Es war ein schöner Tag Anfang Juli, meine Frau Nina und ich fuhren mit dem Fahrrad durch dem Wald und suchten ein gemütliches Plätzchen um zu Piknicken. Wir bogen auf einem einsamen Feldweg ein, der an einer Wiese endete. Nina fuhr vor mir und ich dachte darüber nach, das Sie noch verdammt heiß aussah für mitte Dreißig. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, kleine und feste Brüste und einen Hintern zum reinbeißen. Wir waren jetzt schon fast 15 Jahre verheiratet und hatten noch ein reges Sexleben. Aber nach so langer Zeit wird das beste Sexleben ein wenig langweilig.
Ein Hier bleiben wir riss mich aus meinen Gedanken. Unter einem großen Weidenbaum legten wir uns im Schatten. Nina hatte wie immer an alles gedacht. Sie packte die Decke aus, eine Flasche von den guten Wein und auch Gläser hatte Sie nicht vergessen. Wir machten es uns bequem und köpften die Flasche Wein. Nach den zweiten Glas legte sich Nina auf dem Rücken und schloss die Augen, Ihre Beine hatte Sie etwas angezogen und wie unbeabsichtigt öffnete Sie Ihre Beine etwas, so das Ihr kurzer Mini nach oben rutschte und Ihre weißen Schenkel freigab.
Ich lag zu Ihren Füßen so das ich Ihren weißen durchsichtigen Slip blitzen sah. Ich nahm einen dünnen Weidenast, der neben unserer Decke lag. Ich strich die Blätter ab und streichelte Sie von den Knöchel aufwärts mit der Spitze des Astes. Als ich zwischen Ihren Knien ankam huschte ein lächeln über Ihr Gesicht und Sie öffnete noch weiter Ihre Beine so das ich jetzt den vollen Ausblick auf Ihren durchsichtigen Tanga hatte. Ich strich mit dem Ast langsam höher bis zu Ihren Innenschenkel . Als ich am Slip ankam verstärkte ich den druck etwas und streichelte Ihre sich abdrückenden Schamlippen. Ihr Atem wurde schneller und Sie fing an leise zu stöhnen. Ich nahm den Ast beiseite und legte mich zurück, Nina richtete sich etwas verwirt auf und schaute mich an, mach weiter bat Sie mit zittriger Stimme, oder was oder fragte ich. Oder und Ihre Hand wanderte zwischen Ihren Schenkeln ich muss es mir selber machen. Mit dem Zeigefinger schob Sie Ihren Slip beiseite und massierte mit dem Mittelfinger Ihre Spalte. Mein Schwanz in der Hose war schon knüppelhart. Nina hatte die Augen wieder geschlossen und steckte nun den Mittel- und Zeigefinger in Ihre feuchte Spalte.
Sie keuchte wenn du mich mit der Zunge verwöhnst, erzähle ich dir was ich heute Nacht geträumt habe. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an ohne die Finger aus Ihrer Muschi zu ziehen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich kniete zwischen Ihren Beinen und spreizte sie so weit wie möglich auseinander. Sie fuhr mit Ihre Hand jetzt höher unter Ihr T-Shirt und massierte Ihre Brüste. Ich fing an Ihre feuchte Muschi zu lecken. Ich bin den ganzen Tag schon feucht und heiß keuchte Nina, heute Nacht habe ich geträumt es mit einer Frau zu machen Ich stutzte einen Augenblick um im nächsten Moment mit meiner Zunge in Sie einzudringen. Jaaa, so hat mich meine Geliebte im Traum auch geleckt stöhnte Nina auf. Ich hörte auf und drehte Sie auf den Rücken, Nina wusste was kommt und streckte mir Ihren geilen Arsch entgegen. Ihren Kopf vergrub Sie in der Decke und krallte sich mit den Fingern im Grass fest. Ich zog meine Hose aus und schob den Slip, den Nina immer noch anhatte, beiseite. Ich setzte meinen prallen Schwanz an Ihre Muschiöffnung und führte ihn mit einem kräftigen Stoss in Sie ein. Nina stöhnte laut auf, in meinem Traum haben wir uns gegenseitig so lange gelegt bis es uns kam röchelte Sie, mein Höschen war heute morgen ganz feucht als ich aufwachte. Ich bumste Sie jetzt so hart wie möglich und ich merkte wie Sie kam. Jaaa, Jaaa, Jaaaaa schrie Sie immer lauter. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und rieb Sie mit dem Mittelfinger vom Po bis runter zum Kitzler. Sie lag immer noch mit geschlossenen Augen da, ich nahm den Weidenast und platzierte einen leichten Schlag so, das die Spitze des Astes genau Ihre Muschi traf, Nina stöhnte vor Lust laut auf was machst du da hechelte Sie. Sei ruhig wieder schlug ich die Weidenpeitsche auf Ihre Spalte, aber diesmal etwas fester, wenn du mich mit einer Frau betrügst, musst du bestraft werden ich holte aus und schlug mehrmals hintereinander zu, achtete aber immer darauf Sie nicht zu verletzen.
Nina stöhnte immer lauter vor Lust und sie kam mit einen spitzen schrei ein zweites mal. Ich kniete mich vor Ihr hin und befahl Ihr mir ein zu blasen. Nina genoss sichtlich dieses Spiel und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Mund. Dann fuhr Sie mit Ihren prallen Lippen an meinem Schaft immer schneller hoch und runter. Nicht so schnell sonst komme ich gleich sagte ich in etwas rüderen Ton und unterstrich das ganze mit einem Peitschenhieb auf Ihren Po. Sofort stöhnte Sie laut auf und begann meinen Schwanz langsam zu lecken.
Ich befahl Ihr sich umzudrehen und mir Ihren Po entgegen zu stecken, ohne zu zögern drehte Nina sich um und streckte mir ihre feuchtglänzende Muschi entgegen. Langsam versank ich meine Schwanz in Ihrer, und sties Sie bis wir zusammen kamen.
Das war einer der schönsten Nummern die wir zusammen gemacht haben sagte Nina.
Wenn du es mal mit einer Frau ausprobieren möchtest hätte ich nichts dagegen, solange ich dabei seien darf. Nina grinste das würde ich sehr gerne mal ausprobieren und ich hätte auch nichts dagegen wenn du dabei bist
Wir langen noch einige Zeit auf der Decke bevor wir aufbrachen, und ich hatte was dazu gelernt über meine Frau. Erstens Stand Sie auch auf Frauen und zweitens auf leichten Sado Spielchen.
Und ich sollte in den nächsten Wochen noch einige Überraschungen erleben, was meine Frau betrieft.
Aber davon erzähle ich euch später.