Als ich ins Zimmer kam saß Nina vor dem Computer, Sie hatte eine Hand unter Ihr T-Shirt geschoben und streichelte Ihren Busen. Die Hose war geöffnet und mit der anderen Hand massierte Sie sich zwischen den Beinen. Die Augen hatte Sie geschlossen so das Sie mich nicht sofort bemerkte. Ich wusste sofort das Nina, trotzdem ich es verboten hatte, mit Rebecca chattet. Als Sie die Augen öffnete stand ich schon fast vor Ihr. Sie hielt kurz inne und machte dann weiter ohne den Augenkontakt zu mir zu verlieren. Komm näher röchelte Sie. Ich trat noch einen Schritt nach vorne und stand nun direkt vor Ihr. Nina war ein stück im Bürostuhl runtergerutscht so das Sie halb im Stuhl lag. Sie nestelte mit einer Hand an meiner Hose herum mit der andere Hand massierte Sie sich immer noch zwischen Ihren Beinen.
Ich half Ihr meine Hose zu öffnen und zog sie bis zu den Knien herunter. Nina nahm mein noch erschlafftes Glied in den Mund und fing an es mit Ihren Lippen und Zunge zu liebkosen. Augenblicklich wurde mein Schwanz hart. Hatte ich dir nicht verboten mit Rebecca zu chatten Nina blickte mich von unten an ohne das Sie aufhörte an meinen Schwanz zu lecken. Ich weiß, willst du mich jetzt bestraffen fragte Sie leise mit einem verschmitztem lächeln. Ich könnte dir irgend einen geheimen Sexwunsch erfüllen, wäre das Wiedergutmachung genug Ich wüste da schon was stöhnte ich. Nina fing nun an meinen Steifen zu blasen. Ich habe schon lange den erotischen Traum zuzuschauen wenn andere Männer dich verwöhnen. Nina stutzte ein Moment, um dann noch heftiger zu Sache zu gehen. Sie rieb sich immer schneller zwischen den Beinen und ein heftiger Orgasmus schüttelte Ihren Körper. Gleich darauf kam ich auch in Ninas Mund die alles genussvoll schluckte. Nina lies mein halb erschlafftes Glied langsam aus Ihren Mund gleiten Ich hab dir doch versprochen als deine Sexsklavin alles zu machen was du mir sagst und wenn du mich mal mit mehreren Männern teilen möchtest habe ich nichts dagegen sagte Sie leise.
Noch am selben Abend gab ich im Internet, auf einer einschlägigen Kontaktanzeigenseite, eine Anzeige auf. Männerkreis (bis drei Personen) gesucht die mit mir meine Frau verwöhnen, lautete der Text. Zwei Tage später hatte ich schon etliche Antworten auf meine Anzeige. Ich sichtete die mails und zum Schluss entschied ich mich für einen kleinen Freundeskreis wie es in der Antwort hieß. Es waren drei Männer zwischen 25 und 30 Jahren, die auf dem mitgeschickten Bild sehr sympathisch rüber kamen. Ich mailte die Männer an, und wir verabredeten ein treffen am folgendem Samstag um 20 Uhr bei uns zu Hause.
Der Samstag kam, und ich hatte Nina noch immer nichts von unseren Besuch gesagt. Gegen Abend saßen Nina und ich im Wohnzimmer, schauten fern und kuschelten ein wenig, ich streichelte auch Ihren Busen und küsste Sie am Hals, was Sie immer ganz heiß machte. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete das Fernsehen aus. Nina dachte wohl, das ich jetzt mit Ihr schlaffen wolle. Geh jetzt nach oben in Badezimmer, dusche dich ab und rasiere deine Muschi, wir bekommen gleich besuch Nina schaute mich etwas erschrocken und fragend an. Wer kommt den jetzt noch? Du bist doch meine Sexsklavin sagte ich mit fester Stimme und Sexsklavinen haben zu gehorchen ohne fragen zu stellen Man sah es Nina an, das Sie etwas verunsichert war, trotzdem gehorchte Sie und ging nach oben. Es war gegen halb acht als Sie wieder nach unten kam und einen Bademantel anhatte. Ich habe gemacht was du mir befohlen hast Das möchte ich sehen sagte ich zieh den Bademantel aus Nina strich den Bademantel von Ihren Schultern und lies Ihn zu Boden fallen, Sie setzte sich auf Couch und öffnete verführerisch Ihre Beine. Als ich die blankrasierte Muschi sah konnte ich mich kaum beherrschen. Gut sagte ich so coul wie möglich mach dich jetzt schön für unsere Gäste, ich möchte das du die durchsichtige Bluse, den kurzen Mini, die halterlosen weißen Seidenstrümpfe und den weißen durchsichtigen Slip anziehst,... ach ja, und die hochhackigen Schuhe. Nina machte was Ihr befohlen und ging nach oben ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Pünktlich um 20 Uhr schellte es, ich öffnete die Tür und bat die Männer herein. Ich hatte mich nicht getäuscht, alle drei schienen sehr sympathisch. Sie stellten sich nacheinander vor, Udo war 22 Jahre mit sportlicher Figur, Frank war 24 Jahre und Klaus war der älteste mit 26 Jahre. Ich bat Sie ins Wohnzimmer und wir setzten uns und plauderten ein paar Takte über belangloses. Ich holte eine Flasche Wein und schenkte die bereitgestellten Gläser voll. Ich schau mal wo Nina bleibt sagte ich und ging nach oben. Nina stand vor dem Spiegel und steckte sich die Haare zusammen. Sie hatte alles so angezogen wie ich es Ihr gesagt hatte und sah in den Sachen aus wie eine Edelhure. Kommst du Nina drehte sich um und kam zu mir. Wer ist den jetzt da unten fragte Sie etwas ängstlich und was soll ich jetzt genau machen Es sind drei Männer unten und du wirst Ihn die nächsten Stunden zu willen sein und genau das machen was Sie von dir verlangen Nina erschreckte. Ich bin ja auch noch da, wenn du irgend etwas nicht machen willst brauchst du es nur zu sagen.
Wir gingen nach unten und ich nahm Nina an die Hand und führte Sie ins Wohnzimmer. Man sah den drei jungen Männern an das Sie freudig überrascht waren, mit so einer schönen Frau hatten Sie wohl nicht gerechnet. Ich blieb mit Nina mitten im Raum stehen Das ist Nina, sie steht euch jetzt zur Verfügung Ich hielt Nina am Arm und merkte wie Sie zitterte. Setzt dich hier auf den Sessel befahl ich Nina, Sie setzte sich in den Sessel der genau gegenüber den dreien stand. Die drei saßen da und wussten nicht so recht was Sie machen sollten. Udo fasste als erster Mut Nina, mach bitte die Beine auseinander Nina folgte und öffnete langsam Ihre Beine, aber nur soviel das man den durchsichtigen Slip etwas sehen konnte. Weiter befahl jetzt ein anderer. Nina öffnete noch weiter Ihre Beine, leg die Beine links und rechts auf die Armlehne und schieb deinen Slip beiseite damit wir alles sehen können befahl er weiter. Nina hatte die Augen geschlossen und folgte was man Ihr sagte. Sie schob Ihren Slip beiseite und Ihre rasierte Muschi konnte man jetzt genau sehen, Ihre Schamlippen waren schon vor Geilheit angeschwollen. Sie griff mit der rechten Hand zwischen Ihre Beine und teilte mit Zeige- und Ringfinger Ihre Schamlippen. Den Mittelfinger versenkte sie mit einen lauten stöhnen in Ihre Spalte, Sie fing langsam an sich selber zu befriedigen. Udo stand jetzt auf ging zu Nina, kniete sich zwischen Ihren Beinen und fuhr mit seiner Zunge am Oberschenkel entlang um dann Ihre feuchte Spalte zu lecken. Nina stöhnte immer lauter, die anderen beiden zogen sich bis auf die Unterhose aus und traten neben den Sessel, Klaus fing an Nina zu küssen, der andere öffnete Ihre Bluse und streichelte Ninas nun freiliegende Brüste. Nina löste sich von den Kuss zieh die Hose aus, ich möchte dir einen blassen bettelte Sie förmlich. Der Typ zog seine Unterhose runter und streckte Nina seinen steifen Schwanz entgegen. Nina nahm ihn sofort mit den Mund auf und fing an ihn zu blasen. Frank, der Ninas Brüste streichelte zog nun auch seine Hose aus, ich staunte nicht schlecht und selbst als Mann muß ich zugeben das er einen sehr dicken und großen Penis hatte. Er nahm Ninas Kopf und drehte ihn so das Sie nun seinen Schwanz direkt vor Ihr Gesicht hatte. der ist aber stattlich grinste Nina und fuhr mit Ihrer Zunge an seinen Steifen hoch und runter. Udo, der zwischen Ninas Beine kniete, stand auf und zog sich aus. Dann zog er Ninas Slip aus, kniete sich wieder zwischen Ihren Beinen und versenkte seinen steifen langsam in Ninas Muschi. Nina wand sich vor Lust und Geilheit. Klaus Beckenbewegungen, der jetzt wieder in Ninas Mund war, wurde immer schneller und man sah an seinen hochroten Kopf das er gleich kommen würde. Nina saugte und blies immer schneller und Klaus spritzte seine ganze Ladung in Ninas Mund die alles schluckte. Klaus setzte sich ermattet auf die Couch. Nina blies jetzt Frank seinen Schwanz, Udo erhöhte jetzt das Tempo und Nina kam mit einen langen lautem Schrei. Udo zog sich aus Nina zurück. Steh auf Nina befahl er. Nina gehorchte. Nun setzte sich Frank auf den Sessel und deutete Nina an sich auf Ihn zu setzten, Nina gehorchte und führte sich seinen großen Schwanz mit lautem stöhnen ein. Sie umklammerte Franks Hals und fing an langsam Auf- und Abwärtsbewegungen zu machen. Ohhh, dein dicker Schwanz zerreist mich ja fast stöhnte Nina. Sie war nun nicht mehr zu halten, sie ritt Klaus wie ein wilde Stute. Udo der hinter Ihr stand, rieb Ninas Muschi bis hoch zum Po. Nina taumelte von ein Orgasmus zum nächsten. Warte befahl Udo, Nina hörte auf und ging mit dem Oberkörper ermattet nach vorne. Udo umfuhr mit seinem Finger Ninas Po um dann mit einen Finger in Sie einzudringen. Nina quittierte es mit einen aufstöhnen. Er zog den Finger wieder raus um dann seinen Schwanz anzusetzen. Nina drehte sich erschrocken um Sei vorsichtig röchelte Sie da bin ich noch Jungfrau Das stachelte Udo erst recht an und er drang langsam in Ninas Po ein.
blasen, Nina Nina stöhnte laut auf. Langsam, ganz langsam fing Udo an sich vor und zurück zu bewegen. Auch Frank fing wider an Nina zu vögeln. Nina wand sich vor Geilheit, Klaus hatte sich wieder erholt und stand neben Nina am Sessel und forderte Sie auf Ihn ein zu nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte wie von Sinnen daran. Nina strauchelte von einen Orgasmus zum anderen. Udo kam jetzt auch, er zog seinen Schwanz aus Ninas Po und spritzte auf Ihren Rücken, kurz darauf kam auch Klaus noch mal in Ninas Mund. Nina saugte immer noch und leckte auch den letzten Tropfen von seinen Schwanz. Die beiden zogen sich ermattet an nur Frank war mit Nina noch zugange, aber kurz darauf entlud er sich auch in Ihr. Nina sank erschöpft zusammen. Geh jetzt duschen befahl ich Ihr. Die Jungs zogen sich an und Verabschiedenten sich auch kurz darauf. Als Nina aus dem Bad kam waren Sie schon nicht mehr da. Hab ich dir zuviel zugemutet fragte ich Sie. So viele Orgasmen hintereinander hatte ich noch nie, es war super, nur.... Was nur fragte ich. Nur eine oder zwei Frauen haben noch gefehlt, dann wäre es perfekt gewesen. Vielleicht das nächste mal lächelte ich.