Spanischer Abend


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05.09.2006
Voyeurismus

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Ein heißer Sommertag an der spanischen Mittelmeerküste neigt sich dem Ende entgegen. Blutrot fällt die Sonne hinter die Berge am Horizont. Schade, dass wir nur noch zwei Tage hier sein könnnen, bevor es wieder nach Deutschland geht.

Ich beobachte Dich, wie Du nackend auf der Terrasse unserer Finka stehst und der Sonne zusiehst, wie sie sich dem Tag entzieht. Das rote Licht umschmeichelt Deinen schönen Körper und Dein langes blondes Haar. Trotz Deiner 38 Jahre bist Du wunderschön, Deine Brüste und auch dein Po sind rund und fest, wenn ich nicht schon in Dich verliebt wäre, ich würde es jetzt sein. Du reißt Dich aus Deinen Gedanken und schaust mich lächelnd an. Schon lange hast Du gemerkt, dass ich Dich beobachte.

Ich nehme Dich in meine Arme und küsse Dich, Du drückst Dich an mich und erwiderst den innigen Kuss. Eine leichte Gänsehaut ist auf Deinem Po zu spüren. Die bekommst Du immer, wenn Du erregt bist.

Ich bin heiß auf Dich flüsterst Du mir ins Ohr. Am liebsten könnte ich Dich sofort vernaschen. Ich streichle zart über Deine Brüste und bewege meine Hand langsam nach unten zwischen Deine Beine. Du bist schon ganz feucht, so dass meine Finger ein leichtes Spiel haben und die Perle Deiner Lust umkreisen. Ganz leise stöhnst Du auf und küsst mich ganz innig. Ich lasse von Dir ab. Du schaust mich erstaunt an. Langsam sage ich zu Dir. Lass uns den Abend auskosten. Wie wäre es, wenn wir noch in die Stadt fahren und ein wenig erleben? Ich will, dass Du richtig geil auf mich bist, nicht nur für diesen kurzen Moment sondern den ganzen Abend, bis Du es vor Geilheit kaum noch erwarten kannst, dass ich Dich nehme.

Du schluckst und leckst Dir mit der Zunge über Deine Lippen, wissend, dass auch Du dieses Gefühl der Lust gern hinauszögerst. Du merkst, wie Dir die Nässe zwischen die Beine läuft. Schnell gehst Du hinein, um Dich für den Abend zurechtzumachen. Immer wieder denkst Du daran, was heute noch passieren könnte. Du suchst Dir eine dünne Bluse und einen kurzen Faltenrock aus dem Kleiderschrank. Doch bevor Du Dich anziehst cremst Du Dich mit einer lecker duftenden Lotion ein, weißt Du doch, dass mich der Geruch anmacht. Du nimmst Dir Zeit beim Eincremen, verweilst etwas länger an Deinen Brustwarzen, die bereits ganz hart sind. Du überlegst kurz und nimmst noch etwas Massageöl, das Du zwischen Deinen Schenkeln verteilst. Dabei massierst Du mit Deinen Fingern deine kleine Perle und dringst in Dich ein. Leicht stöhnend massierst Du Deinen G-Punkt, bis Du kurz davor bist zu kommen. Dann besinnst Du Dich, dass der Abend ja noch lang werden soll. Schnell ziehst Du Dir die Bluse und den Faltenrock an und betrachtest Dich noch einmal kurz im Spiegel. Ganz schön gewagt hast Du Dich angezogen. Deine hervorstehenden Brustwarzen sind unter der Bluse zu erkennen, da Du keinen BH trägst. Der Rock reicht Dir gerade über Deine Pobacken. Da Du kein Höschen trägst wirst Du aufpassen müssen, dass kein Windstoß Dein Geheimnis verrät. Doch es macht Dich an, wenn der Wind zwischen Deinen Schenkeln entlangfährt. Außerdem weißt Du, dass Du mich damit ganz heiß machst, so dass ich an nichts anders mehr denken kann als an Dich.

Endlich kommst Du wieder auf die Terrasse. Umwerfend siehst Du aus. Wissend lächelnd kommst Du auf mich zu, küsst mich geil mit Deiner Zunge und nimmst meine Hand zwischen Deine Beine. Du bist total nass. « Du kleines Luder hast Dich eingeölt. Ich hab mich schon gewundert, was Du so lang gemacht hast. Und ein Höschen hast Du auch nicht an. Ganz schön heiß, wie Du Dich zurechtgemacht hast. Willst Du wirklich so los gehen? Gefällt es Dir nicht? lächelst Du mich spitzbübisch an und legst Deinen Kopf zur Seite. Du hast doch gesagt, es soll ein geiler Abend werden. Auch mich lässt Dein Anblick nicht kalt, was Du an meiner Hose siehst. Du greifst mir mit Deiner Hand zwischen meine Beine und streichelst kurz über mein erigiertes Glied. Sieh an, wer hat denn da noch kein Höschen an? Es ist zu warm für ein Höschen erwidere ich. Und außerdem will auch ich einen geilen Abend haben.

Der Weg in die Stadt führt über einen schier endlosen Sandweg von den Bergen nahe der Küste zur Straße. Mittlerweile ist es schon dunkel geworden. Du hast Deine Beine auf das Armaturenbrett unseres Wagens gelegt, mit dem wir langsam ins Tal fahren. Ich kann nicht davon ablassen, Dich immer wieder zwischen den Beinen zu streicheln. Wir fahren mit offenen Fenstern und Dach, so dass es angenehm im Auto ist. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst vor lauter Lust. Damit Dein Rock nicht später Deine Nässe verrät, hast Du ihn hochgezogen und sitzt mit nacktem Po auf dem Ledersitz. Ich streichle Dich mehrfach bis kurz vor Deinem Höhepunkt und lasse dann wieder von Dir ab. Immer, wenn Du Dich ein wenig beruhigt hast, beginne ich von Neuem mit meinen Fingern in Dir zu spielen.

Mittlerweile sind wir an der Straße angekommen und ich beschleunige meine Fahrt. Bis zur Stadt werde ich Dich in Ruhe lassen, damit Du die Stunden, die nun noch folgen werden, genießen kannst.

Die Suche nach einem Parkplatz in der Innenstadt gestaltet sich schwierig. Die ganze Stadt scheint auf den Beinen zu sein. Die Menschen strömen ins Freie, nachdem sich die Glut des Tages ein wenig abgekühlt hat. Endlich habe ich eine Parklücke bekommen. Ich steige aus, während Du noch Deine Sachen ordnest. Ich öffne Dir die Tür. Du belohnst mich dafür, indem Du langsam Deine Schenkel öffnest und mir einen Blick auf Deinen vor Nässe und Massageöl glänzenden Venushügel gewährst. Unendlich lange brauchst Du zum Aussteigen. Sofort habe ich eine Beule in meiner Hose, was Du mit einem Lächeln honorierst.

Eng umschlungen fügen wir uns in den Menschenstrom ein. Meine Hand streichelt dabei über Deinen Rücken und bleibt auf Deinen Pobacken liegen. Du flüsterst mir ins Ohr, dass Deine Nässe an Deinen Beinen herunterläuft und Du unendlich geil bist. Der Wind trocknet aber Deine Scham soweit, dass niemand sehen kann, was unter Deinem Rock vorgeht. Ich ziehe Dich in einen Eingang und küsse Dich fordernd. Da niemand zu sehen ist, knie ich mich hin und lecke Dich mit meiner Zunge zwischen den Beinen. Aber nur, um Deine Nässe abzulecken, die so unheimlich süß nach Deinem Verlangen schmeckt. Gern würde ich jetzt sofort mit Dir schlafen, aber der Abend hat ja gerade erst begonnen.

Weiter durch die Stadt schlendernd folgen wir der aufregenden Musik aus einer engen Seitengasse. Wir merken, dass wir ein wenig hungrig sind und lassen uns von der Musik in eine kleine Tapasbar einladen. Draußen sind bereits alle Plätze besetzt, so dass wir uns an die Bar setzen und ein paar Tapas sowie einen andalusischen Rotwein und einen leckeren Sherry bestellen. Während wir an unserem Wein nippen, beginnen draußen die ersten Gäste nach den Sambaklängen der Musik zu tanzen. Sie werden immer ausgelassener. Auch Du hast Lust zu tanzen. Ich bin gleich wieder da rufe ich Dir zu, da ich vorher noch einmal auf die Toilette muß.

Als ich wieder zur Bar zurückkomme, ist Dein Platz allerdings leer. Der Barkeeper deutet mit einem Blick auf die Tanzfläche. Dort sehe ich Dich in wildem Tanz mit einem gut aussehenden Spanier. Unter seinem Shirt sind die prallen Muskeln deutlich zu erkennen. Er hat sein langes Haar zu einem Zopf zusammengebunden. Du lächelst mir spitzbübig aus der Ferne zu. Ich erwidere Dein Lächeln, weiß ich doch, dass Du bedingt auch durch den Wein und den Sherry Deine Hemmungen verloren hast. Der Tanz wird langsamer, ihr tanzt mittlerweile eng umschlungen. Ich beobachte, wie die Hand des Spaniers unter deinen Rock greift. Du lässt es mit Dir geschehen und siehst mich über die Schulter des Spaniers dabei an. Du weißt, das es mich geil macht, wenn ich Dich beobachte, wie Du Dich von einem Fremden verführen lässt. Ich nicke lächelnd, für Dich die Bestätigung weiterzumachen. Niemand außer mir scheint sich für Euren Tanz zu interessieren. So scheint auch niemand zu bemerken, wie die Hand des Spaniers Dich fast wahnsinnig macht.

Ich bestelle mir währenddessen noch ein Cerveza an der Bar. Als ich mich wieder zur Tanzfläche umsehe, bist Du verschwunden, ebenso der Spanier. Der Blick des Barkeepers zeigt diesmal auf eine Tür neben dem Ausgang zur Toilette. Ich stehe auf und folge dem Blick.

Hinter der Tür ist ein langer Gang, der an einer Treppe nach unten endet. Wahrscheinlich geht es hier zum Weinkeller. Der Gang ist nur spärlich beleuchtet. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Entlang des Ganges befindet sich eine weitere Tür, die nur angelehnt ist. Von dort her höre ich ein Geräusch. Ich öffne die Tür leicht. Durch den Spalt kann ich Dich und den Spanier sehen. Du stehst mit dem Rücken an der Wand. Der Spanier leckt gerade mit seiner Zunge an Deinen harten Brustwarzen. Deine Bluse hat er geöffnet. Du stöhnst leise und öffnest die Augen, wohl ahnend, dass ich Dich gefunden habe. Während der Spanier mit seinen Küssen zwischen Deinen Beinen angekommen ist, schaust Du mich die ganze Zeit an. Ich beobachte Dich, wie Du Deiner Geilheit freien Spielraum lässt.

Durch unser stundenlanges Vorspiel brauchst Du keine langen Streicheleinheiten mehr. Nimm mich rufst Du dem Spanier zu. Dieser öffnet seine Hose und hebt Dich an. Du umschlingst ihn mit Deinen Schenkeln, wirst an die Wand gepresst und ihr tut es noch im Stehen. Deine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, Du kannst Dich nicht mehr beherrschen und explodierst in einem gewaltigen Orgasmus. Tränen des Glücks steigen Dir in die Augen. Doch der Abend ist noch nicht vorbei. Das weißt du und ihr lasst voneinander ab.

Ich entferne mich leise von dem Ort, will ich doch nicht, dass der Spanier bemerkt, dass er beobachtet wurde. Ich setze mich wieder als sei nichts geschehen an die Bar. Kurze Zeit später setzt Du Dich wieder zu mir. Scheinheilig frage ich Wo warst Du denn so lange?. Doch Du schaust mich nur an und fragst: Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Es hat mich scharf gemacht auf Dich kann ich nur noch erwidern. Dann küss mich und lass uns hier verschwinden.

Kaum dass wir die Bar verlassen haben drängst Du mich weiter die enge Gasse entlang, die direkt zum Strand führt. Du lässt Dich in den Sand fallen und ziehst mich mit hinunter. Ich falle auf Dich. Du ziehst mir mein Shirt aus und drehst mich auf den Rücken. Voller Leidenschaft fallen wir übereinander her. Der Abend war so geil flüsterst Du mir zu, ich will jetzt mit Dir kommen, fick mich!!! Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in Dich ein, Deine Nässe spürend, die jetzt an meinem Bauch herunter läuft. Ja, ja, oh ja schreist Du, dann kommen wir beide zum Höhepunkt.

Erschöpft liegen wir beide nebeneinander und lassen unsere Erregung abklingen. Danke für den schönen Abend sagst Du mir. Ich liebe Dich.

Wir schlendern noch ein wenig am Strand entlang und beschließen, nach Hause zu fahren, uns auf eine wunderschöne Nacht freuend. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kommentare

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