab.
Von unten nach oben, gegen den Strom, zuerst ihre Musch, ihre Wein triefenden Schamhaare und dann hingebungsvoll ihren Bauch, Brüste und ihren Busen.
Charli schnurrt wie eine Tigerkatze. Jochen hat längst wieder einen aufrechten Zinnsoldaten.
Auch das zweite Glas ereilt dieses Schicksal und ich bin fast sicher, dass es bei Charli volle Absicht war.
Dann kommen die weichen, cremigen Sachen an die Reihe. Jeder der beiden leckt mir eine Brust und eine Körperseite blank. Es ist ein tolles Kribbeln. Stonehenge ist längst zusammengefallen.
Als sie unten an meiner Muschi angekommen sind, sagt Charli:
Stopp! Gib Desi bitte auch was davon ab! und grinst wieder mal in ihrer eigenen Grinse. Die kenne ich nur zu gut! Sie führt was im Schilde!
Jochen will schon seinen Finger in die Sahne-Serpentinen auf meinen Schamlippen tauchen, da kommt von ihr ein scharfes Ä, ä! Nicht mit den Fingern! Und diesmal auch nicht mit dem Mund Jochen! Du hast da doch noch einen anderen großen Löffel!
Was denn, mit meinem? er schaut an sich herunter. Dann schaut er fragend auf mich.
Ich nicke. Charli macht das Licht an. Sie will es genau sehen. Ich auch.
Jochen steigt vorsichtig auf den Tisch. Einmal muss er sich auf meinem Bauch abstützen.
Ich gebe ihm Druck und Halt. Dann kniet er über mir, fast genau so, wie ich vorhin über ihm gesessen habe, in der Wanne.
Er hat die Hände auf meine Schultern gestützt und sein steifer Don Carlos sieht mich an.
Sein roter Kopf glänzt und zuckt..
Er schiebt vorsichtig seinen Hintern zurück und geht tief nach unten. Aber ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, kommt er nicht an die Sahne ran. Das Ding ist zu steif und steht vor seinem Bauchnabel. Sein Stempelschaft und seine Schamhaare sind schon weiß bekleistert.
Er kann nicht richtig löffeln, er legt sich immer nur wie eine harte Wurst zwischen meine Brötchenhälften. Aber auch gaanz schööön. Besonders die vielen Versuche.
Da vergisst Charli eben mal die Ohne-Hände-Regel.
Sie greift von hinten zwischen seinen Beinen durch packt seinen Sahnelöffel mit einer Hand.
Dann zieht sie ihn langsam und tief von unten nach oben durch die Serpentinen und lässt ihn vorsichtig wieder los.
Jetzt hätte er reinrutschen können, wie Sahne, im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber er tut es nicht, der brave Jochen. Der arme Jochen.
Jetzt hat Don Carlos eine große dicke Schlafmütze aus Schlagsahne auf und auch ein kleiner Rest von dem italienischen Tomatenmark sitzt wie ein rotes Bommelchen obenauf.
Wie Blut.
Na also!
Jochen rutscht vorsichtig auf den Knien auf meinen Mund zu. Der Don wippt bei jeder Bewegung, lustig! Zwei eingebeutelte Wollebällchen schaukeln dazu im Takt.
Ich richte meinen Oberkörper auf und komme ihm entgegen.
Ich lecke erst mal vorsichtig. Dann richtig, mit steifer Zunge. Der Don kriegt eine Glatze und Jochen stöhnt immer lauter. Ich hatte ja keine Ahnung, aber Charli hat bestimmt gewusst, was jetzt passieren musste.
Charli, du Miststück!
Charli lacht sich einen Ast, setzt sich darauf und sägt superscharf daran herum,
oder so ähnlich
Alles war einfach irgendwie außerirdisch!
Eben Verrückt!
Der erste Schuss geht sowieso immer ins Auge. Dieser auch.
Ist nicht giftig, Desi! Überhaupt nicht, jedenfalls nicht, dass ich wüsste!
Charli kringelt sich vor Lachen auf dem Boden herum.
Damals war ja AIDS noch überhaupt kein Thema.
Jochen, es ist noch Sahne da! ruft sie jetzt.
Mir ist jetzt schon sowieso alles egal und ich nehme erstmal Jochens
Don Camillo in den Mund. Camillo, nicht Don Carlos?
Scheißegal!
Er ist wie eine Weißwurst, nur eben härter, und man sollte die Pelle lieber nicht abziehen.
Geht sowieso nur ein kleines Stück. Reicht schon!
Ich schließe ihn zwischen meinen Lippen ein, wie schon einmal in der Wanne.
Nur dass die Lippen diesmal eben im Kopf sitzen.
Der Geschmack ist wie Ostern.
Eier austrinken, nur ohne das Gelbe.
Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Sushi, frisch aber nicht gut gewürzt!
Er kommt nicht noch einmal.
Er erschlafft in meinem Mund und zieht ihn zurück.
Gerade eben wollte ich zubeißen. Natürlich nur sanft! Versteht sich!
Noch Sahne, wo?
Der Kerl ist ja unersättlich! Hat halt lange Seiten. So was von verfressen!
Da Jochen, da an ihrer Musch,
da zwischen ihren Beinen, da kannst du noch was ablecken!
Jochen, der Genießer ist jetzt richtig in Fahrt.
Er geht zwischen meinen Beinen auf die Knie,
drückt ziemlich rücksichtslos meine Oberschenkel auseinander und fängt an zu lecken.
Von den Resten der Sahne ist bald nichts mehr übrig.
Von meiner Selbstbeherrschung auch nicht.
Die lange harte feuchte Zunge von Jochen an meinen rosabraunen Brotrinden macht mich völlig verrückt. Galaktisch! Kribbelnd, Elektrisch!
So was hatte ich wirklich noch NIE erlebt, ehrlich!
Nix mehr da!
Aber Charli weiß Rat. Charli ist immer gut für Steigerungen.
Sie tritt von Links an mich heran und zieht mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Einfach so!
Frech!
Als wären es ihre Eigenen!
Da ist auch noch was, Jochen!
Da ist nicht nur noch ein Rest von der Schlagsahne und von der Schokolade.
Da ist auch mein jetzt völlig blanker rosarot zuckender Kitzler,
und meine so empfindliche Innenminister-Suite.
Da darf doch eigentlich nur mein Innenminister dran, und das ist zurzeit nur mein rechter Mittelfinger und sein Stellvertreter, der Zeigefinger!
Bisher war das wohl so.
Ab jetzt weiß ich auch, dass es Besseres gibt.
Jochen leckt mich durch und durch. Von unten am Damm bis oben an die Perle!
Da kennt er nix mehr!
Mitten durch mein naturgeschütztes Feuchtgebiet!
Hochwasser-Prognose!
Da ist schön längst keine Schokolade und erst recht keine Sahne mehr da!
Nur noch reine, prickelnde, geile lodernde Lust!
Weiter! mach weiter Jochen! Bitte, bitte, bitte, bitte! Mehr, mehr, mehr!
Und dann endlich das erlösende große Kribbeln, das mir die Fußsohlen kräuselt und die Zehen krümmt und mir die Haare sträubt! Eis und Feuer!
Eine heiße Welle unbeschreiblich schöner Lust und herrlicher Geilheit durchströmt mich!
Irgendwie und irgendwoher weiß der Jochen jetzt, was er zu tun hat.
Er packt mich mit beiden Händen fest an den Hüften und zieht mich vom Tisch herunter.
Ich spreize meine Beine, so weit ich kann und öffne mich dem Manne.
Dem frauenbestimmten, mystischen Ding am Mann, der Natur, der Schöpfung, was weiß ich?
Es ist so, als hätte ich immer schon gewusst, was jetzt kommt.
Ich bin nass, heiß und supergeil.
In mir tut sich eine Drachenhöhle auf.
Er gleitet in mich hinein.
Er wächst in mir und dehnt meine Lippen weit.
Die erregte Höhlenwand zieht ihn pulsierend in meinen Schoß hinein.
Ich spüre ihn tief in mir, am Ende der Drachenhöhle und gleichzeitig an den Pforten.
Ich nehme ihn an, schließe meine Lippen um ihn und bereite ihm mit zuckendem Saugen einen heißen Willkommenstanz.
Meine Beine schließen sich um seinen Hintern und ein wilder Tanz des Kommens und des Nicht-Wieder-Gehen-Lassens beginnt.
Minutenlang, bis er in mir erschlafft.
Kein neuer Schuss, den ich erwartet hatte.
Jochen ist fertig.
Er schiebt mich vorsichtig auf den Tisch zurück.
Er fasst sich an die Wollebällchen.
Aua!
Jochens Gesicht ist schmerzverzerrt.
Ich ahne Schlimmes. Charli auch.
Jochen?
Vorsichtig und schuldbewusst: Ach Jochen, das wird wieder, bestimmt! Komm, wir lassen dich jetzt in Ruhe, versprochen!
Jochen winkt ab.
Ist doch nichts weiter, das wird wieder!
Charli ist jetzt zum ersten Mal richtig unsicher.
Weißt du das genau, Jochen?
Ja!
ist dir das schon öfters passiert? Ich meine, wenn du dir mal selber, du weißt schon?
Ja, Mensch, das ist normal! Ihr habt mich heute ja auch gewaltig
Was
Lieb gehabt und euch nackig ansehen lassen und euch berühren lassen und
Ach Mensch Desi Das war richtig schön, so in dir drin zu stecken und wie du deine Beine um mich rum geschlungen hast und wie das Gefühl war, als ich in deine Muschi
reingerutscht bin. Das ging so leicht und das war so schön!
Ja Jochen, war es schön?
Das war überhaupt das Allerschönste! Das hab ich schon mal in einem Traum erlebt, aber nie soso herrlich!
Ich auch, Ich auch nicht Jochen!
sage ich und die nackte Desiree schmiegt sich dankbar an des nackten Jochens behaarte Brust.
und presst ihren Körper an ihn und versucht ihre Brüste so groß zu machen, wie es nur geht.
Jochen geht in die Knie.
Charli ist von hinten an ihn herangeschmust und hat seine Hüften zwischen ihren Schenkeln eingeschlossen.
Ihre Hände gleiten zärtlich über seine Brust und seinen Bauch nach unten und streicheln jetzt ganz vorsichtig seine Schamhaare und dann seinen Penis.
Charli, du brauchst gar nicht so übervorsichtig zu sein sagt Jochen.
Nein? Ich dachte du hast da Schmerzen?
Nein! Dort nicht. Es zieht halt noch in den Eiern.
Du machst das gut, Charli, mach weiter!
Charli hat wieder mal eine Idee.
Leg dich doch mal lang hin, Jochen
Er legt sich.
Jochen hat viel Vertrauen zu uns. Schön!
Jetzt können wir uns beide liebevoll um unseren Jochen kümmern.
Charli streichelt ihn hingebungsvoll am Bauch,
an den Beinen und an seinem mystischen Zentrum.
Sie leckt gleichzeitig seinen Don langsam und gründlich wie eine Katze ihr Pfötchen.
Der Don zuckt schon wieder zaghaft. Charli zeigt darauf und strahlt mich an.
Ich spiele die Fremdenführerin.
Ich nehme Jochens rechte Hand und führe sie abwechselnd durch meinen Naturpark,
dann durch Charlis feuchten heißen Dschungel,
über meine kargen Wüstendünen und dann wieder über Charlis satte weiche Almenhügel,
immer die gleiche Tour und noch mal von vorn.
Ich bin selig und ich beschließe, dass von jetzt ab nur noch Charli das Recht der Frau haben soll.
Jochen schnurrt wie ein alter Kater.
Oder schnarcht er schon?
lange Geschichte, die ich kaum im Leben wieder vergessen kann
Einfach deshalb, weil Schambereich das einzig treffende Schlüsselwort dafür ist.
Aufgewachsen bin ich in der Nähe von München. In Rosenheim. Wenn man von der Autobahn aus München reinkommt, gleich links, die erste Querstraße.
Heute steht dort das italienische Hotel Fortuna.
Damals war es noch ein einfacher Bauernhof, wie jeder andere in Rosenheim.
Meine Mutter war mit einem italienischen Eisverkäufer zusammen, ohne Trauschein.
Von dem hatte ich den Namen Di Demiani geerbt.
Desiree di Demiani. Wahnsinn!
Ansonsten hatte ich wirklich nichts Italienisches an mir, nicht mal die Sprache.
Auch nicht das Äußere.
Mein Papa war wohl ein weitläufiger Nachkomme der Vandalen, die weiland mal Rom geplündert und gebrandschatzt hatten. Nebenbei hatten sie wohl auch noch
sämtliche Frauen vergewaltigt, die sie finden konnten.
Mein Ur-Ur-Urahn war wohl ein Voll-Vandale.
Aber dafür hatte ich gemeinsam mit meiner Mutter
die totale Ablehnung meiner Großeltern geerbt. Kein Erbe in Sicht!
Ich war unehelich und mein Vater war ein armer italienischer Gastarbeiter.
Das war im damaligen katholischen Rosenheim Dasselbe, wie tagtäglich am Pranger stehen.
Erschwerend kam ja noch hinzu, dass mein Vater von seinem franco-italienischen Vater in Monaco ein Grundstück am Meer geerbt und es dann für ein Spottgeld verspielt hatte.
Heute wäre die Immobilie an die 30 Millionen wert, aber ich gehe nicht mehr dahin,
weil sich dort mein Lieber Papa im Bootshaus aufgehängt hat.
Tabu!
Später war ich mit Mike auf seiner Yacht Swallow mal in Monaco, Monte Carlo, aber ich habe mich nie getraut, dieses Grundstück aufzusuchen, aus Angst, das alte Bootshaus mit meines Vaters Leiche darin stünde noch immer da.
Mit 15 Jahren hatte ich auch noch ziemlich kleine flache Brüste,
die später mal kegelförmig steif und spitz werden sollten.
Dazu auch noch ganz weiches dünnes nussbraun-rotes Schamhaar.
Meine Wiege und meine frühen Mädchenjahre waren also bis zum Rand angefüllt mit Minderwertigkeitskomplexen der pechförmigen Art.
Besonders klebrig.
Aus diesem Grunde stand schon sehr frühzeitig mein Entschluss fest:
Ich wandere in den Norden aus!
Hamburg oder Bremen oder am Besten gleich England waren meine Traumziele
(Was ich ja dann auch wirklich realisiert habe).
Es war genau 2 Tage vor meinem 18. Geburtstag, als ich beschloss, Bayern zu verlassen und in den liberalen Norden auszuwandern.
Die Gelegenheit war günstig:
Meine Mutter hatte einen kleinen Lotto-Gewinn gemacht und mir großzügig davon 4000 DM zukommen lassen. Sie war weit weg, in München.
Zusammen mit meiner einzigen Freundin Carola wollte ich meine letzte Abschiedsrunde durch die Diskotheken von Rosenheim drehen.
(Damals nannte man das noch Tanztee oder Witwenball oder so ähnlich)
Wir hatten beschlossen, heute ALLES mitzumachen und ALLES auszuprobieren, komme, Was da wolle.
Wir hatten keine Ahnung davon, was dieses ALLES eigentlich sein sollte und wo die Grenzen von ALLES liegen.
Schon im ersten Tanzlokal, das wir aufsuchten, hatten wir uns kaum an einen Tisch gesetzt, als auch schon ein mir bekannter Junge auftauchte und mir bedeutungsvoll mitteilte, dass kein anständiger Kerl mit so was wie mir anbandeln oder gar tanzen würde und Carola möge doch bitte an seinen Tisch kommen und die italienische Bankert-Schlampe alleine lassen, usw., usw.
Carola blieb bei mir und wir suchten gemeinsam ein kleines Tanzlokal im Norden von Rosenheim auf.
Aus dem Fenster konnten wir das herrliche Panorama der Voralpen sehen.
Aber nicht nur das:
An einem abgelegenen Tisch gleich neben dem Eingang zur Toilette sahen wir einen einsamen Jungen sitzen, der ganz traurig auf die tanzenden Paare schaute.
Um die 19-20, Mittelgroß, dunkles kurzes Haar, Brillenträger, dünner Bartflaum.
Ansonsten ganz normal, aber schüchtern.
Wir warteten zwei bis drei Runden ab.
Er blieb allein.
Warten wir auf Damenwahl! sagte ich.
Mein Mut war ohnehin schon am verschwinden.
(Damals gab es das noch: Damenwahl.
Vorher durfte kein Mädchen einen Jungen zum Tanz auffordern!)
Nee, Desi, bis dahin ist der vielleicht schon verschwunden oder besoffen.
Der hat doch schon fast zwei Maß intus! Ich geh hin und hol ihn her!
Meinst du, der ist es, Charli?
Ist was? Ist doch ganz egal! Wir wollen es jetzt wissen! Und da nützt es uns gar nichts, wenn wir Einen nehmen, der uns kennt. Jeder Andere ist genau richtig. Und der ist richtig!
Wir gingen beide los. Ich tat so, als müsse ich mal auf Toilette, blieb aber in der Nähe von dem Tisch stehen, so als wäre gerade besetzt.
Carola setzte sich einfach an seinen Tisch.
Grüß Gott! Ist hier noch frei?
Carola war schwarzhaarig, kräftig und vollbusig. Blaue lustig freche Augen.
Er war überrascht. Verdutzt geradezu.
Willst nicht mal tanzen?
Schulterzucken. Kann nicht richtig, und überhaupt, na ja.
Ich zeigs dir, wenn du willst! Tanzt mal mit mir? Bitte! Komm doch!
Schon hat sie ihn an der Hand und er steht auf und lässt sich widerwillig auf die Tanzfläche abschleppen.
Carola geht wild ab mit ihm. Er wackelt unsicher um sie herum.
Hat einen kräftigen Hintern. Nicht dick, aber kernig.
Er ist überhaupt ein kräftiger knackiger Kerl. Warum der wohl so schüchtern ist?
Carola redet auf ihn ein, legt ihre Hände auf seine Brust, zieht ihn an den Ohren.
Er lächelt. Sie hat es geschafft.
Ohne Carola würde ich jetzt wahrscheinlich genauso am Tisch rum sitzen, wie Jochen.
So hieß er.
Desiree setz dich her! Jochen, das ist Desi, Desiree, meine Freundin. Desi, das ist Jochen, er arbeitet im Sägewerk, ist Lehrling bei Gruber, dem Sägewerksbesitzer.
Grüß Gott, Jochen! Grüß Gott, Desi!
Carola hat sich richtig geschafft. Sie schwitzt. Jetzt könnt ich auch eine Maß vertragen!
Jochen ist verlegen. Würd dir ja gern eine spendieren Carola, und der Desi auch, aber
Hast kein Geld mehr, gell! Das trifft sich gut! Desiree hat Geld.
Aber nicht zum hier herum saufen. Wir laden dich ein zu uns, Jochen.
Wir besorgen Alles was du willst. Hast Lust? Kommst mit? Sag Ja!
Der Jochen ist wie in Trance. Carolas Titten sind schon was Feines.
Die presst sie ihm jetzt von hinten an die Schultern.
Hmm! Na ja, wenn ihr meint? Und ihr habt was zu trinken da und so?
Hammer, hammer, haben wir! Oder wir besorgen es
Jochen wird immer unsicherer. Einige von anderen Tischen schauen schon her.
Keine Bekannten von uns zum Glück.
Hier riecht es so nach Scheißhaus! sagt Carola und rümpft die Nase.
Also gut, gehen wir!
Carola ist entzückt. Endlich mal ein Mann mit Entschlusskraft!
Nur so ein aufgeschnappter Spruch.
Sie hat in Wirklichkeit keine Ahnung von Männern. Denke ich.
Ich auch nicht! Das weiß ich ganz genau.
Und Jochen? Der schweigt.
Nach einer guten Viertelstunde kommen wir bei mir Zuhause an und ich suche
mit zittrigen Fingern den Haustürschlüssel in meiner Handtasche.
Jochen sieht aus, als wünschte er, ich würde den Schlüssel niemals finden.
Ich bringe die Tüte mit den Sachen schnell zu euch hoch und dann geh ich wohl wieder,
ihr seid so richtig nett, ihr zwei, aber
Wir haben unterwegs noch eingekauft. Was zum Trinken und zum Naschen.
Was aber?
Jochen, wir hatten doch was abgemacht, versprochen ist versprochen!
Ehrlich, du bist ne tolle Frau Carola und auch du Desi, Desiree, wirklich..
Na eben, das sind wir! Und was nun aber?
Ich habe irgendwie das Gefühl, von einem bohrenden Problem vorläufig erlöst zu sein.
Aber Carola lässt nicht locker,
Aaaaaber?
Jochen druckst herum. Ich bin da einfach mal ganz ehrlich:
Ich habe noch nie mit einer Frau, und so,
ich weiß nicht, bin eben zu schüchtern dazu,
Jetzt hatte er wohl erwartet, von uns beiden ausgelacht zu werden und die Erwartung stand ihm mit wechselnd blasser und roter Farbe ins Gesicht geschrieben.
Aber es kam anders, ganz anders:
Carola fiel ihm einfach um den Hals.
Ach du Lieber! Lieber Jochen, Jochen! Wir doch auch nicht!
Wirklich, wir beide haben überhaupt gar keine Ahnung wie das so wirklich und so richtig ist mit einem Mann und einer Frau! Nicht die Bohne!
Nur mal was gelesen und gehört davon!
Wir sind auch ganz lieb und ganz offen zu dir, versprochen!
Und du darfst alles an uns anfassen und ausprobieren, Alles.
Desi, das darf er doch, ja?
Hmm , Na ja, darfst du Jochen, na gut, meinetwegen stammele ich.
Eigentlich hatte ich mir das ja auch gewünscht,
von Irgendeinem, nun eben von Jochen, seis drum!
Und wir lachen dich auch nicht aus, Jochen, wenn du was falsch machst, mit uns!
Du kannst ja gar nichts falsch machen, lieber, lieber Jochen!
Wir haben doch beide keine blasse Ahnung!
Na eben, das ist es ja! Seufzt der große knackarschige Sägewerkslehrling.
Charli setzt ihre bis heute noch bewährte Waffe gegen Männer-Eigenwillen ein.
Komm, wir gehen jetzt rein und trinken erst mal in aller Ruhe ein schönes Bierchen, ja?
Das wirkt.
Jochen ist erobert.
Er muss auch einen ziemlich ausgetrockneten Mund und Rachen gehabt haben.
Na gut, also dann, gehen wir!
Die Wohnung ist leer. Wir gehen in die große Stube und packen unsere Einkäufe aus.
Ich reiche Jochen einen Maßkrug und eine Flasche Bier.
Seine Hände zittern leicht. Meine auch. Wir bemerken es beide.
Carola geht ins Schlafzimmer. Was soll das? Übertreibe nicht, Carola!
Bitte, bitte!
Sie ist ja wie ausgewechselt. So in Fahrt habe ich Charli noch nie erlebt.
Nach einer Minute ist sie schon wieder da.
Meine Bitte hat sie nicht erfüllt. Kein Stück!
Sie ist splitternackt.
Einfach ganz nackig,
Total splitterfasernackig, nicht mal Schuhe oder Socken hat sie an!
Ihr Gesicht glüht, sie ist knallrot.
Ich kriege Herzklopfen.
So schnell und so direkt sollte es wirklich nicht gehen.
Wo bleibt da die Romantik? Oder nennt man das Spannung?
Ich bin überrumpelt und ziemlich sauer auf Carola.
Carola, du Miststück!
Machst uns die ganze Romantik kaputt!
Wir wollten doch erst mal Kerzen anzünden und Musik auflegen und so
Carola ist achtzehneinhalb Jahre alt, aber schon eine voll entwickelte Frau.
Ich nehme mal schnell ein Bad, ja! Ich fühle mich doch so verschwitzt
Sie trägt die schwarzen Haare jetzt offen und streicht sich genießerisch über ihre großen runden prächtigen Brüste.
Ihr schwarzes Schamhaardreieck wuschelt frech zwischen ihren Beinen.
Es ist eigentlich mehr so was wie eine Bürste, eben schwarz und glänzend.
Ich beneide sie darum.
Jochen schaut verlegen und irritiert nach dem Schaum in seinem Bierkrug und nicht nach der Scham an Carola, so, als wäre das Bier jetzt das Allerwichtigste.
Carola grinst verständnisvoll.
Oder grinst sie enttäuscht? Ich bin mir da nicht so sicher.
Er sieht auch nicht ihre schnelle Kopfbewegung in meine Richtung.
So, als wollte sie mit dem Kopf schnell ein umgedrehtes Komma in die Luft schreiben.
Soll heißen:
Jetzt aber sofort weg mit deinen Klamotten, Desiree!
Dann verschwindet sie im Bad. Das Wasser rauscht.
Ich bin mit dem jungen Mann allein. Ich kenne ihn nicht, aber ich weiß dass sich das sehr bald ändern soll. Das walte Charli!
Oder sollte ich mich lieber ganz klammheimlich verdrücken?
Nein, das würde alles zerstören, das würde Charli mir niemals verzeihen.
Carola ist ganz schön verrückt! sage ich erregt und unsicher.
Sie ist wirklich ganz schön
Was?
Na ganz schön eben!
Ach so, ja!,
Was mache ich nur? Charli meint, ich soll mich ausziehen. Jochen auch?
Wenn er sich unbeobachtet glaubt, fummelt er sich immer verlegen an seiner Hose herum,
im Schritt.
Ich glaube, ich weiß warum. Man redet und man hört so dies und das. Na ja!
Heute,
Bald, wenn ich will,
gleich,
Werde ich das Geheimnis zu sehen kriegen.
Wenn ich will?
Will ich wirklich?
Habe ich jetzt überhaupt noch eine Wahl?
Soll ich mich jetzt einfach hier hinstellen und mich nackig ausziehen,
während er verlegen in seinen Bierkrug starrt?
Oder ins Schlafzimmer verschwinden?
Nein! So einen Auftritt wie Carola kann ich mit meinen kleinen Brüsten nicht toppen!
Instinktiv scheue ich mich vor dem Vergleich und der unvermeidbaren Blamage.
Ich ergreife einfach die Flucht nach vorn.
Hilfst du mir bitte mal, Jochen?
Ich trage ein Dirndlkleid, der Teufel weiß warum,
hinten geknöpft, mit vielen kleinen Knöpfchen. Schwierig.
Ich dreh ihm den Rücken zu und er versteht mich ohne weitere Worte.
Ich entnehme seinem erleichterten Seufzen, dass er froh ist über die sinnvolle Beschäftigung, die ihn endlich aus der Verlegenheit erlöst.
Was können Männer damit bloß für Probleme haben?
Da gibt ihm meine liebe Freundin Charlie Alles und er schaut ins Bierglas!
Das ist aber eng, kriegst du denn da überhaupt noch Luft Desiree?
Ich bin froh, dass er mich Desiree nennt und gehe weiter in die Offensive.
Wenn ich solche großen Brüste wie Carola hätte vielleicht
Du hast bestimmt auch sehr schöne Brüste Desiree
jetzt wird er doch noch charmant
Meinst du wirklich Jochen? Willst du sie sehen?
Ja, ich arbeite doch schon daran! jetzt müssen wir doch beide wie auf Kommando lachen und das Eis ist endlich gebrochen. Er ist doch wirklich nett, der Junge!
Eine wohlige Welle durchströmt mich.
Ich fühle mich sauwohl und könnte ihn küssen!
Ist das etwa schon die Liebe?
Oder ist da noch mehr? Viel mehr?
Das Kleid fällt.
Ich drehe mich aber noch nicht zu ihm um, ich hebe nur die Arme hoch.
Er fasst den Unterrock am Saum und zieht ihn mir vorsichtig und ohne Hast über den Kopf.
Schön!
In dem Maße, wie er mich versteht, verschwindet meine Angst und Nervosität.
Jetzt habe ich nur noch BH und Slip nebst Söckchen und Schuhen an.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mir jetzt den BH öffnet.
Ich war entschlossen, nicht gleich Alles preis zu geben und hielt meine Hände an die Schalen gepresst..
Aber plötzlich spüre ich seine Finger zwischen dem Gummi meines Slips und meinem Bauch.
Ich zucke zusammen. Da war irgendwie eine Grenze überschritten, deren Schlagbaum ich
lieber selber öffnen wollte.
Du wolltest doch zuerst meine
Ok, ok, ! Jetzt wandern seine Hände an meinen BH-Verschluss und die Entspannung der Gurte sagt mir, dass er ihn aufgekriegt hat.
Ich halte immer noch die Schalen fest an die Brüste gepresst.
Soll ich ihn dir abnehmen?
Ich zögere noch, aber in diesem Moment kommt Carola aus dem Bad zurück, nackt und triefend. Na, kommt ihr alleine klar, ihr beiden?
Ich lasse schnell den BH fallen und packe seine beiden Hände, die gerade danach greifen wollten und ziehe sie an meine Brüste.
Er packt zu und nimmt sie in seine warmen großen Hände. Ein schönes Gefühl.
Es ist mir egal, dass er dabei wahrscheinlich auf Carolas dicke runde Dinger starrt.
Carola schaut gebannt zu, wie er langsam und zärtlich meine Brustwarzen
zwischen Zeige- und Mittelfinger knetet.
Sie kommt heran, kniet sich vor mich hin und zieht mir langsam den Slip herunter.
Desi! Mensch ich werd ja verrückt! Du bist ja noch nackter als nackt!
Sie hat mein Problem entdeckt. Vorgestern hatte ich mir den dünnen rotbraunen Schamhaarflaum abrasiert, mit dem Rasierer meines verstorbenen Vaters, Gott hab ihn selig!
Mir erschien das ganze Gefussel einfach zu dünn und zu ungleichmäßig.
Da musste es eben weg. Basta!
Jochen hatte jetzt meine Brustwarzen losgelassen und war interessiert hinter Carola getreten.
Auch er starrte jetzt amüsiert auf meine nackte bloße Scham.
Auch ich sah nach unten und bemerkte mit Schrecken, dass meine Schamlippen jetzt dick
und rosarot angeschwollen waren.
Noch nie hatte ich sie so prall und glänzend gesehen.
Ich war erschrocken und schämte mich, ohne recht zu wissen, warum.
Ist das süß! Carola war begeistert. Ob ich meine Haare auch wegmache, was meinst du Jochen?
Nachdem die Beiden meine geschwollenen kahl rasierten Schamlippen lange genug in Augenschein genommen hatten, sagte Jochen einfach und schlicht:
Ich glaube, ich muss auch erst mal ein Bad nehmen!
Der nasse Fleck mitten an seiner Hose war wirklich nicht mehr zu übersehen.
Charli und auch mir war schon irgendwie bewusst,
dass er sich nicht gerade eingepinkelt hatte. Aber es sah fast genau so aus.
Baden kannst du gerne, aber nur kalt, sagte Charli
Damals war nämlich noch nix mit warmes Wasser aus der Wand, einfach so!
Da musste man erstmal die Badekanone, den Badeofen anheizen und eine Weile warten, bis das Wasser warm genug war.
Carola hatte einfach nur kalt geduscht. Man sah es ihr auch an.
Ihr nackter Körper war mit einer frischen Gänsehaut überzogen und ihre Brustwarzen hatten Birkenblüten angesetzt.
Steife spitze rotbraune Würstchen sprossen aus ihren großen dicken Möpsen.
Ihr Schamhaar war zu einer schwarzen Drahtbürste aufgerichtet.
Fass mal an, Jochen, hast du ja bei Desi auch schon.
Damit lehnte sie sich rücklings an Jochen an und zog seine Hände an ihre Brüste.
Schön, aber kalt! sagte Jochen und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl,
mit meinen kleinen Tittchen Charlis große Urmels geschlagen zu haben.
Bei mir hatte er noch geschnurrt!
Also wirklich Mädels, ich würde ja dann schon lieber gerne warm baden.
Ich auch, da konnte ich mich ihm ja wirklich nur anschließen.
Wenn ich nämlich kalt dusche, dann verschwinden meine Brüste fast vollständig und nur die spitzen Birkenblüten-Würstchen bleiben übrig.
Dafür aber doppelt so lang, wie die von Charli.
Muttu Holz holen und den Badeofen anfeuern! sagt Charli.
Komm, ich zeige dir, wo du Holz und Kohle findest, im Keller.
Ich werfe mir schnell den Bademantel über, denn meiner Mutter Wohnung liegt in einem Mietshaus, dritter Stock.
Ich zeige Jochen alles, was er braucht und springe schnell die Treppen zurück zu Charli.
Charli hat sich inzwischen auch einen Bademantel übergezogen,
um sich wieder aufzuwärmen.
Das war aber gar nicht nett, Charli, einfach gleich so nackig aus dem Schlafzimmer zu springen. Das hatten wir doch ganz anders geplant! sage ich schmollend.
Ach Mensch, Desi, ich hatte so Angst, dass wir Alles nur zerquatschen und dann öden wir uns vielleicht nur an und der Kerl verschwindet wieder.
Hast ja mitgekriegt, er wollte ja schon an der Haustür
Jetzt nicht mehr, bestimmt nicht!
Meinst du wirklich, Desi?
Ja Charli!, Du, der ist wirklich ganz nett, eben nur unerfahren, genauso wie wir!
Ich hab es jedenfalls so empfunden. Eben schüchtern.
Versprich mir, dass du ihn nicht vergraulst, Charli, bitte!
Vergraulen? Wie kommst du denn auf so was? Ich finde ihn doch auch ganz süß!
Ehlich? Weißt du Charli, wir machen jetzt einen schönen romantischen Abend, mit Kerzenschein und Buffet und was zu Trinken und so. Und bitte keine Konkurrenz zwischen uns beiden bitte! Ich weiß, Charlie, du bist schöner als ich, du bist ein richtiges sexy Weib!
Ach Desi, wir sind doch schon so lange Freundinnen! Habe ich dich jemals in den Schatten gedrückt?
Nein, Charli, du bist meine beste und einzige Freundin! Aber heute habe ich doch ein wenig Angst vor dir und vor deinem Körper, deinen Titten, deiner Musch
und du weißt schon, was ich meine, es ist heute irgendwie anders,
als sonst mit uns beiden, wegen dem Mann, der heute da ist!
Dabei streichele ich erst ihre Oberschenkel und dann ihr Haar.
Wir beide halten zusammen, Desi! Versprochen und geschworen!
Hast den Fleck an seiner Hose gesehen? Da ist ihm einer abgegangen, da hat es gespritzt
Wie?
Na ja, als er dich angefasst hat und als er deine nackte Musch gesehen hat
Da muss ich doch gleich kontern:
Und als er deine großen schönen Moppels angefasst hat? Ach Charli!
Zwei verschworene Freundinnen lachen befreit und lustig auf.
Unbestimmte freudige Erwartung schwingt in das Lachen mit hinein.
Jochen kommt zurück.
Wir schauen beide unwillkürlich auf seine Hose.
Sie ist vorne immer noch feucht und außerdem ziemlich schwarz und dreckig.
Der ganze Jochen ist schwarz wie ein Neger.
Entschuldige bitte, Desi, mir ist das ganze Regal mit den gestapelten Kohlen eingestürzt.
Ich stelle es wieder auf, bestimmt, morgen, wenn ich noch mal kommen darf
Wir lächeln freundlich wie die nackten Chinesinnen und sagen
Erstmal Nichts.
Regal, Kohlen, Holz
Egal, Scheißegal!
Dann:
Deine Sachen müssen alle sofort gewaschen werden!
Carola redet schon, als wäre sie seine Frau, finde ich.
Ich mach das schon, Jochen! sage ich.
Charlie grinst wieder mal in ihrer eigenen süffisanten Grinse.
Na dann mach mal schön Feuer im Ofen, Jochen sagt sie nur.
Jochen verschwindet im Bad.
Komm, Desi, wir kümmern uns ums Essen sagt Carola.
Wir packen unsere Einkäufe aus und versuchen, ein Buffet zusammenzustellen.
Wir drapieren unsere Einkäufe mal so und mal anders.
Sieht irgendwie trist aus stelle ich fest, da fehlt irgendwie noch was
Du!
Ich?, Was? Wieso? Ich?
Ja! Du als lebendes Buffet! Was meinst du, Desi, du legst dich nackig auf den Tisch und du wirst garniert
Wie ein Spanferkel?
Warum nicht?
Ich bin jetzt in der genau richtigen Stimmung, um mich darauf einzulassen.
Ich spüre immer noch Jochens Hände auf meinen Brüsten und seine zärtliche Brustwarzenmassage. Und ich will mehr. Viel mehr davon!
Da muss ich aber vorher ein Bad nehmen, schließlich,
du weißt schon, Charli
Ja!
Der Jochen ist so still, badet der schon?
Kann sein, schauen wir doch mal!
Wir gehen ins Bad.
Beide völlig nackt und angepasst an die Situation.
Wir empfinden nichts Besondere an unserem Zustand.
Wir wollten es so, wir hatten es so geplant.
Jochen lag schon in der Wanne. Im Bad war es bullerich warm.
Der Badeofen glühte fast.
Darf ich mit reinkommen zu dir?
Hmm, na ja
Von Jochen ist fast nichts zu sehen. Das Wasser bedeckt ihn fast vollständig.
Ich bin immer noch völlig nackt und steige in die Wanne.
Da ist ein Hindernis. Seine Beine.
Ich suche mir Platz links und rechts davon, berühre das Wasser und spüre die warme Nässe des Wassers.
Schön!
Ich setze mich hin.
Und stoße wieder auf ein Hindernis. Unerwartet?
Nein! Erwartet!
Etwas Langes Schlankes Hartes Feuchtes
ist mir da doch einfach so mitten in meinen jungen Mädchenkörper reingerutscht.
Es gab einen leichten scharfen Schmerz.
Das Wasser um mich färbt sich rot, dann rosa, dann pink.
Ist das dein?
Charli sieht die Färbung des Wassers und erstarrt.
Mensch Desi! Warst du wirklich noch Jungfrau? Das hättest du mir doch sagen können!
Jochen sieht bleich im Gesicht aus.
Das wollte ich wirklich nicht, Desi!
Oh je!
Abersei mal ehrlich du hast doch
Entschuldige bitte!
Ich bin so froh, wie eine Gefangene nach gelungener Flucht.
Danke Jochen!
Ja, ich wollte das!
Ja, ich habe deinen Schwanz angefasst und eingeführt!
Und du musst dich nicht entschuldigen!
Ich wollte es so und ich danke dir!
Jetzt mache ich mich lang in der Wanne und schmiege mich mit meinem ganzen nackten Körper an ihn. Sein Steckling ist zwar vor Schreck etwas erschlafft,
aber er ist immer noch in mir drin und das ist ein wunderbares Gefühl.
Jochen, es ist schön! Du bist immer noch in mir drin! Es ist schön, so schön!
Jetzt wird er wieder hart in mir, sehr hart. Und da ist noch etwas:
Er zuckt in mir, immer schneller! Und mein Körper zuckt auch!
Meine unteren Lippen klemmen ihn ein und versuchen ihn in sich hinein zu ziehen.
Das wahnsinnige Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper vom Kopf bis in die Fußsohlen.
Ich presse mich an ihn und küsse jede Körperstelle, die ich an ihm nur irgendwie erreichen kann. Ich drücke ihn unter Wasser, ohne es zu merken. Ich ziehe ihn wieder heraus.
Ja! Ja, Ja !!!
Wir schwimmen beide in pinkfarbig-blutigem Wasser und sind glücklich.
Charlie sitzt am Wannerand und heult. Sie weiß nicht, ob sie schon lachen darf.
Aber ich weiß, sie wird bald herzlich lachen.
Sie hat das schon hinter sich und sie hat mir damals erzählt, wie es war.
Es war bei ihr ähnlich verrückt!
Aber doch ganz anders.
Weil Charli jetzt von uns Dreien am wenigsten erschöpft ist, sammelt sie
kopfschüttelnd Jochens Wäsche zusammen und grinst dabei
Meine kleine Desi, Jesses Maria, ich kann es immer noch nicht glauben!
Jochen hat sich schamhaft ein Handtuch um die Hüften gewickelt.
Wir hätten ja bestimmt nichts dagegen, wenn er einfach nackert geblieben wäre.
Aber seis drum, wir wollten ihn ja nicht zu Irgendwas zwingen, was er nicht will.
Oder doch?
Hatte ich ihn nicht gerade vergewaltigt? Oder wie war das eigentlich?
In mir meldet sich a bisserl das schlechte Gewissen.
Ach was! Er wollte es doch auch!
Er hatte doch schon einen Rex, eine Erektion meine ich, na eben einen Steifen!
Na gut, ein wenig nachgeholfen hatte ich da ja
Wie ich so umständlich in die Wanne rein gestiegen bin, erst mit einem Bein und dann nur darauf stehend mit dem anderen Bein in der Luft herumgefuhrwerkt bin, um das Gleichgewicht wieder zu finden, war ich so ziemlich , na ja offen eben.
Da hatte er mir recht lange in mein nackertes rotes Kipferl sehen können.
Na und? Dafür kann ich doch nichts!
Jochen scheint gerade an das Gleiche zu denken.
Maria und Josef,! Heiliger Jakob, steh mir bei!
Übermorgen ist Sonntag und ich muss zur Beichte!
Carola kommt gerade wieder aus der Waschküche zurück,
wo sie seine Sachen im Zuber eingeweicht hat.
Erzähl das ja nicht bei der Beichte, Jochen! Das ist gar keine Sünde.
Da steht nämlich in der heiligen Schrift schon: Liebet euch und vermehret euch und das hat unser Lieber Herrgott gesagt, zu dem Adam und der Eva,
und zuvor muss man halt schon mal ein bisserl üben dürfen
Ich bin ja auch katholisch, aber ich hab es halt nicht so mit der Frömmigkeit.
Ja, und als sie es dann ausprobiert haben, der Adam und die Eva, da hat er sie gleich rausgeschmissen aus dem Paradies!
Der arme Jochen ist ganz bleich und rotfleckig und durch den Wind.
Meinst du? Deswegen hat er die rausgeschmissen? Ich denk doch, wegen dem Apfel
Ja, Jochen, hast Recht.
Im Paradies gibts auch gar keine Badewanne, davon steht nix drin sagt Carola und dann dreht sie sich weg. Ich weiß, was das bedeutet.
Gleich kriegt sie einen Lachanfall. Na also! Wusste ich doch.
Dann geht sie mit noch vom Lachen feuchten Augen auf Jochen zu.
So sieht Charli besonders schön und süß und lieb aus.
Wenn sie jemanden zu irgendwas herumkriegen will, dann sorgt sie dafür,
dass sie so schnell wie möglich feuchte Augen bekommt.
Schau mal Jochen, den Mann und die Frau hat doch beide der Liebe Herrgott gemacht, gell?
Ja!
Und die Frau, die hat er doch als Letztes gemacht, bei der Schöpfung, stimmts?
Hmm, ja, glaub schon, aus der Rippe vom Adam
Na und wenn der Liebe Herrgott wusste, und der weiß ja sowieso alles,
dass er gerade sein letztes großes Werk vollbringt,
dann wird er sich doch gewiss ganz große Mühe dabei gegeben haben, oder?
Ja, denk schon
Und die Frau, die hat er für die Männer gemacht, gell?
Hmm, ja
Und nun stell dir mal vor, der Liebe Herrgott hätte, na sagen wir mal,
für dich eine besonders gute superscharfe Säge gemacht,
und du, der Jochen würde die Säge einfach in der Ecke liegen lassen
und sie nicht dazu benutzen, für was sie eben gemacht ist.
Da wäre doch der Liebe Herrgott ganz bestimmt ziemlich sauer auf den Jochen, gell?
Hmm, na ja, das könnte schon sein!
Siehst du Jochen, da brauchst du also gar keine Angst zu haben, wegen der Sünde und so!
Hier, genau vor dir steht Gottes Letztes großes Schöpfungswerk, das Weib!
Für dich gemacht.
Schau mich an, fass mich an und prüfe, ob er mich gut hingekriegt hat, der olle Herrgott!
Carola die scharfe Säge!
Mei ist die schlau! Und durchtrieben!
Soll ich, darf ich wirklich? Charli?
Ja Jochen, du sollst!
Carola wirft ihre langen Haare in aufreizendem Schwung zurück und stellt sich vor den Jochen hin wie weiland Aphrodite vor den Paris. Nur der Apfel fehlt noch.
Sie tritt ganz nah an ihn heran.
Du duftest so schön, Carola!
Du auch, Jochen so frisch gebadet haucht das superscharfe Sägenweib Carola.
Sie ist wirklich wunderschön. Ihre Haut ist glatt und leicht gebräunt und sie hat eine kräftige gut proportionierte Figur. Vollkommene große straffe Brüste, einen vollen runden schönen Po und eine schlanke Taille. Einfach Kurven, die einen Mann umhauen.
Jetzt spreizt sie leicht die schönen langen Beine unter ihrem etwas gerundeten Bauch.
Die schwarze Schamhaarbürste stellt sich auf wie ein Igel. Ich kann fühlen, was sie fühlt.
Nur dass sich bei mir nichts mehr aufstellen kann.
Charli zieht Jochen an den Ohrläppchen und knabbert abwechseln daran.
Das ist ihr Geheimrezept, wenn sie einen wirklich gut leiden kann.
Jochen hat beide Hände auf ihre Brüste gelegt und lässt sie hin und her schwingen.
Zwischendurch knetet und streichelt er sie immer wieder.
Ich gönne es Charli von ganzem Herzen, fühle mit ihr und beneide sie trotzdem.
Aber ich muss fair sein. Ich habe schon Vorsprung, schließlich.
Dann streicht er langsam ihren Rücken hinunter bis zum Po.
Er knetet ihre Pobacken genießerisch und zieht Carola an sich heran, ganz fest.
Charli nimmt seine rechte Hand und führt sie zwischen ihre Beine.
Sie lehnt sich zurück, wiegt ihren Oberkörper in einem lüsternen Tanz und führt dabei seine Hand an die Pforte des Paradieses, nach der alle Männer ständig suchen, lange, lange.
Du bist feucht und ganz heiß! sagt Jochen.
Ja, Jochen, schon zu feucht, schon zu heiß!
Genug! Na, wie ist es, fühlt sich so die Sünde an?
Sie trennt sich von Jochen.
Vielleicht? Ach Charli, ich hätte gerne noch a bissel gesägt mit dir sagt Jochen enttäuscht.
Aber Carola ist stark. Sie hat alles im Griff. Ich weiß, sie hat an mich gedacht.
Sie konnte sich nicht einfach so fallen lassen.
Sie hat nicht mal Jochens Handtuch angetastet. Ich hätte es ihm weggerissen, bestimmt!
Ich bewundere sie und ich liebe sie noch mehr, als jemals zuvor.
Ach Charli, du Liebe!
Es liegt ein Duft im Raum, der mich irritiert, obwohl ich ihn kenne.
Jochen hat ganz glasige Augen und sein Handtuchschiffchen will die Segel setzen.
Der Mast ist schon aufgerichtet. Ahoi!
Carola ist wieder ganz cool und lächelt mich schelmisch an.
Ich nehme sie in die Arme und gebe ihr einen dicken Kuss. Danke Charli!
Sie geht voran in die Stube. Kommt, jetzt wird endlich was zum Essen hergerichtet!
Da stehen auf dem Tisch immer noch unsere dürftigen Viktualien.
Zum Teil noch in der Verpackung.
Jochen, sei bitte mal lieb, und trag den ganzen Plunder auf die Anrichte in der Küche, dort findest du auch irgendwo im Schrank ein Hidroabrattl, Wir müssen noch das Tischtuch zurecht machen
Was für ein Ding? Hidroabrattl?
Wenn Charli gut drauf ist, verfällt sie gerne immer wieder in ihren unterfränkischen Heimatdialekt.
Wenn du was von hier nach dort hinträgst, dann brauchst du a Hidroabrattl und wenn du was von da nach hier herträgst, dann nimmst du eben das Herdroabrattl, das liegt gleich daneben und mach die Dosen alle auf, bitte
Jochen stopft die Sachen einfach in die Tüte.
Männer wissen sich eben immer irgendwie zu helfen. Meistens.
So, jetzt bist du dran, Desi!
Charli riecht an mir von oben bis unten. hast du dich noch mal klar abgeduscht?
Klar, Charli. Na gut, und kein Parfüm und so, das schmeckt dann nämlich durch.
Ich bin reine Natur.
Ich steige mit Stuhles Hilfe auf den Tisch und lege mich lang auf den Rücken.
Zu jeder anderen Zeit hätte ich wahrscheinlich erst mal protestiert,
aber jetzt bin ich einfach in Stimmung für alles und jedes und kann es kaum erwarten, etwas Neues, noch verrückteres zu erleben.
Ich bin süchtig auf jede neue erotische Erfahrung. Ja, ich glaube, ich bin geil.
Carola begutachtet meine Lage und legt mir noch schnell ein Kissen unter den Kopf und eines unter die Füße, die leicht über die Tischkante hingen. damit es nicht zu hart ist
Dann verschwindet sie zu Jochen in die Küche.
Ich vermutete schon, dass die beiden jetzt erst mal so richtig, aber nein, Sie kommt nach kaum drei Minuten mit Jochen zurück.
Der staunt erst mal. Ist sie krank?
Aber nein! Darf ich vorstellen: Desi, unser Tafeltuch, Desi, das Spanferkel
Ich staune auch. Jochen hat das Handtuch abgelegt. Er ist jetzt ganz nackt!
Er hat einen gut gewachsenen Körper. Dass er flaumig behaart ist, habe ich ja vorher schon gesehen. Aber das Ding, das mir dieses wahnsinnige Kribbeln verschafft hatte,
sehe ich jetzt zum ersten Mal, weil ich vor ihm aus der Wanne gestiegen war.
Es ist jetzt nicht mehr steif, es wippt nur noch immer wieder mal kurz nach halb oben und senkt sich dann gleich wieder in den hängenden Zustand. Ein pinkfarbenes Köpfchen ragt keck vorne heraus und bläst ab und zu die Bäckchen zuckend auf.
Dann streicht Jochen immer unwillkürlich besänftigend mit der linken Hand darüber oder streicht mit dem Finger das kleine Tränchen ab, welches vorne herauslugt.
Worüber ist der denn traurig?
Charli kommt ganz dicht an mein Ohr, als Jochen gerade wieder mal zurück in die Küche gegangen ist. Ich glaube, er war mal schnell auf dem Klo und hat sich erleichtert
Ich sehe sie fragend an und verstehe nicht, warum sie mir das mitteilt. Na und?
Na ja, so wie vorhin mit seinem nassen Fleck, du weißt schon, er hat masturbiert
was du so für schwere Wörter kennst, Charli, aber ich verstehe schon, er hat sich einen
Charli hält mir den Mund zu. Er kommt
wir sind gemein zu ihm, Charli, da hat er hier zwei nackte geile Weiber und musste schon zweimal mit dem Gesundheitsminister von Onanien telefonieren.
Nuschele ich zwischen ihre Finger.
Na, wenigstens hat er schon einmal ne Verbindung gekriegt, grinst Charli.
Ob er das durchhält? frage ich zweifelnd. Denke schon, siehst ja, er zuckt noch
Das Garnieren ist das Zweitschönste nach dem Essen,
auch wenn es vor dem Essen stattfindet.
Die Beiden haben alle gekauften und in den Schränken gefundenen Kulinarien auf einen Servierwagen gepackt und überbieten sich jetzt mit ihren Ideen.
Ich genieße es, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und außerdem genieße ich das Gefühl der völligen nackten Freiheit. Ich schwebe in Wohlgefühlen,
auch wenn es ab und zu mal nass, feucht und kalt auf meinem Körper wird.
Jochen hat mit dem Zwetschgenkernentferner aus zwei Apfelsinenscheiben Löcher heraus geschnitten und mir dann die Ringe auf die Brüste gelegt, so dass die Brustwarzen herausschauen. Die werden dann mit einem Klecks Blaubeerkonfitüre und einem kecken Türmchen aus Schlagsahne vervollkommnet. Weiß-blau-gelb? Ist das etwa die Fahne von Onanien?
Jetzt macht er noch einen Kringelkranz aus Schlagsahne außen herum.
Meine Brüste sind so flach, wäre besser, wenn Charli jetzt hier liegen würde, was Jochen? sage ich bedauernd.
Nein, Desi, das ist ganz gut so, bei Carola würde alles dauernd wieder herunter rutschen!
Hast süße Tittchen, Desi
Damit leckt er gleich mal das linke Sahnehäubchen ab und macht es wieder neu.
Es kribbelt schön. Ich lache ihn an.
Nicht wackeln, bitte!
Charli hat gerade aus Waffeln und Keksen um meinen Bauchnabel herum das Monument von Stonehenge mit flüssiger Schokolade zusammengeklebt und füllt es ganz vorsichtig mit Ananaswürfeln auf. In die Mitte kommt eine Rumkirsche.
Ich mach dir ne Karte von England, damit du dich dort zurechtfindest.
Auf meinem Bauch, nördlich von Stonehenge, drapieren sie dann abwechselnd Seelachsscheiben, Salami und Pfirsichstücke. Das ganze mit Majonäse bekleckst.
Südlich von Stonehenge, auf meinem Venushügel, bilden 6 warme Wiener
(Würstchen natürlich) einen Fächer.
Ich schreie bei den ersten heißen Würstchen auf. Dann legt Charli gnädig Kekse unter.
Genau über meinem Kitzler baut Charli einen Hügel aus mittelscharfem Senf auf. Sieht aus wie ein Hundehaufen.
Außerdem dringt die Essigsäure in meinen Zippelkasper ein und juckt ganz fürchterlich.
Hoffentlich essen sie die Würste zuerst! Die müssen ja weg, sonst werden sie kalt.
Als Charli merkt, dass mir der Senf zu schaffen macht, wischt sie mir mit einem olivenölgetränkten Taschentuch schnell mein Kitzlerröhrchen sauber.
Damit die Säure nicht weiterläuft, baut sie einen Damm aus Tomatenmark
um den Hundehaufen herum.
Es wird immer wieder gelacht und das werk des Anderen begutachtet.
Wir haben jede Menge Spaß. Dass wir alle drei nackert sind, ist vergessen.
Meine Schamlippen erhalten eine engkurvige Serpentine aus aufgespritzter Sahne.
Ein paar Weintrauben werden mir noch über die Schlüsselbeine gehängt. Die Zitronenscheibe, die mir Jochen in den Mund schieben will, wird aber sofort ausgespuckt.
Sauer macht lustig, aber nicht, wenn man selber das Spanferkel ist.
Das ganze wird vollendet durch dünne Schlieren aus flüssiger Schokolade, die sie mir über Mund, Hals und den ganzen Körper bis zu den Füßen abwärts träufeln.
Fertig!
Brotzeit is!
Jochen ist begeistert.
Aber Carola bremst ihn. Sie holt noch Rotweingläser und Kerzen aus der Küche.
Jochen, korke bitte die Weinflasche auf, jetzt gibt es kein Bier mehr, jetzt wird es romantisch. Carola macht schnell noch ein paar Fotos aus jeder Richtung.
Das musst du auch mal sehen, Desi, das ist herrlich!
Jochen füllt die Gläser und Charli postiert die Kerzen um mich herum.
Dann legt sie ihre Lieblingsmusik auf: Peer Gynt und macht das Licht aus.
Schööööön! Aber gegessen wird nur mit dem Mund, ohne die Hände zu benutzen!
Autsch!
Jochen hat versucht, sich mit dem Mund eine Seelachsscheibe zu angeln
und sich dabei an einer brennenden Kerze die Brusthaare versengt.
So geht das nicht!
Die Kerzen werden umgesetzt, auf die umstehenden Möbel und auf das Fensterbrett.
Dann kommt das große Fressen.
Sie machen sich wirklich zuerst über die Wiener her, ehe sie kalt werden.
Jochen angelt sich mit dem Mund ein Würstchen und tunkt das Ende in den Mostrich.
Aber wie essen? Es ist immer das falsche Ende.
Dann kommt er auf eine Idee. Er lässt mich abbeißen. So habe wenigstens ich was davon.
Dann macht Carola das Gleiche mit ihm. Dann wieder er mit Carola mit mir und so weiter.
So ähnlich werden die anderen festen Sachen nach und nach verspeist.
Einer oder Eine hält sie mit dem Mund fest und der Andere beißt ab. Es ist ein großes Gaudi.
Auch der Wein muss ohne Hand getrunken werden. Charli läuft das erste Glas vollständig über den Körper und Jochen leckt sie ab.
Von unten nach oben, gegen den Strom, zuerst ihre Musch, ihre Wein triefenden Schamhaare und dann hingebungsvoll ihren Bauch, Brüste und ihren Busen.
Charli schnurrt wie eine Tigerkatze. Jochen hat längst wieder einen aufrechten Zinnsoldaten.
Auch das zweite Glas ereilt dieses Schicksal und ich bin fast sicher, dass es bei Charli volle Absicht war.
Dann kommen die weichen, cremigen Sachen an die Reihe. Jeder der beiden leckt mir eine Brust und eine Körperseite blank. Es ist ein tolles Kribbeln. Stonehenge ist längst zusammengefallen.
Als sie unten an meiner Muschi angekommen sind, sagt Charli:
Stopp! Gib Desi bitte auch was davon ab! und grinst wieder mal in ihrer eigenen Grinse. Die kenne ich nur zu gut! Sie führt was im Schilde!
Jochen will schon seinen Finger in die Sahne-Serpentinen auf meinen Schamlippen tauchen, da kommt von ihr ein scharfes Ä, ä! Nicht mit den Fingern! Und diesmal auch nicht mit dem Mund Jochen! Du hast da doch noch einen anderen großen Löffel!
Was denn, mit meinem? er schaut an sich herunter. Dann schaut er fragend auf mich.
Ich nicke. Charli macht das Licht an. Sie will es genau sehen. Ich auch.
Jochen steigt vorsichtig auf den Tisch. Einmal muss er sich auf meinem Bauch abstützen.
Ich gebe ihm Druck und Halt. Dann kniet er über mir, fast genau so, wie ich vorhin über ihm gesessen habe, in der Wanne.
Er hat die Hände auf meine Schultern gestützt und sein steifer Don Carlos sieht mich an.
Sein roter Kopf glänzt und zuckt..
Er schiebt vorsichtig seinen Hintern zurück und geht tief nach unten. Aber ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, kommt er nicht an die Sahne ran. Das Ding ist zu steif und steht vor seinem Bauchnabel. Sein Stempelschaft und seine Schamhaare sind schon weiß bekleistert.
Er kann nicht richtig löffeln, er legt sich immer nur wie eine harte Wurst zwischen meine Brötchenhälften. Aber auch gaanz schööön. Besonders die vielen Versuche.
Da vergisst Charli eben mal die Ohne-Hände-Regel.
Sie greift von hinten zwischen seinen Beinen durch packt seinen Sahnelöffel mit einer Hand.
Dann zieht sie ihn langsam und tief von unten nach oben durch die Serpentinen und lässt ihn vorsichtig wieder los.
Jetzt hätte er reinrutschen können, wie Sahne, im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber er tut es nicht, der brave Jochen. Der arme Jochen.
Jetzt hat Don Carlos eine große dicke Schlafmütze aus Schlagsahne auf und auch ein kleiner Rest von dem italienischen Tomatenmark sitzt wie ein rotes Bommelchen obenauf.
Wie Blut.
Na also!
Jochen rutscht vorsichtig auf den Knien auf meinen Mund zu. Der Don wippt bei jeder Bewegung, lustig! Zwei eingebeutelte Wollebällchen schaukeln dazu im Takt.
Ich richte meinen Oberkörper auf und komme ihm entgegen.
Ich lecke erst mal vorsichtig. Dann richtig, mit steifer Zunge. Der Don kriegt eine Glatze und Jochen stöhnt immer lauter. Ich hatte ja keine Ahnung, aber Charli hat bestimmt gewusst, was jetzt passieren musste.
Charli, du Miststück!
Charli lacht sich einen Ast, setzt sich darauf und sägt superscharf daran herum,
oder so ähnlich
Alles war einfach irgendwie außerirdisch!
Eben Verrückt!
Der erste Schuss geht sowieso immer ins Auge. Dieser auch.
Ist nicht giftig, Desi! Überhaupt nicht, jedenfalls nicht, dass ich wüsste!
Charli kringelt sich vor Lachen auf dem Boden herum.
Damals war ja AIDS noch überhaupt kein Thema.
Jochen, es ist noch Sahne da! ruft sie jetzt.
Mir ist jetzt schon sowieso alles egal und ich nehme erstmal Jochens
Don Camillo in den Mund. Camillo, nicht Don Carlos?
Scheißegal!
Er ist wie eine Weißwurst, nur eben härter, und man sollte die Pelle lieber nicht abziehen.
Geht sowieso nur ein kleines Stück. Reicht schon!
Ich schließe ihn zwischen meinen Lippen ein, wie schon einmal in der Wanne.
Nur dass die Lippen diesmal eben im Kopf sitzen.
Der Geschmack ist wie Ostern.
Eier austrinken, nur ohne das Gelbe.
Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Sushi, frisch aber nicht gut gewürzt!
Er kommt nicht noch einmal.
Er erschlafft in meinem Mund und zieht ihn zurück.
Gerade eben wollte ich zubeißen. Natürlich nur sanft! Versteht sich!
Noch Sahne, wo?
Der Kerl ist ja unersättlich! Hat halt lange Seiten. So was von verfressen!
Da Jochen, da an ihrer Musch,
da zwischen ihren Beinen, da kannst du noch was ablecken!
Jochen, der Genießer ist jetzt richtig in Fahrt.
Er geht zwischen meinen Beinen auf die Knie,
drückt ziemlich rücksichtslos meine Oberschenkel auseinander und fängt an zu lecken.
Von den Resten der Sahne ist bald nichts mehr übrig.
Von meiner Selbstbeherrschung auch nicht.
Die lange harte feuchte Zunge von Jochen an meinen rosabraunen Brotrinden macht mich völlig verrückt. Galaktisch! Kribbelnd, Elektrisch!
So was hatte ich wirklich noch NIE erlebt, ehrlich!
Nix mehr da!
Aber Charli weiß Rat. Charli ist immer gut für Steigerungen.
Sie tritt von Links an mich heran und zieht mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Einfach so!
Frech!
Als wären es ihre Eigenen!
Da ist auch noch was, Jochen!
Da ist nicht nur noch ein Rest von der Schlagsahne und von der Schokolade.
Da ist auch mein jetzt völlig blanker rosarot zuckender Kitzler,
und meine so empfindliche Innenminister-Suite.
Da darf doch eigentlich nur mein Innenminister dran, und das ist zurzeit nur mein rechter Mittelfinger und sein Stellvertreter, der Zeigefinger!
Bisher war das wohl so.
Ab jetzt weiß ich auch, dass es Besseres gibt.
Jochen leckt mich durch und durch. Von unten am Damm bis oben an die Perle!
Da kennt er nix mehr!
Mitten durch mein naturgeschütztes Feuchtgebiet!
Hochwasser-Prognose!
Da ist schön längst keine Schokolade und erst recht keine Sahne mehr da!
Nur noch reine, prickelnde, geile lodernde Lust!
Weiter! mach weiter Jochen! Bitte, bitte, bitte, bitte! Mehr, mehr, mehr!
Und dann endlich das erlösende große Kribbeln, das mir die Fußsohlen kräuselt und die Zehen krümmt und mir die Haare sträubt! Eis und Feuer!
Eine heiße Welle unbeschreiblich schöner Lust und herrlicher Geilheit durchströmt mich!
Irgendwie und irgendwoher weiß der Jochen jetzt, was er zu tun hat.
Er packt mich mit beiden Händen fest an den Hüften und zieht mich vom Tisch herunter.
Ich spreize meine Beine, so weit ich kann und öffne mich dem Manne.
Dem frauenbestimmten, mystischen Ding am Mann, der Natur, der Schöpfung, was weiß ich?
Es ist so, als hätte ich immer schon gewusst, was jetzt kommt.
Ich bin nass, heiß und supergeil.
In mir tut sich eine Drachenhöhle auf.
Er gleitet in mich hinein.
Er wächst in mir und dehnt meine Lippen weit.
Die erregte Höhlenwand zieht ihn pulsierend in meinen Schoß hinein.
Ich spüre ihn tief in mir, am Ende der Drachenhöhle und gleichzeitig an den Pforten.
Ich nehme ihn an, schließe meine Lippen um ihn und bereite ihm mit zuckendem Saugen einen heißen Willkommenstanz.
Meine Beine schließen sich um seinen Hintern und ein wilder Tanz des Kommens und des Nicht-Wieder-Gehen-Lassens beginnt.
Minutenlang, bis er in mir erschlafft.
Kein neuer Schuss, den ich erwartet hatte.
Jochen ist fertig.
Er schiebt mich vorsichtig auf den Tisch zurück.
Er fasst sich an die Wollebällchen.
Aua!
Jochens Gesicht ist schmerzverzerrt.
Ich ahne Schlimmes. Charli auch.
Jochen?
Vorsichtig und schuldbewusst: Ach Jochen, das wird wieder, bestimmt! Komm, wir lassen dich jetzt in Ruhe, versprochen!
Jochen winkt ab.
Ist doch nichts weiter, das wird wieder!
Charli ist jetzt zum ersten Mal richtig unsicher.
Weißt du das genau, Jochen?
Ja!
ist dir das schon öfters passiert? Ich meine, wenn du dir mal selber, du weißt schon?
Ja, Mensch, das ist normal! Ihr habt mich heute ja auch gewaltig
Was
Lieb gehabt und euch nackig ansehen lassen und euch berühren lassen und
Ach Mensch Desi Das war richtig schön, so in dir drin zu stecken und wie du deine Beine um mich rum geschlungen hast und wie das Gefühl war, als ich in deine Muschi
reingerutscht bin. Das ging so leicht und das war so schön!
Ja Jochen, war es schön?
Das war überhaupt das Allerschönste! Das hab ich schon mal in einem Traum erlebt, aber nie soso herrlich!
Ich auch, Ich auch nicht Jochen!
sage ich und die nackte Desiree schmiegt sich dankbar an des nackten Jochens behaarte Brust.
und presst ihren Körper an ihn und versucht ihre Brüste so groß zu machen, wie es nur geht.
Jochen geht in die Knie.
Charli ist von hinten an ihn herangeschmust und hat seine Hüften zwischen ihren Schenkeln eingeschlossen.
Ihre Hände gleiten zärtlich über seine Brust und seinen Bauch nach unten und streicheln jetzt ganz vorsichtig seine Schamhaare und dann seinen Penis.
Charli, du brauchst gar nicht so übervorsichtig zu sein sagt Jochen.
Nein? Ich dachte du hast da Schmerzen?
Nein! Dort nicht. Es zieht halt noch in den Eiern.
Du machst das gut, Charli, mach weiter!
Charli hat wieder mal eine Idee.
Leg dich doch mal lang hin, Jochen
Er legt sich.
Jochen hat viel Vertrauen zu uns. Schön!
Jetzt können wir uns beide liebevoll um unseren Jochen kümmern.
Charli streichelt ihn hingebungsvoll am Bauch,
an den Beinen und an seinem mystischen Zentrum.
Sie leckt gleichzeitig seinen Don langsam und gründlich wie eine Katze ihr Pfötchen.
Der Don zuckt schon wieder zaghaft. Charli zeigt darauf und strahlt mich an.
Ich spiele die Fremdenführerin.
Ich nehme Jochens rechte Hand und führe sie abwechselnd durch meinen Naturpark,
dann durch Charlis feuchten heißen Dschungel,
über meine kargen Wüstendünen und dann wieder über Charlis satte weiche Almenhügel,
immer die gleiche Tour und noch mal von vorn.
Ich bin selig und ich beschließe, dass von jetzt ab nur noch Charli das Recht der Frau haben soll.
Jochen schnurrt wie ein alter Kater.
Oder schnarcht er schon?
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