Jochen wird vernascht 4


Schambereich

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15.09.2006
Schamsituation

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Charli lacht sich einen Ast, setzt sich darauf und sägt superscharf daran herum,
oder so ähnlich
Alles war einfach irgendwie außerirdisch!
Eben Verrückt!
Der erste Schuss geht sowieso immer ins Auge. Dieser auch.
Ist nicht giftig, Desi! Überhaupt nicht, jedenfalls nicht, dass ich wüsste!
Charli kringelt sich vor Lachen auf dem Boden herum.
Damals war ja AIDS noch überhaupt kein Thema.

Jochen, es ist noch Sahne da! ruft sie jetzt.

Mir ist jetzt schon sowieso alles egal und ich nehme erstmal Jochens
Don Camillo in den Mund. Camillo, nicht Don Carlos?
Scheißegal!
Er ist wie eine Weißwurst, nur eben härter, und man sollte die Pelle lieber nicht abziehen.
Geht sowieso nur ein kleines Stück. Reicht schon!
Ich schließe ihn zwischen meinen Lippen ein, wie schon einmal in der Wanne.
Nur dass die Lippen diesmal eben im Kopf sitzen.
Der Geschmack ist wie Ostern.
Eier austrinken, nur ohne das Gelbe.
Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Sushi, frisch aber nicht gut gewürzt!
Er kommt nicht noch einmal.
Er erschlafft in meinem Mund und zieht ihn zurück.
Gerade eben wollte ich zubeißen. Natürlich nur sanft! Versteht sich!

Noch Sahne, wo?
Der Kerl ist ja unersättlich! Hat halt lange Seiten. So was von verfressen!
Da Jochen, da an ihrer Musch,
da zwischen ihren Beinen, da kannst du noch was ablecken!

Jochen, der Genießer ist jetzt richtig in Fahrt.
Er geht zwischen meinen Beinen auf die Knie,
drückt ziemlich rücksichtslos meine Oberschenkel auseinander und fängt an zu lecken.
Von den Resten der Sahne ist bald nichts mehr übrig.

Von meiner Selbstbeherrschung auch nicht.
Die lange harte feuchte Zunge von Jochen an meinen rosabraunen Brotrinden macht mich völlig verrückt. Galaktisch! Kribbelnd, Elektrisch!
So was hatte ich wirklich noch NIE erlebt, ehrlich!
Nix mehr da!

Aber Charli weiß Rat. Charli ist immer gut für Steigerungen.
Sie tritt von Links an mich heran und zieht mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Einfach so!
Frech!
Als wären es ihre Eigenen!
Da ist auch noch was, Jochen!
Da ist nicht nur noch ein Rest von der Schlagsahne und von der Schokolade.
Da ist auch mein jetzt völlig blanker rosarot zuckender Kitzler,
und meine so empfindliche Innenminister-Suite.
Da darf doch eigentlich nur mein Innenminister dran, und das ist zurzeit nur mein rechter Mittelfinger und sein Stellvertreter, der Zeigefinger!

Bisher war das wohl so.
Ab jetzt weiß ich auch, dass es Besseres gibt.

Jochen leckt mich durch und durch. Von unten am Damm bis oben an die Perle!
Da kennt er nix mehr!
Mitten durch mein naturgeschütztes Feuchtgebiet!
Hochwasser-Prognose!
Da ist schön längst keine Schokolade und erst recht keine Sahne mehr da!
Nur noch reine, prickelnde, geile lodernde Lust!

Weiter! mach weiter Jochen! Bitte, bitte, bitte, bitte! Mehr, mehr, mehr!
Und dann endlich das erlösende große Kribbeln, das mir die Fußsohlen kräuselt und die Zehen krümmt und mir die Haare sträubt! Eis und Feuer!
Eine heiße Welle unbeschreiblich schöner Lust und herrlicher Geilheit durchströmt mich!
Irgendwie und irgendwoher weiß der Jochen jetzt, was er zu tun hat.
Er packt mich mit beiden Händen fest an den Hüften und zieht mich vom Tisch herunter.
Ich spreize meine Beine, so weit ich kann und öffne mich dem Manne.
Dem frauenbestimmten, mystischen Ding am Mann, der Natur, der Schöpfung, was weiß ich?
Es ist so, als hätte ich immer schon gewusst, was jetzt kommt.
Ich bin nass, heiß und supergeil.
In mir tut sich eine Drachenhöhle auf.
Er gleitet in mich hinein.
Er wächst in mir und dehnt meine Lippen weit.
Die erregte Höhlenwand zieht ihn pulsierend in meinen Schoß hinein.
Ich spüre ihn tief in mir, am Ende der Drachenhöhle und gleichzeitig an den Pforten.
Ich nehme ihn an, schließe meine Lippen um ihn und bereite ihm mit zuckendem Saugen einen heißen Willkommenstanz.
Meine Beine schließen sich um seinen Hintern und ein wilder Tanz des Kommens und des Nicht-Wieder-Gehen-Lassens beginnt.
Minutenlang, bis er in mir erschlafft.
Kein neuer Schuss, den ich erwartet hatte.
Jochen ist fertig.

Er schiebt mich vorsichtig auf den Tisch zurück.
Er fasst sich an die Wollebällchen.
Aua!
Jochens Gesicht ist schmerzverzerrt.
Ich ahne Schlimmes. Charli auch.
Jochen?
Vorsichtig und schuldbewusst: Ach Jochen, das wird wieder, bestimmt! Komm, wir lassen dich jetzt in Ruhe, versprochen!
Jochen winkt ab.
Ist doch nichts weiter, das wird wieder!
Charli ist jetzt zum ersten Mal richtig unsicher.
Weißt du das genau, Jochen?
Ja!
ist dir das schon öfters passiert? Ich meine, wenn du dir mal selber, du weißt schon?
Ja, Mensch, das ist normal! Ihr habt mich heute ja auch gewaltig
Was
Lieb gehabt und euch nackig ansehen lassen und euch berühren lassen und
Ach Mensch Desi Das war richtig schön, so in dir drin zu stecken und wie du deine Beine um mich rum geschlungen hast und wie das Gefühl war, als ich in deine Muschi
reingerutscht bin. Das ging so leicht und das war so schön!
Ja Jochen, war es schön?
Das war überhaupt das Allerschönste! Das hab ich schon mal in einem Traum erlebt, aber nie soso herrlich!
Ich auch, Ich auch nicht Jochen!
sage ich und die nackte Desiree schmiegt sich dankbar an des nackten Jochens behaarte Brust.
und presst ihren Körper an ihn und versucht ihre Brüste so groß zu machen, wie es nur geht.

Jochen geht in die Knie.
Charli ist von hinten an ihn herangeschmust und hat seine Hüften zwischen ihren Schenkeln eingeschlossen.
Ihre Hände gleiten zärtlich über seine Brust und seinen Bauch nach unten und streicheln jetzt ganz vorsichtig seine Schamhaare und dann seinen Penis.
Charli, du brauchst gar nicht so übervorsichtig zu sein sagt Jochen.
Nein? Ich dachte du hast da Schmerzen?
Nein! Dort nicht. Es zieht halt noch in den Eiern.
Du machst das gut, Charli, mach weiter!

Charli hat wieder mal eine Idee.
Leg dich doch mal lang hin, Jochen
Er legt sich.
Jochen hat viel Vertrauen zu uns. Schön!
Jetzt können wir uns beide liebevoll um unseren Jochen kümmern.
Charli streichelt ihn hingebungsvoll am Bauch,
an den Beinen und an seinem mystischen Zentrum.
Sie leckt gleichzeitig seinen Don langsam und gründlich wie eine Katze ihr Pfötchen.
Der Don zuckt schon wieder zaghaft. Charli zeigt darauf und strahlt mich an.

Ich spiele die Fremdenführerin.
Ich nehme Jochens rechte Hand und führe sie abwechselnd durch meinen Naturpark,
dann durch Charlis feuchten heißen Dschungel,
über meine kargen Wüstendünen und dann wieder über Charlis satte weiche Almenhügel,
immer die gleiche Tour und noch mal von vorn.
Ich bin selig und ich beschließe, dass von jetzt ab nur noch Charli das Recht der Frau haben soll.
Jochen schnurrt wie ein alter Kater.
Oder schnarcht er schon?

Schaun wir mal
Bis bald in diesem Theater
Lady D.

Kommentare

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