Jochen wird vernascht 2
Jochen wird vernascht, die Zweite
Ach Jungens!
Es ist ja gar nicht so einfach, den Einstieg wieder zu finden, wenn man erst mal ne Woche Pause gemacht hat!
Wie war das denn damals gleich noch mal?
Also
Nachdem die Beiden meine geschwollenen kahl rasierten Schamlippen lange genug in Augenschein genommen hatten, sagte Jochen einfach und schlicht:
Ich glaube, ich muss auch erst mal ein Bad nehmen!
Der nasse Fleck mitten an seiner Hose war wirklich nicht mehr zu übersehen.
Charli und auch mir war schon irgendwie bewusst,
dass er sich nicht gerade eingepinkelt hatte. Aber es sah fast genau so aus.
Baden kannst du gerne, aber nur kalt, sagte Charli
Damals war nämlich noch nix mit warmes Wasser aus der Wand, einfach so!
Da musste man erstmal die Badekanone, den Badeofen anheizen und eine Weile warten, bis das Wasser warm genug war.
Carola hatte einfach nur kalt geduscht. Man sah es ihr auch an.
Ihr nackter Körper war mit einer frischen Gänsehaut überzogen und ihre Brustwarzen hatten Birkenblüten angesetzt.
Steife spitze rotbraune Würstchen sprossen aus ihren großen dicken Möpsen.
Ihr Schamhaar war zu einer schwarzen Drahtbürste aufgerichtet.
Fass mal an, Jochen, hast du ja bei Desi auch schon.
Damit lehnte sie sich rücklings an Jochen an und zog seine Hände an ihre Brüste.
Schön, aber kalt! sagte Jochen und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl,
mit meinen kleinen Tittchen Charlis große Urmels geschlagen zu haben.
Bei mir hatte er noch geschnurrt!
Also wirklich Mädels, ich würde ja dann schon lieber gerne warm baden.
Ich auch, da konnte ich mich ihm ja wirklich nur anschließen.
Wenn ich nämlich kalt dusche, dann verschwinden meine Brüste fast vollständig und nur die spitzen Birkenblüten-Würstchen bleiben übrig.
Dafür aber doppelt so lang, wie die von Charli.
Muttu Holz holen und den Badeofen anfeuern! sagt Charli.
Komm, ich zeige dir, wo du Holz und Kohle findest, im Keller.
Ich werfe mir schnell den Bademantel über, denn meiner Mutter Wohnung liegt in einem Mietshaus, dritter Stock.
Ich zeige Jochen alles, was er braucht und springe schnell die Treppen zurück zu Charli.
Charli hat sich inzwischen auch einen Bademantel übergezogen,
um sich wieder aufzuwärmen.
Das war aber gar nicht nett, Charli, einfach gleich so nackig aus dem Schlafzimmer zu springen. Das hatten wir doch ganz anders geplant! sage ich schmollend.
Ach Mensch, Desi, ich hatte so Angst, dass wir Alles nur zerquatschen und dann öden wir uns vielleicht nur an und der Kerl verschwindet wieder.
Hast ja mitgekriegt, er wollte ja schon an der Haustür
Jetzt nicht mehr, bestimmt nicht!
Meinst du wirklich, Desi?
Ja Charli!, Du, der ist wirklich ganz nett, eben nur unerfahren, genauso wie wir!
Ich hab es jedenfalls so empfunden. Eben schüchtern.
Versprich mir, dass du ihn nicht vergraulst, Charli, bitte!
Vergraulen? Wie kommst du denn auf so was? Ich finde ihn doch auch ganz süß!
Ehlich? Weißt du Charli, wir machen jetzt einen schönen romantischen Abend, mit Kerzenschein und Buffet und was zu Trinken und so. Und bitte keine Konkurrenz zwischen uns beiden bitte! Ich weiß, Charlie, du bist schöner als ich, du bist ein richtiges sexy Weib!
Ach Desi, wir sind doch schon so lange Freundinnen! Habe ich dich jemals in den Schatten gedrückt?
Nein, Charli, du bist meine beste und einzige Freundin! Aber heute habe ich doch ein wenig Angst vor dir und vor deinem Körper, deinen Titten, deiner Musch
und du weißt schon, was ich meine, es ist heute irgendwie anders,
als sonst mit uns beiden, wegen dem Mann, der heute da ist!
Dabei streichele ich erst ihre Oberschenkel und dann ihr Haar.
Wir beide halten zusammen, Desi! Versprochen und geschworen!
Hast den Fleck an seiner Hose gesehen? Da ist ihm einer abgegangen, da hat es gespritzt
Wie?
Na ja, als er dich angefasst hat und als er deine nackte Musch gesehen hat
Da muss ich doch gleich kontern:
Und als er deine großen schönen Moppels angefasst hat? Ach Charli!
Zwei verschworene Freundinnen lachen befreit und lustig auf.
Unbestimmte freudige Erwartung schwingt in das Lachen mit hinein.
Jochen kommt zurück.
Wir schauen beide unwillkürlich auf seine Hose.
Sie ist vorne immer noch feucht und außerdem ziemlich schwarz und dreckig.
Der ganze Jochen ist schwarz wie ein Neger.
Entschuldige bitte, Desi, mir ist das ganze Regal mit den gestapelten Kohlen eingestürzt.
Ich stelle es wieder auf, bestimmt, morgen, wenn ich noch mal kommen darf
Wir lächeln freundlich wie die nackten Chinesinnen und sagen
Erstmal Nichts.
Regal, Kohlen, Holz
Egal, Scheißegal!
Dann:
Deine Sachen müssen alle sofort gewaschen werden!
Carola redet schon, als wäre sie seine Frau, finde ich.
Ich mach das schon, Jochen! sage ich.
Charlie grinst wieder mal in ihrer eigenen süffisanten Grinse.
Na dann mach mal schön Feuer im Ofen, Jochen sagt sie nur.
Jochen verschwindet im Bad.
Komm, Desi, wir kümmern uns ums Essen sagt Carola.
Wir packen unsere Einkäufe aus und versuchen, ein Buffet zusammenzustellen.
Wir drapieren unsere Einkäufe mal so und mal anders.
Sieht irgendwie trist aus stelle ich fest, da fehlt irgendwie noch was
Du!
Ich?, Was? Wieso? Ich?
Ja! Du als lebendes Buffet! Was meinst du, Desi, du legst dich nackig auf den Tisch und du wirst garniert
Wie ein Spanferkel?
Warum nicht?
Ich bin jetzt in der genau richtigen Stimmung, um mich darauf einzulassen.
Ich spüre immer noch Jochens Hände auf meinen Brüsten und seine zärtliche Brustwarzenmassage. Und ich will mehr. Viel mehr davon!
Da muss ich aber vorher ein Bad nehmen, schließlich,
du weißt schon, Charli
Ja!
Der Jochen ist so still, badet der schon?
Kann sein, schauen wir doch mal!
Wir gehen ins Bad.
Beide völlig nackt und angepasst an die Situation.
Wir empfinden nichts Besondere an unserem Zustand.
Wir wollten es so, wir hatten es so geplant.
Jochen lag schon in der Wanne. Im Bad war es bullerich warm.
Der Badeofen glühte fast.
Darf ich mit reinkommen zu dir?
Hmm, na ja
Von Jochen ist fast nichts zu sehen. Das Wasser bedeckt ihn fast vollständig.
Ich bin immer noch völlig nackt und steige in die Wanne.
Da ist ein Hindernis. Seine Beine.
Ich suche mir Platz links und rechts davon, berühre das Wasser und spüre die warme Nässe des Wassers.
Schön!
Ich setze mich hin.
Und stoße wieder auf ein Hindernis. Unerwartet?
Nein! Erwartet!
Etwas Langes Schlankes Hartes Feuchtes
ist mir da doch einfach so mitten in meinen jungen Mädchenkörper reingerutscht.
Es gab einen leichten scharfen Schmerz.
Das Wasser um mich färbt sich rot, dann rosa, dann pink.
Ist das dein?
Charli sieht die Färbung des Wassers und erstarrt.
Mensch Desi! Warst du wirklich noch Jungfrau? Das hättest du mir doch sagen können!
Jochen sieht bleich im Gesicht aus.
Das wollte ich wirklich nicht, Desi!
Oh je!
Abersei mal ehrlich du hast doch
Entschuldige bitte!
Ich bin so froh, wie eine Gefangene nach gelungener Flucht.
Danke Jochen!
Ja, ich wollte das!
Ja, ich habe deinen Schwanz angefasst und eingeführt!
Und du musst dich nicht entschuldigen!
Ich wollte es so und ich danke dir!
Jetzt mache ich mich lang in der Wanne und schmiege mich mit meinem ganzen nackten Körper an ihn. Sein Steckling ist zwar vor Schreck etwas erschlafft,
aber er ist immer noch in mir drin und das ist ein wunderbares Gefühl.
Jochen, es ist schön! Du bist immer noch in mir drin! Es ist schön, so schön!
Jetzt wird er wieder hart in mir, sehr hart. Und da ist noch etwas:
Er zuckt in mir, immer schneller! Und mein Körper zuckt auch!
Meine unteren Lippen klemmen ihn ein und versuchen ihn in sich hinein zu ziehen.
Das wahnsinnige Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper vom Kopf bis in die Fußsohlen.
Ich presse mich an ihn und küsse jede Körperstelle, die ich an ihm nur irgendwie erreichen kann. Ich drücke ihn unter Wasser, ohne es zu merken. Ich ziehe ihn wieder heraus.
Ja! Ja, Ja !!!
Wir schwimmen beide in pinkfarbig-blutigem Wasser und sind glücklich.
Charlie sitzt am Wannerand und heult. Sie weiß nicht, ob sie schon lachen darf.
Aber ich weiß, sie wird bald herzlich lachen.
Sie hat das schon hinter sich und sie hat mir damals erzählt, wie es war.
Es war bei ihr ähnlich verrückt!
Aber doch ganz anders.
Bis bald in diesem Theater
Lady D:
Ach Jungens!
Es ist ja gar nicht so einfach, den Einstieg wieder zu finden, wenn man erst mal ne Woche Pause gemacht hat!
Wie war das denn damals gleich noch mal?
Also
Nachdem die Beiden meine geschwollenen kahl rasierten Schamlippen lange genug in Augenschein genommen hatten, sagte Jochen einfach und schlicht:
Ich glaube, ich muss auch erst mal ein Bad nehmen!
Der nasse Fleck mitten an seiner Hose war wirklich nicht mehr zu übersehen.
Charli und auch mir war schon irgendwie bewusst,
dass er sich nicht gerade eingepinkelt hatte. Aber es sah fast genau so aus.
Baden kannst du gerne, aber nur kalt, sagte Charli
Damals war nämlich noch nix mit warmes Wasser aus der Wand, einfach so!
Da musste man erstmal die Badekanone, den Badeofen anheizen und eine Weile warten, bis das Wasser warm genug war.
Carola hatte einfach nur kalt geduscht. Man sah es ihr auch an.
Ihr nackter Körper war mit einer frischen Gänsehaut überzogen und ihre Brustwarzen hatten Birkenblüten angesetzt.
Steife spitze rotbraune Würstchen sprossen aus ihren großen dicken Möpsen.
Ihr Schamhaar war zu einer schwarzen Drahtbürste aufgerichtet.
Fass mal an, Jochen, hast du ja bei Desi auch schon.
Damit lehnte sie sich rücklings an Jochen an und zog seine Hände an ihre Brüste.
Schön, aber kalt! sagte Jochen und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl,
mit meinen kleinen Tittchen Charlis große Urmels geschlagen zu haben.
Bei mir hatte er noch geschnurrt!
Also wirklich Mädels, ich würde ja dann schon lieber gerne warm baden.
Ich auch, da konnte ich mich ihm ja wirklich nur anschließen.
Wenn ich nämlich kalt dusche, dann verschwinden meine Brüste fast vollständig und nur die spitzen Birkenblüten-Würstchen bleiben übrig.
Dafür aber doppelt so lang, wie die von Charli.
Muttu Holz holen und den Badeofen anfeuern! sagt Charli.
Komm, ich zeige dir, wo du Holz und Kohle findest, im Keller.
Ich werfe mir schnell den Bademantel über, denn meiner Mutter Wohnung liegt in einem Mietshaus, dritter Stock.
Ich zeige Jochen alles, was er braucht und springe schnell die Treppen zurück zu Charli.
Charli hat sich inzwischen auch einen Bademantel übergezogen,
um sich wieder aufzuwärmen.
Das war aber gar nicht nett, Charli, einfach gleich so nackig aus dem Schlafzimmer zu springen. Das hatten wir doch ganz anders geplant! sage ich schmollend.
Ach Mensch, Desi, ich hatte so Angst, dass wir Alles nur zerquatschen und dann öden wir uns vielleicht nur an und der Kerl verschwindet wieder.
Hast ja mitgekriegt, er wollte ja schon an der Haustür
Jetzt nicht mehr, bestimmt nicht!
Meinst du wirklich, Desi?
Ja Charli!, Du, der ist wirklich ganz nett, eben nur unerfahren, genauso wie wir!
Ich hab es jedenfalls so empfunden. Eben schüchtern.
Versprich mir, dass du ihn nicht vergraulst, Charli, bitte!
Vergraulen? Wie kommst du denn auf so was? Ich finde ihn doch auch ganz süß!
Ehlich? Weißt du Charli, wir machen jetzt einen schönen romantischen Abend, mit Kerzenschein und Buffet und was zu Trinken und so. Und bitte keine Konkurrenz zwischen uns beiden bitte! Ich weiß, Charlie, du bist schöner als ich, du bist ein richtiges sexy Weib!
Ach Desi, wir sind doch schon so lange Freundinnen! Habe ich dich jemals in den Schatten gedrückt?
Nein, Charli, du bist meine beste und einzige Freundin! Aber heute habe ich doch ein wenig Angst vor dir und vor deinem Körper, deinen Titten, deiner Musch
und du weißt schon, was ich meine, es ist heute irgendwie anders,
als sonst mit uns beiden, wegen dem Mann, der heute da ist!
Dabei streichele ich erst ihre Oberschenkel und dann ihr Haar.
Wir beide halten zusammen, Desi! Versprochen und geschworen!
Hast den Fleck an seiner Hose gesehen? Da ist ihm einer abgegangen, da hat es gespritzt
Wie?
Na ja, als er dich angefasst hat und als er deine nackte Musch gesehen hat
Da muss ich doch gleich kontern:
Und als er deine großen schönen Moppels angefasst hat? Ach Charli!
Zwei verschworene Freundinnen lachen befreit und lustig auf.
Unbestimmte freudige Erwartung schwingt in das Lachen mit hinein.
Jochen kommt zurück.
Wir schauen beide unwillkürlich auf seine Hose.
Sie ist vorne immer noch feucht und außerdem ziemlich schwarz und dreckig.
Der ganze Jochen ist schwarz wie ein Neger.
Entschuldige bitte, Desi, mir ist das ganze Regal mit den gestapelten Kohlen eingestürzt.
Ich stelle es wieder auf, bestimmt, morgen, wenn ich noch mal kommen darf
Wir lächeln freundlich wie die nackten Chinesinnen und sagen
Erstmal Nichts.
Regal, Kohlen, Holz
Egal, Scheißegal!
Dann:
Deine Sachen müssen alle sofort gewaschen werden!
Carola redet schon, als wäre sie seine Frau, finde ich.
Ich mach das schon, Jochen! sage ich.
Charlie grinst wieder mal in ihrer eigenen süffisanten Grinse.
Na dann mach mal schön Feuer im Ofen, Jochen sagt sie nur.
Jochen verschwindet im Bad.
Komm, Desi, wir kümmern uns ums Essen sagt Carola.
Wir packen unsere Einkäufe aus und versuchen, ein Buffet zusammenzustellen.
Wir drapieren unsere Einkäufe mal so und mal anders.
Sieht irgendwie trist aus stelle ich fest, da fehlt irgendwie noch was
Du!
Ich?, Was? Wieso? Ich?
Ja! Du als lebendes Buffet! Was meinst du, Desi, du legst dich nackig auf den Tisch und du wirst garniert
Wie ein Spanferkel?
Warum nicht?
Ich bin jetzt in der genau richtigen Stimmung, um mich darauf einzulassen.
Ich spüre immer noch Jochens Hände auf meinen Brüsten und seine zärtliche Brustwarzenmassage. Und ich will mehr. Viel mehr davon!
Da muss ich aber vorher ein Bad nehmen, schließlich,
du weißt schon, Charli
Ja!
Der Jochen ist so still, badet der schon?
Kann sein, schauen wir doch mal!
Wir gehen ins Bad.
Beide völlig nackt und angepasst an die Situation.
Wir empfinden nichts Besondere an unserem Zustand.
Wir wollten es so, wir hatten es so geplant.
Jochen lag schon in der Wanne. Im Bad war es bullerich warm.
Der Badeofen glühte fast.
Darf ich mit reinkommen zu dir?
Hmm, na ja
Von Jochen ist fast nichts zu sehen. Das Wasser bedeckt ihn fast vollständig.
Ich bin immer noch völlig nackt und steige in die Wanne.
Da ist ein Hindernis. Seine Beine.
Ich suche mir Platz links und rechts davon, berühre das Wasser und spüre die warme Nässe des Wassers.
Schön!
Ich setze mich hin.
Und stoße wieder auf ein Hindernis. Unerwartet?
Nein! Erwartet!
Etwas Langes Schlankes Hartes Feuchtes
ist mir da doch einfach so mitten in meinen jungen Mädchenkörper reingerutscht.
Es gab einen leichten scharfen Schmerz.
Das Wasser um mich färbt sich rot, dann rosa, dann pink.
Ist das dein?
Charli sieht die Färbung des Wassers und erstarrt.
Mensch Desi! Warst du wirklich noch Jungfrau? Das hättest du mir doch sagen können!
Jochen sieht bleich im Gesicht aus.
Das wollte ich wirklich nicht, Desi!
Oh je!
Abersei mal ehrlich du hast doch
Entschuldige bitte!
Ich bin so froh, wie eine Gefangene nach gelungener Flucht.
Danke Jochen!
Ja, ich wollte das!
Ja, ich habe deinen Schwanz angefasst und eingeführt!
Und du musst dich nicht entschuldigen!
Ich wollte es so und ich danke dir!
Jetzt mache ich mich lang in der Wanne und schmiege mich mit meinem ganzen nackten Körper an ihn. Sein Steckling ist zwar vor Schreck etwas erschlafft,
aber er ist immer noch in mir drin und das ist ein wunderbares Gefühl.
Jochen, es ist schön! Du bist immer noch in mir drin! Es ist schön, so schön!
Jetzt wird er wieder hart in mir, sehr hart. Und da ist noch etwas:
Er zuckt in mir, immer schneller! Und mein Körper zuckt auch!
Meine unteren Lippen klemmen ihn ein und versuchen ihn in sich hinein zu ziehen.
Das wahnsinnige Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper vom Kopf bis in die Fußsohlen.
Ich presse mich an ihn und küsse jede Körperstelle, die ich an ihm nur irgendwie erreichen kann. Ich drücke ihn unter Wasser, ohne es zu merken. Ich ziehe ihn wieder heraus.
Ja! Ja, Ja !!!
Wir schwimmen beide in pinkfarbig-blutigem Wasser und sind glücklich.
Charlie sitzt am Wannerand und heult. Sie weiß nicht, ob sie schon lachen darf.
Aber ich weiß, sie wird bald herzlich lachen.
Sie hat das schon hinter sich und sie hat mir damals erzählt, wie es war.
Es war bei ihr ähnlich verrückt!
Aber doch ganz anders.
Bis bald in diesem Theater
Lady D:
Kommentare
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